Teil 2Sie holte alles weitere aus dem Wohnzimmer und ich räumte das Geschirr weiter in die Maschine. Als ich mich wieder einmal runter bückte um etwas in die Maschine einzuräumen streichelte Moni mir wieder sanft über meinen Hintern. „Sieht einfach knackig aus wenn du so da stehst“grinste sie „Du hast einen geilen Po, gefällt mir richtig gut“. Und wieder hatte ich das Gefühl das ich errötette als das sagte.Dann nahm sie mich wieder in den Arm und meinte „lass mich noch einmal an deinem Hals das Parfüm riechen, das macht mich richtig an“. „Wenn du nicht kitzelst“ lachte ich und befand mich schon in ihren Armen.Ich spürte ihre Wärme und ihren Duft. Langsam hatte ich mich daran gewöhnt das sie heute wohl sehr auf Körperkontakt aus war, und irgendwie genoss ich es auch.Sie roch an meinem Hals und küste mich sanft aufs Ohrläpchen und an den Haaransatz. Ihre zunge verschwand für einen Sekundenbruchteil in meinem Ohr.Natürlich verkrampfte ich wieder und machte eine Drehbewegung leicht von ihr weg, doch die nutzte sie direkt, denn schon hatte sie wieder meinen Busen in ihrer Hand die gerade noch meinen Arm hielt. Sie streichelte sie kurz und sanft, und grinste mich dabei keck an und ließ mich los. Ich glaube, ich war in dem Moment wieder puterrot. Natürlich hatte sie durch den feinen Seidenstoff meiner Bluse bemerkt das ich in dem Moment steinharte Nippel hatte. „Du richst richtig geil meine Süße“ meinte sie nur mit einem frechen Grinsen. „Ich muss da bestimmt nachher noch häufiger dran richen, meine Schatz“, sie drehte sich dabei rum und war schon wieder im Wohnzimmer um den Rest zu holen.Ruckzug hatten wir Klarschiff und setzten uns auf das riesige Sofa. Moni saß neben mir und wir unterhielten uns und tranken weiter Sekt. Wärend der Unterhaltung rutschte sie immer näher an mich heran. Zwischendruch streichelte sie meinen Hals oder mein Bein oder spielte verträumt mit der Perlenkette in meinem Auschnitt und streichelte sanft und gedankenverloren mein Dekoltet. Langsam wurde ihr Streicheln auf meinem Bein immer forscher, ihre Hand wanderte dabei ganz langsam immer weiter nach oben und zwischen meine Schenkel und zog sie dabei sanft aber doch bestimmt auseinander. Es war richtig elektrisierend und ich fing an eine merkwürdige Wärme in meiner Mitte zu spüren.Spontan nahm sie meinen Kopf in beide Hände und küsste mich auf den Mund. „Du hast unglaublich sinnliche Lippen mein Schatz“ meinte sie „weißt du das“ und stand auf und ging in die Küche um neuen Sekt zuholen. Ich stand derweil auch auf und musste mich erst einmal sammeln und ging rüber zu ihrer Regalwand und schaute mir ihre CD Sammlung und ihre Bücher und DVD’s an. Die Bücher waren zum Teil Krimis und Romane, von denen ich einige sogar kannte. Dann gab es da eine Abteilung mit Büchern die ich nicht kannte, zum Teil auch mit leicht erotischen Titeln. Ich nahm eins und begann den Einband zulesen, die Geschichte zweier Freundinen die sich ineinander Verlieben. Bücher über Lesben, über von Lesben verführte Frauen, Geschichten über Frauen die zur Lesbe wurden. Mir wurde mekrwürdigerweise ganz wohlig und neugierig nahm ich das nächste Buch und blättertedarin rum. Oben standen auch noch einige Bildbände mit Aktphotos von Frauen. Auch bei den DVD’s fand ich einige Filem die ich kannte. Was mich wunderte, war das einige DVD’s mit dem Titel gegen die Rückwand gestellt waren so das man sie nich lesen konnte. Ich nahm eine von den DVD und wunderte mich nicht das es ein Lesbenporno war. Es gab einige davon und auf einmal wurde mir alles klar. Es durchfuhr mich wie ein Blitz. Mir kamen sofort etliche Gegebenheiten mit Moni ins Gedächnis zurück und es war alles auf einmal sonnenklar. Ja klar, sie war eine Lesbe. Ich war nicht einmal erschrocken und fühlte mich bei dem Gedanken richtig gut und wohl und warm. Ich stellte mir selbst im Gedanken die Frage ob ich etwa erregt war aber beantwortete sie nicht bzw. ich kam nicht dazu. Auf einmal fühlte ich eine Hand auf meinem Hintern die mich sanft streichelte. Sie war mehrmals aus der Küche zurück ins Zimmer gekommen und hatte einiges zum knabbern und noch einen Nachtisch auf den Tisch gestellt. Ich hatte aber nicht gemerkt das sie sich leise hinter mich in den Sessel, der neben dem Regal stand, gesetzt hatte. Ich fühlte mich ertappt, ich hatte immer noch zwei DVD’s mit harten Lesbenpornos in der Hand und lass nun verlegen die Inhaltsangabe.Ich ließ mir nichts anmerken und war erst etwas Hüftsteif, meine Hände zitterten und wartete ab. Sie streichelte nun sanft weiter abwechselnd über meine beiden Pobacken. Langsam verstärkte sich dabei ihr Druck und sie streichelte nun auch zärtlich tiefer zwischen den Pobacken.Ihr linke Hand kam nun langsam um meine Hüfe herum gefahren auf meinen Bauch und zog mich sanft etwas näher zu sich heran.Ihr Hand ging immer tiefer, auch zwischen die Beine und ich öffnete sie bereitwillig ganz langsam. Ich war wie gelähmt und gespannt wie weit sie das Spiel noch treibt und fragte mich selber wann ich stopp sage, doch ich ließ sie einfach weiter gewähren und gab mich ihr hin. Irgendwie hoffte ich das sie bloß nicht aufhören möge.Ihr linke Hand verstärkte ihren Druck auf meine Hüfte und sie drehte mich ganz langsam zu sich herum. Ich hatte immer noch die Dvd’s in meiner zitternden Hand. Ich stand nun vor ihr und tat so als ob ich es nicht beachtete was sie tat. Die Hand die gerade noch meinen Po streichelte, streichelte mich immer noch. Nun nur halt da wo mich noch nie eine Frau gestreichelt hat, zwischen meinen Beinen und auf meiner Muschi. Ich war steif wie ein Brett und ich biss mir wieder auf die Lippen. Es es war wunderschön und ich ließ mich weiter verführen.Keiner sagte ein Wort. Man hörte nur das streicheln ihrer Hände auf meiner Lederhose und unser Atmen. Wobei meiner immer erregter und schwerer wurde. Ich war mir sicher das Moni genoss was sie mit mir machte. Von draussen klang manchmal Vogelgezwitscher hinein.Ihr linke Hand faste an die Gürtelschnalle und in den Hosenbund und zog sie langsam hoch. Die Naht der Lederhose teilte nun meine Muschi und ich muste leicht Stöhnen, was Moni dazu veranlaste den Bund gleich noch einmal etwas höher zu ziehen. Ihr streicheln wurde nun immer stärker und ich stellte mich etwas breitbeiniger hin um nicht den Halt zu verliern, nun zumindest vom Gleichgewicht her. Vom Gefühl her drehte sich alles um mich herum. Ich biss mir weiter auf die Lippen und schloß die Augen um nicht laut loszustöhnen. Ihr Finger glitten wieder und wieder über meinen Schritt wärend sich ihr Daumen meiner Muschi weiter oben widmete.Ihr Streicheln wurde immer intensiver aber ich ließ es geschehen. Ich wurde von einer Frau verführt. Ich wurde von meiner Freundin verführt. Eine Lesbe brachte Gefühle in mir hoch die ich in meiner Ehe schon ewig lange nicht mehr erlebt hatte. Es überkam mich eine Intensivität die ich nie zuvor kennen gelernt hatte.Ich seufste kurz und Moni hörte auf. Wie aus Traum aufgewacht schauten wir uns tief in die Augen. Sie stand auf und nahm mich entsetzt in den Arm. „Oh mein Gott was habe ich da gerade getan“, sagte sie. Ich habe mich total vergessen und gehen lassen, sagte Moni. „Entschuldige, Verzeih mir,“ brachte sie nur heraus und nahm mich fest in den Arm, „das wollte ich nicht“.Da hörte ich mich nur wie durch einen Nebel hindurch sagen, „wieso, ist doch nicht passiert“. „Du hast doch nichts schlimmes getan“. „Danke“, sagte Moni und gab mir einen Kuss auf den Mund, dann noch einen. „Jemand anderes wäre bestimmt ausgeflippt“meinte sie kleinlaut.“Wieso, du hast doch nichts getan, es war ja auch irgendwie sehr schön“. Moni ließ mich loss und meinte nur, wir sollten uns jetzt aber dringend aufmachen, sonst verliere ich hier noch total meine Beherrschung. Ich schien wie von Sinnen und konnte es nicht glauben, aber ich hörte mich es tatsächlich selber sagen; „Na und, dann verliere sie halt“ „Ich werde dich bestimmt nicht zurückhalten“.