Peter, aber auch Laura sahen sie neugierig an.„Na ja, eigentlich sind es ja zwei. Als erstes sollten wir keine mehr Geheimnisse voreinander haben. Ich meine, was unsere Sexualität betrifft. Und als zweites darf es kein Fremdficken ohne das Einverständnis der anderen in der Familie geben. Laura, ich will dir nicht verbieten, dir einen Partner … oder von mir aus auch Partnerin zu suchen. Aber was ich meine ist, dass es kein wildes Rumgebumse mit allen und jedem geben darf. Das möchte ich nämlich nicht.“„Also ich habe es zwar nicht vor … aber wenn ich einen Partner haben sollte, muss der dann bei uns mitmachen, oder soll er das nicht?“, fragte Laura nachdenklich.„Nun, das liegt an dir Laura und natürlich an ihm … wenn ich dich richtig verstanden habe, dann wird es ja wenn ein Mann werden. Allerdings solltest du vorsichtig sein, bevor du mit ihm über uns redest. Schließlich ist Inzest hier in Deutschland verboten. Und was deine Bedingungen betrifft Klärchen … damit bin ich einverstanden. Ich sehe das nämlich genauso“, stimmte Peter zu.„Eine Ausnahme sollte es aber geben“, meinte Klara lächelnd.„Aha, und die wäre, Mama?“„Nun ich denke da wir nun eine wunderbare Freundschaft mit unseren tollen Gastgebern eingegangen sind und wir uns sicher in Zukunft nicht jedes Mal nur alle zusammen sehen werden, dass wir bei ihnen nicht erst die anderen Fragen müssen. … Natürlich nur, wenn sie damit auch einverstanden sind.“„Ach, und ich muss damit nicht einverstanden sein?“, spielte Peter den Beleidigten. Allerdings grinste er dabei, sodass klar war, dass er dies nicht ernst meinte.„Nein! Du hast mich ja auch nicht gefragt, bevor du mit ihnen und auch mit unserer Tochter Sex hattest!“, grinste Klara zurück, wandte sich dann aber an ihre Tochter, „Allerdings hast du noch nicht wirklich gesagt, ob du mit diesem Arrangement einverstanden bist?“„Natürlich bin ich einverstanden! Das ist doch klar“, stimmte Laura sofort zu.„Und ich bin ebenfalls damit einverstanden, um auf deine Frage was uns betrifft zurückzukommen“, antwortete ich zufrieden lächelnd, da sich alles so entwickelt hatte, wie ich es mir erhofft hatte.„Und was ist mit euch?“, fragte Klara in Richtung Patricia und Maria.„Natürlich sind wir ebenfalls damit einverstanden, obwohl das nicht wirklich eine Rolle spielt“, antwortete Patricia lächelnd.„Wieso sollte das keine Rolle spielen?“, fragte Laura stirnrunzelnd.„Na, weil wir Papa gehorchen. Schließlich hat er schon sein Einverständnis gegeben und das schließt uns mit ein“, erklärte Maria ihr.„Aber er kann doch nicht bestimmen, mit wem und wann ihr Sex habt“, warf Klara ein.„Doch, kann er! Wir haben uns seinem Willen unterworfen. Und das in jeglicher Hinsicht. Maria übrigens auch meinem. Mein Schatz bestimmt über uns und unser Leben. Aber das ist nicht so dramatisch, wie es sich vielleicht anhört. Natürlich gibt es dabei für uns einige Einschränkungen, allerdings gibt er uns dafür auch noch viel mehr Freiheiten. Heute habe ich die Möglichkeit Dinge zu tun, die ich mir früher nie hätte träumen lassen. Außerdem … seit wir uns ihm unterworfen haben … ich war noch nie so befriedigt und zufrieden wie jetzt“, antwortete meine Verlobte lächelnd.„Dem kann ich nur zustimmen“, steuerte Maria bei.„Also ich weiß nicht … das hört sich ziemlich … wie soll ich sagen … extrem an“, blieb Klara skeptisch.„Und was ist, wenn ihr mal nicht so gehorsam seid, wie er es sich wünscht?“, fragte Laura neugierig.„Na dann bestraft er uns“, antwortete Maria verträumt lächelnd.„Und wie?“, hakte Laura nach.„Wie es ihm gefällt. Das kann Hausarrest sein … aber viel lieber ist es mir, wenn er mich übers Knie legt“, kicherte Maria.„Du schlägst sie?“, fragte Klara jedoch an mich gerichtet erbost.„Nun Klara, das mag sicherlich nicht jedermanns Sache sein, aber wir wollen das so … und glaub mir … den Hintern voll zu bekommen, das finden sowohl meine Tochter als auch ich geil. Ihr müsst das ja nicht für euch übernehmen, aber versuche uns nicht vorzuschreiben, wie wir leben sollen“, griff Patricia ziemlich resolut ein, bevor ich antworten konnte.„Schon gut. Tut mir leid. Ich habe ja schon mal von SM gehört … ich bin solche Dinge aber einfach noch nicht gewohnt“, wurde Klara sofort etwas kleinlaut.„Schon in Ordnung. Ich wollte damit nur etwas klarstellen. Aber es kann wirklich sehr erregend sein, keine andere Wahl zu haben … glaube mir.“, erwiderte Patricia beruhigend.„Und welche Vorschriften habt ihr so?“, fragte Peter neugierig.„Eigentlich gar nicht so viele, Onkel Peter. Wir haben zu gehorchen und ansonsten könnte man vielleicht herausheben, dass Papa uns vorschreibt, was wir anzuziehen haben und wie wir uns stylen. Ehrlich … Paps hat wirklich einen Klamottentick“, antwortete Maria grinsend.„Onkel Peter?“, grinste er.„Na ja … ich habe ansonsten ja keinen Onkel … und wenn wir schon miteinander ficken, dann dachte ich …“, gestand Maria rot anlaufend.„Schon in Ordnung … ehrlich gesagt gefällt mir das“, stimmte Peter zu.„Dann möchte ich aber Onkel Gerfried zu dir sagen“, forderte Laura kichernd.„Und wir sind dann die Tanten, oder was?“, fragte Patricia amüsiert den Kopf schüttelnd.„Na klar, Tante Patricia“, grinste Laura sie an.„Tante Klara? Darf ich dir auch mal das Möschen auslecken?“, fing Maria sofort wieder mit einem Spiel an.„Sicher Maria. Darauf freue ich mich schon.“„Sag mal Gerfried … ich denke wenn wir nun schon so weit sind, dass wir sowieso untereinander beim ‚Du‘ bleiben sollten … aber was ich eigentlich fragen wollte … du schreibst ihnen wirklich vor, wie sie sich anzuziehen haben?“, ging Peter aber vorerst noch nicht darauf ein.„Ja natürlich. Schließlich sorge ich ja auch für die beiden. Dann sollen sie gefälligst auch das tragen, was mir gefällt. Anfangs habe ich ihnen die Kleidung sogar täglich rausgesucht. Jetzt aber kennen sie meine Vorlieben und richten sich danach. Deshalb wirst du die zwei Hübschen auch so gut wie nie in Hosen sehen“, antwortete ich ihm mit einem Blick zu Laura, die ja an diesem Tag eine Hose getragen hatte.„Der Gedanke hat was“, murmelte Peter halblaut nachdenklich vor sich hin.„Daddy, du denkst doch jetzt nicht ernsthaft daran, uns ebenfalls vorschreiben zu wollen, was wir anziehen sollen“, warf Laura sofort ein.„Das nicht. … Aber ehrlich gesagt, mir gefallen Röcke und Kleider auch besser an euch, als Hosen. Außerdem, die Dessous welche Patricia und Maria tragen, die haben auch etwas. Sie sehen auf jeden Fall hübscher aus, als diese nullachtfünfzehn Slips und BHs die deine Mutter und du ständig tragen.“„Sie sind aber bequem und auf jeden Fall praktischer“, widersprach Laura, während Klara die Worte ihres Mannes eher nachdenklich machten.„Laura, ich würde dich in diesem Zusammenhang gerne mal etwas fragen“, begann Patricia, „Du liebst doch deinen Daddy. Willst du ihm denn nicht gefallen?“„Ja doch schon, aber …“„Dann gibt es eigentlich kein aber! Abgesehen davon ist es auch als Frau klasse, sich in schöner Wäsche sexy zu fühlen. Außerdem finde ich, dass du als Tochter deinem Vater sowieso gehorchen solltest, auch wenn schon volljährig bist. Schließlich sorgt Peter ja tatsächlich für dich. Ich nehme an, dass er dir deine Kleidung, dein Essen und deine Unterkunft bezahlt. Da dürfte es doch nicht zu viel verlangt sein, wenn du dich so kleidest, wie es ihm auch gefällt“, unterbrach Patricia die Kleine.„Laura, Patricia hat Recht. Im Grunde trifft das ja auch auf mich zu. Und sieh, zu was das geführt hat. Dein Vater hat mich mit dir im Grunde betrogen. Nur weil ich bisher voller Hemmungen war und das nicht nur beim Sex. Klar, ich habe mich schon etwas nach seinen Vorlieben bei der Kleidung gerichtet, aber nur äußerlich. Bei der Wäsche habe ich mich aber auch angestellt, obwohl ich wusste, dass ihm schöne Dessous und auch mal Strapse an mir besser gefallen würden.“„Na ja Klärchen, aber ich liebe dich trotzdem … außerdem, machst du jetzt ja bei uns mit. So gesehen kann man von Betrug nicht reden“, wandte Peter ein.„Doch! Bis heute wusste ich ja nicht mit letzter Sicherheit, dass du mit unserer Tochter Sex hast. Und du hast es ja vorhin selbst gesagt. Wenn ich etwas sexuell offener gewesen wäre, wäre das Ganze nie passiert. Dass sich nun alles zum Guten gewendet hat, das konntest du ja nicht wissen. Aber ich bin dir nicht böse deswegen. Jetzt kann ich das ja auch irgendwie verstehen“, widersprach Klara ihrem Mann und wandte sich wieder an ihre Tochter, „Du solltest also nicht den gleichen Fehler machen, wie ich bisher!“Laura widersprach zwar nicht mehr, schien sich jedoch mit dem Gedanken nicht wirklich anfreunden zu können.„Warum trefft ihr euch denn Morgen nicht zum Shoppen? Wäre das nichts für euch Frauen, eure neue Freundschaft miteinander zu besiegeln?“, schlug ich deshalb vor, da ich mir sicher war, dass Laura bezüglich ihrer Kleidung schon auf den Geschmack kommen würde, wenn Patricia, Maria und auch ihre Mutter einen bestimmten Look tragen und aussuchen würden.„Gute Idee! Ich brauche sowieso ein paar neue Sachen, wenn ich meinem Mann zukünftig besser gefallen will“, stimmte Klara sofort zu.„Aber ich muss doch morgen wieder zur Uni“, warf Laura ein, um der Sache vielleicht doch noch zu entgehen.„Nun, du hast auch schon bisher mal den einen oder anderen Tag ausfallen lassen. Dann wird es ja wohl auch nicht so schlimm sein, wenn du das Morgen auch wieder mal machst. Außerdem wirst du sicher, wie ich dich kenne, alles Wichtige von deinen Studienfreunden erfahren. Du wirst also mitgehen!“, bestimmte Peter resolut.„Ist ja schon gut … ich gehe ja mit“, maulte Laura etwas herum.„Maria, du wolltest doch deiner neuen Tante das Fötzchen auslecken! Also warum machst du das nicht einfach!“, forderte ich mein Ficktöchterchen auf, um das Thema zu wechseln.„Ja Paps!“, grinste Maria und begab sich zwischen die Beine von Klara, die diese bereitwillig öffnete.„Und du Liebling hast mich auch schon lange nicht mehr beglückt! Nachdem du es ja heute schon mit Patricia und Maria getrieben hast … na ja, ich frage mich, ob du da auch noch etwas für mich übrig gelassen hast?“, wandte sich Klara aufstöhnend an ihren Mann, da Maria damit begonnen hatte, ihre Zunge über ihre Möse tanzen zu lassen.„Du kannst es ja gerne mal versuchen“, antwortete dieser grinsend, da sich sein Schwanz bereits wieder anzuwachsen begann. Er stand vom Couchstuhl auf und stellte sich neben seine Frau, die neben mir auf der Couch saß. Klara zögerte nicht und schnappte sich seinen Halbsteifen und saugte diesen in ihren Mund.„Gute Idee Klara! Mein Schatz hat mich heute auch noch nicht beglückt“, grinste Patricia und kam zu mir.„Und was ist mit mir?“, fragte die übriggebliebene Laura.„Du darfst mir gerne helfen. Gerfried ist sowieso nicht kleinzukriegen“, lächelte Patricia ihr zu.„Das wollen wir mal sehen!“, packte Laura plötzlich der Ehrgeiz.Die beiden Frauen knieten sich vor mich hin und begannen meinen harten Schwanz zu küssen und abzulecken.„Hast … hast du morgen ebenfalls Zeit?“, fragte Peter mich aufstöhnend, da ihn Klara kunstvoll wieder vollständig hart blies.„Klar, ich nehme mir einfach die Zeit. Sag mir nur wann?“, antwortete ich zustimmend.„Wie wär es, wenn ich mit meinen Frauen einfach so gegen 10 Uhr vorbeikomme. Dann können unsere Holden zusammen in die Stadt zum Einkaufen und wir können uns etwas unterhalten. Ich hätte da nämlich ein paar Fragen an dich.„In Ordnung!“, stimmte ich zu.„Daddy! Onkel Gerfried! Ihr solltet nicht so viel Quatschen, sondern lieber uns Frauen beglücken!“, beschwerte Laura sich.„Keine Sorge Kleines! So wie ich die beiden einschätze, werden sie das sicher tun“, erwiderte Patricia und packte sie am Kopf, um sie mit dem Mund auf meinen Schwanz zu drücken. Bereitwillig ließ Laura sich führen. Sofort begann sie wie wild an meinem Harten zu nuckeln.„Tiefer! Und spreiz die Beine!“, forderte Patricia bestimmt. Sie drückte gegen Lauras Kopf, bis mein Schwanz gegen ihre Kehle stieß. Gleichzeitig griff sie mit der anderen Hand an ihr behaartes Fötzchen begann dieses zu reiben. Dabei ging sie nicht sonderlich sanft mit der jungen Frau um.Als Lauras Würgreiz einsetzte und ihren Kopf zurückziehen wollte, hinderte meine Verlobte sie daran und sie hatte sichtlich damit zu tun, den Brechreiz zu unterdrücken. Erst nach einigen langen Sekunden ließ Patricia zu, dass Laura sich zurückziehen konnte, um durchzuatmen und damit ihr Zäpfchen sich beruhigen konnte. Trotz allem konnte ich an dem plötzlich verschleierten Blick Lauras erkennen, dass sie das Ganze ziemlich erregte.„Ich werde dir jetzt beibringen, wie man einen Schwanz ordentlich bläst. Sieh her!“, befahl Patricia ziemlich dominant. Ohne mit der Stimulation der Muschi an der jungen Frau aufzuhören, senkte sie nun ihren Kopf über mich und saugte mich in ihren Mund. Bis zur Wurzel nahm sie mich auf, dann öffnete sie ihren Mund weit und fickte sich kurz selbst in ihre Kehle, bevor sie sich wieder zurückzog.„Jetzt wieder du!“, forderte Patricia Laura auf und drückte erneut deren Gesicht gegen mein Becken.Bereitwillig öffnete Laura ihr Fickmäulchen und ließ sich von Patricia führen. Scheinbar hatte die Kleine ebenfalls eine devote Ader.„Ja! Schluck ihn! Fick ihn in deine Kehle!“, kam es plötzlich rechts von mir von Peter. Im ersten Moment dachte ich, dass er nun ebenfalls seine Tochter anfeuern würde, allerdings zeigte ein kurzer Blick zu dem Trio neben uns, dass seine Frau nun gerade das anwandte, was ich ihr zuvor beigebracht hatte. Auch sie saugte ihren Mann bis zur Wurzel in sich.Doch dann zogen Laura und Patricia wieder die Aufmerksamkeit von mir auf sich. Dieses Mal drückte meine Holde noch fester und für einen kurzen Augenblick überwand mein Speer die natürliche Barriere in Lauras Mund. Allerdings war der Würgreiz wieder zu stark und sie zuckte sofort ein Stück zurück. Patricia konnte nicht verhindern, dass ich der warmen Mundhöhle wieder entglitt. Laura hustete etwas, doch Patricia kannte keine Gnade.„Schluck ihn runter und lass ihn da! Konzentrier dich gefälligst. Wenn du ihn ankotzt dann sorge ich dafür, dass du es bereust.“ Sie ließ der Kleinen nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn erneut drückte sie gegen ihren Hinterkopf.Laura bemühte sich wirklich, ihren Anweisungen zu folgen, trotzdem fiel es ihr schwer sich erneut zu überwinden. Mich hingegen kickte diese Situation, die Dominanz mit der Patricia vorging. Deshalb half ich Peters Tochter mit meinen besonderen Kräften auch nicht. Mir gefiel der Kampf den sie ausfocht. Einerseits die Überwindung etwas zu tun, was ziemlich unangenehm ist, andererseits die Geilheit, die sie zweifelsohne überfallen hatten.„Mach den Mund auf und versuch die Kehle zu entspannen“, forderte Patricia sie auf, da sie zwar meinen Schwanz zwar wieder im Mund hatte, sich jedoch dagegen etwas sperrte, ihn tiefer in sich hineinzulassen.Plötzlich stöhnte Klara neben mir laut auf. Ein kurzer Blick zu ihr zeigte mir, dass sie Peters Harten aus ihrem Mund entlassen hatte. Allerdings hatte dafür Maria ihre komplette Hand in ihrer Möse versenkt. Mit ihrer anderen rieb sie sich wie wild das Fötzchen. Es war offensichtlich, dass mein Ficktöchterchen geil bis in die letzte Haarspitze war.„Jetzt schluck seinen Schwanz schon runter! Selbst deine Mutter kann das“, feuerte Peter plötzlich seine Tochter auf, da er die Gelegenheit nutzte, nun uns kurz zuzusehen.Als hätte Laura diese Aufforderung ihres Vaters gebraucht, öffnete sie ihren Mund weit und ließ sich bereitwillig von Patrizia bis zur Schwanzwurzel gegen mein Becken schieben. Es war nicht zu übersehen, dass sie erneut mit dem Brechreiz zu kämpfen hatte. Allerdings zuckte sie dieses Mal nicht mehr zurück, sondern ließ sich bereitwillig von Patricia festhalten.„So ist es brav, Kleines“, hauchte diese ihr nah am Ohr zu. Noch immer rubbelte Patricia hart am Fötzchen Lauras. Erneut sorgte sie dafür, dass es einige endlos lange Sekunden dauerte, bis sie Peters Tochter erlaubte sich zurückzuziehen um Atem zu holen.„So meine Liebe! Jetzt werde ich dich ordentlich durchvögeln. Schließlich habe ich für diesen geilen Körper bezahlt …“, sagte Peter zu seiner Frau, die durch Marias Fisting leise vor sich hin wimmerte, „Mach mal Platz Maria. Du kannst dir ja von deiner ‚neuen‘ Tante ja deine geile Muschi ausschlecken lassen.“„Ja Onkel Peter!“, antwortete Maria brav, grinste ihn aber bis über beide Ohren an und nahm seine Anregung sofort auf. Sie stellte sich breitbeinig auf der Couch vor Klara und drückte ihr das Becken entgegen.„Leck mein Teenyfötzchen!“, forderte sie Peters Frau auf.Peter hingegen hielt sich auch nicht lange auf und kniete sich zwischen die Beine seines Klärchens und schob ihr seinen Pint bis zum Anschlag in das überlaufende Fötzchen.Laura hingegen schaffte es inzwischen auch ohne meine Hilfe ihre Kehle immer besser zu entspannen. Immer wieder verschluckte sie meinen Prügel, auch wenn sie noch immer ein wenig mit dem Würgreiz zu kämpfen hatte. Doch es gelang ihr immer leichter diesen zu unterdrücken. In der Zwischenzeit kümmerten sie auch nicht mehr die Speichelfäden, mit denen sie mich und auch ihr Gesicht benetzte. Von ihrem Kampf zeugte auch die durch ihre Tränen verlaufene Schminke in ihrem Gesicht. Das laute Keuchen von ihr kam nicht nur von der Anstrengung der Überwindung, sondern auch von den flinken Fingern Patricias, die in der Zwischenzeit immer schneller in das behaarte Fötzchen stießen. Da Laura nun selbst dafür sorgte, dass mein Speer immer wieder in ihrer Kehle verschwand und Patricia nicht mehr nachhelfen musste, nutzte diese ihre frei gewordene Hand um sich selbst das Döschen zu massieren.„Ohhhhh jahhhhh, Tantchen!“, stöhnte Maria neben mir heraus. Offensichtlich machte Klaras Zunge es ihr gut, auch wenn diese ihre Bemühungen immer wieder mal unterbrach, um selbst laut herauszustöhnen, denn Peter hämmerte wie ein Berserker seinen Pint in seine Frau.Ich wollte jetzt ebenfalls ficken. Mein Prügel sehnte sich förmlich nach einer geilen nassen Möse. Deshalb half ich nun doch mit meinen besonderen Fähigkeiten nach und verschaffte Laura einen besonders heftigen Abgang, genau, als ich wieder in ihrer Kehle steckte. Schließlich wollte ich auch, dass ihr erster Kehlenfick ihr unvergesslich sein sollte. Lauras Höhepunkt durchfuhr ihren ganzen Körper und löste darin heftige Kontraktionen aus. Sie konnte gar nicht anders, als sich einfach zur Seite auf den Boden sinken zu lassen und die Orgasmuswellen über sich zuckend ergehen zu lassen.Ich musste Patricia nicht auffordern sich auf mich zu setzen und mich zu reiten, dies tat sie zufrieden grinsend von selbst.„Ahhhhhh … danach habe ich mich die ganze Zeit über gesehnt“, stöhnte sie auf, während mein Schwanz in ihrer Möse verschwand. Dann begann sie einen harten und schnellen Ritt auf mir, während ich ihre harten Nippel zwirbelte.Neben uns schrie Klara plötzlich ihren Abgang ins Döschen unserer Tochter. Peter ließ sich davon jedoch nicht abhalten weiter hart seinen Prügel in sie zu treiben. Da er schon zweimal gekommen war, schien er nun ewig durchhalten zu können.Maria schien ebenfalls kurz vor ihrem Höhepunkt zu stehen. Auch sie ließ sich von Klaras Orgasmus nicht aufhalten. Da diese jedoch dadurch aufgehört hatte, ihr Fötzchen auszuschlürfen, rieb Maria einfach ihre Spalte an ihrem Gesicht. Es dauerte tatsächlich keine Minute, bis sie laut schreiend ebenfalls kam.„Geiiiiiiiiiiiiiiiil … so geilllllllllll … ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“ Dann sank sie ebenfalls mit geschlossenen Augen zur Seite.Nur Peter schien von den Dreien noch nicht soweit zu sein, doch auch er stöhnte und röhrte seine unbändige Lust heraus.Auch ich fühlte wie meine Lust kurz vor dem Punkt war zu explodieren. Trotzdem hielt ich mich zurück, was mir dank meiner Fähigkeiten auch gelang. Ich wollte, dass wir zusammen kamen, deshalb setzte ich meine geistigen Kräfte dafür ein und sorgte dafür, dass Peter und ich gleichzeitig losspritzen würden. Gewissermaßen koppelte ich seine Empfindungen an meine. Dann manipulierte ich Patricia so, dass sie ebenfalls kommen würde, sobald meine Lustsoße in sie spritzte. Erst dann ließ ich mich gehen und überflutete sie mit meinem Sperma.„Ahhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaahhhh! … Spritz mich voll! … Ahhhhhhhhhhhhh, stöhnte Patricia ihren Abgang heraus.Auch Peter und ich röhrten laut unsere Höhepunkte heraus und dem Stöhnen von Klara nach zu schließen, kam auch sie ein weiteres Mal. Während er sich auf seine Frau erschöpft fallen ließ, sank Patricia auf mir zusammen. Zusammen genossen wir kurz die Nähe unserer Frauen.Doch kaum hatte Patricia sich etwas von den Nachwehen erholt, raffte sie sich auch schon wieder auf und begab sich zu Laura auf den Boden und hockte sich über ihren Kopf. Diese schlug erst in diesem Moment die Augen wieder auf, da sie die Bewegung über sich gespürt haben musste.„Leck meine Muschi sauber! So geile Soße darf nicht verschwendet werden!“, befahl Patricia erneut in einem strengen Tonfall.Laura zuckte kurz erschrocken zusammen, doch dann öffnete sie brav den Mund, als der erste Tropfen auf ihre Lippen traf. Neben mir hatte auch Klara die Augen wieder geöffnet und sah fasziniert zu, wie Patricia mit ihrer Tochter umging. Erst dachte ich, sie wollte gleich dasselbe mit Maria machen, doch dann machte sie keine Anstalten dazu, ihren Mann von sich zu schieben, der noch immer erschöpft auf ihr lag.Ich hatte Patricia tatsächlich ziemlich abgefüllt und diese brauchte kaum ihre Mösenmuskeln zu benutzen, um die Soße aus sich herauslaufen zu lassen, während Laura brav schluckte.Kurze Zeit später hatten wir uns wieder notdürftig hergerichtet und da unsere Gäste ziemlich erschöpft waren, verabschiedeten sie sich von uns, um wieder nach Hause zu fahren. Vorher gab ich Peter noch die die Kraft, dass er seine Frauen noch einmal ordentlich hernehmen konnte, wenn sie Daheim ankamen. Ich hielt das für nötig, denn nun sollten sie sich auch noch alleine als Familie finden, ohne den Antrieb durch uns. Natürlich war klar, dass dies sowieso passiert wäre, aber ich fand, dass ihr Tag nicht ohne dem ausklingen sollte.Als die drei weg waren, zogen wir uns wieder aus. Dieses Mal aber, um uns im Bad zu duschen und richtig zu säubern. Natürlich nutzten wir die Gelegenheit, um noch einmal über uns gegenseitig herzufallen und eine weitere Nummer zu dritt zu schieben. Außerdem war das Bad immer eine gute Gelegenheit für unsere Pinkelspielchen, die wir ja alle drei mochten.Als wir wieder frisch gestylt im Wohnzimmer saßen, gab ich Patricia und Maria noch einige Anweisungen für den nächsten Tag. Im Grunde sollte Patricia das Ruder beim Einkaufen übernehmen und Maria sollte vorbildhaften Gehorsam zeigen. Ich schlug ihr vor bei Klara dafür zu sorgen, dass sie denselben Bekleidungsstil wie sie tragen sollte. Da sie offensichtlich sowieso bereits Kostüme trug, ging es dabei natürlich vor allem um die Miederwäsche, aber auch um die Nachtwäsche, die sehr sexy sein sollte. Bei Laura war meine Idee etwas anders, was ihre Kleidung betraf. Da ich mir sicher war, dass Peter sicher ebenfalls der Schlampenlook gefallen würde, er jedoch eher konservativ von der Einstellung her war, sollte sie zwar einige Sachen besitzen, welche die Schlampe in ihr zeigte, diese sollten jedoch eher für zu Hause ihren Zweck erfüllen. Im Grunde stellte ich mir bei Peters Tochter vor, sie ebenfalls mit Miederwäsche auszustatten, jedoch sollte Patricia darauf achten, dass sie bei der Kleidung darüber eher einen unschuldigen Look bekam. Da sie ja auch Studentin war, schlug ich vor, ihr auch ein paar Schulmädchenuniformen, jedoch eher etwas konservativ zusammenzustellen.Außerdem wies ich Patricia grinsend an, den beiden auch etwas Erotik im Alltag zu zeigen. Dies quittierte meine Holde mit einem zufriedenen Lächeln.***Peter, Klara und Laura erschienen am nächsten Tag wie besprochen pünktlich bei uns. Noch bevor die Frauen zum Einkaufen verschwanden, sorgte ich mit meinen Kräften dafür, dass sie sich dabei Patricia unterordnen würden.Nachdem Peter und ich alleine waren, saßen wir mit einem Kaffee am Wohnzimmertisch. Im Grunde war ich neugierig, was er von mir wollte. Obwohl es ihm sichtlich etwas peinlich war, kam er dann jedoch gleich zur Sache.Im Grunde gefiel ihm mein Umgang mit meinen beiden Frauen. Vor allem die Sache mit der Dominanz in dieser Angelegenheit. Da er jedoch keine Erfahrung damit hatte, fragte er mich um Rat. Vor allem wollte er wissen, wie er es hinbekommen sollte, dass Klara und Laura sich seinem Willen unterwarfen.Da beide Frauen für mich offensichtlich devote Neigungen hatten, war mir ziemlich klar, dass dies nicht wirklich das Problem werden würde. Dies sagte ich ihm auch, machte ihm jedoch auch klar, dass dazu etwas mehr gehörte, als einfach nur zu bestimmen, was ihm als Firmenchef sicher nicht allzu schwer fallen würde. Ich machte Peter bewusst, dass dazu auch eine Menge Verantwortung gehört, er aber auch dafür sorgen musste, dass seine Frauen zufrieden sind. Er also, wenn auch dominant, auf ihre Bedürfnisse würde achten müssen. Denn ansonsten würde es mit der Unterwerfung schnell wieder vorbei sein. Auch dazu gab ich ihm noch ein paar Ratschläge, vor allem auch den, dass er eine Hierarchie festlegen sollte, einfach um Streitereien und Eifersüchteleien zwischen den Frauen von vornherein zu unterbinden. So wie bei uns eben auch Patricia Maria dominierte. Er allerdings sollte im Grunde beide gleich behandeln, aber auch die Bestimmende anfangs unterstützen.Meine Worte und Tipps schienen Peter einzuleuchten, denn er nickte zustimmend. Wir unterhielten uns fast drei Stunden über dieses Thema, bevor er sich verabschiedete, da er noch in seine Firma musste.Patricia und Maria kamen erst wie abgesprochen am Abend heim. Ehrlich gesagt genoss ich die Stunden alleine auch mal wieder.Was die beiden allerdings mit Klara und Maria erlebt habe, verrieten sie mir nicht, da Patricia meinte, ich sollte mich überraschen lassen, wenn wir die Burgharts wiedersehen würden. Sie sagte mir nur so viel, dass sie alle meine Wünsche und Anregungen umgesetzt hatten. Außerdem noch, dass Klara uns für das folgende Wochenende bei ihnen eingeladen hatte.Trotzdem erfuhr ich noch etwas, und zwar weil Peter mich kurz darauf noch einmal anrief und mir begeistert erzählte, dass seine beiden Frauen sich ihm von selbst unterworfen hatten, als er nach Hause kam. Genaueres verriet er allerdings auch nicht, sondern fragte nur, ob ich ihre Einladung annehmen würde, was ich natürlich gerne tat. Schon allein, weil ich neugierig war, wie sich die Sache bei den dreien entwickeln würde.Natürlich hätte ich mit meiner Fähigkeit Gedanken zu lesen von Patricia und Maria noch mehr erfahren können. Da sie mich jedoch auch etwas Überraschen wollten, ließ ich ihnen und mir die Freude.***Unter der Woche vermehrte ich erfolgreich mein Vermögen. Durch die Termine in Grünhaus ehemaliger Firma, konnte ich meinen Reichtum auf fast auf das zwanzigfache hochschrauben. Geldprobleme hatte ich nun wirklich nicht mehr und so wie es aussah, war es dabei noch lange nicht das Ende. Noch hatte ich nicht alle seine ‚speziellen‘ Klientel, die genauso skrupellos waren wie er abgearbeitet.Ansonsten kehrte bei uns eher wieder etwas Normalität ein, was so viel hieß, dass ich, wenn ich nach Hause kam, wir uns den Verstand herausvögelten.Die Gegeneinladung die Woche darauf stand dem Wochenende bei uns in nichts nach. Die Burgharts wohnten in einer alten Jugendstilvilla, die zu ihnen genau passte. Nach dem hervorragenden Essen bei Peter und seiner Familie gab es wieder eine Orgie, die es in sich hatte.Laura trug mir zu Ehren tatsächlich eine klassische Schulmädchenuniform, Miederwäsche und Nahtnylons. Wie ich erfuhr, hatte Klara Wort gehalten und sie bereits am nächsten Morgen dafür gesorgt, bevor sie mit meinen Holden einkaufen waren, dass Laura sich das Fötzchen blank rasierte, was sie seither auch täglich tat. Sie überlegte tatsächlich, diese ebenfalls dauerhaft entfernen zu lassen, wie es auch Patricia, Maria und ihrem Glauben nach ihre Mutter getan hatte.Auch Klara trug Miederwäsche. Allerdings jene, die den Schritt und die Brust freiließen. Von ihren Erzählungen wusste ich, dass sie diese, wie auch jene von Laura ebenfalls übers Internet besorgt hatten, wobei sie telefonisch dafür gesorgt hatten, dass die Lieferung gegen einen kleinen Aufpreis etwas schneller kam. Darüber trug sie auf Peters Wunsch ein Dienstmädchenkostüm. Anders als bei uns hatte Peter festgelegt, dass Laura über ihre Mutter ebenfalls bestimmen durfte. Peters Überlegungen dahingehend waren, dass Laura ja irgendwann mal seine Firma übernehmen sollte, während Klara schon immer die Hausfrau war. Außerdem hatte Klara auch schon jetzt genügend mit ihrem Studium zu tun. Tatsächlich erfuhr ich jedoch aus den Gedanken der beiden Frauen, dass ihnen diese Regelung ziemlich gefiel. Laura, weil sie wie Patricia irgendwie beide Neigungen in sich trug und Klara, weil sie ganz und gar nicht dominant war.Patricia verriet mir dann flüsternd, dass sie das schon angenommen hatte, und dass sich das auch beim Einkaufen schon so angedeutet hatte.Die nächste Überraschung für mich war dann, dass unsere drei Gastgeber von selbst bei unserer Orgie mit einigen heißen Pinkelspielchen begannen, wobei mir meine Holde sofort verriet, dass sie beim Einkaufen die zwei Frauen auf den Geschmack gebracht hatte, indem sie als erstes Laura zwang sich ins Höschen zu pinkeln und danach Klara, ihre Pisse zu trinken, was dieser so einen Kick gab, dass sie tatsächlich in einer Umkleidekabine kam.In einer der kurzen Fickpausen zog mich dann Klara zur Seite und bat mich sich mit mir über meine besonderen Fähigkeiten zu unterhalten. Ich stimmte zu und schlug vor mit ihr zusammen noch Wein aus ihrem gut bestückten Weinkeller zu holen. Außerdem sorgte ich zur Sicherheit mit meinen Kräften dafür, dass uns von den anderen niemand folgen oder gar belauschen würde.Unten angekommen gestand sie mir dann, dass sie sich um ihre Tochter sorgen würde. Der Grund war, weil dieser die neuen Brüste ihrer Mutter so gut gefielen, dass sie nun selbst überlegte ihre Brust straffen zu lassen. Klara konnte ihren Wunsch schon verstehen, hatte sie doch fast die gleichen großen, aber doch hängenden Brüste wie sie zuvor und wie sie mir gestand, hatte sie früher auch etwas darunter gelitten. Allerdings hatte sie Angst, dass etwas bei der OP schief gehen könnte, deshalb bat sie mich, dasselbe für Laura zu tun, was ich für sie getan hatte.Ich stimmte zu und da die Gelegenheit gut war, tat ich es noch am selben Abend. Den anderen gab ich ein, dass sie dachten, dass Laura sich mit Klara zusammen einer Operation unterzogen hätte. Außerdem erledigte ich das mit der Haarentfernung im selben Zusammenhang gleich mit. Nur Klara wusste später Bescheid, was wirklich geschehen war.Laura hingegen wirkte danach noch selbstbewusster und auch ein wenig freier. Mir war es zwar nicht aufgefallen, aber nun hielt sie sich wirklich nicht mehr zurück, sondern ergriff auch selbst öfters mal die Initiative.***Auf diese Weise entwickelte sich zwischen uns eine lange Freundschaft. Es war keineswegs so, dass wir uns oft oder gar regelmäßig mit den Burgharts trafen, doch immer wieder mal so alle ein oder zwei Monate. Ansonsten genossen wir den Sex innerhalb unserer eigenen Familien.Geheimnisvolle Kräfte 03-1Kapitel 1 — Das GeständnisEs war bereits Ende Januar. Draußen war es ziemlich kalt und der Winter hatte ungewöhnlicher Weise für diese Gegend noch einmal zugeschlagen. In den letzten Tagen hatte es sogar ein paar Mal geschneit, aber auch wenn bei uns in Darmstadt dieser nie lange liegen blieb, so bedeckte Schnee noch immer die freien Flächen.Ich saß im Büro meiner Firma, welches ich inzwischen mit Vera Maierhöfer teilte, die ich dafür engagiert hatte, damit sie unser neues Zuhause suchte. Diese Lösung bot sich aus zwei Gründen an. Erstens, ich benutzte das Büro nur selten und so stand es die meiste Zeit sowieso leer. Und zweitens stand Vera mir so jederzeit zur Verfügung, wenn ich doch einmal anwesend war. War ihr dieser Gedanke anfangs eher unangenehm, freute sie sich nun jedes Mal, wenn sie mich in der Firma sah. Dies war der Tatsache zu verdanken, dass ich sie einige Male in den Himmel gefickt hatte, wie sie mir in einer schwachen Minute gestanden hatte. Aus dem Mauerblümchen war wirklich eine kleine heiße rothaarige Schlampe geworden, die für mich nur zu gerne die Beine breit machte. Durch meine bestimmende Haltung ihr gegenüber, vor allem was den Sex betraf, hatte sie auch ihre devote Neigung entdeckt.Aber ich war auch mit ihrer eigentlichen Arbeit sehr zufrieden. Zwar hatte sie bis dahin weder die Villa verkaufen können, noch ein geeignetes Objekt für uns finden können, allerdings lag ersteres daran, dass ich ihr angewiesen hatte, die Prioritäten auf die Suche nach dem Anwesen zu setzen und das zweite, dass meine Ansprüche ziemlich hoch waren. So dauerte seine eine Zeit, bis sie diese genau kannte Deshalb lag es eher an mir, dass sie noch nicht fündig geworden war. Sie hatte mir schon einige Objekte vorgestellt, die durchaus meinen ersten Vorgaben entsprachen, doch es gab immer irgendwelche Dinge, die mir dann doch nicht so gefielen. Und erst daran erfuhr Vera dann, was ich ganz genau wollte.An diesem Tag war ich einzig und alleine wegen ihr im Büro, da sie mir drei weitere Anwesen vorstellen wollte. Wie immer hatte sie dazu Exposés zusammengestellt und dieses Mal war sogar eines dabei, welches mir auf Anhieb gefiel. Nachdem ich ihr den Auftrag gegeben hatte, einen Besichtigungstermin zu vereinbaren, befahl ich sie auf meinen Schoß.In der Zwischenzeit zögerte Vera keine Sekunde mehr, solchen Anweisungen von mir zu folgen. Ich hatte nicht einmal meine besonderen Kräfte dazu gebraucht, sie dazu zu bringen. Sie schob, wie ich es ihr beigebracht hatte, einfach ihren Kostümrock über die Hüften hoch und zeigte mir dabei schamlos die Strapse, die sie trug. Wie ich es ihr befohlen hatte, verzichtete die junge zierliche Frau ein Höschen im Büro zu tragen.Genauso, wie ich es ihr anfangs mal erklärt hatte, war ihr nächster Schritt meinen Schwanz aus der Hose zu befreien, bevor sie sich auf mir niederließ, diesen in ihre bereits feuchte Möse einführte und mich zu reiten begann.Ich öffnete dabei als erstes ihre Bluse, um mich mit ihren großen und festen Titten zu beschäftigen, die ich eher hart durchknetete. Genauso, wie sie es mochte, denn auch ich hatte in der Zwischenzeit festgestellt, was ihr gefiel. Eigentlich hatte Vera erst bei mir entdeckt, dass sie es mochte, hart angefasst zu werden.Sofort begann sie leise zu stöhnen. Ich wusste, dass sie schon bald lauter werden würde und auch ich hielt mich dabei niemals zurück. Wir wussten beide, dass jeder in der Firma über uns Bescheid wusste, denn die Wände und Türen waren keinesfalls Schalldicht. Deshalb waren wir bei meinen Angestellten auch immer wieder das Bürogespräch, was mir jedoch letztendlich egal war. Ich hatte nichts zu verheimlichen und was andere von mir dachten, war mir völlig schnuppe. Ich liebte diese sehr schmale Taille, die ausladenden Hüften und den großen festen Busen mit den harten Nippeln dieser Frau. Obwohl Vera zierlich und man sie dünn nennen konnte, fühlte sie sich weich an. Außerdem waren nicht wie bei vielen anderen dünnen Frauen die Rippen von außen zu sehen. Sie hatte wahrlich die perfekte Figur, so wie ich es mochte. Hierbei war sie Maria sehr ähnlich, obwohl diese eher kleine Brüste hatte und nicht eine so helle Haut besaß.Gerade als Veras Stöhnen bezüglich der Lautstärke eine Stufe zulegte, ging plötzlich die Tür auf.„Aber Sie können doch nicht einfach …“, hörte ich meine Sekretärin Frau Schmitt noch sagen, als auch schon, alle Einwände überhörend, Patricia ins Büro geschneit kam. Es war das erste Mal, dass meine Verlobte mich an diesem Ort besuchte. Vera erkannte sie jedoch trotzdem sofort, denn ich hatte ihr mal ein Foto von ihr gezeigt. Wohl deshalb wollte sie auch, peinlich berührt, aufspringen, doch ich hielt sie zurück.„Fick gefälligst weiter!“, zischte ich ihr streng ins Ohr und zog sie fest an mich. Erst als sie sich wieder etwas entspannte und vorsichtig, unsicher zu Patricia blickend, weiterfickte, lockerte ich meinen Griff.„Es tut mir Leid, Herr Holler. Diese Dame behauptete Ihre Verlobte zu sein … ich konnte sie nicht aufhalten …“ Frau Schmitt, welche Patricia gefolgt war, sah peinlich berührt zu Boden.„Hallo Schatz!“, begrüßte ich amüsiert grinsend Patricia.Auch sie musste sichtlich ein Lachen unterdrücken. Die Situation schien ihr genauso Spaß zu machen, wie mir.„Schon in Ordnung Frau Schmitt. Sie dürfen Patricia jederzeit zu mir ins Büro lassen. Bitte schließen Sie die Tür hinter sich. Ich möchte bis auf weiteres nicht mehr gestört werden“, beruhigte ich meine Sekretärin wieder, die meiner Anweisung auch sofort und sichtlich erleichtert nachkam.„Hallo Liebling“, erwiderte Patricia erst dann meinen Gruß, während Vera mich brav weiter vögelte, auch wenn ihr die Szenerie noch immer nicht ganz geheuer war.„Wirklich sehr hübsch. Aber du musst sie noch besser erziehen, sie wollte doch glatt aufhören dich zu ficken, als ich hereinkam“, kommentierte Patricia als nächstes etwas tadelnd.„Das war nur, weil sie dich erkannt hat und nicht wusste, dass so etwas kein Problem für dich ist“, verteidigte ich Vera lächelnd, „Außerdem hat die kleine Schlampe bei solchen Dingen noch keine große Erfahrung. Aber dafür fickt sie gut.“Vera stöhnte erregt auf. Dass wir so über sie sprachen, als wäre sie gar nicht anwesend, schien ihre devote Ader nur noch mehr anzuregen.„Hm … wie auch immer. Sie gefällt mir. Leihst du sie mir mal aus?“, fragte Patricia. Das Ganze schien sie ebenfalls, ihrem Blick nach zu schließen, zu erregen.„Ich habe mit diesem Fötzchen leider nur die Absprache getroffen, dass sie nur mir zur Verfügung stehen muss. Wenn du sie haben willst, musst du das selbst mit ihr klären. Ich habe aber nichts dagegen“, antwortete ich nicht mit der ganzen Wahrheit. Tatsächlich hatte ich dies mit Vera nie so genau besprochen. Einerseits hatte ich ihr nämlich gesagt, dass ich ‚nur‘ eine ganz persönliche gehorsame Sklavenschlampe wollte, andererseits hatte ich klar und deutlich gesagt, dass ich dasselbe von ihr erwartete, wie ihre Ex-Chefin, die ihr bei ihrem Geständnis durchaus auch gestanden hatte, dass sie Vera auch anderen für Sexspiele überlassen wollte. Gleichzeitig wollte ich mit meinen Worten den beiden vermitteln, dass ich beiden die Erlaubnis dazu gab.„Herr, ich werde alles tun, was Ihr mir befiehlt“, antwortete Vera vor Erregung keuchend mit dem kleinen Mantra, dass ich ihr am ersten Tag im Büro beigebracht hatte.„Gut, dann wirst du meiner Verlobten und ihrer Tochter genauso gehorchen wie mir auch. Verstanden?“„Ja Herr! Ahhhhhhh …“, stöhnte sie heraus.„Damit wäre das ja geklärt. Du kannst sie also jederzeit benutzen, wie es dir gefällt. Ich erwarte allerdings, dass du sie nicht zu sehr von der Arbeit abhältst“, sagte ich zu Patricia um ihr klar zu machen, dass sie es immer vorher mit mir abzuklären hatte. Dies brauchte Vera jedoch nicht zu wissen.Patricias Nicken zeigte mir, dass sie mich jedoch genau verstanden hatte.„Aber mal was anderes. Was führt dich denn hierher?“ Ich blickte Patricia neugierig an, denn wie bereits erwähnt, war sie bisher noch nie zu mir ins Büro gekommen.„Du weißt doch, dass wir heute Morgen abgesprochen haben, dass ich in die Stadt fahre, um einen Termin für unsere Hochzeit am Standesamt zu vereinbaren“, antwortete Patricia.„Ja und? Hast du einen?“„Na ja, … beinahe. Es stehen im Grunde zwei Termine zur Auswahl. Das wollte ich mit dir abklären. Aber ich muss es sofort tun, denn der Standesbeamte blockiert mir diese lediglich für zwei Stunden. Deshalb bin ich auch hierhergekommen“, berichtete meine Verlobte.„Und die wären?“, hakte ich nach, während Vera noch immer auf mir ritt und nun vor lauter Geilheit das Tempo erhöhte. Dass Patricia uns zusah, schien ihr nun nichts mehr auszumachen. Einzig und alleine das Stöhnen unterdrückte sie, so gut es ging, um unser Gespräch nicht zu stören. Aber auch ich knetete noch immer ihre festen Busen.„Der erste wäre schon in drei Wochen. Der zweite erst Ende März. Beide sind am Wochenende.“„Dann lass uns doch gleich den ersten Termin nehmen. Je schneller wir verheiratet sind, desto besser“, entschied ich sofort.„Hm …“, brummte Patricia sichtlich unzufrieden.„Bist du nicht dieser Ansicht?“, hakte ich nach und drückte Vera hoch und dann über den Schreibtisch, so dass ihr nackter Hintern sich mir schön entgegenstreckte. Mit der anderen Hand griff ich zwischen ihre Beine und knetete etwas ihr nasse Möse. Das Thema war mir einfach zu wichtig, um mich von meiner eigenen Geilheit ablenken zu lassen. Allerdings wollte ich Vera auch nicht ganz im Regen stehen lassen und unser Spiel einfach unterbrechen.„Ich freue mich ja auch schon darauf, Schatz und bin ja im Grunde deiner Meinung. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass es im Februar noch ziemlich kalt ist und das Wetter vermutlich noch nicht sonderlich gut. Außerdem wird es vielleicht für einige unserer Gäste schwierig werden, sich so kurzfristig freizunehmen.“Vera stöhnte erregt auf, da ich ihr drei Finger gleichzeitig ins Döschen schob und sie damit langsam zu stoßen begann.Während ich Patricias Worte überdachte, kam diese zu uns, steckte einen Finger in den Mund, um ihn anzufeuchten und dann in den Po von Vera, die dies mit einem weiteren lauten Stöhnen quittierte.„Hm …“, brummte ich nun, jedoch eher nachdenklich. Im Grunde hatten wir uns über das Thema Hochzeitsgäste noch nie unterhalten und am liebsten wäre mir eine Heirat in einem ganz kleinen Rahmen gewesen. Allerdings war mir klar, dass dies Patricia, wie wohl die meisten Frauen, vermutlich anders sehen würde. Da sie jedoch keine großartige Verwandtschaft und keine Massen an Freunde hatte, war bei mir die Hoffnung doch irgendwie da gewesen.„An wen denkst du denn, wen wir einladen sollen?“, fragte ich sie schließlich.„Na, du hast doch sicherlich auch Freunde, die du dabei haben willst. Du hast mir ja erzählt, dass du zu deinen Verwandten kaum Kontakt hast, aber zu unserer Hochzeit sollten wir sie schon einladen. Nicht nur, dass sich das so gehört … sie wären sicherlich auch enttäuscht, wenn du es nicht tun würdest. Außerdem sollten Maria und ich sie schon mal kennenlernen. Schließlich heirate ich ja in diese Familie ein und Maria gehört wohl dann auch dazu. Zumindest deine Eltern und Geschwister sollten dabei sein. Wenn wir schon in drei Wochen heiraten, dann wird es ziemlich knapp. Schließlich müssen auch noch die Einladungen verschickt werden. Bis die ankommen … und wir haben die Karten dazu noch nicht einmal ausgesucht!“, erwiderte Patricia eindringlich. Im Grunde wurde es ziemlich deutlich, dass sie sich schon festgelegt hatte und alles andere sie nur enttäuschen würde.„Also gut. Dann heiraten wir eben im Wonnemonat März“, stimmte ich lächelnd zu. Im Grunde hatte Patricia ja mit dem, was sie gesagt hatte, Recht. Allerdings musste ich mir bezüglich meiner Verwandten und Freunde etwas ausdenken, denn keiner von ihnen ahnte etwas von meinem plötzlichen Reichtum, oder meinem veränderten Aussehen.Vera wimmerte inzwischen ihre Geilheit heraus. Die doppelte Penetration machte es ihr schwer ruhig dazuliegen. Immer wieder zuckte ihr Becken vor und zurück.„Sehr gut! Dann rufe ich gleich beim Standesamt an“, sagte Patricia erfreut und zog ihren Finger aus Veras Arsch, um ihr Handy aus der Handtasche zu kramen.Dies brachte mich auf eine Idee. Ich beugte mich vor zu Veras Kopf und flüsterte ihr ins Ohr: „Komm hoch! Ich will, dass du meiner Zukünftigen während sie telefoniert, die Fotze leckst.“ Erst dann zog ich meine Finger ebenfalls aus ihr heraus.Vera zögerte nicht eine Sekunde und richtete sich auf. Patricia war inzwischen in ihrer Handtasche fündig geworden und tippte gerade die Nummer ein. Vera machte es ziemlich geschickt, denn sie wartete, bis meine Verlobte damit fertig war und das Handy ans Ohr drückte, dann begab sie sich mit zwei Schritten zu ihr, schob ihr den Rock hoch, dann die Miederhose am Zwickel zur Seite und drückte ihr den Kopf zwischen den Schritt. Natürlich wehrte sich Patricia wie von mir erwartet nicht. Im Gegenteil, sie stellte ihre Beine bereitwillig etwas weiter auseinander. Ihr war klar, dass dies nur geschah, weil ich es Vera angewiesen hatte. Sie stöhnte kurz auf, dann war wohl auch schon der Standesbeamte dran und Patricia musste sich zusammenreißen. Schnell teilte sie ihm mit, wer sie war, dass sie kurz zuvor bei ihm gewesen war und wir uns für den Termin im März entschieden hatten. Sie wartete noch, bis der Beamte dies bestätigte, dann trennte sie die Verbindung, steckte das Handy wieder in die Tasche und ließ diese zu Boden gleiten. Dann ergriff sie Veras Kopf und drückte sie noch feste gegen ihren Schritt.„Jaaaaaaa … leck mich, du kleine geile Schlampe!“, feuerte sie die junge Frau aufstöhnend an.Genau deswegen liebte ich Patricia so sehr. Seit sie mich kennengelernt hatte, lebte sie ihre sexuellen Fantasien frei und ohne Hemmungen aus. Und obwohl sie sich meinem Willen unterworfen hatte, war sie keineswegs nur abwartend passiv, sondern ergriff auch mal die Initiative und ihre Ideen dabei waren genauso versaut wie ich.Mir wurde plötzlich klar, dass ich sie nicht heiraten wollte, ohne dass sie die Wahrheit über mich erfuhr. Schließlich wusste ja auch Klara, unsere neue Freundin über mich Bescheid. Es wäre mir wie ein Betrug an Patricia vorgekommen, wenn ich ihr vor unserer Hochzeit etwas so Wesentliches von mir verschweigen würde. Selbst auf die Gefahr hin, dass sie unsere Beziehung sofort beenden würde — ich musste es ihr einfach sagen.„Vera! Steh auf und setz dich auf den Tisch. Wichs dich selber fertig. Ich muss mit meiner Verlobten etwas Wichtiges besprechen“, befahl ich der rothaarigen jungen Frau, die sofort ihre Bemühungen um Patricias Möse einstellte und meinen Befehl befolgte.Obwohl Patricia sicherlich wegen des abrupten Abbruchs etwas enttäuscht war, ließ sie sich nichts anmerken, sondern sah mich nur neugierig an.„Richte deine Kleidung und komm mit. Wir werden spazieren gehen“, wies ich ihr an und packte meinen noch immer aus der Hose ragenden steifen Schwanz wieder ein.„Was ist denn los?“, hakte Patricia nach, denn dass dich eine geile Nummer einfach so unterbrach, war nicht gerade normal.„Ist es wegen der Hochzeit? Hast du es dir anders überlegt?“, befürchtete sie schon.„Schatz! Nichts auf der Welt könnte mich davon abhalten dich zu heiraten, es sei denn, du würdest es dir anders überlegen“, beruhigte ich sie, „Aber ich will mich mit dir alleine unterhalten.“„Wenn du willst, dann können wir auch nach Hause. Maria trifft sich mit ein paar Freundinnen und ist sowieso nicht da. Zum Reden ist es draußen etwas zu kalt, außer du brauchst dafür nicht lange“, schlug sie sichtlich erleichtert vor.„Gut, dann fahren wir eben heim. Vera, wir sehen uns dann morgen bei der Besichtigung“, verabschiedete ich mich von dem geilen Biest, dass sich wie wild das Möschen auf meinem Schreibtisch rubbelte.„Ja Herr! Auf Wiedersehen, … Herrin“, verabschiedete sie sich keuchend auch von meiner Verlobten.***„Also was ist los?“, fragte Patricia mich etwa eine halbe Stunde später. Wir saßen zusammen zu Hause im Wohnzimmer.„Es fällt mir nicht leicht darüber zu reden, … aber ich denke, dass du alles über mich wissen solltest, bevor du meine Frau wirst. Ich bin mir nur nicht sicher, ob du mich danach überhaupt noch heiraten willst.„Wieso sollte ich das nicht wollen? Ich denke nicht, dass es etwas gibt, was mich davon abhalten könnte. Ich liebe dich, egal was du mir bisher vielleicht verschwiegen hast“, erwiderte Patricia bestimmt.„Nun, wir werden ja sehen …“, murmelte ich halblaut vor mich hin, dann wieder etwas gefasster, „Was ich dir jetzt erzähle, wird erst mal unglaublich klingen. Aber ich schwöre dir, dass es die Wahrheit ist und ich es dir auch beweisen werde, wenn du es willst.“Dann begann ich damit, ihr meine Geschichte zu erzählen. Wie ich zu meinen besonderen Kräften kam und auch, was ich bisher damit gemacht hatte. Mit ihr, mit Maria und auch, dass ich mit diesen Fähigkeiten zu meinem Reichtum kam.Patricia ließ mich reden, hörte mir nur zu, bis ich nach etwa einer Stunde zum Ende kam.Was schon mehr war, als ich erwartet hatte, denn ich hätte mit Unglauben gerechnet. Da ich dabei jedoch nicht in ihre Gedanken drang, konnte ich nicht erkennen was sie wirklich dachte.„Ich glaube dir“, sagte sie knapp, als ich mit meinen Erzählungen geendet hatte.„Wirklich? Klingt das nicht unglaubwürdig für dich … ich meine, ich würde es vermutlich nicht glauben, wenn mir das jemand erzählen würde.“„Nun, es erklärt tatsächlich vieles. Warum ich auf einmal zehn Jahre jünger aussehe. Tatsächlich ist es doch so, dass dies mit der Lotion schon eher unglaubwürdig war. Aber ich wollte es glauben, genauso, wie Maria. Aber es macht auch deutlich, warum Maria und ich uns überhaupt auf dich eingelassen haben. Zuvor war das sicher nicht unsere Art“, erwiderte sie ernst.Noch immer konnte ich nicht erkennen, was in ihr vorging. Ihre Gedanken wollte ich in diesem Moment nicht lesen. Das hätte ich als unfair empfunden.„Und nun? Was sagst du dazu? Willst du mich noch immer?“, fragte ich das erste Mal seit langem wieder einmal etwas verunsichert.„Ich dachte, du kannst meine Gedanken lesen“, erwiderte Patricia mich neugierig musternd.„Nur wenn ich das bewusst mache. Ich tue das doch nicht ständig, schon gar nicht bei dir und Maria. Und in so einer Situation sowieso nicht!“„Warum nicht?“„In erster Linie, weil ich es nicht wirklich in Ordnung fände, das zu tun. Gut, ich gebe zu, dass ich es manchmal mache, aber bei manchen Dingen finde ich, dass es sich einfach nicht gehört. Genauso wie ich dich oder Maria auch nicht ständig mit meinen Kräften beeinflussen möchte. Gut, ich habe bei euch gewisse Dinge geweckt, aber ich würde nie solche elementaren Dinge herbeiführen, wie zum Beispiel, ob ihr mit mir zusammen sein wollt oder nicht.“„Ich verstehe …“„Willst du mich nun noch heiraten oder hast du es dir nun anders überlegt?“, fragte ich erneut und fühlte die Nervosität noch mehr in mir hochsteigen.„Du bist wirklich so ein Idiot! …“, begann sie und mir fuhr der Schreck in die Glieder, denn ich sah schon unsere Beziehung beendet. Doch dann fuhr sie fort: „Wie kannst du nur so an mir Zweifeln. Ich liebe dich, Schatz und ich sagte ja schon, dass mich nichts gibt, was mich davon abhalten könnte, für dich auf diese Weise zu empfinden und noch weniger dich zu heiraten!“„Ich liebe dich auch!“ Erleichtert nahm ich sie in meine Arme und zog sie an mich, um sie zu küssen. Erst sanft, dann wurde unser Kuss immer leidenschaftlicher, bis Patricia sich sanft aus meiner Umarmung herauswand.„Etwas ärgert mich an der Sache doch! Warum hast du eigentlich Klara davon erzählt und mir nicht? Und wieso hast du bei mir und Maria diesen Umstand mit der Körperlotion gemacht? Bei Klara und Laura jedoch hast du es einfacher gelöst.“„Ehrlich gesagt, ich weiß nicht genau, warum ich es Klara erzählt habe. Es hätte sicher auch andere Möglichkeiten gegeben sie zu verändern, ohne dass sie davon hätte wissen müssen. Schließlich hat es ja bei Laura auch funktioniert. Aber es hat die Sache irgendwie auch vereinfacht. Ich wollte, dass Klara die Entscheidung dazu bewusst traf … na ja, und was Laura betrifft, so bin ich nur der Bitte ihrer Mutter gefolgt, weil sie Entschlossen war, sich einer Operation zu unterziehen. Ehrlich gesagt, ich finde es nicht so gut, die Erinnerungen von Menschen zu verändern. Das ist, als würde man ihnen ein Stück ihrer Vergangenheit aus dem Kopf klauen. Noch schwieriger wird es für mich, wenn man diese Menschen mag, geschweige denn auch noch liebt. Vielleicht habe ich es Kara aber auch deswegen gesagt, weil ich mir insgeheim gewünscht habe, dass wenigstens irgendjemand über mich Bescheid weiß. Du hast jedoch Recht, ich hätte es dir sagen sollen, aber irgendwie hatte ich Angst davor, dass du mich dann verlässt. Klara wird nie mit jemand anders darüber reden können, außer mit mir und auch nur dann, wenn ich es ihr ausdrücklich erlaube. Bei dir könnte ich nie eine solche Sperre anbringen … dazu liebe ich dich einfach zu sehr“, versuchte ich ihr das Ganze zu erklären.„Ich liebe dich auch! … Mehr als du dir vorstellen kannst … na ja, vielleicht doch, schließlich kannst du ja in meinen Kopf sehen. Und weißt du was? Die Tatsache, dass du diese Kräfte hast … irgendwie macht mich das ziemlich an. Einfach das Wissen, dass du jederzeit im Grunde mit mir machen kannst, was du willst … das ich dir nie etwas verheimlichen kann und wie ein offenes Buch für dich bin … das löst ein geiles Kribbeln in mir aus. Am liebsten würde ich jetzt über dich herfallen und dich einfach vernaschen. Ich bin wirklich froh, dass wir dich kennengelernt haben. Du hast dafür gesorgt, dass meine geheimsten Wünsche und Fantasien wahr werden. Ohne dich hätte ich nie den Mut gehabt, Maria meine Wünsche mitzuteilen und auch sie hätte sich vermutlich nie darauf eingelassen, wenn du nicht gewesen wärst. Auch wenn du uns nur den Anstoß dazu gegeben hast und uns diesbezüglich nicht wirklich beeinflusst hast. Mit dir habe ich nicht nur den Mann gefunden, den ich liebe, sondern auch denjenigen, bei dem ich in der Lage bin, meinen Willen unterzuordnen. Einfach weil du weißt, dass ich selbst einen starken Willen habe und dominant bin, und dies nicht nur akzeptierst, sondern auch an mir liebst und es förderst. Ich möchte dir noch einmal schwören, dass ich dir immer gehorchen werde und du alles mit mir tun darfst, was immer du möchtest. Wenn du mich verändern und manipulieren willst, dann tu es einfach. Ich gehöre dir … meine Liebe gehört dir.“Bei Patricias Worten wurde mir einfach nur warm ums Herz. Ich wusste einfach, dass sie diese völlig ernst meinte und nicht nur so daher gesagt hatte. Bei ihr hatte ich einfach immer das Gefühl, dass sie mich wirklich verstand und immer für mich da sein würde, egal was geschah oder geschehen würde.Überwältigt von meinen Gefühlen und der Liebe zu ihr zog ich sie erneut an mich, um sie zu umarmen.„Ich möchte dich nicht verändern und noch weniger manipulieren. Ich liebe dich einfach so, wie du bist!“, sagte ich ihr leise ins Ohr.Erneut löste sie sich leicht von mir, sodass sie mir von ganz nahem ins Gesicht sehen konnte.„Lügner! Du hast mich doch schon verändert. Du hast mich dazu gebracht, das zu tun, was ich in mir verborgen hatte und du hast mich verjüngt“, erwiderte sie ernst, aber keinesfalls böse, denn sie lächelte mich dabei an.„Ok, ich gebe es zu. Aber gerade deine versauten geilen Wünsche liebe ich so an dir und die habe ich dir nicht eingegeben. Außerdem habe ich mich ja auch selbst verjüngt. Das wollte ich dir nicht vorenthalten. Aber ich gebe zu, dass du mir als jüngere Ausgabe noch besser gefällst, auch wenn ich überzeugt davon bin, dass sich dadurch nichts an meiner Liebe zu dir ändern würde, selbst wenn ich diese Fähigkeiten nicht hätte und sie nutzen könnte.“„Ich weiß. Aber ich weiß auch, dass du eigentlich eher auf jüngere Frauen stehst. So wie Maria. Deshalb frage ich mich, warum du mich nicht noch weiter verjüngt hast? Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann wärst du dazu ja in der Lage. Versteh‘ mich bitte nicht falsch, ich verurteile das keineswegs. Schließlich finde ich junge gutaussehende Menschen ja auch heiß. Ich verstehe nur nicht, warum da dann bei mir nicht dafür gesorgt hast, genauso zu sein?“„Dafür gibt es mehrere Gründe, mein Schatz. Erstens hätte es etwas ungewöhnlich ausgesehen, wenn du vom Äußerlichen eher wie Marias Schwester ausgesehen hättest, als wie ihre Mutter. Auch so denken sicher viele, dass das so ist, wenn sie euch sehen. Aber es ist noch erklärbar. Nach außen hin hättest du dann deine Identität ebenfalls ändern müssen. Aber der Hauptgrund ist, dass ich selbst vierundvierzig bin. Ich selbst wollte nicht mehr wie achtzehn, neunzehn oder zwanzig aussehen und ich möchte auch nicht, dass meine Frau so aussieht. Wir beide sind dominant, auch wenn du ebenfalls eine devote Neigung in dir trägst. Da wäre es nicht hilfreich, wenn ich wie ein Milchbubi und du wie ein kleines Mädchen aussehen würdest. Ja, ich finde junge Frauen körperlich ziemlich anziehend. Vor allem wenn sie so zierlich gebaut sind, wie Maria. Vom Äußerlichen ist sie tatsächlich die perfekte Frau für mich. Aber es geht ja nicht nur ums Aussehen. Versteh‘ mich nicht falsch, ich liebe Maria wirklich, aber die Wahrheit ist, dich liebe ich noch mehr. Es sind vor allem deine inneren Werte, dass du so bist, wie du bist. Außerdem liebe ich auch deinen Körper und finde ihn geil. Du bist eine wunderschöne Frau. Und zwar genau diejenige, die ich heiraten will.“Dieses Mal war es Patricia, die mich an sich zog und umarmte und leidenschaftlich küsste. Wieder war sie es, die sich nach einiger Zeit von mir löste.„Ich will, dass du etwas für mich tust!“, sagte sie zu mir.„Was denn?“„Du hast mir doch erzählt, dass du Klaras erogene Zonen empfänglicher gemacht hast …“„Das war aber nur, weil sie damit ein wenig Schwierigkeiten hatte. Ich wollte ihr damit nur helfen, ihre Hemmungen zu überwinden. Quasi als Unterstützung ihrer geistigen diesbezüglichen Veränderungen“, wandte ich ein, da ich ahnte, was sie von mir wollte. „Egal warum du es gemacht hast. Ich möchte, dass du das auch bei mir machst. Du hast dich doch auch auf diese Weise verändert, oder? Du hast ja selbst gesagt, dass du nun eigentlich immer kannst. Ich möchte deshalb immer für dich bereit sein können. Außerdem würde es mir gefallen, wenn du auch meine Titten noch etwas fester machen könntest. Ich weiß, dass sie dir auch so gefallen, aber ich finde Klaras Busen einfach Megageil. Ich will auch solche haben“, forderte sie mich noch mal bestimmt auf.„Wenn ich das tue, dann wirst du vermutlich ständig geil sein. Dir ist schon klar, dass ich dich dann nicht ständig befriedigen kann. Schließlich muss ich ja auch noch für Maria auf diese Weise da sein. Ganz zu schweigen von meinen anderen sexuellen Abenteuern. Die werde ich nämlich deswegen nicht einstellen. Und was deinen Busen betrifft … jetzt sieht er noch natürlich aus. Bei Klara dürfte jeder der sie sieht als erstes den Gedanken haben, dass dieser operiert ist, so prall wie diese sind“, erwiderte ich skeptisch, denn Patricia war schon jetzt eine ziemlich heiße und leidenschaftliche Frau.„Gerfried, ich werde mich immer deinen Wünschen beugen. Das habe ich geschworen und wenn du es nicht tun möchtest, dann werde ich das akzeptieren. Aber ich wünsche mir, dir in Sachen Geilheit ebenbürtig zu sein. Außerdem mag ich es, wenn ich mich heiß und geil fühle. Davon abgesehen verlange ich ja gar nicht, dass du dich sexuell nur an mich halten sollst. Es ist ja nicht so, dass du die aufgestellten Regeln deswegen ändern sollst. Ich gehöre dir ja weiterhin und richte mich dabei nach deinen Wünschen. Du bestimmst, ob und wann ich Befriedigung erlange und auch mit wem und wann ich Sex habe. Aber sei ehrlich, bisher bin ich dabei weder mit dir, noch mit anderen zu kurz gekommen. Ganz im Gegenteil, es war doch oft der Fall, dass Maria und ich nachts im Bett fix und fertig eingeschlafen sind, während du noch immer hättest weitermachen können.“„Das hört sich gerade so an, als denkst du, dass ihr mich nicht befriedigen könntet. Das stimmt aber nicht. Im Gegenteil, seit ich euch beide kenne, fühle ich mich sexuell befriedigter, als jemals zuvor in meinem Leben. Außerdem, selbst wenn ich tatsächlich fast immer kann, und nun viel und oft Sex habe, so ist es nicht so, dass ich mich von meiner Geilheit beherrschen lasse. Ich bin wirklich zufrieden, so wie es jetzt ist. Wenn ich das tue, dann wirst du tatsächlich ständig geil sein und wahrscheinlich ständig mit einem nassen Höschen rumlaufen. Willst du das wirklich?“, fragte ich noch einmal nach. Ehrlich gesagt, machte mich der Gedanke an, aber ich war mir bewusst, dass dies sicher nicht einfach für Patricia werden würde.„Ja das will ich! Du weißt ja, dass ich nasse Höschen liebe“, grinste sie mich an, da sie damit auch unsere Pinkelspielchen andeutete.„Also gut, ich mache es. Aber wenn es dir zu viel werden sollte, dann sagst du mir Bescheid. Ich kann es nämlich auch jederzeit wieder rückgängig machen“, stimmte ich schließlich zu. Es schien ihr ziemlich ernst damit zu sein, aber letztendlich kam es nie dazu, dass sie dies von mir verlangt hätte. Ganz im Gegenteil.„Klasse! Ich danke dir!“ Patricia fiel mir erneut um den Hals. Allerdings nur kurz.„Soll ich dazu etwas Bestimmtes tun?“, fragte sie mich als nächstes.„Nein eigentlich nicht. Ich brauche dazu nur einen Moment.“„Du hast mir erzählt, dass Klara sich dazu ausziehen musste“, warf sie ein.„Stimmt. Das ist tatsächlich hilfreich, wenn ich zusehen kann, wie es sich verändert. Es ist aber nicht wirklich notwendig. Bei ihr habe ich es hauptsächlich deswegen verlangt, um zu sehen, ob es ihr ernst ist. Schließlich ist ihr das zu dem Zeitpunkt ziemlich schwer gefallen“, erklärte ich ihr.„Ich werde mich ebenfalls ausziehen“, entschloss sich Patricia sofort und stand von der Couch auf, um genau das zu tun. Als sie damit fertig war, drehte sie sich zu mir und sah mich erwartungsvoll an.„Wenn du es sehen willst, wie es passiert, dann setz dich am besten mit gespreizten Beinen neben mich. Da es relativ schnell geht, wirst du ein Kribbeln dabei verspüren, also erschrecke nicht“, warnte ich sie vor.Patricia setzte sich sofort mit weit gespreizten Beinen neben mich. Schon jetzt war sie unübersehbar wieder feucht in ihrer Spalte. Ebenso war wieder dieser Schleier vor ihre Augen getreten, der immer davon zeugte, dass sie heiß war.„Als erstes deine Titten“, kündigte ich an und konzentrierte mich. Ich begann damit ihre Nippel etwas zu vergrößern und brachte auch ihre Warzenvorhöfe etwas in Form, so dass sie nun etwas deutlicher zu sehen waren.„Ahhhh wie geil ist das denn“, kommentierte Patricia das einsetzende Kribbeln, während sie fasziniert auf ihren Busen starrte.Als nächstes straffte ich ihre Brust noch etwas, unterließ es aber, diesen weiter zu vergrößern.„Das hätten wir“, sagte ich, als ich damit fertig war.„Die sind aber nicht so groß wie Klaras“, wandte Patricia ein.„Ich weiß, aber ich finde, so passen sie besser zu dir. Und du hast ja gesagt, dass du dich nach meinen Wünschen richten wirst“, antwortete ich bestimmt. Mir gefiel ihre Größe C, während Klara eine Körbchengröße mehr hatte.„Ja, das habe ich. Und du hast Recht. So sind sie perfekt für mich“, gestand sie sich selbst ein.„Gut, dann kommen wir jetzt zu deiner Klit!“ Erneut konzentrierte ich mich und ließ Patricias Kitzler soweit anwachsen, dass er wie ein großer Knopf nun zwischen ihren Schamlippen hervorblickte.Dabei stöhnte Patricia sofort auf und begann erregt zu hecheln. Ihre Möse begann noch mehr zu saften. Als ich fertig war, stöhnte sie erneut auf, als sie probehalber ihren Lustknopf kurz berührte.„Ohhhhhh wie geil … Ahhhhhhh!“„Dann warte erst mal ab, wenn ich fertig bin“, warf ich lächelnd ein.„Das war es noch nicht?“, fragte sie verblüfft.„Nun, du wolltest es doch so wie Klara haben, oder? Das waren erst die sichtbaren Dinge. Jetzt folgt noch die Empfänglichkeit sämtlicher deiner erogenen Zonen“, erklärte ich ihr und machte mich auch gleich daran, diese noch empfindlicher zu machen.„Uhhhhhhhiiiii … das kribbelt ja am ganzen Körper“, keuchte sie auf.Als ich auch damit fertig war, beugte ich mich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Und wie fühlt sich das nun an?“ Dann begann ich vorsichtig an ihrem Ohrläppchen zu knappern.Ein Lustschauer durchfuhr Patricia und sie erzitterte schon wieder aufstöhnend.„Das … ahhhh … das ist unglaublich!“Ich richtete mich wieder auf und sah sie ernst an: „Und du bist sicher, dass dir das nicht zu viel ist oder wird? Das ist ab jetzt nämlich immer so!“„Nein! Ganz im Gegenteil! Ich liebe es … es ist überwältigend. Bitte fick mich jetzt. Ich will spüren, wie es sich jetzt anfühlt“, forderte sie mich auf.„Na, na, na! Ich dachte du wolltest dich dabei wie bisher nach mir richten. Kaum habe ich deinen Wunsch erfüllt, stellst du auch schon solche Forderungen!“, tadelte ich sie gespielt ernst. Die Wahrheit jedoch war, dass mich das Ganze ebenfalls ziemlich erregt hatte und ich sie sowieso gleich genommen hätte.„Tut mir leid, Schatz. Natürlich gilt das noch immer. Das war auch keine Forderung in dem Sinn. Wenn du möchtest, bleibe ich natürlich brav … und geil“, entschuldigte sie sich sofort.„Keine Sorge mein kleiner geiler Liebling. Ich werde dich gleich ficken. Aber ich denke, ich sollte vielleicht doch noch ein oder zwei Kleinigkeiten an dir verändern. Komm mal mit ins Bad“, forderte ich sie auf und streckte ihr meine Hand hin, die sie ergriff.Gemeinsam schlenderten wir ins Badezimmer. Patricia fragte nicht, was ich noch an ihr verändern wollte, auch wenn sie neugierig schien. Doch im Grunde machte sie es an, dass ich nun genau das umsetzte, was sie mir anfangs angeboten hatte. Nämlich sie so zu verändern, wie es mir gefiel, auch ohne sie vorher um Erlaubnis zu bitten.„Sieh‘ in den Spiegel!“, forderte ich sie auf. Während sie das tat, konzentrierte ich mich erneut und ließ ihre Haare noch schneller wachsen, als ich es schon bisher veranlasst hatte. Man konnte zusehen, wie sie wuchsen, bis sie ihr bis zum Po reichten.„Das wird aber eine Menge Arbeit, die täglich zu frisieren und zu richten“, murmelte sie grinsend. Trotzdem schien ihr zu gefallen, was sie im Badezimmerspiegel sah.„Und nun nur noch das“, kündigte ich unbestimmt an und dann sorgte ich dafür, dass ihre Lippen etwas voller wurden. Nicht übertrieben, aber doch so, dass jeder Mann, der sie sah daran denken würde, was für einen geilen Kuss- oder Blasemund diese Frau doch hatte.„Wow, die sehen heiß aus! Das war wirklich eine gute Idee“, war Patricia begeistert, während sie sich im Spiegel betrachtete.„Ich weiß!“, sagte ich und griff ihr von hinten in den nassen saftenden Schritt.Patricia öffnete sofort aufstöhnend und bereitwillig ihre Beine etwas mehr, damit ich einen besseren Zugriff hatte.„Jahhhhh … nimm mich! Ahhhhhh! … Fick deine Schlampe durch, so wie es dir gefällt“, stöhnte und keuchte Patricia heraus.Tatsächlich hatte ich keine große Lust auf ein umfangreiches Vorspiel. Also öffnete ich schnell meine Hose und drang mit meinem Speer sofort hart von hinten in ihr Fötzchen ein. Mehr brauchte es nicht, um Patricia das erste Mal kommen zu lassen. Das Geilste dabei aber war, dass die dabei richtig abspritzte. Ich fühlte, wie sich die Nässe an meinem Schwanz vorbeidrückte und mich benetzte. Es war so viel, dass es mir die Beine hinunterrann und die zu Boden gesunkene Hose vollsaute.Ich ließ ihr nur wenig Zeit den Höhepunkt zu verdauen, denn ihr Squirting machte mich so geil, dass ich nicht anders konnte, als hart uns schnell in ihre Möse zu stoßen.„Ohhhh … so geiiiil … ahhhhh … so geil … ahhhhhhhhhhhhhhhhh … Uhhhhhhhhhh“, kam es aus Patricia, nachdem sie von ihrem Orgasmus wieder etwas zu sich kam.Obwohl ich mich nicht im Geringsten zurückhielt und das Ganze nur ein Quickie wurde, kam Patricia noch zwei Mal, während ich sie vögelte. Das letzte Mal, als ich ihr meine Soße in die Dose spritzte. Bei jedem Mal kommen, spritzte sie ab und dies nicht gerade in kleinen Mengen. Wir waren beide so überwältigt, dass wir zusammen zu Boden sanken, da uns beim letzten Orgasmus beiden schwarz vor Augen wurde.„Wow! Als du in mir warst, fühlte sich das fast die ganze Zeit so an, wie zuvor, wenn ich kurz davor war zu kommen. Und als es dann tatsächlich soweit war, dann hatte ich das Gefühl, als wären die Empfindungen noch zehn Mal stärker als früher“, sc***derte Patricia mir das, was sie gerade erlebt hatte.„Ich weiß … bei mir ist das so ähnlich gewesen, nachdem ich mich verändert habe.“„Gewesen? Ist es jetzt nicht mehr so?“, fragte Patricia neugierig.„Doch, es ist noch so. Aber es ist nicht mehr so außergewöhnlich, wie ich es beim ersten Mal empfunden habe“, erklärte ich ihr lächelnd.Plötzlich wurde Patricias Mine ernst.„Was ist eigentlich mit Maria? Willst du es ihr auch sagen?“, fragte sie mich nachdenklich.„Ich weiß nicht. Eigentlich hatte ich es nicht vor. Ich bin mir nicht sicher, wie sie mit diesem Wissen umgehen wird“, antwortete ich nun auch nachdenklich.„Das wusstest du doch bei mir auch nicht“, wandte Patricia ein.„Bei dir wusste ich nicht, ob du es mir nicht übel nimmst, dass ich dich anfangs beeinflusst habe, damit es soweit kam, wie es gekommen ist. Ich war mir auch nicht sicher, ob du mit so jemand wie mir tatsächlich zusammen sein willst. Bei Maria bin ich mir sicher, dass ihr das völlig egal wäre. Wo ich mir nicht sicher bei ihr bin ist, ob sie damit wirklich umgehen kann. Es ist nicht, dass ich ihr nicht vertrauen würde, dass sie es niemanden sagt. Aber ich glaube, dass dieses Wissen eine Versuchung für sie wäre, Dinge zu wollen, zu denen ich nicht bereit bin und noch weniger, ob sie es verstehen würde, wenn ich es dann ablehne“, erklärte ich Patricia meine Befürchtungen.„Ich bin ganz deiner Meinung. Sie ist noch nicht soweit, auch wenn ich mir sicher bin, dass irgendwann mal die Zeit dazu kommt. Du solltest es ihr deshalb noch nicht sagen. Allerdings denke ich, dass du sie ebenso verändern solltest wie mich“, teilte Patricia mir ihre Überlegungen mit.„Mir gefallen aber ihre kleinen Brüste. Die haben etwas Unschuldiges an sich und wie du weißt, gefällt mir das“, widersprach ich sofort.„Ich meinte ja auch nicht, dass du ihre Tittchen vergrößern sollst. Die gefallen mir ja auch so wie sie sind. Aber das weißt du ja. Was ich damit sagen wollte ist, dass du auch ihre Empfindsamkeit steigern solltest. Möglicherweise auch ihren Kitzler vergrößern. Ich möchte nur, dass sie genauso in der Lage sein sollte zu empfinden wie ich. Das würde ich im Grunde jeder Frau wünschen und erst recht meiner Tochter.“„Dann müsste ich aber auch ihre Erinnerungen dazu verändern, zumindest was ihren Kitzler betrifft. Du weißt, dass ich das nicht gerne tue.“„Wenn du ihr dein Geheimnis nicht verraten willst, dann musst du es sowieso tun. Oder wie willst du ihr ansonsten meine Veränderungen erklären? Wie du weißt, kennt sie meine körperlichen Attribute sehr genau. Sie hat diese in den letzten Wochen nämlich sehr genau erforscht!“„Aber bei Klara und bei dir war es eine bewusste Entscheidung zu tun. Maria hätte keinen Einfluss darauf!“, wandte ich ein.„Jetzt sei mal ehrlich. Wenn sie es sich aussuchen könnte, wie würde sie sich denn entscheiden. Vor allem nachdem ich es gemacht habe. Sie würde es begeistert ebenfalls wollen und es dir eher übel nehmen, wenn du es nicht tun würdest. Außerdem kannst du ja ihre Veränderung langsam geschehen lassen. Lass sie einfach denken, dass dies ebenfalls mit der Lotion zusammenhängt. Dann brauchst du ihr diesbezüglich auch nicht die Erinnerungen verändern.“„Hm … wahrscheinlich hast du Recht. Sie würde es wollen. Ihre Haare werden sowieso in ein oder zwei Monaten so lange sein wie deine. Dafür habe ich nämlich schon vor einiger Zeit gesorgt. Also gut, ich mache es so. Ich werde ihre Klit wachsen lassen und auch ihre Empfindlichkeit steigern. Es wird aber schätzungsweise zwei oder drei Monate dauern, bis sie dann soweit ist, wie du jetzt. Aber ich muss dich noch etwas fragen. Eine Sache habe ich dir nämlich von meinen besonderen Fähigkeiten nicht erzählt …“„Was denn?“, fragte sie sofort neugierig.„Nun, ich habe dir ja erklärt, dass die Verjüngung damit zusammenhängt, indem ich den Körper so verändere, dass der Zellaustausch schneller vonstattengeht, und dass ich auch Krankheiten heilen kann. Durch diese Fähigkeiten kann ich auch dafür sorgen, dass sich das Leben selbst verlängert. Nicht wenn ich es einzeln für sich mache … aber ich kann damit auch erreichen, dass sich nicht nur die Hautzellen schneller wieder regenerieren, sondern auch die Zellen im Inneren. Ich weiß nicht, um wie viel sich das Leben dadurch wirklich verlängert, nur dass es ein paar hundert Jahre länger dauert. Theoretisch sogar unbegrenzt. Allerdings weiß ich von dem Medaillon, als ich das Wissen über meine Fähigkeiten erhielt, dass das nicht funktioniert. Irgendwann ist eine Zellerneuerung nicht mehr möglich. Sie hören dann auf diese Weise zu arbeiten und eine normale Alterung setzt ein. Was ich damit sagen will … oder besser gesagt dich fragen möchte ist, ob du das möchtest? Ob ich dein Leben auf diese Weise verlängern soll? Überleg dir das aber gut. Es könnte ziemlich lange dauern und das hat sicher auch Konsequenzen, die noch gar nicht abzusehen sind.“„Da gibt es für mich nichts zu überlegen. Mir ist klar, dass so etwas Konsequenzen hat, dass es sogar vorkommen könnte, dass man des Lebens überdrüssig wird. Für mich gibt es dabei aber nur zwei Fragen. Nämlich die, ob du es bei dir gemacht hast und ob du dir überhaupt vorstellen kannst, solange mit mir zusammen zu sein. Wenn du beide Fragen mit ‚Ja‘ beantworten kannst, dann will ich es auch. Aber dann musst du es auch bei Maria tun. Ich könnte nicht verkraften weiterzuleben, währnen sie vor Altersschwäche stirbt. Mir ist natürlich klar, dass man nicht in die Zukunft sehen kann und es auch so möglich ist, dass ich meine Tochter überlebe. Jedoch der Gedanke, sie um Jahrhunderte zu überleben, widerstrebt mir.“„Ja, ich selbst werde länger leben. Und ja, ich wünsche mir nichts mehr, als mit dir für immer zusammen zu sein. Aber wie du gesagt hast, wir wissen nicht was die Zukunft bringt. Weder ich noch du können wissen, ob wir in zehn, fünfzig oder hundert Jahren noch zusammen sein wollen, auch wenn wir uns im Moment gar nichts anders vorstellen können. Vielleicht gehen wir uns irgendwann während dieser langen Zeit nur mehr auf die Nerven. Alles was ich dir versprechen kann ist, dass ich, sollten wir uns wirklich irgendwann wieder trennen, ich immer dafür sorgen werde, dass dir und auch Maria diese Entscheidung nicht zum Nachteil gereicht und ich euch bei den sich ergebenden Problemen beistehen werde.“„An welche Probleme denkst du dabei?“„Stell dir vor, du lebst so lange. Das kannst du kaum die ganze Zeit über als die Person tun die du jetzt bist. Das würde früher oder später jemand auffallen. Genauso, wie es auffallen wird, dass wir nicht altern. Wir werden alle paar Jahre umziehen müssen. Und für die Behörden müssen wir auch zwischendurch die Identität wechseln. Die Möglichkeit jung zu bleiben und länger zu leben dürfte für viele eine ziemliche Versuchung sein. Und manche würden sicher alles dafür tun, um hinter dieses Geheimnis zu kommen. Und bevor du fragst … ich habe Klara nur äußerlich verjüngt. Sie wird nun wieder, im Gegensatz zu uns, ganz normal wieder weiteraltern. Ihr Zellaustausch geht völlig normal vonstatten. Sie weiß im Übrigen auch nur von einem Teil meiner Fähigkeiten. Nämlich nur, dass ich Gedanken lesen und jemand damit auch beeinflussen kann und natürlich auch jemanden körperlich verjüngen und verändern kann. Alles andere ist ihr nicht bekannt.“„Hm, das hatte ich wirklich nicht bedacht. Aber es spielt keine Rolle. Wenn du es getan hast, dann mache es bei uns ebenfalls. Allerdings wirst du Maria dann früher oder später auf jeden Fall reinen Wein einschenken müssen.“„Das ist mir klar. Also gut, ich werde es tun. Ihr werdet aber beide erst mal nichts davon merken. Nimm es also einfach als gegeben hin“, stimmte ich auch dieser Entscheidung Patricias zu.„In Ordnung. Da wir das ja jetzt geklärt haben … ziehst du es möglicherweise in Betracht … wie gesagt nur möglicherweise … dass du mich noch einmal ordentlich durchvögelst?“, grinste Patricia mich an, um auf meinen vorhin nicht ganz erstgemeinten Tadel anzuspielen.„Nein, ich denke nicht. Möglicherweise, aber nur möglicherweise, lasse ich mir aber von dir einen blasen. Weißt du, der Gedanke, dass du die ganze Zeit über geil herumläufst, der gefällt mir irgendwie …“, grinste ich schelmisch zurück.„Wie der Herr wünscht“, flötete Patricia jedoch und krabbelte sofort zu meinem noch immer harten Schwanz, um ihn in zwischen ihren nun megageilen Blaselippen zu versenken. Ihr Blick war auf einen Schlag wieder verschleiert und der Gedanke mir so dienen zu müssen, ohne selbst befriedigt zu werden, schien sie extrem anzumachen. Da sie sich mit gespreizten Beinen vor mir hinkniete, konnte ich sehen, dass sie schon wieder ziemlich saftete. Vielleicht sollte ich aber auch sagen ‚noch immer‘. Ihr Geilsaft lief ihr direkt aus der Möse über die Oberschenkel nach unten. Nun war es Patricia, die sich nicht zurückhielt. Sie bearbeitete mich ziemlich hart mit ihrem Mund und fickte sich meinen Schwanz immer wieder solange in ihre Kehle, bis sie kurz unterbrechen musste, um Atem zu holen. Doch sogar in diesen kleinen Pausen hörte sie nicht auf mich zu stimulieren. Stattdessen wichste sie mich einfach schnell mit der Hand, bevor sie mich wieder in ihrem Rachen versenkte. So dauerte es wirklich nicht allzulange, bis ich ihr meinen Saft in direkt in die Kehle pumpte. Doch in einem hatte ich mich geirrt. Auf diese Weise konnte ich nämlich nicht verhindern, dass sie zum Höhepunkt kam. Tatsächlich schien ein Kehlenfick nun auszureichen, um sie ebenfalls kommen zu lassen, denn sie spritzte mit mir gleichzeitig ab.„Wow, selbst das ist jetzt noch geiler, als zuvor“, meinte sie knapp, nachdem die Nachwehen des Orgasmus bei ihr vorbei waren.Allerdings ließ ich sie danach tatsächlich ein wenig schmoren. Denn nun war sie wirklich ständig geil. Wir sprangen schnell unter die Dusche, um uns wieder etwas zu säubern und zogen uns dann wieder an.Während sie dann das Bad wieder sauber machte, richtete ich für uns eine Kleinigkeit zu Essen.Als wir dann etwas später am Esstisch saßen, konnte ich an ihren Augen erkennen, dass sie ziemlich erregt war und mir war klar, dass es hart für sie sein musste. Aber sie beklagte sich mit keinem Wort und versuchte mich auch nicht umzustimmen.Ich hielt mich auch am Nachmittag zurück, da ich mir vorgenommen hatte, die nächste Nummer dann am Abend mit Maria zusammen zu schieben. Und so machten wir ein paar Pläne für die Hochzeit, unter anderem eine Gästeliste und ich befragte Patricia nach ihren Wünschen, was den Ablauf betraf. Wieder musste ich ihr deutlich machen, dass Geld dabei keine Rolle spielen würde. Im Grunde wünschte sie sich nämlich wie fast alle Frauen eine Märchenhochzeit, mit einem weißen Kleid und so weiter. Ich stimmte allem zu, denn ich wollte, dass es unvergesslich für sie werden würde. Auch wenn ich mir ursprünglich meine Hochzeit sicher anders gewünscht hatte, so war das sicher einer der glücklichsten Momente im Leben. Nicht nur, dass es mich freute, mit welcher Begeisterung Patricia bei der Sache war und sich wie ein kleines Kind darüber freute, dass sie ihre Wunschheirat bekam, ich war froh, dass ich keinerlei Geheimnisse mehr vor ihr haben musste. Es war, als würde uns mein Geständnis nur noch mehr zusammenschweißen. Ohne dass sie es bemerkte, sorgte ich während des Essens dafür, was ich ihr versprochen hatte. Ich verstärkte auch ihren innerlichen Zellaustausch und stärkte ihre Organe. Nun würde sie wie ich selbst länger leben.Kapitel 2 — Hochzeitsvorbereitungen zum 1.Getrübt wurde unser Glück allerdings einige Stunden später, als Maria in Tränen aufgelöst wieder nach Hause kam. Es dauerte allerdings etwas, bevor wir es bemerkten. Wir saßen im Wohnzimmer, als wir hörten, wie unser Ficktöchterchen die Eingangstür aufschloss. Wie es bisher üblich war, rechneten wir damit, dass sie gleich zu uns ins Wohnzimmer kommen würde, da sie uns immer als erstes aufsuchte, wenn sie denn mal weg war und wieder nach Hause kam.Als Maria jedoch nach fünf Minuten noch immer nicht auftauchte, begannen wir uns natürlich Gedanken zu machen. Deshalb beschlossen wir nach ihr zu sehen. Da es so viele Möglichkeiten in meiner Wohnung ja nicht gab, sahen wir natürlich als erstes im Schlafzimmer nach, nachdem wir ergebnislos an die Badezimmertür geklopft hatten. Schluchzend auf dem Bauch liegend fanden wir sie auf dem Bett vor.„Was ist denn los Schatz?“, fragte Patricia sofort besorgt.„Lasst mich in Ruhe! Es ist sowieso alles nur wegen euch!“, schnauzte Maria uns völlig ungewohnt an.Patricia wollte schon ansetzen etwas zu sagen, doch indem ich meine Hand auf ihren Arm legte, stoppte ich sie. Mit einer Handbewegung bedeutete ich Patricia stehenzubleiben, da sie zu Maria wollte, wohl um sie zu trösten.„Hör zu Maria. So gehen wir hier nicht miteinander um. Dabei ist es mir auch egal, ob du dich unserem Willen unterworfen hast oder nicht! Außerdem dürfte dir klar sein, dass du nach so einer Ansage früher oder später mit uns darüber reden musst. Das kannst du jetzt, oder später tun, aber als erstes wirst du dich für diesen unverschämten Tonfall entschuldigen. Verstanden?“, sagte ich in einem ruhigen, aber bestimmten Tonfall zu unserer Kleinen.„Tut mir leid …“, schluchzte sie, ergänzte dann aber trotzig, „… aber es stimmt trotzdem!“„Was stimmt?“, fragte ich sanft und ging zu ihr und setzte mich neben ihr aufs Bett.„Das ihr daran schuld seid“, schniefte Maria, „Du kannst mich ruhig bestrafen, das ändert nichts an der Sache.“„Du solltest doch wissen, dass ich dich nicht dafür bestrafe, dass du unglücklich bist. Das mache ich nur für Unverschämtheiten. Also erzähl uns, was passiert ist“, forderte ich sie leise und sanft auf und streichelte tröstend über ihren Kopf.Tatsächlich beruhigte sich Maria etwas, schniefte zwar noch, drehte sich aber auf den Rücken und sah uns an. Dann begann sie uns ihr Leid zu erzählen.Maria hatte sich mit ihrer Clique in ihrem Stammlokal getroffen. Bastian, einer ihrer Freunde musste sie dabei blöd angemacht haben. Genauer gesagt, er wollte meine Kleine vögeln. Natürlich hatte sie abgelehnt. Schließlich hatte Maria ja keine Erlaubnis zum Fremdficken von uns. Daraufhin wurde er etwas massiver und meinte zu ihr, sie solle sich nicht so anstellen, schließlich laufe sie ja in letzter Zeit immer wie eine Schlampe angezogen herum. Außerdem hätte er da ein paar Videos im Internet von ihr gesehen …Tatsächlich hatten Patricia und ich von unserem kleinen Ficktöchterchen ein paar Wichs und Pissvideos im Internet in frei zugänglichen Videoseiten eingestellt. Frei nach dem Motto: „Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt es sich weiter ungeniert.“ Deshalb überraschte es uns eigentlich nicht, dass so etwas passiert war…. Allerdings wollte dieses kleine Arschloch unsere Tochter damit erpressen. Entweder, stellte er sie vor die Wahl, sie ließe sich von ihm vögeln, oder er wollte die Videos innerhalb ihrer Clique herumzeigen. Selbstverständlich ließ sich Maria nicht darauf ein. Doch der kleine Wichser machte noch an Ort und Stelle seine Drohung wahr und zeigte die Videos den anderen Jungs in der Clique. Dies blieb natürlich auch nicht den Mädels verborgen und schon bald war unsere Kleine Gesprächsthema ‚Nummero Uno‘. Sofort war das Gejohle groß und als Maria Bastian zur Rede stellte, schlugen sich fast alle auf dessen Seite.„Warum wunderst du dich denn, wenn du dich wie eine Schlampe benimmst? Ehrlich gesagt finde ich, dass du dich ziemlich verändert hast und nicht mehr zu uns passt. Ein so verdorbenes Stück können wir hier nicht gebrauchen“, sagte eine ihrer Freundinnen zu ihr und die anderen stimmten dieser nickend oder verbal bestätigend zu.So viel Ablehnung bei ihren Freunden machte Maria natürlich fertig. Sie drehte sich einfach um und ging. Noch auf dem Weg zur Tür mussten ihr die Tränen gekommen sein. Nur Lina, ihre beste Freundin hielt zu ihr. Sie beschimpfte die anderen als eingebildete Arschlöcher und lief Maria nach, um sie zu trösten. Da Lina bereits einen Führerschein und ein Auto hatte, fuhr sie Maria dann heim. Sie redete Maria wohl gut zu, auf die Meinung der anderen zu pfeifen, doch unsere Kleine war einfach völlig von so viel plötzlich aufkeimendem Hass geplättet und hatte sich nicht beruhigen können.Erneut schluchzte Maria auf, nachdem sie ihre Geschichte beendet hatte.„Hm … weißt du, deine Freundin hatte Recht. Selbst dir dürfte klar gewesen sein, dass die Leute von deiner Clique möglicherweise die Videos im Internet entdecken würden. Du bist jetzt eine Schlampe, also steh dazu. Genau das haben wir dir auch schon gesagt, als wir die Filme ins Internet eingestellt haben. Und weißt du noch, wie du reagiert hast?“ Ich sah Maria fragend an.Erneut schluchzte sie auf, sich daran erinnernd, doch sie antwortete nicht.„Ich weiß es noch genau. Du wurdest geil! Du bist bei der Vorstellung ausgelaufen und hast dich wie eine läufige Hündin aufgeführt, als ich dich dann gefickt habe. Das Einstellen der Videos war als Lektion gedacht und diese hast du nun erhalten. Ich bin stolz auf dich, dass du dich nicht hast erpressen lassen. Aber über alles andere hättest du darüber stehen sollen. Pfeif auf die anderen. Jetzt weißt du aber auch, wer wirklich deine Freundin ist …“, sagte ich wieder tröstend über ihren Kopf streichelnd, wurde dann aber vom Klingeln ihres Handys unterbrochen.Maria kramte es aus ihrer Handtasche hervor und blickte aufs Display.„Es ist Claudi … sie war vorhin nicht dabei. Was soll ich ihr jetzt nur sagen?“ Sie sah uns fragend an.Ich wusste zwar nicht, wer diese Claudi war, empfahl ihr aber einfach die Wahrheit zu sagen. Doch noch bevor Maria drangehen konnte, war das Klingeln auch schon wieder vorbei. Maria seufzte auf.„Ihr habt ja Recht. Ich habe gewusst, auf was ich mich einlasse. Wenn dann ist es meine eigene Schuld. Außerdem liebe ich euch und deswegen sollte es mir auch egal sein, was die anderen aus der Clique sagen. Wenn sie mich nicht wollen, dann sollen sie doch zum Teufel gehen! Ich bin eben wie ich bin. Und ganz ehrlich … ich habe mich noch nie so gut gefühlt, wie jetzt als Schlampe!“ Trotzig wischte sich Maria die Tränen aus dem Gesicht.„So ist es gut, Liebes!“, bestärkte Patricia ihre Tochter, setzte sich nun auch neben mich und nahm die Hand von Maria in ihre.Dieses Mal piepste das Handy unserer Tochter nur ein Mal. Was so viel bedeutete, wie das sie eine SMS bekommen hatte.„Sie ist von Claudi. Lina hat ihr und Ella erzählt was passiert ist. Die beiden finden die anderen aus der Clique ebenfalls bescheuert und wollen zu mir stehen.“, erklärte Maria, nachdem sie ihre Nachricht gelesen hatte und tippte gleichzeitig eine Antwort ein.„Willst du deine Freundinnen nicht anrufen?“, schlug ich vor.„Nein Papa. Ich habe mich schon bedankt und geschrieben, dass ich mich bald bei ihnen melde. Jetzt will ich, dass Mama und du mich durchvögelt und mir zeigt, was für eine geile Schlampe ich bin!“„Gerne Kleines. Ehrlich gesagt … wir haben für unsere nächste Runde nur darauf gewartet, dass du heimkommst“, gestand ich ihr lächelnd, worauf mich Maria verschmitzt angrinste.„Aber vorher muss ich dir noch etwas sagen!“, wandte Patricia glänzenden Augen ein.„Was denn Mama?“, fragte Maria neugierig.„Wir haben einen Hochzeitstermin!“„Echt? Wann ist es soweit?“ Maria richtete sich auf und plötzlich strahlte sie.„Mitte März!“, platzte Patricia heraus.„Wird ja auch Zeit! Super!“, war Maria völlig begeistert.Dabei erinnerte ich mich noch genau dran, dass das völlige Gegenteil der Fall war, als ich zu Silvester ihrer Mutter den Antrag gemacht hatte. In dem Moment dachte ich nur, „Frauen und ihre Stimmungsumschwünge!“, und meinte damit nicht nur die Hochzeit, sondern auch, dass Maria eben noch tieftraurig war und nun plötzlich zusammen mit Patricia auf das Bett sprangen und völlig happy wie kleine Mädchen herumhüpften.Da die Mädels beschäftigt waren, begann ich einfach mich auszuziehen. Die beiden bemerkten es in ihrer Freude gar nicht, sondern sprangen einfach weiter und fingen an für die Hochzeit Pläne zu machen, wobei sofort feststand, dass Maria als Brautjungfer für ihre Mutter da sein sollte. Schließlich ließen sie sich einfach auf dem Bett nieder und kicherten sich glücklich an.„Oh, da ist aber jemand schon bereit“, grinste Patricia mit einem Blick zu mir, wobei dieser ziemlich schnell in Richtung meiner Körpermitte wanderte.„Nun, unsere Kleine wollte doch wie eine Schlampe von uns gevögelt werden“, schmunzelte ich zurück.„Yepp! Wollte ich!“, kommentierte Maria unser Gespräch, raffte ihren Minirock hoch und setzte sich auf mich. Sofort begann sie mit ihrer Hüfte über meinen schon steifen Schwanz zu rutschen, der aber keinen Einlass ins feuchte Döschen fand. Denn Maria trug zwar wieder einmal durch das kurze Röckchen sichtbar für alle Strapse, aber wegen der noch immer nicht allzu warmen Jahreszeit eine Nylonstrumpfhose darüber. Allerdings hatte sie an diesem Tag ein Höschen weggelassen.Patricia erkannte meine Not und machte mit der Strumpfhose kurzen Prozess. Von hinten griff sie Maria an den Schritt und zerriss das dünne Gewebe genau über ihrer Muschi. Dann sorgte sie dafür, indem sie meinen Harten in die Hand nahm, dass ich genau ins Ziel traf.Sofort stöhnten Maria und ich auf. Ihre heiße Jungmöse brachte mich immer wieder zum Kochen. Es dauerte nur einige Sekunden, bevor unsere Kleine immer schneller auf mir ritt. Dabei schob sie ihr Becken immer schneller vor und zurück. Patricia blieb dabei jedoch nicht untätig, sondern massierte noch immer hinter Maria kniend die steifen Nippel ihrer Tochter.„Komm Schatz. Fick deinen Papi. Ja. … So ist es gut! Reite seinen geilen Schwanz. Sei die Schlampe, die wir uns wünschen. Lass deine Geilheit heraus. Spüre wie gut dir das tut“, redete Patricia leise auf ihre Tochter ein, den Kopf neben den ihren und sich von hinten an sie pressend.„Ja Mama! Ahhhhhh … ich … ich … ahhhhh … ficke ihn! Siehst du wie ich Papa ficke?“, stöhnte Maria geil heraus.„Sag uns, dass du unsere geile Teenyschlampe sein willst. Sag es uns!“, forderte Patricia sie auf. Gleichzeitig kniff sie hart in Marias Brustwarzen.„Fhhhhhhhh ahhhhhhhhhhhhahhh! Ich bin eure gehorsame Teenyschlampe. Jahhhhhh fickt mich … jahhhhhhh … ohhhhhhh jaaaaaahhhhhhhh! … Fickt mich … ich bin eine Schlaaaaaaaaaaaaaaampe!“„Ja das bist du. Eine brave gehorsame Schlampentochter. Dazu da, um Papa und Mama zu ficken. Deine Ficklöcher gehören uns. Genauso wolltest du es doch, nicht wahr?“„Jaaahhhhh … Mama! Jahhhh! Ich will es … ich will eure Schlampen…tochter sein!“, antwortete Maria stöhnend.Ich konnte an ihrem immer verklärter werdenden Blick sehen, dass das Dirty Talking ihrer Mutter sie immer weiter anheizte.„Wenn … wir erst verheiratet sind, … ahhh … dann wirst du unsere richtige Familienficke sein. … Ahhhh! …“, stöhnte ich, in das geile Gespräch, einsteigend heraus.„Ja Papaaaa … jahhhhhhh! … Ohhhhhh sohhhhhh geil. … Fick mich Papa … steck … mir deinen geilen Schwanz … rein … ohhhhhh … ahhhhh!“„Ja ich fick dich! … Ahhhhhh! … Komm … dreh dich um. Ich will dich von hinten ficken. Ahhhhhhh. Dann kannst du auch deiner Mami die Möse … ahhhh … lecken“, forderte ich Maria auf.Sie stieg von mir ab, wartete kurz, bis Patricia sich, ihren Rock hochraffend, aufs Bett gelegt hatte und kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine. Nachdem sie ihren Miederslip einfach zur Seite geschoben hatte, begann sie sofort die extrem nasse Spalte auszuschlürfen. Dies erinnerte mich daran, dass ich Marias Erinnerungen, Patricias Aussehen betreffend, noch gar nicht verändert hatte. Doch in ihrer Geilheit war ihr noch gar nicht aufgefallen, dass der Kitzler ihrer Mutter nun ziemlich große Dimensionen angenommen hatte. Ihre nun noch strafferen Brüste waren für Maria ja noch nicht zu sehen, da Patricia noch immer ihre Kleidung trug und bisher nur den Rock hochgerafft hatte. Noch während ich mich aufraffte und mich hinter Maria kniete, die mir ihr geiles Knackärschchen entgegenstreckte, drang ich in ihre Erinnerungen ein und änderte diese. Dass ich gleichzeitig von hinten meinen harten Prügel in sie schob, war eine hervorragende Ablenkung. In ihren Gedanken lesend stellte ich auch fest, dass ich an diesem Tag kopfmäßig nicht in Höchstform war. Was Maria nämlich bereits aufgefallen war, waren Patricias nun längere Haare. Doch wegen der bisherigen Ereignisse war sie noch nicht dazugekommen, sie darauf anzusprechen. Allerdings dachte Maria, dass sich ihre Mutter beim Friseur die Haare verlängern hatte lassen und sie hatte sich vorgenommen, sie diesbezüglich später anzusprechen. Dies passte eigentlich gut, deswegen ließ ich ihr diese Erinnerung. Da ich nun sowieso schon dabei war, begann ich auch mit den Veränderungen bei ihr, die ich mit ihrer Mutter abgesprochen hatte. Maria würde innerhalb zwei Monate ebenso empfindliche erogene Zonen haben, wie Patricia und auch ihr Lustknöpfchen würde um einiges größer werden. Geschrieben von www.amateurseite.blog
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor