Gayle-zeiten-oder-autobiographie Teil 2Prolog: http://xhamster.com/stories/gayle-zeiten-oder-autobiographie-eines-schwulen-le-7924661. Kapitel – Wie ich entdecke, daß ich schwul binTeil 1Ich laß meine jungen Jahre in dieser Erzählung weg, da ist auch noch nichts passiert, außer ganz normalen pubertären Wichsen allein oder auch mit anderen, so wie ich es im Prolog schon dargestellt habe.Nachdem ich Ulli vor dem Übergriff seines Bruders gerettet hatte sind wir Freunde geworden. Eine echte Jungenfreundschaft hat sich entwickelt. Wir unternehmen jede Menge miteinander, Sport – insbesondere gehen wir gerne Schwimmen – und Musik sind Hobbys die uns verbinden. Aber trotz vieler Besuche im Schwimmbad und im Sommer am Badesee habe ich noch nie gesehen wie Ulli unter der Badehose aussieht, weder den Po, geschweige denn die Vorderseite.Ich fühle mich zu Ulli hingezogen, aber bin mir gar nicht im Klaren darüber, was diese Gefühle denn nun wirklich bedeuten. Unsere Freundschaft ist inzwischen gefestigt und in der Freizeit treten wir fast nur als Doppelpack auf. Auch schlafen wir oft beim anderen zu Hause, allerdings ohne irgendwelche sexuellen Annäherungen. Nicht einmal die Wichss…le die ich früher mit anderen Jungs gemacht habe finden mit Ulli statt. Dabei sehne ich mich danach, Ulli mal in den Arm zu nehmen oder einfach mal Händchen halten, so wie es verliebte Jungs mit ihrem ersten Mädel machen. Ich bin im Febr..r 16 geworden, Ulli hat erst Ende Aug..t Geburtstag. Es ist Juli und wir warten auf die großen Ferien. Nach der Schule fahren wir meistens an einen nahe gelegenen Badesee. Da wir unterschiedlich Schule haben treffen wir uns fast jeden Tag an derselben Bucht. Heute habe ich schon sehr früh frei, da ein Lehrer krank geworden ist, welch ein Glück, ich sage zuhause Bescheid und ab aufs Rad und los geht’s.Da ich so früh bin mache ich im Wald einen kleinen Umweg, es gibt dort eine kleine Lichtung, dort habe ich mich schon mal nackt gesonnt, denn sie liegt abseits der Waldwege und man muß durch Gebüsch kriechen und ist dort immer allein. In dem Gebüsch verstecke ich wie immer mein Rad.Gerade will ich durch eine der möglichen Lücken loskriechen, da höre ich ein Gewimmer und Geräusche, die hören sich wie Schläge an. Ich halte den Atem an und lausche. Wieder höre ich die Geräusche, ein Sausen und Klatschen und dann ein Aufstöhnen und einen Seufzer. „Wirst Du nun immer gehorsam sein?“ fragt eine Män…stimme. „Ja“, wimmert eine andere Stimme. Wieder dieses Sausen, Klatschen und ein kurzer erstickter Aufschrei. „Wie heißt das?“ „Ja, Herr, ich werde immer gehorsam sein.“ Die eine Stimme sonor, ähnlich die meines Vaters, die andere ist deutlich jünger und höher.Neugierig krieche ich nun weiter, will sehen was da auf meiner Lichtung los ist. Diese ist so weit von den Waldwegen entfernt, daß man die Geräusche und Stimmen dort nicht hört, aber von meinem Fahrradversteck aus, bin ich auch schon ein Stück vom Weg abseits. Also krieche ich auf allen Vieren vorsichtig durch das Gestrüpp. Es gibt mehrere solcher Kriechwege wie ich weiß, aber bisher war ich der Meinung nur Waldtiere und ich würden diese kennen und nutzen.Ich bin nur noch wenige Meter von der Lichtung entfernt, da höre ich wieder die Stimme des Älteren „Wie hoch war Deine Strafe?“ Die Antwort kann ich nicht verstehen. „Stimmt, also sind noch wie viele offen?“ Wieder versteh ich die Antwort nicht aber diesmal höre ich wieder die Geräusche und ein Stöhnen. „Lauter, ich versteh Dich nicht!“ Diesmal höre ich die junge Stimme deutlich – „Es sind noch fünf offen, Herr.“Da ich immer noch nichts sehen kann krieche ich noch ein wenig weiter, plötzlich startet rechts neben mir eine Waldtaube, das macht riesigen Lärm und ich erschrecke mich zu Tode. Hoffentlich entdeckt mich niemand. Aber die Beiden haben anscheinend keine Notiz von dem Vogel genommen. Also krieche ich noch ein wenig weiter, durch die Blätter, auf allen Vieren wie ein Indianer und sehe ich 2 Gestalten, anscheinend nackt auf meiner Lichtung. Noch ein Stückchen weiter und ich hocke im letzten Busch vor der Lichtung, von hier aus kann ich alles sehen ohne selbst gesehen zu werden und mir stockt fast der Atem. Auf der Lichtung stehen zwei Männer, einer ist sicherlich älter als mein Vater, hat eine Ledermaske auf, so daß man sein Gesicht nicht sehen kann. Außerdem hat er merkwürdige Lederriemen um den Körper. Kreuz und quer, verbunden mit Eisenringen und Ösen, auch durch die Beine und anscheinend auch um seinen Schwanz, der steht steil aufgerichtet und es ist ein Tropfen auf der Eichelspitze zu sehen. In der Hand hält er eine junge Gerte, so wie die wilden Triebe der Büsche hier, die man schälen kann und dann eine richtige Rute ergeben, dünn, biegsam, geschmeidig.Der Jüngere ist vielleicht 19 oder 20, älter sicher noch nicht. Auch er hat einen Ständer. Aber er steht mit gespreizten Beinen dort und ist so angebunden, daß die Arme auch gespreizt nach oben gehen, die Beine sind ebenfalls gebunden, er steht dort frei auf der Lichtung, gerade so als wäre er an ein Andreaskreuz gebunden. Ich bekomme einen trockenen Mund und muß schlucken und in meiner Bedahose wird’s eng. Mein Bauch kneift, ich habe Bammel und dennoch starre ich gebannt auf die Lichtung und was dort passiert.Der Alte holt plötzlich aus und schlägt zu, jetzt erkenne und begreife ich, was ich vorher gehört habe. Das Sausen der Gerte in der Luft, der Aufschlag auf den Körper des Jungen und dessen Aufschrei. Den Jungen sehe ich im Halbprofil, sehe wie sein Schwanz zuckt und der Rücken, der Arsch und die Oberschenkel rote Striemen aufweisen. Demnach muß er schon einige Hiebe bekommen haben. „Jetzt sind also noch vier offen“ dachte ich mir. Wieder holte der Ältere aus, die Rute zischt und es klatscht und wieder ein Schmerzensschrei. Eine neue sofort angeschwollene rote Strieme ist auf dem Arsch zu sehen. Nun schlägt der Alte zweimal kreuz und quer über den Rücken, der gefesselte junge Mann stöhnt und zuckt zusammen, sein Schwanz steht stramm und es quillt Vorsaft raus. Inzwischen habe ich meinen Schwanz aus der Badehose geholt und wichse mir einen. Ich kann nicht anders, es stößt mich ab, da ich keine Gewalt mag und trotzdem geilt es mich unendlich auf.Ein Schlag steht noch aus, aber der Alte greift durch die Beine und drückt anscheinend den Sack, so daß der Jüngere stöhnt und ächzt, ihm läuft eine Träne aus dem Auge. Dann stellt sich der Schläger wieder in Positur, läßt die Gerte ein paarmal pfeifen und jedesmal zuckt der Gefesselte zusammen. Der Alte lächelt und grinst gemein, dann holt er extrem aus und schlägt so gewaltig zu, es klatschet und der Arsch wird regelrecht durchpflügt, sofort platzt die Haut auf und es rinnt Blut herab. Der gequälte junge Mann schreit vor Schmerzen, es laufen im haltlos die Tränen, sie tropfen ihm richtig vom Kinn. Ich traue meinen Augen nicht, er spritzt ab, ein richtiger Orgasmus, ohne daß er seinen Schwanz auch nur angefaßt hat. Mein Herz rast, ich bin naßgeschwitzt, mein Schwanz pocht und verlangt danach abgerubbelt zu werden. Gespannt warte ich was nun geschehen wird.Der Älter sagt nun: „Siehst Du war doch gar nicht so schlimm, es ist Dir sogar gekommen, also muß es Dir auch gefallen haben. Ich versorge mal eben Deine Wunden, wir wollen ja nicht, daß Du Dir irgendwelche Infektionen holst.“ Er nimmt aus einer Tasche eine Tube und salbt die Wunden ein, dabei stöhnt der Jüngere und sein Schwanz steht schon wieder hoch. Die Tube wandert in die Tasche und es wird eine andere hervorgeholt und ein schwarzes Ding. Erst einen Augenblick später erkenne ich was es ist – ein riesiger Schwanz aus Gummi.Ich lecke über meine trockenen Lippen und sehe wie der Gummischwanz mit einer klaren Salbe eingeschmiert wird, dann tritt der Älter wieder hinter den Gefesselten und streicht mit der Hand über den Arsch und in die Kimme. Der Junge stöhnt und ächzt, es schein ihm zu gefallen, denn er drückt seinen Arsch nach draußen, anscheinend schiebt ihm der Alte einen Finger in den Arsch, es folgt noch mehr von der klaren Salbe und unter lautem Stöhnen höre ich, wie der junge Mann sagt: „Nun schieb ihn mir endlich rein!“Mir geht fast einer ab, ich habe schon mal versucht mir einen Finger ins Loch zu schieben, beim Wichsen, es tat sehr weh und war überhaupt nicht geil. Und der gefesselte Jüngling bettelt aber förmlich darum, daß ihm dieses dicke Teil in den Arsch geschoben wird.Und tatsächlich nimmt der Alte das Ding und drückt es gegen den Arsch, dieser wackelt hin und her und ich höre Begeisterung aus der Stimme des Jungen. Sein Schwanz wippt auf und ab, er stöhnt und ächzt, aber anscheinend nicht vor Schmerzen, sondern vor lauter Geilheit. Als der Gummischwanz drin ist, wird er ein wenig hin und her bewegt und dann plötzlich ganz rausgerissen, um ihn sofort wieder reinzuschieben. Der Junge wird regelrecht gefickt und scheint es zu genießen, der Alte aber auch, denn seine Keule steht stramm und mit zurückgezogener Vorhaut leicht aufwärts vom Körper ab.Dann wird der Schwanz wieder rausgezogen und der Alte schiebt seinen eigenen Schwanz in das Arschloch rein und fickt den Gefesselten. Ich kann nicht mehr und spritze ab, wie wild fegt meine Faust über meinen Schwanz und Spritzer um Spritzer klatscht meine Sahne in das trockene Laub des Busches. Ich erschrecke, aber die Beiden sind so mit ihrem Fick beschäftigt, daß sie weder mein leises Stöhnen beim Orgasmus, noch das Rascheln der Blätter beim Abspritzen gehört haben.Der Alte tobt sich richtig in dem Arsch aus, er stöhnt und ächzt, dabei kneift er in die Brustwarzen des Gefickten, der vor Schmerzen das Gesicht verzieht. Plötzlich scheint der Alte in dem Arsch abzuspritzen, er wird schlaff, atmet keuchend und stütze sich auf dem Rücken des Jungen ab. Dann zieht er seinen Schwanz raus und bindet den Jungen los, dieser geht sofort auf die Knie und der Alte sagt nur: „Leck ihn sauber!“Der Junge nimmt den Schanz des Alten gehorsam in den Mund, obwohl dieser gerade noch in seinem Arsch gesteckt hat und leckt ihn ab. Ich finde es ein wenig ekelig, es muß doch nach Scheiße schmecken denke ich mir, aber der Jüngling holt sich selber einen runter. Als er abgespritzt hat ist wohl alles vorbei. Die Fesseln werden von Armen und Beinen abgenommen, der Junge muß alles in eine Tasche packen und als er damit fertig ist küßt er den Ledermann richtig auf den Mund. Sie knutschen richtig, ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus.Da ich nicht weiß welchen der Kriechwege sie benutzen ziehe ich mich lieber zurück und schleiche mich davon. Hole das Rad raus und ab zum Badesee. In der Bucht angekommen ist mein Freund Ulli schon da, ich breite meine Decke aus und will mich zu ihm hinlegen. Erschaut auf meine Badehose und sagt „War’s schön?“ Ich schaue auch und sehe daß die Buxe voller Samenspuren ist und bekomme prompt einen roten Kopf und laufe schnell ins Wasser um die verräterischen Spuren zu entfernen.Prolog: http://xhamster.com/stories/gayle-zeiten-oder-autobiographie-eines-schwulen-le-792466
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor