Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit.Es war ein Freitag im Herbst 2016. Mein Sohn Martin feierte seinen 19.Geburtstag. Da ich seit 4 Jahren geschieden bin und Martin nicht mehr so häufig sehe, hatte ich ihm vorgeschlagen, seine Geburtstagsfeier bei mir auszurichten. Ich selber leben in einem Haus nähe Freiburg, für eine einzelne Person eigentlich viel zu groß, aber das störte mich nie.Martins Party war ein voller Erfolg. Er hatte ca. 20 Freunde und Freundinnen eingeladen, die sich am Abend sehr amüsierten. Es wurde viel getrunken und die Stimmung war dementsprechend ausgelassen. Gegen 4 Uhr morgens gingen die letzten Gästen, bis auf Jule – Martins Freundin – und Jens, auch in sehr guter Freund meines Sohnes. Martin, Jule und Jens zogen sich in ihre Zimmer zurück. Ich ging noch kurz duschen und ging dann auch in mein Schlafzimmer. Es dauerte nicht sehr lange, da öffnete sich meine Schlafzimmertür und ich traute meinen Augen nicht. In der Tür stand Jule, die Freundin meines Sohnens Martin. Ich konnte sehen, dass sie lediglich ein etwas zu kurzes Hemdchen trug, dadurch kam ihr Höschen immer wieder zum Vorschein. Jule selber war vor einigen Monaten erst 18 geworden. Sie war ein sehr hübsches, attraktives Mädchen mit langen blonden Haaren, blauen Augen und einigen Sommersprossen im Gesicht. Durch ihr Hemdchen konnte man erahnen, dass sie nur eine sehr kleine Brust hatte. Ihe attraktive Erscheinung hatte auch mich nie kalt gelassen, auch ich habe ihr mal ein Lächeln zugeworfen, mehr aber nicht – Jule ist die Freundin meines Sohnes….Jule kam zu mir ins Zimmer, ohne ein Wort zu sagen kam sie zu mir ins Bett. Psssst….sagt sie leise und guckte mich dabei an. Mein Herz pochte, was macht dieses hübsche Mädel hier in meinem Zimmer ? Ihre Hände streichelten meinen Kopf und meinen Oberkörper. Da ich immer nackt schlafe, hatte sie quasi freien Zugang. Das Streicheln ihrer Hände ging nicht spurlos an mir vorbei. Ich spürte, das mein Schwanz immer größer wurde, bis er sich schließlich in voller Länge aufrichtete. Jule begann nun mich zärtlich zu küsen, erst am Ohr, dann wanderten ihre Lippen zu meinen und ich spürte ihre weichen Lippen auf meinen. Ich lag noch immer da und konnte es gar nicht fassen. Nach den ersten Küssen richtete Jule sich auf und zog ihr Shirt aus. Im dunklen Zimmer konnte ich im Mondschein die Konturen ihrer kleinen Brüste erkennen. Ihre Brustwarzen stachen leicht hervor. Ich kam mit meinem Kopf etwas vor und begann ihre Brüste zu küssen, meine Zunge spielte an ihren harten Brustwarzen. Immer wieder dachte ich nur; das ist die Freundin deines Sohnes. Aber als Jules Hand meinen steifen Schwanz ergriff und ihre Hande ihn fest umgriffen, verdrängte ich diesen Gedanken komplett. Fest umklammert begann Jule nun meinen Schwanz zu massieren. Sie zog dabei meine Vorhaut so weit zurück, dass das Bändchen an meinem Schwanz zu schmerzen begann. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Jule wollte mehr und sie wanderte mit ihrem Kopf zwischen meine Beine. Ich packte sie an den Oberschenkeln und dirigierte ihr Becken in Richtung meines Gesichtes, So lagen wir kurze Zeit später in der 69er Position am dem Bett. Während Jule begann meinen Schwanz zu blasen, zog ich ihr Höschen aus. Mein Blick war direkt auf ihre Muschi gerichtet. Ihr gestutztes Schamhaar bedeckte ihren Venushügel. Als sich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen zwängte, spürte ich bereits ihre Lust. Nach kurzer Zeit drehte ich mich, damit ich Jule auf’s Bett legen und meinen Schwanz aus ihrem Mund befreien kann. Ich wollte noch nicht kommen…Ich zog mir ein Gummi über und setzte meine Schwanz an ihrem Eingang an. Langsam drang ich in sie ein. Ich ging dabei sehr behutsam um, denn sie war sehr eng gebaut. Langsam begann ich sie zu ficken, während sie dabei ihre Lust durch lautes stöhnen zum Ausdruck brachte. Es dauerte nicht lange, da stand Jens im Zimmer. Er war durch das laute Stöhnen wach geworden und hatte unser Treiben -von uns unbemerkt-schon eine zeitlang beobachtet. Offensichtlich gefiehl ihm, was er sah, denn sein Schwanz stand ebenfalls. Jens trat direkt an Jules Kopf heran und sie nahm ihn direkt in den Mund und begann seinen Schwanz zu blasen. Ich spürte, wie mein Saft langsam in mir aufstieg…., auch Jens musste schon nach kurzer Zeit signalisieren, dass er gleich soweit ist.Jule hörte nicht auf Jens Schwanz zu blasen und ich kurze Zeit später kam Jens und spritzte sein Sperma in ihren Mund. Jule verzog dabei keine Miene und schluckte alles runter. Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. ICh zog mich aus ihr heraus, nahm das Kondom ab und rutschte auf ihren Oberkörper. Ich wichste meinen Schwanz, während ich meine pralle Eichel direkt an ihren Mund hielt. Dann kam es mir und ich schoss mein Sperma in ihren Mund und übers Gesicht. Erleichter und zufriedenlegte ich mich auf die Seite während Jule sich mit ihrem Shirt das Gesicht trocken wisch. Jule und Jens sind dann in ihre Zimmer gegangen, ohne dass wir noch ein Wort gesprochen haben.Mit einem mega schlechten Gewissen bin ich dann eingeschlafen…..
Ansichten: 994
Hinzugefügt: 6 Jahren vor