Meine Nachbarin Veronika hat mich gebeten, ihr bei den Vorbereitungen zu ihrer Geburtstagsfeier etwas zu helfen. Die Couch im Wohnzimmer zur Seite stellen, die Sessel ins Schlafzimmer tragen und den Esstisch in der Mitte des Wohnzimmers zu platzieren.Sie feiert heute ihren 50. Geburtstag und ist allein stehend. Wir wohnen bereits mehrer Jahre nebeneinander und immer wenn sie etwas zu helfen hat, bin ich gerne dazu bereit. Pünktlich um 15:00 Uhr klingele ich. Es dauert etwas, bis sie öffnet und ich bin überrascht, dass sie mir im Bademantel öffnet. „Hallo Stefan, entschuldige meinen Aufzug, aber ich habe in der Küche doch etwas länger gebraucht als gedacht. Komm doch rein.“ Ich trete ein und überreiche ihr den Blumenstrauß, den ich mitgebracht habe, unschlüssig, ob ich sie in ihrem Aufzug umarmen soll oder nicht. „Oh, vielen Dank“, sagt sie und nimmt mich von sich aus in den Arm. Dabei spüre ich, dass ihre großen Brüste noch nicht in einem BH gefangen sind. „Ich mache mich schnell fertig. Wenn du schon mal die Couch zur Seite schieben könntest und die Stühle ins Wohnzimmer tragen. Danach bin ich dann auch schon fertig und helfe dir.“Ich tue, wie mir geheißen und als ich fertig bin kommt Veronika auch schon ins Wohnzimmer. Sie sieht toll aus und ich frage mich, wie sie das in der Kürze der Zeit geschafft hat. Sie trägt eine Satinbluse, die sich schön an ihren fraulichen Oberkörper anschmiegt und ihre C-Brüste schön zu Geltung bringt, ohne aufdringlich zu wirken. Darunter hat sie sich einen knielangen Rock und Schuhe mit ein wenig Absatz angezogen. Offenbar bemerkt sie, dass ich sie genau anschaue und bemerkt mit einem Augenzwinkern „Ich weiß, für einen jung gebliebenen 40- jährigen gibt es sicherlich attraktivere Anblicke, aber ich tue was ich kann. Und jetzt tragen wir die 2 Sessel ins Schlafzimmer.“Als Veronika sich bückt, um den Sessel mir gegenüber stehend hochzuheben, erhasche ich einen Blick in ihre Bluse, der mich tief Luft holen lässt. Sie trägt einen roten, durchsichtigen Spitzen-BH, in dem ihr Dekollete herrlich zur Geltung kommt. Sie scheint es nicht bemerkt zu haben, denn beim nächsten Sessel macht sie das Gleiche. Im Schlafzimmer habe ich schon bemerkt, dass überall Wäsche herumliegt, unter anderem auch ein weißer (scheinbar benutzter) Spitzenslip. Wie gerne würde ich jetzt daran riechen, doch es bleibt keine Zeit, da wir bis 16:00 Uhr noch alles fertig haben müssen.Die Zeit verfliegt und es ist schon fast so weit, dass ihre Gäste kommen, als Veronika mir eine Frage stellt, die mir zuerst die Sprache verschlägt: „Ähem, Stefan, ääh, ich habe da eine ganz spezielle Bitte an Dich. Zu meinem Geburtstag, ein Spezialwunsch sozusagen. Wie du weißt, kommen heute noch 3 Freundinnen von mir und ich, nun ja, hätte den Wunsch, dass du uns vielleicht ein wenig bedienst. Allerdings auf eine etwas ausgefallene Art und Weise, nämlich nackt?“ Ich bin wie vom Blitz getroffen, denn das hätte ich nicht erwartet. Konnte sie etwa meine Gedanken lesen? Denn in meiner Fantasie habe ich mir dies schon mehrfach vorgestellt und jedes Mal unglaublich viel abgespritzt. „Oh. Und wie stellst du dir das genau vor?“ „Nun, ich möchte meine Freundinnen überraschen indem du uns zuerst den Sekt und anschließend Kaffee und Kuchen servierst und vielleicht noch zu anderen Dingen zur Verfügung stehst. Aber nur wenn du es auch wirklich möchtest. Du könntest jederzeit Stopp sagen und gehen. Aber ich versichere dir, es wird dir gefallen. Wir sind zwar nicht mehr die Jüngsten, aber wissen umso besser, was uns und sicherlich auch dir gefällt. Sag bitte ja!“Fortsetzung folgt
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor