Na ja … es ist nicht so, dass ich mich nicht auf so ein feines Leben freuen würde, aber wie soll das gehen? …“„Soll was gehen?“„Also das Teil ist so groß, dass können Maria und ich gar nicht alleine in Ordnung halten. Außer du willst jeden Abend zwei Mädels die vom Saubermachen so fertig sind, dass du nichts mehr mit ihnen anfangen kannst …“„Das ist mir schon klar Schatz. Deswegen werde ich auch ein paar Bedienstete einstellen, die das dann Zukünftig für euch übernehmen“, antwortete ich lächelnd.„Ja, das habe ich mir schon gedacht, aber dann können wir uns doch nicht mehr so frei bewegen. Ich meine … es sollte doch niemand mitbekommen, dass wir mit unserer Tochter Sex haben. Außerdem hast du ja selbst gesagt, dass du keine Bediensteten willst, die dir nicht wirklich dienen.“„Was willst du mir damit eigentlich sagen?“, fragte ich, obwohl schon wusste, worauf sie hinaus wollte.„Nun ja, … wenn, dann brauchen wir Bedienstete, die uns wirklich dienen. … Ich meine so ohne Einschränkung …“„Du meinst so ein paar Haussklaven? Das macht dich wohl an, Süße, was?“, fragte ich und fasste meiner Frau unter dem Rock an ihre Möse und stellte schmunzelnd fest, „Ja, ich spüre es schon, sie ist ganz nass, meine kleine Schlampe.“Patricia stöhnte erregt auf: „Ja, der Gedanke ist schon geil. Nun du bist doch dominant und du weißt ja, dass auch ich meine dominante Seite habe. … Ganz abgesehen davon, dass ich nun dank dir ja sowieso dauergeil bin.“Erneut stöhnte Patrizia auf, als ich ihr zwei Finger in die Möse schob.„Ah, dir reicht unsere Tochter zum Dominieren wohl nicht mehr, was?“„Nein … ja … doch schon, … aber die Vorstellung finde ich geil. Außerdem hast du – oder besser gesagt – haben wir ja beschlossen Maria als brave Tochter zu erziehen. Als Ficktöchterchen sozusagen. Auch wenn sie bei unseren Sklavenspielchen mit Begeisterung mitmacht, wir können sie nicht rund um die Uhr als Sklavin behandeln. Doch selbst wenn wir devotes Personal einstellen, bleibt immer noch das Problem, dass sie mitbekommen würden, dass wir Inzest treiben und das ist in diesem Land leider noch immer verboten. Früher oder später würde jemand reden und wir bekämen Schwierigkeiten.“„Keine Sorge, meine geliebte Frau. Du weißt doch, dass ich mit meinen Kräften dafür sorgen kann, dass sie niemals darüber reden werden. Abgesehen davon werden sie so viel Geld bei uns verdienen, dass sie wahrscheinlich auch so nie darüber auch nur ein Wort verlieren würden“, beruhigte ich sie.„Daran … habe ich … jetzt überhaupt nicht … gedacht“, keuchte sie aufs Äußerste erregt und schob ihr Becken meinen fummelnden Fingern noch etwas weiter entgegen, „Du willst wirklich alle Bediensteten mit deinen Kräften beeinflussen?“„Anders wird es nicht gehen, Schatz!“„Und wie willst du dieses Personal finden? Ich denke, dass das nicht so einfach wird. Schließlich sollte es schon wirklich devot veranlagt sein und außerdem auch ansprechend aussehen. Und auch nicht zu alt. Wir stehen ja beide eher auf junges Gemüse.“„So, so, du willst wohl auch einen jungen Schwanz haben?“, stichelte ich, während ich weiter die immer nasser werdende Muschi meiner Frau massierte.„Nein! Deiner reicht mir vollkommen. Nicht dass ich grundsätzlich etwas dagegen hätte, aber im Moment fickst du uns ja beide wund. Da brauche ich echt keinen weiteren Schwanz. Mir geht es eher darum, jemanden zu dominieren. Ein junges Mädchen reicht mir da durchaus. Du weißt doch, dass ich Bi bin. Also ist mir das im Grunde egal. Gut, volljährig sollten sie schon sein, aber je jünger sie aussehen, desto besser gefallen sie mir. Aber da haben wir ja beide denselben Geschmack, oder?“„Gut, denn ohne Erlaubnis lasse ich sowieso keinen Schwanz in meine Ficklöcher, verstanden?“„Ja Gerfried! … Es macht mich echt an, wenn du so dominierend bist“, keuchte Patricia erregt.„Ich weiß! Trotzdem wirst du dich von jedem ficken lassen, von dem ich es will, dass er dich bumst!“„Ja Gerfried, auch das, was immer du willst, dass weißt du, … aber bitte fick mich jetzt!“„Später vielleicht! Du weißt, dass ich es mag, wenn meine Schlampen geil zu Hause rumlaufen. Außerdem habe ich noch ein paar Dinge zu erledigen.“„Aber ich spüre doch genau, dass da jemand aus seiner Hose will, mein Schatz“, versuchte sie mich umzustimmen und schob dabei ihren Hintern über meinen wieder einmal steifen Prügel.„Stimmt, aber über den bestimme ich ebenfalls … und nicht er über mich!“, antwortete ich kichernd.„Also, wenn du wirklich Personal suchst, dann hätte ich vielleicht eine Idee!“, stoppte Patricia plötzlich ihre Aktivitäten mit ihrem Hintern und richtete sich ein wenig auf.„So, welche denn?“„Wie wäre es denn, wenn wir hier in den Unis nach devot veranlagtem Personal suchen und das dort auf den schwarzen Brettern aushängen.“„Ich glaube kaum, dass diese Aushänge lange dort hängen bleiben würden. Sicherlich wäre sofort jemand da, der das Ganze anstößig finden würde“, winkte ich ab.„Du hast ja nur Angst, dass sich deine Tochter darauf melden würde. Gib’s doch zu mein Lieber!“, warf Patricia jedoch ein.„Hm … das wäre ja noch schöner. Offensichtlich hasst sie mich sowieso, das gäbe eine schöne Stimmung hier!“, brummte ich ungehalten, auf meinen wunden Punkt angesprochen. Noch immer knabberte ich innerlich daran, dass sie nicht einmal zu unserer Hochzeit erschienen war.„Ach was, vögel sie einfach ordentlich durch, dann wird sie viel handzahmer. Das beste Beispiel dafür ist doch Maria. Seitdem du in unser Leben getreten bist, ist sie viel gehorsamer und braver.“, setzte Patricia nach.„Nun, Maria hat sicherlich eine devote Ader. Lara hingegen ist eher auf der dominanten Seite. Obwohl ich nicht denke, dass sie das wirklich auslebt. So wie sie von ihrer Mutter erzogen worden ist, macht sie es wahrscheinlich nur im Dunkeln in der Missionarsstellung.“„Noch ein Grund mehr, sie aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken. Aber wenn du denkst, dass sie eher dominant ist, dann brauchst du ja nicht zu befürchten, dass sie sich auf so eine Ausschreibung meldet.“„Habe ich auch nicht … dazu ist sie viel zu moralisch!“„Na dann können wir es ja so machen!“, blieb Patricia hartnäckig.„Ich habe das vorhin ernst gemeint, dass so ein Zettel auf den Schwarzen Brettern nicht lange hängen bleiben würden.“„Aber bis dahin, haben ihn sicher ein paar Studentinnen gelesen“, argumentierte meine Frau.„Vielleicht, aber dann waren das sicher die Fetten und die Hässlichen!“, grummelte ich.„Hm … wie viel willst du das Ganze den überhaupt kosten lassen, mein Lieber?“„Nun, da wir viel fordern, müssen wir auch viel bezahlen. Außerdem dauert ja auch die Ausbildung eine Zeitlang. Zumindest bis sie so sind, wie wir das wollen, braucht es eben seine Zeit. Da sie ja nicht jünger werden, kommt das Ganze ja nur für einen begrenzten Zeitraum infrage, schließlich willst du doch junges Gemüse …“„Du doch auch!“, verteidigte Patricia sich.„Ok, ich geb’s ja zu. Trotzdem ändert das nichts an der Sache. Wie wäre es, wenn wir sie für drei bis fünf Jahre suchen. Pro Jahr bezahlen wir eine Million“, schlug ich vor.„Das wären dann ja bis zu fünfundzwanzig Millionen, denn fünf Angestellte werden wir sicher brauchen!“, rief Patricia überrascht aus, da sie noch immer keine Vorstellung darüber hatte, wie reich ich wirklich war.„Das ist kein Problem. Ich besitze wirklich genug.“„Du hast mir nie gesagt, wie reich du wirklich bist?“„Nun, mein Vermögen beläuft sich zurzeit auf knapp eine Milliarde. Außerdem habe ich ein paar Geschäfte am Laufen, die, wenn alles klappt dafür sorgen werden, dass wir nicht nur eine Milliarde, sondern mehrere Milliarden besitzen werden.“„So viel?“, rief Patricia fast etwas geschockt aus und griff sich mit der Hand an den Mund. Solche Summen waren für sie einfach unvorstellbar.„Ja und es wird langsam Zeit, dass du ebenfalls über das Geld verfügen kannst. Deshalb habe ich dir ein Konto eingerichtet, auf dem sich im Moment zehn Millionen Euro befinden über die du frei verfügen kannst. So hatte ich es dir ja auch vor unserer Hochzeit mal versprochen. Wenn meine Geschäfte klappen, wird es natürlich entsprechend mehr werden und natürlich werde ich das Konto immer wieder aufstocken, wenn es nötig wird.“„Und was soll ich mit so viel Geld anfangen? Oh mein Gott … und was ist eigentlich mit Maria?“„Vorerst möchte ich nicht, dass unsere Tochter weiß, wie reich wir wirklich sind. Außerdem bekommt sie sowieso alles was sie will. Trotzdem werde ich ihr ab sofort ebenfalls im Monat eintausend Euro Taschengeld geben. Zu ihrem Geburtstag bekommt sie einen schicken Wagen und den Führerschein von mir geschenkt. Und was dein Geld betrifft, nun, du wirst schon was finden, wie du es sinnvoll oder sinnlos ausgeben kannst. Außerdem hoffe ich natürlich, dass du dir und Maria weiterhin schicke Kleidung kaufst. Du weißt ja nun, wie mein Geschmack diesbezüglich ist. So muss ich das Ganze nicht mehr jedes Mal aussuchen und kann mich auch mal überraschen lassen.“„Das werde ich mein Schatz! Das werde ich! Du wirst die schickesten Frauen zu Hause haben, die du dir nur vorstellen kannst!“„Sehr gut! Aber nun verrate mir mal, wie du darauf kommst, dass wir fünf Angestellte brauchen werden.“„Nun, da wir ja auch mal ausgehen werden, brauchen wir natürlich eine Chauffeuse. Zwei zum Putzen und eine für die Küche. Und wir können sie ja nicht rund um die Uhr beschäftigen, also auch noch jemand der arbeitet, wenn jemand anderes frei hat. Außerdem denke ich, dass wir die Jobs rotierend einteilen sollten, damit ihnen nicht langweilig wird.“„Das ist im Grunde eine gute Idee, aber ich denke, dass wir drei oder vier mehr brauchen werden.“„An was hast du denn gedacht?“„Nun, auf jeden Fall auf persönliche Zofen für meine Frau und meine Tochter und natürlich noch einen handwerklich begabten jungen Mann, der sich um den Garten und kleinere Reparaturen kümmert.“„Wird das nicht dann doch zu teuer. Was ist, wenn es mit deinen Geschäften nicht so klappt, wie du es dir vorstellst? Und willst du wirklich noch einen Mann im Haus?“„Nun, bei dem Haufen geiler Weiber, werde ich doch Unterstützung brauchen. Außerdem werde ich ja bestimmen, wann er wen vögelt.“„Und wenn wir einfach die Leute ansprechen, die wir für diese Jobs gerne hätten. Ich meine, bei dem Haufen Geld lassen sich sicher einige darauf ein.“„Und wenn welche dabei sind, die nicht wirklich devot sind und dann plötzlich überfordert sind?“, fragte ich zweifelnd. Zwar hätte ich dabei mit meinen Fähigkeiten nachhelfen können, aber ich wollte niemanden ständig und dauernd steuern. Dazu gefiel mir das Verhältnis mit Patricia und Maria viel zu gut, die ich diesbezüglich überhaupt nicht mehr beeinflussen musste.„Nun, dann bekommen sie das Geld eben erst, wenn ihre Dienstzeit um ist. Wenn sie vorher gehen, bekommen sie eben nichts. Außerdem können wir sie ja zuvor entsprechend auf die Probe stellen. Ich hätte da auch schon eine Idee, wie wir auf die Suche gehen könnten. Wir schicken einfach Maria in die Unis. Sie kennt ja unseren Geschmack ja ebenfalls. Dort kann sie mit ihrem Handy die Personen unauffällig fotografieren und wir suchen sie dann aus. Dann setzen wir einen Detektiv auf die an, welche in die nähere Auswahl kommen. Er kann dann mehr über sie in Erfahrung bringen, wie Name, Wohnort und ihre Familienverhältnisse und so weiter. Und wenn wir denken, dass es für uns passend ist, können wir ihnen ja ein entsprechendes Angebot machen.„Gute Idee, das könnte tatsächlich funktionieren. Allerdings sollten wir sie erst einmal über einen Anwalt ansprechen lassen. Wir brauchen sowieso jemand, der entsprechende Verträge ausarbeitet. So bleiben wir erst einmal anonym. Ich möchte nämlich vermeiden, dass wir ins Fegefeuer der Öffentlichkeit kommen, nur falls bekannt werden sollte, dass hier jemand Sklavinnen sucht und dafür eine Menge Geld ausspuckt. Auf so was wäre die Presse sicherlich scharf. Noch bin ich nicht als reicher Mann bekannt und ich möchte auch, dass dies so bleibt. Das rate ich übrigens auch Maria und dir. Es ist sicherlich nicht lustig, dauernd befürchten zu müssen, dass ein Paparazzi hinter einem her ist, um das nächste Skandalfoto zu bekommen. Oder noch schlimmer, irgendeinen Verbrecher, der versucht über eine Entführung an Geld zu kommen.“„Du hast Recht. Ich werde auf jeden Fall mit Maria darüber reden.“„Wo steckt sie denn überhaupt?“„Sie wollte sich noch mit ein paar Freundinnen treffen.“„Ich hoffe nur, dass sie nichts über unsere wahre Beziehung verrät!“, entfuhr es mir. Natürlich war sie normalerweise nicht so dumm dies zu tun, aber in letzter Zeit hatte ich mir insoweit Gedanken gemacht, dass sie schon einige ungewöhnliche Dinge mit uns erlebt hatte. Und da sie uns nie darauf angesprochen hatte, befürchtete ich, dass sie vielleicht mit einer ihrer Freundinnen darüber reden könnte, wobei dann eines zum anderen führen konnte.„Keine Sorge, sie weiß auch, dass das was wir machen, bei Strafe verboten ist. Wir haben uns schon darüber unterhalten, aber es war ihr sowieso schon vorher klar. Außerdem möchte sie auch nicht, dass es Gerede gibt, weil sie etwas mit einem älteren Mann hat.“„Ich bin also ein älterer Mann für sie…. Hm …“ grummelte ich etwas unwillig, doch dann fiel mir ein, „hatte ich euch nicht angewiesen mich zuerst zu fragen, wenn ihr weggeht?“„Sie hat ja mich gefragt, weil du nicht da warst. Außerdem, wusste ich ja, dass wir nichts Besonderes vorhaben, weil du ja schon sagtest, dass du zu arbeiten hast.“„Ja leider. Ehrlich gesagt macht es mir nicht wirklich Spaß, aber ich denke, dass es bald besser wird. Sobald ich alle meine Geschäfte abgeschlossen habe … und das wird bald sein … werde ich mich aus dem Geschäftsleben zurückziehen. Aber solange wirst du dich um die Auswahl unseres neuen Personals kümmern. In Ordnung? Ich muss nämlich in der nächsten Woche nach Berlin und bis zum folgenden Wochenende wegen eines Seminars dort bleiben.“„Das können wir doch anschließend zusammen machen! Du willst doch sicher auch die kleinen Schlampen aussuchen helfen, oder?“„Ja sicher, aber die Vorauswahl überlasse ich Maria und dir. Ich bin sicher ihr werdet eure Sache gut machen. Ich werde dann auch für den Anwalt sorgen … ich kenne da jemanden, der Stillschweigen über die Sache bewahren wird. Ich gebe dir seine Adresse und werde dich bei ihm avisieren. Lass ihn auch die Verträge dafür entwerfen.“„In Ordnung Schatz! Ich werde dich sicher nicht enttäuschen.“, sagte Patricia begeistert, denn die Aufgabe sagte ihr wirklich zu.„Das weiß ich, mein Schatz! Aber jetzt lass mich bitte alleine, ich muss noch ein paar Dinge erledigen.“ Ich schob sie von meinen Schoß und gab ihr einen Klaps auf den Po, den sie mir hingestreckt hatte. „Bis später dann!“Tatsächlich war mir noch etwas eingefallen. Bevor ich meine Geschäftsreise antrat, sollte ich nämlich dringend noch zu unserem neuen Anwesen fahren, um mit dem Architekten zu sprechen und mir die bereits getätigten Umbauten ansehen. Denn ganz anders als die Fotos zeigten, war da schon einiges gemacht worden. Nur bisher hatte alles Vera überwacht, zumindest, ob meine Wünsche auch entsprechend umgesetzt worden waren. Doch letztendlich, musste ich das letzte Ok zu allem geben, oder eben noch ein paar Änderungen einfordern.Ich rief also den Architekten an und vereinbarte für den kommenden Freitag einen Termin.Etwa eine Stunde später klopfte Maria an die Tür, um mir zu sagen, dass das Abendessen fertig war. Doch erst als ich nach draußen kam, bemerkte ich, dass meine zwei Frauen sich völlig nackt an den Tisch gesetzt hatten und auf mich warteten.„Was ist denn hier los?“, fragte ich etwas verblüfft.„Du sagtest doch, dass du bald ein paar Tage auf Geschäftsreise gehst, oder?“, ignorierte Patricia meine Frage.„Ja, aber was hat das damit zu tun, dass ihr hier nackt am Tisch sitzt?“, hakte ich nach.„Ganz einfach Papi“, grinste mich meine Tochter an, „Wir wollen nur keine Zeit verlieren, denn wenn wir schon ein paar Tage auf deinen geilen Schwanz verzichten sollen, dann müssen wir das, was wir versäumen vorarbeiten. … Oder treffender gesagt: Vorbumsen!“„Genau!“, stimmte meine Frau grinsend zu, „Du weißt doch, was für geile Schlampen wir sind. Also müssen wir es vorher so oft und heftig miteinander treiben, bis wir so wundgefickt sind, dass wir die Tage deiner Abwesenheit deinen harten Speer gar nicht mehr vermissen!“„Das glaubt ihr doch selbst nicht“, kicherte ich amüsiert, „So wie ich euch beide kenne, denkt ihr das höchstens eine Stunde lang, dann wollt ihr schon wieder. Außerdem könnt ihr euch ja, während ich weg bin, auch miteinander beschäftigen. … Aber andererseits, … das Angebot klingt verlockend. Also lasst uns Essen, dann nehme ich euch ran!“„Angebot? Was für ein Angebot, Paps? Wir gehören doch dir, also können wir dir gar kein Angebot machen. Aber du hast einfach die Verantwortung, uns ordentlich durchzuvögeln, wenn du schon nicht willst, dass wir uns einen anderen geilen Schwanz suchen.“ Maria grinste mich frech an.„Tja, ich fürchte nur, so einen geilen Schwanz finden wir sowieso nicht mehr. Aber ansonsten hast du recht, mein Schatz“, stimmte Patricia ebenfalls grinsend zu.„Euch juckt wohl der Hintern, was?“, fragte ich schmunzelnd, „Aber langsam frage ich mich, ob ihr mich oder nur meinen Schwanz vermissen werdet, wenn ich weg bin?“„Das ist doch völlig klar. Wie kannst du nur sowas fragen, Liebling?“, tat Patricia erst eingeschnappt, grinste mich dann aber an, „Natürlich werden wir in erster Linie dich vermissen. Es ist nur so, dass es eben für uns sehr schwer ist, auf dieses spezielle Körperteil von dir zu verzichten. … Aber jetzt lasst uns endlich essen und nicht noch mehr Zeit verlieren!“Nun, natürlich begannen wir zu essen, allerdings ging die kleine Neckerei dabei weiter und schon bald kamen dabei auch die Füße der zwei zum Einsatz, die sie an meine Beule legten und diese damit streichelten.„Hart ist er ja schon“, strahlte Maria mich an.„Wann ist er das mal nicht?“, lachte Patricia auf.„Na ja, klein gekriegt haben wir ihn schon mal, aber lange hat das nicht angehalten!“, wandte Maria ein.„Zum Glück!“, kicherte ihre Mutter.„Ja, zugegebenermaßen sind wir genauso geil wie Papa. Ich darf gar nicht daran denken, wie das früher einmal war, als wir unsere Gefühle völlig unterdrückt hatten. Erst durch ihn …“ Meine Adoptivtochter grinste mich an. „… und seinem Stehaufmännchen, wurde unsere Lust geweckt.“„Stehaufmännchen! … Hihi“, lachte Patricia los, sodass sie sich beinahe Verschluckte, „… wie … hahaha … wahr! … Hahaha … Kaum lächelt … Hihihihi … man ihn an, … hahaha … da steht er! … hahaha …“Nun lachte auch Maria lauthals mit und auch ich ließ mich davon anstecken.„Ja, ja, lacht ihr nur!“, kicherte ich, „Das Stehaufmännchen wird euch schon noch zeigen, wo der Hammer hängt!“„Nein, nein mein Schatz! Ich will doch mal stark hoffen, dass hier erstmal gar nichts hängt!“, widersprach meine Frau kichernd.„Nun, ich weiß, wer hier gleich hängen wird. Wenn ich euch beide so durchgevögelt habe, dass ihr nicht mehr laufen könnt, dann werdet ihr beide euch hängen lassen!“„Beweis!“, kicherte Maria, stand auf und schwang sich über mich, sodass sie auf meinem Schoß zu sitzen kam.„Uh … momentan steht er und hängt nicht“, keuchte sie auf, während sie ihr Becken über meine Hose rieb.„Wundert dich das?“, fragte mein holdes Weib.„Komm her Schatz! Jetzt besorg ich es euch beiden“, forderte ich sie auf und schob Maria von mir. Jedoch nur, um mich aufzurichten.„Ausziehen!“, wurde ich im nächsten Moment dominant.Sofort stürzten beide auf mich, um mich von meinen Klamotten zu befreien. Das hieß, dass Maria sich um mein Hemd kümmerte, während Patricia sich an meiner Hose zu schaffen machte. Allerdings schaffte sie es nicht, sie mir völlig auszuziehen, denn sobald sie nach unten gerutscht war, sprang mangels einer Unterhose, auf die ich verzichtet hatte, mein Harter in ihr Gesicht. Offensichtlich verstand sie dies als Aufforderung, denn sofort inhalierte sie meinen Stängel und saugte, dass ich die Englein singen hörte.„Hey Mama! Das ist unfair! Lass mir auch etwas übrig“, beschwerte sich Maria.„Keine Sorge, du darfst mir inzwischen die Eier lecken, aber lasst mich erstmal aus der Hose steigen“, beruhigte ich sie grinsend. Dass mein geiles Weibsvolk so heiß auf mich war, ging mir wieder einmal runter wie Öl.Kaum war ich aus meiner Hose gestiegen und hatte mich meines Hemds entledigt, dirigierte ich die beiden zur Wohnzimmercouch und wies sie an, sich nebeneinander darauf zu knien. Sie hatten gerade die befohlene Position erreicht, drückte ich auch schon meinen Schwengel ins Fötzchen von Maria, die erregt aufstöhnte. Schon begann ich in sie zu stoßen, während meine Hand an die Globen von Patricia wanderte und dort mit den Fingern an ihrer Spalte spielte, was diese ebenfalls aufseufzen ließ. Gleichzeitig rückte sie ihren Hintern nach oben, um mir besseren Zugang zu ihr zu gewähren. Dies nutzte ich, um ihr ebenfalls zwei Finger ins nasse Löchlein zu stecken und sie damit zu ficken. Und so keuchten wir gleichzeitig unsere Lust heraus.Unvermittelt beugte sich Maria zu ihrer Mutter, um diese zu küssen. Das brachte mich auf eine Idee. Ich schaltete mich in ihre Köpfe ein und steigerte ihre Erregung noch mehr, sodass beide dauerhaft einen Erregungslevel hatten, der kurz vor dem Höhepunkt war. Dann wechselte ich mit meinem Prügel zu Patricia und fickte sie schnell über ihre Grenze und noch während sie ihren Höhepunkt herausstöhnte, wechselte ich zurück zu meiner Adoptivtochter, mit der ich dasselbe machte. Kaum drin, spritzte auch Maria ihren nassen Orgasmus ab und ich wechselte erneut. Dieses Spiel wiederholte ich immer wieder. Kaum war die eine in ihrem Orgasmus gefangen, kam die andere gerade von ihrem herunter und ich fickte diese und ließ die nächste Welle über sie zusammen schlagen.Ich weiß nicht, wie oft die beiden gekommen waren, als ich meine erste Ladung Sahne in Patricia ablud und ihre Möse damit auffüllte. Auf jeden Fall hatten beide ständig abspritzende Orgasmen, die mich, die Couch und den Boden besudelten. Nun jedoch hatte ich Lust auf ein wenig Abwechslung und begann mit meinen noch immer harten Schwanz in ihre Hintereingänge zu vögeln. Da diese dank meiner körperlichen Veränderungen bei den beiden genauso empfindsam wie ihre Mösen waren, wiederholte sich das Spiel nun dort. Ich rammelte die beiden wie wild und sie bockten mir entgegen, was das Zeugs hielt, bis ich, nachdem die beiden wieder ungezählt viele Höhepunkte hatten, meine zweite Ladung in Marias Knackärschen ablud.„Sauberlecken! Dann geht’s weiter!“, befahl ich grinsend.„Bitte, ich kann nicht mehr“, stöhnte Maria und ließ sich völlig erschöpft auf die Couch fallen.„Gnade! Du hast gewonnen“, keuchte auch Patricia, noch in den Nachwehen ihres letzten Abgangs und legte sich neben ihre Tochter.„Aber ich habe doch gerade erst angefangen“, schmunzelte ich.Patricia verdrehte die Augen. Ihr war offensichtlich klar, dass dies nicht mit fairen Mitteln abgelaufen war und ich dazu meine besonderen Fähigkeiten eingesetzt hatte.„Also gut, dann ab in die Dusche und dann ab ins Bett mit euch beiden. Machen wir halt morgen weiter“, kicherte ich.Am nächsten Tag besuchte uns dann am Nachmittag die Burghards, um uns nach unseren Flitterwochen wieder gebührend zu begrüßen. Laura hatte tatsächlich daran gedacht, was ich ihr auf der Hochzeitsfeier zugeflüstert hatte, und hatte das l****a-Brautjungfernkleid angezogen, was natürlich gleichzeitig eine Aufforderung sein sollte. Nachdem wir bei Kaffee und Kuchen dann ein paar ‚Anekdoten‘ aus unseren Flitterwochen erzählten, waren Peter, Klara und Laura sowieso heiß und das Ganze endete wieder in einer gemischten Familienorgie, in der wir dann zum ersten Mal mit unseren Freunden auch einige ‚Wasserspiele‘ veranstalteten. Vor allem gefiel es Peter, dass ich Laura dazu brachte mit Genuss meinen Sekt zu trinken und ihr dabei auch das weiße Kleidchen vollsaute. Und dabei feuerte sie ihren ‚Onkel Gerfried‘ laut stöhnend an. Aber auch Peter genoss es sichtlich, von Maria auch weiterhin mit ‚Onkel‘ angesprochen zu werden, während sie ihm den Saft aus den Eiern ritt. Als dann etwas später Patricia unser Töchterchen zu dominieren begann, sah sich Laura ebenfalls dazu animiert, den Gehorsam ihrer Mutter herauszufordern. Irgendwie fand ich es heiß, dass hier anders als bei uns, die Tochter die Mama dominierte, obwohl sie Klara dabei weiterhin mit ‚Mama‘ ansprach. Und sie machte ihre Sache wirklich gut und hatte einiges seit unserer letzten gemeinsamen Vögelei dazugelernt. Irgendwie war es für mich auch faszinierend zu sehen, wie sehr Klara nun ihrer devoten Rolle aufging, so brüskiert sie anfangs war, als Patricia uns ihnen gegenüber diesbezüglich outete.Am Donnerstag dann, waren wir bei Hilda und Stefan eingeladen. Natürlich um ebenfalls unsere Rückkehr zu feiern. Stefan, der zu seinem stressigen beruflichen Alltag als Ausgleich gerne kochte, hatte für uns alle Essen zubereitet. Während er mit seinen Töpfen und Pfannen herumwerkelte, bediente uns Hilda mit Getränken und spielte dabei die devote Schlampe, die sie nun einmal war.Obwohl ich während meiner Zeit als Single, mit Stefans Einverständnis, mit Hilda auch schon ein paar Mal gespielt hatte, hatte ich sie noch nie gefickt. Eigentlich tickten die beiden mit ihrem BDSM etwas anders als ich. Stefan war viel mehr Sadist als dominant, wobei er letzteres ebenfalls gut drauf hatte. Allerdings war meine Dominanz eher die höflichere Art, während die meines Freundes sich viel direkter und vulgärer ausdrückte.Während des Essens, welches wieder einmal hervorragend mundete, war natürlich wieder erzählen aus unseren Flitterwochen angesagt. Und da Patricia wieder einmal hervorragend das eine oder andere ‚spezielle‘ Erlebnis immer mit einem guten Schuss Humor zum Besten gab, war die Stimmung hervorragend. Natürlich entging mir dabei auch nicht, dass Stefan immer wieder auch mal einen Blick auf meine Stieftochter warf, welche in ihrem bunten l****akleidchen einen sehr unschuldigen Eindruck gemacht hätte, wenn sie nicht in einer ziemlich vulgären Sprache von ihrem Erlebnis im BDSM-Club erzählt hätte, als sie von zig Männern durchgevögelt worden war.„Stehst du nur darauf in demütigender Weise durchgevögelt zu werden, oder bist du auch Masochistin?“, fragte Stefan sie schließlich grinsend.Mir war klar, dass er sich gerade vorstellte, sie hart ranzunehmen, wobei dies bei ihm zumindest die Peitsche war.„Das bin ich auch“, gestand meine Kleine frech grinsend.„Nun, das könnte ihr gerne nach dem Essen ausprobieren. Wie wäre es Stefan, wenn du später mit meiner Holden zusammen diese kleine Schlampe rannehmt. Patricia wird dir selbstverständlich auch gehorchen und ist dir unterstellt. Sie hat sowieso beide Seiten drauf. Und ich zeige mal deiner Hilda, dass es bei mir auch anders geht, als sie es bisher kennt!“ Der letzte Satz von mir sagte zwar nicht viel aus, Tatsache war jedoch, dass Hilda sich mit meiner Dominanz sich bisher etwas schwer getan hatte, da sie dabei mitdenken musste und sie sich eigentlich lieber fallen ließ. Oder anders ausgedrückt, die Schlampe wollte als diese Betitelt werden und direkt gesagt bekommen, was sie zu tun hatte.„Einverstanden!“, stimmte Stefan sofort zu.Hilda wagte natürlich nicht etwas dagegen zu sagen, auch wenn sie nicht unbedingt begeistert davon war, so wie ich sie kannte. Allerdings konnte man das bei ihr — ohne ihre Gedanken zu lesen — nicht so genau sagen, denn im Grunde gab sie oft Widerworte, einfach um weiteres zu provozieren. Dies war wiederum nicht unbedingt mein Ding, aber was sollte es? An diesem Tag hatte ich sowieso mal dazu Lust mich von einer völlig anderen Seite zu zeigen und ihr eine Nummer zu bieten, die sie so schnell nicht vergessen würde. Außerdem würde diese sowieso ihren speziellen Neigungen entgegenkommen. Hilda liebte es nämlich nicht nur extrem demütigend behandelt zu werden, sondern auch richtiggehend überwältigt, gerne auch etwas brutaler, zu werden. Ebenso kickte sie die dabei entstehende Angst, die sie dann dabei voll auslebte. Etwas, was Stefan ihr immer wieder gerne bot, kam es doch seinem Sadismus ziemlich entgegen.„Irgendwelche Einschränkungen bei den beiden?“, fragte Stefan mich nach dem Essen.„Nein, nimm sie ruhig hart ran. Es schadet nicht, wenn sie das auch mal kennenlernen.“„Wollen wir rüber?“, fragte er mich und meinte damit sein ‚Herrenzimmer‘, welches er sich in ihrem Häuschen eingerichtet hatte.„Ich denke, dass ich gleich hierbleiben sollte. Meine zwei sollen nicht die Sicherheit haben, dass ich anwesend bin“, erwiderte ich grinsend. Zwar war das nicht wirklich ein Problem, denn einerseits wusste ich, dass ich Stefan vertrauen konnte und er genügend Erfahrung besaß, die beiden nicht zu überfordern und andererseits hatte ich sowieso vor, das Ganze mit meinen Kräften zu beobachten. Mich interessierte einfach, wie Patricia und Maria in dieser für sie sicherlich extremen Situation reagieren würden. Das mein Freund sie an ihre Grenzen führen würde, das war mir durchaus klar.„Also gut, einverstanden“, grinste Stefan zurück und befahl, „Na dann kommt mal mit ihr beiden.“Ich schmunzelte bei dem Gedanken, dass dieser Satz sicher zu den höflichsten gehören würde, die meine beiden Grazien von ihm in der nächsten Zeit hören würden.Kaum waren die drei verschwunden, wandte ich mich Hilda zu.„Steh auf, zieh dich aus und zeig dich mir!“, befahl ich ihr knapp.„Aber …“, begann sie, dann klatschte es schon und sie rieb sich die Wange.Die Ohrfeige, die ich ihr verpasste, hatte es in sich. Eine Praktik, die ich zwar lange Zeit für mich abgelehnt hatte und nur selten wirklich durchführte, mich aber inzwischen manchmal ziemlich kickte. Allerdings passte es nur selten zu meiner höflichen Dominanz, bei der sich eine gepflegte Bestrafung meist eher mit dem Rohrstock ausdrückte.„Halt’s Maul Fotze! Kein Wort, wenn ich dich nicht dazu auffordere!“, fuhr ich sie im nächsten Moment auch schon ziemlich derb an.Hilda blickte mich einen Moment überrascht an, war sie eine solche Behandlung von mir bisher ja nicht gewohnt, tat dann aber sofort, was ich wollte.Während ich mich auszog, schaltete ich mich in den Kopf meines holden Weibes ein, um auch dort mitzubekommen was abging. Offensichtlich ließ Stefan meine beiden sich ebenfalls gerade entkleiden und sah ihnen dabei ungeniert zu.Ich hatte also noch Zeit, mich ganz und gar Hilda zu widmen, die sich gerade aus einer schwarzen Strumpfhose schälte, die sie unter ihrem Kleid angehabt hatte.Ich schüttelte etwas provozierend und missbilligend den Kopf. Schließlich wusste sie ja schon von früher, dass ich auf Strapse stand. Und meiner Ansicht nach, hätte sie damit rechnen müssen, auch wenn es schon länger nicht mehr passiert war, dass ich sie rannehmen würde.„Dafür, dass du keine Strapse trägst, sondern eine popelige Strumpfhose, wirst du heute noch leiden“, kündigte ich ihr an.„Aber ich wusste doch …“, begann sie wieder, dann war ich schon bei ihr und hatte sie grob bei den Haaren gepackt und ihr den Kopf in den Nacken gezogen.„Du sollst dein blödes Hurenmaul halten, habe ich gesagt! Du wusstest, dass ich keine Strumpfhosen mag. Trotzdem hast du heute eine angezogen. Ob du damit gerechnet hast, dass wir miteinander ein kleines Spiel spielen, oder eben nicht, spielt gar keine Rolle. Du bist eine Schande für deinen Herrn, du blöde Schlampe!“ Ich blickte sie verächtlich an. „Und jetzt mach dich endlich nackig, oder ich helfe nach!“Dieses Mal schaltete ich mich in der Zwischenzeit in Stefans Kopf ein, der sich gerade ein schönes Spielchen ausdachte. Er hatte vor, es Patrica mit einer Peitsche zu geben, die wiederum jeden Schlag an Maria, und zwar in derselben Härte, weiterzugeben hatte. Außerdem erkannte ich, dass er nicht nur seine sadistische Seite auszuleben gedachte, sondern auch geil auf die Möse meines Töchterchens war, die er unwahrscheinlich geil fand.„Nun, da kann ich ihm nur zustimmen“, dachte ich amüsiert und wandte mich wieder Hilda zu, die endlich ausgezogen war.„Hände in den Nacken!“, befahl ich ihr und musterte sie genau von oben bis unten, nachdem sie auch dem nachgekommen war.„Du wirst auch immer älter! Kein Wunder, dass Stefan geil auf Maria und Patricia ist. Deine Titten hängen und du bist echt fett geworden!, kommentierte ich meine Musterung maßlos übertrieben. Zwar war Hilda nur drei Jahre jünger als ich, allerdings sah sie für ihr Alter wirklich noch gut aus. Ihre Größe C Brüste hingen nur ein ganz klein wenig und auch ihr Gewicht war für eine Frau ihres Alters durchaus ok, auch wenn sie vor zwei, drei Jahren sicher fünf oder sechs Kilo weniger gewogen hatte.Natürlich zuckte Hilda bei meinen beleidigenden Worten zusammen. Es traf sie natürlich, aber man muss wissen, dass sie genau auf diese Art von Demütigung stand. Doch da es eigentlich nicht meine Art war, kannte sie dies bisher eher von Stefan, als von mir.Dieser wiederum war gerade dabei, seine Idee umzusetzen und steigerte gerade langsam die härte seiner Schläge mit der Mehrschwänzigen, die Patricia an ihre Tochter weitergab. Außerdem erfreute er sich daran, dass Maria leise jammerte, aber gleichzeitig sichtlich vor Geilheit auslief.Ich griff Hilda derb an ihre Möse.„Deine Fotze hat Stoppeln. Eine schlechte Rasur bedeutet ebenfalls Strafe. … Außerdem ist sie mir nicht nass genug, das sollten wir ändern.“„Ficken ist nicht, dass mache ich nur mit meinem Herrn“, wandte sie sofort ein. Im nächsten Moment folgte ein lautes und langgezogenes „Auuuuuhhhuuuuuuuuuuu!“Da meine Hand noch immer in ihrem Schritt lag, hatte ich einfach fest zugedrückt und zwickte die beiden äußeren Schamlippen fest zusammen. Sofort versuchte sie ihre Beine zusammen zu kneifen und zurückzuweichen. Doch um das zu verhindern, krallte ich mich nur noch fester an ihre Mösenlippen, bis sie merkte, dass ihr zappeln nichts einbrachte, als mehr Schmerzen.„Da du dein blödes Schlampenmaul nicht halten kannst, muss ich wohl andere Seiten aufziehen!“, fuhr ich sie an.„Keine Knebel! Du weißt, dass das ein Tabu …“, wandte sie schon wieder ein, bevor ich mit meinen Fähigkeiten ihr die Sprechfähigkeit raubte. Tatsächlich hatte sie Knebel mal als Tabu definiert, da sie Angst hatte, dadurch zu wenig Luft zu bekommen. Allerdings war dies ja in diesem Fall nicht das Problem. Da ich dazu ja in ihren Kopf musste, wusste ich, dass sie glaubte, dass einfach ihre Stimme von einem Moment auf den anderen versagt hatte, was sie ebenfalls panisch werden ließ.„Deine Stimme hat nicht nur einfach so versagt“, grinste ich sie fies an, „dafür habe ich gesorgt. Du weißt es nicht, aber ich habe vor einigen Monaten ein paar besondere Fähigkeiten entwickelt, die es mir ermöglichen dich so zu steuern, wie ich es möchte. … Ah … du glaubst mir noch nicht, dann werde ich es dir mal beweisen.“Ich ließ sie los und im nächsten Augenblick setzte ich meine telekinetischen Kräfte ein, indem ich sie zur nächsten freien Wand schweben ließ und dafür sorgte, dass sie schließlich die Arme und Beine weit gespreizt dagegen gedrückt wurde. Natürlich schrie sie dabei erschrocken auf.„Natürlich kannst du weiterhin schreien oder deinen Schmerz kundtun. Das mag Stefan ja und es wäre nicht fair, ihm das zu nehmen. Aber ich bin sicher, es wird ihm gefallen, wenn er dein freches Mundwerk nicht mehr hören muss. Reden wirst du zukünftig nicht mehr können“, erklärte ich ihr lächelnd und grinste wieder fies, als ich die erneut einsetzende Panik in ihren Augen sah. Natürlich hatte ich nicht vor, sie für immer in diesem Zustand zu lassen, da Hilda jedoch auf Angst stand, dachte ich mir, dass ich ihr diesen Gefallen ja tun konnte.„Und übrigens, natürlich werde ich dich heute in deine Schlampenlöcher vögeln. Ist ja nur fair, schließlich hat Stefan ja ebenfalls vor, meine beiden Frauen zu ficken. Aber vorher wird er ihnen noch ein wenig wehtun. Das mag er ja, wie du selbst aus eigener Erfahrung weißt. Ich denke, das werde ich auch mit dir machen. Die letzten Male, als wir miteinander gespielt haben, da hast du ja auf empfindlich gemacht, nicht wahr? Aber da du ja nicht mehr reden kannst, brauche ich mir heute ja dein Gejammer nicht anhören, also brauche ich auch keine Rücksicht nehmen“, setzte ich mein Spielchen mit ihr fort, während Hilda mich mit immer größer werdenden Augen ängstlich anblickte. Sie versuchte sogar wieder etwas zu sagen, allerdings kam nur warme Luft aus ihrem Mund. „Hm … deine stoppelige Fotze stört mich! Ich sollte vielleicht dafür sorgen, dass du sämtliche Haar auf deinem Körper dauerhaft verlierst …“, tat ich nachdenklich, horchte jedoch in Wahrheit wieder in den anderem Raum rüber und schaltete mich dieses Mal in Marias Kopf ein. Ihren Geilheitslevel unvermittelt zu spüren, ließ sofort meinen Schwanz in der Hose zu pochen beginnend. Noch immer bekam sie mit der Peitsche Schläge auf ihren Hintern, die sie sichtlich genoss. Offensichtlich hielt sich Stefan doch etwas zurück, doch ein Blick zu ihm — ich ließ Maria kurz zu ihn hinsehen — zeigte mir, dass er sich an ihrer Lust selbst aufgeilte. Offensichtlich hatte er vor, sie allein durch die Schläge kommen zu lassen. Ich war mir sicher, dass es ihm einen zusätzlichen Kick gab, dabei nur Patrizia zu züchtigen, während diese es an ihre Tochter weitergab.Ich konzentrierte mich kurz auf Hilda und sorgte dafür, dass sie sämtliche Körperhaare verlor. Natürlich ließ ich ihr Wimpern, Augenbrauen und die Haare auf dem Kopf. Wohl deshalb schien sie es nicht einmal großartig zu bemerken, denn in Wahrheit, rasierte sie sich regelmäßig und von ihren Stoppeln war im Grunde gar nichts zu sehen gewesen, auch wenn sie zumindest auf ihrem Fötzchen zu spüren waren.„Hm …“, brummte ich erneut, „Mit deinen Hängetitten müssen wir auch was machen, bevor ich dich ficke.“ Dann ließ ich sie straffer und größer werden und zwar riesengroß, sodass sie sicher eine ziemlich pralle Körbchengröße F annahmen und wie richtige harte Bälle aussahen.„Hmm … hmmm … uhuh“, versuchte sie sich bemerkbar zu machen.„Zu groß?“, fragte ich grinsend und zwickte ihr in den linken Nippel, der ebenfalls gigantische Ausmaße angenommen hatte.„Ok, war nur ein Scherz, ich mach sie wieder kleiner“, kicherte ich und sorgte wieder dafür, dass sie kleiner wurden und ihre ursprüngliche Größe annahmen, auch wenn ich sie nun straff ließ, so dass sie der Schwerkraft nach unten nicht mehr folgten. Ebenso ließ ich ihre Brustwarzen etwas größer als zuvor, da diese eigentlich ziemlich klein waren.„So sieht’s schon besser aus. Freust du dich, dass du keine Hängetitten mehr hast?“ Ich sah sie fragend an. „Ach ja, du kannst ja nicht reden, … aber das ist auch gut so. So kannst du zukünftig besser gehorchen, wenn du nicht dauernd widersprichst.“„Also auf jeden Fall sollte ich dich etwas schlanker machen. So eine fette Sau will ich nicht vögeln, da graut einem ja“, demütigte ich sie weiter und sorgte dafür, dass sie die paar wenigen Kilo, die sie nach meinem Geschmack zu viel hatte, auch noch verlor.Ich hörte Patricia vom anderen Zimmer her aufschreien. Diesen Schrei kannte ich. So hörte es sich an, wenn sie einen Lustschmerzorgasmus hatte. Offensichtlich turnte sie Stefans Spiel ebenso ziemlich an. Ich war neugierig, wie lange Maria noch brauchen würde. Nicht lange, da war ich mir sicher, soweit wie sie schon zuvor war. Und tatsächlich dauerte es keine Minute, bis auch sie ihren Höhepunkt herausschrie.„Irgendwas stört mich noch … was ist es nur?“, sagte ich mit fragendem Blick zu Hilda.„Ah! Ich weiß, du bist zu alt und faltig. So runzlige Haut mag ich nicht vögeln. Ich denke, ich mach dich noch ein wenig jünger und knackiger“, kündigte ich an, um es auch gleich umzusetzen.„So, jetzt siehst du wirklich vögelbar aus …“ Ich musterte Hilda von oben bis unten. „… aber leider kannst du dich ja im Moment nicht richtig sehen. Aber das kommt noch. Trotzdem weißt du, dass ich dich verändert habe, du hast es ja an deinen Titten gesehen und außerdem gespürt. … Warte! Ich habe eine Idee! Aber vorher muss ich noch deinem Stefan eingeben, dass er dein neues Aussehen als normal empfindet.“„Ja! Fick die kleine geile Fotze in den Arsch!“, hörte ich in diesem Moment Patricia rufen, um Stefan anzufeuern.Eine gute Gelegenheit, wie ich fand, Stefans Erinnerungen an Hilda zu verändern.„So erledigt!“, sagte ich grinsend zu Hilda und schwindelte im völlig ernsten Tonfall, „Ich glaube, er findet es ziemlich geil, dass deine Maulfotze nur mehr zum Ficken gut ist. … Aber um auf meine Idee zurück zu kommen. Da wir ja gleich das erste Mal miteinander ficken werden, sollte es wirklich wie dein erstes Mal sein. Dann tut es auch etwas weh, wenn ich dir dein wieder zugewachsenen Jungfernhäutchen durchstoße. Du magst es doch, wenn man dir wehtut, nicht wahr?“„Hmmm …uh uh.“„Was willst du sagen? Ich versteh dich nicht“, lästerte ich ein wenig, „Ist ja beinahe etwas langweilig. Ich glaube, ich gebe dir etwas mehr Bewegungsfreiheit. Ich mag es, wenn du ein bisschen zappelst.“ Mich kurz wieder konzentrierend sorgte ich dafür, dass nur mehr ihre Hand- und Fußgelenke an die Wand gepresst wurden, so als wäre sie an diesen Stellen gefesselt.Sofort schüttelte Hilda heftig mit dem Kopf.„Nein? Was nein? Ah, du meinst, dass man dir wehtut. … Komisch, aber das glaube ich dir nicht. Du bekommst dein Häutchen zurück!“ Wieder begann ich ihren Körper zu verändern und ließ das Häutchen wieder wachsen, sorgte aber dafür, dass sie dabei ein erregendes Kribbeln in ihrer Scham verspürte.Sofort stöhnte Hilda erregt auf.„Wusste ich doch, dass dich der Gedanke geil macht. Aber das ist mir nicht genug, jetzt mach ich dich richtig geil!“, kündigte ich an und dann setzte ich meine Kräfte so ein, dass ihre erogenen Zonen alle gleichzeitig stimuliert wurden.„Ja, jaaahhh … fick mich … fick! … Ramm mir deinen geilen Pimmel in die Arschfotze!“, hörte ich Maria rufen. Offensichtlich war sie schon wieder kurz davor zu kommen.Hilda stöhnte nun ebenfalls aufs Äußerste erregt vor sich hin.„Das hört erst auf, wenn ich dich gefickt habe. Und zwar in alle geilen Löcher. Nur blöd, dass du ja nicht mit mir ficken willst. Ich habe nachgedacht. Es wäre wirklich nicht fair, dich gegen deinen Willen zu nehmen. Ich lass es besser“, teilte ich Hilda mit.„Hmmmhmmm … uhuh“, erwiderte sie kopfschüttelnd.„Wusste ich doch, dass du es genauso siehst wie ich. Ich will ja nicht, dass du mich danach hasst.“„Uh uh“, schüttelte sie weiter den Kopf, dann nickte sie heftig.Natürlich wusste ich, dass sie im Moment wirklich nichts anderes wollte, als von mir durchgevögelt zu werden, denn noch immer stimulierte ich mit meinen Kräften ihre empfindlichen Zonen. Allerdings so, dass sie nur geiler wurde, aber niemals kommen konnte.„Ja, ich weiß, dass ich Recht habe“, missverstand ich sie weiterhin mit Absicht.„Uh uh“, stöhnte sie heraus, dann schien sie eine neue Idee zu haben und zuckte mit ihrem Becken vor und zurück um Fickbewegungen anzuzeigen.„Und was soll das jetzt heißen?“, stellte ich mich dumm, „soll ich dich losmachen? Aber wieso denn? Es gefällt mir, wie du jetzt da hängst.“„Uh uh“, kam es erneut und wieder verneinte sie kopfschüttelnd.„Also ehrlich! Selbst wenn du nicht reden kannst, nervst du nur rum und widersprichst dauernd. Ich glaube, ich muss dir wirklich den Mund stopfen!“ Wieder setzte ich meine Kräfte ein um sie vor mir auf die Knie zu zwingen. Gleichzeitig öffnete ich meine Hose und schob ihr meinen steifen Schwanz in den Mund.Dieses Mal stöhnte sie nur vor Erregung auf.„Das klingt ja schon viel besser, mal sehen, ob es noch besser wird, wenn ich ihn ganz in die Kehle versenke“, kommentierte ich das Ganze und packte sie am Kopf um meinen Harten bis zur Wurzel in ihrem Mundfötzchen zu schieben.Sofort begann Hilda zu würgen und sich dagegen zu wehren, aber ich hielt sie fest, bis sie selbst still hielt.„Geht doch!“, sagte ich und zog mich zurück.Sofort spuckte Hilda keuchend ihren in Masse gebildeten schleimigen Speichel aus.„Komm, weiter geht’s!“, forderte ich sie auf.Sie schüttelte widerwillig den Kopf.Klatsch! Die nächste Ohrfeige half sofort, dass sie sich wieder mir zuwandte und ihr Maulfötzchen weit aufriss. Erneut versenkte ich meinen Lustspeer darin und hielt ihren Kopf dabei fest. Dieses Mal ging es auch sofort besser und ich begann ihr in den Rachen zu ficken. Ich ließ mir Zeit dabei und wartete dabei so lange wie möglich, bis ich ihr erlaubte, wieder Luft zu holen. Hilda keuchte und spuckte wieder, bevor sie nun von selbst ihren Blasemund hinhielt. Es war klar, dass sie meine Behandlung anturnte, war es doch genau das, was sie mochte.Ich trieb es eine Weile so mit ihr und schaltete mich zwischendurch wieder in Stefans Kopf, der sich gerade einen Spaß daraus machte, Patricias Titten in ein Nadelkissen zu verwandeln. Durch seine Augen konnte ich sehen, dass Maria fasziniert zusah.„Alles im Lot“, dachte ich und konzentrierte mich wieder auf Hilda.„Genug!“, stieß ich sie zurück, „Jetzt nehme ich mir erstmal deinen Arsch vor, dann darfst du weiterblasen.“Ich drückte ihren Kopf grob nach unten, so dass ihr Hintern beinahe automatisch hoch ging. So hatte ich auch einen guten Blick auf ihr Döschen und konnte gut erkennen, dass die geile Schlampe vor Geilheit am Auslaufen war. Da sie meinen Pint mit ihrem Speichel sowieso ordentlich vollgeschleimt hatte, war weiteres Gleitmittel nicht notwendig. Deswegen rammte ich ihr meinen Schwanz ansatzlos und hart ins Schokolöchlein und rammelte sofort los. Kurz stöhnte Hilda vor Schmerz auf, dann nahm langsam die Erregung überhand und ihr Stöhnen und Hecheln hörte sich in meinen Ohren wieder gut an. Ich fickte hart und schnell in Hildas Arschloch und als ich spürte, dass ich am abspritzen war, ließ ich auch Hilda einen Höhepunkt erleben. Mehr oder weniger als kleine Konditionierung, wenn man so will, denn danach hörte ich sofort auf, diese erogene Zone von ihr weiter zu reizen.„Na? Fühlt sich deine Arschfotze jetzt befriedigt an?“, fragte ich sie lächelnd.Hilda hörte kurz in sich hinein, dann nickte sie beinahe staunend.„Gut! Dann sauberlecken und dann erlebst du deine zweite Entjungferung!“, befahl ich ihr grinsend.Es war klar, dass sie eine weitere Aufforderung in Form ihrer nächsten Ohrfeige wollte, bevor sie den Schwanz der zuvor in ihrem Arsch war in den Mund nahm. So tickte Hilda nun mal und da dies genau zu Stefan passte, wollte ich das auch nicht ändern. Erneut rammte ich ihr meinen Prügel ein paar Mal in die Kehle, bevor ich mich wieder zurückzog und sie kurzerhand an den Haaren hochzerrte, nur um sie auf den Esstisch zu heben.„Du darfst zusehen, wie ich dein Häutchen durchstoße!“, erklärte ich ihr schmunzelnd, dann stellte ich mich auch schon zwischen ihre Beine und zog sie an ihren Hüften etwas näher an mich ran.Hilda sah tatsächlich interessiert nach unten, als ich ihr meinen Luststab ins nun wieder geschlossene Löchlein stieß.„Auauauau“, jammerte sie sofort los, und warf ihren Kopf nach hinten, hielt aber ansonsten brav still.Auch ich hielt kurz still, um sie sich etwas beruhigen zu lassen, dann stieß ich genussvoll immer wieder zu.„Hast wirklich ein geiles Fötzchen, Hilda. Das hätte ich schon früher machen sollen“, lobte ich sie keuchend, während sie schon wieder lustvoll stöhnte.„Ich will auch mal!“, vernahm ich Maria, als ich mir kurz in Patricias Kopf einklinkte, um einerseits zu sehen, wie es ihr ging, schließlich hatte sie meines Wissens noch nie mit Nadeln an ihrem Körper zu tun. Und andererseits, war ich neugierig, was drüben abging. Nun, Patricia ging es gut und ich spürte, dass sie stolz auf sich war, die Nadeln zu ertragen, auch wenn es sie nicht unbedingt erregte, Nadelkissen zu sein. Und Maria war offensichtlich heiß darauf, ebenfalls mal Nadeln in sich zu spüren.Ich stieß immer schneller in die Frau meines Freundes, genoss das, was ich mit ihr anstellte und dachte daran, dass ich meine Kräfte bisher noch nie dafür BDSM-Spielchen eingesetzt hatte. Zwar hatte ich bei gewissen Praktiken dafür gesorgt, dass diese meine Partnerin erregend fand, aber so direkt dafür benutzt hatte ich sie noch nie. Irgendwie machte es das noch besonders für mich. Gut, ich hatte ähnliches schon mal gemacht, als ich die Immobilienmaklerin und ihren Stecher bestraft hatte, aber dies war aus meiner Sicht nicht wirklich BDSM gewesen. Hier konnte ich es wirklich genießen. Diese Gedanken brachten mir wieder in Erinnerung, dass ich hier nicht nur zum Ficken da war, also zog ich mich aus der nassen Fotze von Hilda zurück und zerrte sie wieder an den Haaren packend hoch.„Was soll das denn?“, fragte ich sie und gab ihr erneut eine Ohrfeige. Natürlich wusste sie nicht, für was diese nun wieder war. Im nächsten Moment drückte ich sie schon wieder nach unten zu Boden.„Du blöde Fotze lässt mich hier die ganze Zeit arbeiten und hältst nur gemütlich hin! Jetzt bist du dran! Reite mich“, gab ich ihr einen Anschiss und legte mich selbst auf den Boden, damit sie aufsitzen konnte. Geil wie sie war, zögerte sie nun keinen Augenblick und schob sich genussvoll meinen mit ihrem Geilsaft und etwas Blut beschmierten Harten wieder ins geile Loch, wobei sie das darauf befindliche Blut nur noch mehr anzuheizen schien. Dann verpasst sie mir ihrerseits einen Ritt, dass ich die Englein singen hörte. Allerdings vergaß ich nicht dabei, Hilda so zu steuern, dass sie erst den Höhepunkt erreichte, wenn auch ich kam. Da ich ja schon mal abgespritzt hatte, dauerte dies nun etwas länger und ich fühlte genau, dass Hilda zum Ende hin ständig an der Grenze zum Orgasmus war, den sie jedoch nicht ohne mich erreichen konnte. Dies führte dazu, dass sie sich krampfhaft meinen Prügel immer härter selbst hineinrammte, bis ich mit einem Aufschrei kam. Kaum spürte sie den ersten Spritzer auf ihrer Scheidenwand auftreffen, ging es auch bei ihr los und sie brach zuckend auf mir zusammen.Wir hatten beide einen ziemlich starken Abgang gehabt und so dauerte es eine Weile, bis wir uns voneinander lösten.„So, jetzt ist auch deine geile Fotze erstmal befriedigt, nicht wahr?“Wieder hörte Hilda kurz in sich rein und nickte erneut. Offensichtlich hatte sie nun verstanden, dass ich das genauso beabsichtigt hatte. Allerdings konnte sie noch immer die erregende Stimulation an ihren anderen erogenen Zonen spüren und war deshalb sofort wieder oder auch noch immer ziemlich erregt.„Die Erregung verschwindet erst, wenn ich dir meinen Eierlikör direkt in den Magen spritze“, erklärte ich ihr, „Du weißt, was du zu tun hast.“Hilda nickte, dann kroch sie wieder zu mir und beugte sich über meinen nun halbsteifen Schwanz, um diesen in den Mund zu saugen. Wie immer dauerte es nicht lange, bis er wieder voll Einsatzbereit war. Sie seufzte kurz mit einem Blick zu mir, jedoch ohne mich aus ihrem Fickmäulchen zu lassen, auf und verstand, dass ich ihr dieses Mal nicht helfen würde. Dann schob sie sich meinen Freudenspender selbst durch den Rachen in die Kehle und verpasste mir einen Deepthroat, der sich gewaschen hatte. Natürlich spuckte sie wieder und schleimte mein Becken mit ihrem Speichel voll, aber sie gab sich wirklich Mühe und machte es sehr gut. Aber ich merkte, dass mir die Kehlen meiner beiden Frauen besser gefielen. Standhaft, wie ich nun nach den zweimal Abspritzen war, dauerte es nun noch länger, bis ich die mich überrollende Welle spürte und ihr meine Sahne direkt in die Speiseröhre schoss. Natürlich sorgte ich wieder dafür, dass dies der Auslöser für ihren eigenen Orgasmus war, auch wenn sie deshalb ziemlich überrascht war. Ich wusste, dass Stefan sie auch ab und an in den Rachen fickte, aber offensichtlich war sie bisher dabei noch nie gekommen. Hilda hatte sich neben mich fallen lassen, als sie der Höhepunkt überrollte und keuchte nach Luft japsend. Ich nutzte die Gelegenheit, um dafür zu sorgen, dass sie sich nun vollständig befriedigt fühlte. Außerdem setzte ich meine Kräfte dafür ein, dass ich mich etwas schneller erholte, denn ich hatte noch etwas vor.Ich wartete, bis Hilda wieder einigermaßen zurück war, dann befahl ich ihr aufzustehen und mir zu folgen. Ich führte sie in ihr Badezimmer.„Jetzt kannst du sehen, wie ich dich verändert habe. Ich kann es so lassen, oder auch wieder rückgängig machen, wenn du willst. Stefan wird so oder so nichts merken“, erklärte ich ihr, während sie sich mit staunenden Augen im Spiegel betrachtete. Dann jedoch wurde ihr Blick plötzlich traurig.„Was ist denn? Gefällt es dir doch nicht?“, fragte ich sie.„Doch schon, aber lieber würde ich wieder reden können“, antwortete Hilda bedrückt.„Aber das hast du doch gerade“, kicherte ich amüsiert, denn natürlich hatte ich ihr die Stimme ebenfalls wiedergegeben.„Blöder Arsch! Mich so zu verscheißern!“, schimpfte sie, nahm mich jedoch gleichzeitig in den Arm um mich zu knuddeln.„War doch geil, oder? Ich weiß doch, dass du auf Angst stehst. Außerdem magst du doch keine Knebel“, lästerte ich schmunzelnd.„Und das bleibt jetzt wirklich so?“, fragte sie meine kleine Frotzelei ignorierend und sich wieder im Spiegel betrachtend.„Nein, natürlich nicht. Du wirst selbstverständlich im Laufe der Zeit wieder älter werden“, nahm ich sie weiter aufs Korn.„Schon klar, ich meinte ja auch jetzt? Und Stefan wird das gar nicht bemerken, dass ich mich verjüngt habe?“, konnte sie es noch immer nicht glauben und betastete ihr Gesicht und danach auch ihre nun wesentlich straffere Brust.„Er denkt, dass du wieder abgenommen hast und auch eine Schönheits-OP gemacht hast. Bruststraffung, Facelifting und so weiter. Ich habe es ihm so eingegeben, dass er glaubt, dass es auf seinen Wunsch hin war. Das gibt ihm ein gutes Gefühl dabei. Allerdings solltest du dich bei anderen, die du kennst eine Zeitlang nicht blicken lassen, den diesen wird die Veränderung sofort auffallen. Danach kannst du ihnen ja auch die Story erzählen, die Stefan glaubt“, erklärte ich ihr.„Aber wieso kannst du das überhaupt“, fragte sie nach.„Nun, das ist mein kleines Geheimnis und du solltest es besser auch für dich behalten, dass ich das kann. Wenn nicht, dann mache ich das hier nicht nur rückgängig, sondern mache dich gleich zwanzig Jahre älter und lasse deine Titten bis zum Boden hängen! Glaub mir, ich meine das Ernst!“„Keine Sorge, ich verrate sicher nichts. Aber kannst du nicht dafür sorgen, dass ich gar nicht weiß, dass du mich verändert hast. Bei Stefan hat das ja auch geklappt …“ Hilda sah mich fragend an.„Könnte ich, will ich aber nicht. Auf diese Weise bist du mir nämlich einen Gefallen schuldig“, antwortete ich und mir wurde unvermittelt klar, dass ich genau diesen Gefallen irgendwann brauchen würde. Es war einfach eine dieser Ahnungen, von denen ich genau wusste, dass sie auch eintreten würden.„Aber wenn du willst, dann kann ich auch verhindern, dass du überhaupt jemals darüber sprechen kannst. Außer mit mir natürlich … und das auch nur, wenn niemand anderes dabei ist.“„Und wie? … Nein! Sag es nicht, mach es einfach. Sicher ist sicher. Nicht dass ich eines Tages aufwache und feststelle, dass ich alt und schrumpelig bin.“„Nun, irgendwann in ferner Zukunft wirst du das aber sowieso sein“, kicherte ich.„Ja, in ferner Zukunft. Das ist auch in Ordnung. Nur in den nächsten paar Jahren sollte das noch nicht so sein. Also tu es!“, forderte sie ernst.„Ok, wie du willst“, antwortete ich und konzentrierte mich kurz.„Und, war’s das schon? Ich habe nichts gemerkt“, ließ sie verlauten, als ich sie wieder anlächelte.„Jetzt nicht, aber versuch mal mit jemanden darüber zu reden. Du wirst kein Wort rausbekommen, denn jedes Mal wenn du nur ansetzt, wirst du dir die Seele aus dem Leib kotzen. … Es wäre auch mit unglaublichen Kopfschmerzen machbar gewesen, aber da du ja auf Schmerzen stehst …“, lästerte ich wieder.Hilda lachte. „Auf Kopfschmerzen sicher nicht, aber noch weniger auf Kotzen!“„Komm, lass uns mal sehen, was die anderen machen“, schlug ich vor, hielt sie dann aber am Arm zurück, „Warte, das hätte ich jetzt beinahe vergessen … Meine zwei muss ich ja auch noch eingeben, dass sie dich so in Erinnerung haben, wie du jetzt aussiehst.“„Sie wissen also nicht Bescheid“, murmelte Hilda während ich mich kurz konzentrierte, um das Angekündigte bei Maria zu erledigen. Da meine Frau sowieso über meine Kräfte Bescheid wusste, tat ich es bei ihr nicht. Hilda ließ ich jedoch in dem Gauben, dass beide es nicht wussten.Den Rest des Tages spielten wir noch zu fünft weiter. Instinktiv, ohne zu wissen warum, war Stefan als wir zu ihnen ins Herrenzimmer kamen, fürchterlich heiß auf seine Hilda, die seine Aufmerksamkeit sichtlich genoss. Allerdings genoss ich es wie meine beiden Frauen ebenfalls, dass wir uns dann erstmal nur miteinander beschäftigten. Nur etwas später, nach einer kleinen Ruhepause brachte ich Stefan ins Staunen, als ich seine Hilda als Pissoire benutzte, wobei seine Verblüffung eher dahingehend war, dass sie dies ohne weitere Gegenwehr auf meine Forderung sofort tat und meine Pisse bereitwillig schluckte. Natürlich sorgte ich als kleine Belohnung für ihren Gehorsam mit meinen Kräften dafür, dass es ihr dabei erneut kam.Als ich am nächsten Tag mit dem Architekten unser neues Anwesen besichtigte, war ich mehr als zufrieden, wie dieser in Zusammenarbeit mit Vera meine Wünsche umgesetzt hatte. Selbst mein versteckter Tresorraum war perfekt. Nun musste ich nur noch dafür sorgen, dass alle die an dessen Bau beteiligt waren vergaßen, dass es er überhaupt existierte. Da alle noch an der Baustelle anwesend waren, war dies auch schnell erledigt und noch in derselben Nacht sorgte ich über einen der beeinflussten Mitarbeiter dafür, dass auch alle Unterlagen in der Baufirma darüber verschwanden.So waren nur noch ein paar Abschlussarbeiten fertigzustellen, bevor wir umziehen konnten.Da ich bereits am Montag in aller Frühe nach Berlin aufbrechen wollte, kam ich wie ich es meinen beiden Grazien versprochen hatte, schon früh heim, um unseren ‚Abschied‘ gebührend zu feiern. Dass eine Feier bei uns nicht ohne Sex abgehen konnte, versteht sich von selbst. Doch dieses Mal schaffte es Patricia mich erneut mit einer neuen Sache zu überraschen …„Sieh mal, was ich hier habe, mein Schatz!“, grinste sie mich an und hob einen Strap-on hoch.„Ihr habt doch wohl nicht vor mich damit zu vögeln?“, fragte ich etwas ablehnend. Obwohl auch mein Hintern für ‚Zärtlichkeiten‘ empfänglich war, und ich keineswegs etwas dagegen hatte, dass die beiden diesen beim Sex ebenfalls mit einbezogen, war mir dies dann doch etwas zu viel, obwohl ich innerlich ahnte, dass sich das ebenfalls mal ändern könnte.„Nein, natürlich nicht!“, grinste Maria genauso hintergründig wie ihre Mutter.„Das hier mein süßer Schatz, habe ich heute gekauft, damit wir einen gebührenden Ersatz haben, während du in Berlin bist!“, erwiderte mein holdes Eheweib schmunzelnd, da ich sie offensichtlich auf eine Art missverstanden hatte, die ihr wohl schon mal durch ihren Kopf gegangen war.„Nun, dagegen habe ich nichts. Aber heute wollen wir doch gebührend Abschied feiern, wenn ich dich richtig verstanden habe. Und so wie ihr euch gestern geäußert habt, wollt ihr so durchgefickt werden, dass es für die paar Tage, die ich weg bin reicht, oder etwa nicht?“„Tja, aber ich habe nachgedacht. Du hast ja selbst gesagt, dass du glaubst, dass das höchstens eine Stunde vorhält. Nun ja, so wie du uns gestern rangenommen hast, vielleicht doch etwas länger, aber andererseits sind wir schon wieder geil. Das heißt, es hält maximal einen Tag. Und da du nun mal länger weg bist, brauchen wir diesen hier!“ Wieder hielt sie das Dildohöschen hoch, welches übrigens auch mit zwei Innendildos für Möse und Arsch bestückt war.„Genau!“, stimmte Maria kichernd zu.Ich verstand noch immer nicht, was an dem Teil so amüsant war. Gut, sie hatten sich einen kleinen Ersatz besorgt, der jedoch, so wie ich die beiden kannte, eben nur ein kleiner Trost war.„Siehst du die geil nachgebildeten Hoden an dem Teil, mein Schatz?“, fragte Patricia.„So groß wie die Bälle sind, sind sie wohl kaum zu übersehen!“, erwiderte ich langsam etwas ungehalten.„Nun, die sind tatsächlich etwas Besonderes …“, fuhr meine Frau fort.„Ok, sie sind tatsächlich sehr groß, aber so außergewöhnlich nun auch wieder nicht! Gummibälle eben“, dachte ich so bei mir.„… denn sie sind innen Hohl und man kann sie mit einer beliebigen Flüssigkeit auffüllen, die man dann auch …“ Patricia grinste, als sie von Maria unterbrochen wurde. „… abspritzen kann! Toll nicht, Papa?“Langsam begann es mir zu dämmern und wurde auch gleich von meinem holden Weib bestätigt.„Deshalb werden wir heute jeden Tropfen von dir auffangen und nichts verschwenden. Schließlich müssen wir für fünf Tage ohne deine geilen Säfte auskommen, da brauchen wir einiges an Vorrat“„Genau!“, lächelte Maria schon wieder ‚verträumt‘. Anscheinend stellte sie sich schon vor, wie sie mir meine Soße abmelken würden.„Ihr seid echt verrückt“, schmunzelte ich, „aber das liebe ich ja so an euch. Aber nicht dass ihr denkt, dass ich in irgendein Behältnis spritze, oder so. Ich werde euch eure geilen Löchlein füllen! Und wie ihr es da wieder rausbekommt, dass ist euer Problem.“„Das ist gar kein Problem! War uns natürlich klar, dass du das sagst mein geliebter Schatz! Deshalb haben Maria und ich uns auch dafür was einfallen lassen! Wir haben uns nämlich Femidome besorgt. Die kannst du schön vollspritzen und wir haben deinen Eierlikör!“, verkündete meine Frau zufrieden grinsend.„Hätte ich mir ja denken können, dass du dich vorbereitest. Also gut, diese Frauenkondome habe ich noch nie benutzt. Ich bin gespannt, wie sich die anfühlen“, lachte ich amüsiert auf, „Vor allem, wie diese Teile im Arsch angewendet werden, da bin ich echt neugierig.„Gar nicht! Ich habe dafür eine neue Entwicklung aus Amerika besorgt, welches ähnlich funktioniert und ein spezielles Analkondom ist. Die Expresslieferung war zwar nicht billig, aber dem Zweck entsprechend war es mir das wert“, kicherte Patricia.Da konnte ich echt nur mehr schmunzeln und den Kopf schütteln.„Also Ok, ich bin ja bereit, auch das auszuprobieren. Wenn’s nicht gefällt, habt ihr halt Pech gehabt und ich zieh euch die Teile aus euren Löchlein und fülle sie direkt. Aber bevor wir loslegen, muss ich erstmal auf Toilette“, stimmte ich zu. Irgendwie machte mich der Gedanke auch an, dass meine beiden Frauen, sich während meiner Abwesenheit trotzdem mit meinem Sperma abfüllten.„Also falls du nur pinkeln musst Papa, dann bitte gleich hier hinein“, forderte mich Maria nun wieder frech grinsend auf und hielt einen verschließbaren Plastikbecher hoch, dann fuhr sie erklärend fort, „Wir wollen nämlich all deine Säfte. Diese Gummihoden sind nämlich mit zwei Kammern ausgestattet, die man getrennt benutzen kann.“„Also wollt ihr mit dem Teil auch die Pissspiele mit mir ersetzten!“, war ich nun wirklich etwas verblüfft.„Nun, ersetzen würde ich nicht gerade sagen, schließlich bist du für uns unersetzbar, aber na ja …“, kicherte Patricia, als sie mein etwas fassungsloses Gesicht sah.Da war auch schon Maria bei mir und hielt mir in die Knie gehend den geöffneten Becher genau vor meiner Hose hin.„Du kannst loslegen Paps, wenn du möchtest“, grinste sie mich von unten nach oben an.Achselzuckend machte ich mich daran, meine Hose zu öffnen, um meinen Schwanz herauszuholen. Ich konzentrierte mich kurz, dann pinkelte ich in den Plastikbecher und grinste, als ich sah, wie schnell dieser sich füllte. Ich wusste, meine Ladung würde das kleine Teil zum Überlaufen bringen.„Mama!“„Ich seh’s schon!“, erwiderte diese und schon war sie unterwegs einen zweiten Becher zu holen.„Mist!“, dachte ich, doch dann schmunzelte ich erneut, denn sie würde es nicht mehr rechtzeitig schaffen, dessen war ich mir sicher.Doch ich hatte die Rechnung ohne Maria gemacht. Kaum war dieses erstes Becherchen beinahe bis zum Rand mit meinem Sekt gefüllt, schwupsdiewups stülpte Maria um zu verhindern, dass auch nur ein Tropfen daneben ging, ihre geilen Blaselippen über ihn und trank direkt aus der Quelle ein paar Schlucke. Es waren höchstens zwei oder drei, bevor meine holde Ehefrau mit dem nächsten Becher da war und diesen zu füllen begann.„Spielverderber!“, schimpfte ich ein wenig, aber eher amüsiert, statt böse, als mein Strahl versiegte.„Du wolltest den geilen Sekt auf der Toilette vergeuden, mein Schatz. Also eher Spielbeginner, denn –verderber!“, erwiderte Patrica schlagfertig. Im nächsten Moment stülpte sie ihr Mundfötzchen über meine Eichel, um mich von den letzten Tröpfchen zu befreien. Während ihr Maria das zweite, beinahe vollständig gefüllte Becherchen abnahm und verschloss, fühlte ich plötzlich, wie die Zunge meiner Holden mein Frenulum zu bearbeiten begann, was unverzüglich zur Folge hatte, dass mein Schwanz anwuchs und hart und prall wurde.„Hast du’s eingeführt?“, unterbrach Patricia ihr geiles Saugen an Maria gewandt?„Ja Mama“, erwiderte unser Töchterchen grinsend.„Gut mein Schatz! Fick unsere Tochter und spritz sie voll“, forderte mich meine Frau auf und kam hoch um mich zu küssen.Noch während wir uns küssten, schob sie mich zu Maria hin, die sich auf der Tischkante hingesetzt hatte. Patricias Zunge tanzte mit meiner einen kleinen Tango, während ihre Hand erneut zu meinem Speer fuhr und diesen an das Fötzchen unserer Tochter führte und mich dann mehr oder weniger von hinten an und damit hineinstieß. Ich stöhnte auf, als ich in das enge Löchlein fuhr, doch erst als ich völlig drin war, fühlte ich, dass etwas anders als sonst war. Mich von meiner Frau lösend, blickte ich nach unten und sah nun das aus der Möse Marias herausstehende Frauenkondom, welches sich um ihre Schamlippen gelegt hatte.„Schön voll machen! Du weißt, wir brauchen den Eierlikör von dir“, flüsterte Patricia mir ins Ohr, nur um dann sanft daran zu lecken und zu knabbern.„Ok, aber ehrlich gesagt, spüre ich da unten lieber Natur!“, gab ich nach, und da ich kurz eingehalten hatte, stieß ich nun wieder zu.Das brachte nun Maria zum Aufstöhnen und sie bockte mir entgegen.„Komm füll unsere Kleine ab! … Spritz sie voll, … gib uns deinen Saft“, hauchte Patricia mir zu. Gleichzeitig fuhr ihre Hand unter mein Hemd um mit meinen Brustwarzen zu spielen und sich an mich zu schmiegen.„Keine Sorge, ich erfülle euch euren Wunsch, aber als nächstes kommt dein Arsch dran, meine Liebe“, kündigte ich an.„Gerne, aber auch da wirst du wie gesagt in eine Hülle spritzen … und nicht zu wenig, wie ich hoffe!“Patricia kannte mich wirklich gut, denn sie stimulierte mich weiter, während ich unser Töchterchen vögelte und sie wusste genau, als ich fühlte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich meinen Saft abschoss. So löste sie sich rechtzeitig von mir, um sich selbst für den angekündigten Arschfick vorzubereiten.Maria war in der Zwischenzeit schon mal gekommen und sah es mir ebenfalls an, als ich soweit war. Als wollte sie sichergehen, dass ich auch ja in das Femidom spritzte, klammerte sich mit ihren Beinen um mich und zog mich damit an sich, während ich meinen Orgasmus rausröhrte und das Fremdobjekt abfüllte.Kaum das ich abgespritzt hatte, legte sich auch schon Patricia mit dem Oberkörper neben ihrer Tochter auf den Tisch und streckte mir ihren Knackarsch entgegen.„Los, jetzt füll mich ab!“, forderte sie beinahe etwas dominant.Da ich wie immer nachdem ich meine Kräfte erhalten hatte, nach dem ersten Abspritzen völlig steif und auch geil blieb, ließ ich mir das nicht zweimal sagen und zog meinen Steifen aus Marias Möse, nur um ihn in das mit dem ‚Arschkondom‘ geschützten Hintern meiner Frau zu stecken.„Los, mach’s mir schnell und hart! Ich bin saugeil und brauch das jetzt“, feuerte sie mich sofort an.Das wiederum war mir nur Recht, denn irgendwie wusste ich ebenfalls, dass ich die nächsten Tage meine beiden Frauen vermissen würde. Und als wüsste das mein Schwanz ebenfalls, gierte er beinahe nach ihren geilen Ficklöchern. Oder anders ausgedrückt, er pochte auch nach dem ersten Abgang so, als hätte es diesen gar nicht gegeben. Ich rammelte also hart und schnell ins Arschfötzchen meiner Holden, die sich sofort geil stöhnend hingab. Irgendwie fand ich es auch geil, das ungewohnte Ding zwischen Schwanz und Darm zu fühlen, aber es war mehr die Sensation des Neuen, als das ich das wirklich öfters haben musste. Gleichzeitig spürte ich es förmlich in meinen Hoden kochen, als würden sie verstärkt Samen produzieren. Beinahe war es mir, als würden diese Wissen, was meine beiden geilen Weibsbilder die nächste Woche brauchten. Möglicherweise war es aber auch mein Unterbewusstsein, welches dafür sorgte, dass ich auch bei dem diesem Abgang noch mehr abschoss, als ich es nun nach meiner Veränderung sowieso schon tat.Obwohl ich danach kaum an Härte verlor, rief ich erst mal eine Pause aus, da ich Durst hatte und etwas Trinken wollte. Die beiden hatten gar nichts dagegen, denn wie sie wollten noch mindestens eine weitere ‚Sektspende‘ von mir, wie sie sich ausdrückten.Danach wurde aber sofort die nächsten Runden eingeläutet und die beiden verstanden es wirklich, mir meinen Samen zu rauben. Allerdings behielt ich es mir vor, ganz im Einverständnis der beiden und nachdem ich sicher einen ganzen Liter Samen gespendet hatte, ihnen die letzten beiden Ladungen in die ‚ungeschützten‘ Mundfötzchen abzuladen, bevor wir alle drei erschöpft einschliefen.Kapitel 2 — BerlinEs war ein sonniger Tag, als ich in Berlin aus dem Flugzeug stieg. Ich freute mich darüber, dass nun wieder wärmere Jahreszeiten anbrachen. Bedauerlich war nur, dass ich meine beiden Grazien nicht mitnehmen konnte. Aber noch immer war ich der Ansicht, dass es besser war, meine Gabe vor meiner Stieftochter geheim zu halten. Und diese musste ich auf dieser Reise ständig einsetzen und so war die Gefahr groß, dass ihr doch noch auffiel, dass nicht alles mit rechten Dingen zuging.Ich beeilte mich aus dem Terminal zu kommen und nahm mir ein Taxi, welches mich ins Hotel brachte.Dort angekommen bezahlte ich den Taxifahrer und ging in das Hotelgebäude, um mich an der Rezeption anzumelden. Ich war ein wenig neugierig, denn es war nun erst das zweite Mal in meinem Leben, dass ich mir gleich eine ganze Suite gemietet hatte. Allerdings verflog meine Freude darauf gleich wieder ein wenig, da an der Rezeption jede Menge los war.Aus dem Geschnatter der Gruppe war nicht zu überhören, dass sie ebenfalls an einem Seminar teilnahmen. Wie ich mehr zwangsläufig als gewollt erfuhr, handelte es sich um eine Fortbildungsmaßnahme irgendeiner Firma, welche die Teambildung der Angestellten fördern sollte. Bei den vielen ‚wichtigen‘ Gesprächen, welche da vor mir stattfanden, konnte ich nur den Kopf schütteln. Im Grunde waren die meisten von ihnen nur einfache Angestellte, die sich dabei zu übertreffen versuchten kluge ‚geschäftliche‘ Ansichten zu vertreten, was denn für ihre Firma am besten wäre. Wie üblich hatten sich Grüppchen gebildet und hielten so den Verkehr auf.Ich ließ meinen Blick über die Leute vor mir schweifen. Zwar waren ein paar Frauen in Businesskostümen dabei, was mir im Grund gut gefiel, allerdings stellte ich auch schnell fest, dass sie mit meinen beiden Frauen zu Hause bei weitem nicht mithalten konnten. Aufseufzend dachte ich an meine Schönen daheim und die Erinnerungen an den geilen Abschiedsfick brachten meine Eier schon wieder zum Brodeln.Da ich im Grunde eigentlich nur schnell auf mein Zimmer wollte, spielte ich schon mit dem Gedanken, alle vor mir mit meinen Kräften einzugeben, mal dringend auf die Toilette zu müssen, als mir eine junge zierliche Frau in einem Hosenanzug auffiel, die hinter einer der Grüppchen hervortrat. Ihre blonden Haare hatte sie hinten in einem Knoten hochgesteckt, etwas was mir schon immer gut gefiel. Irgendwie wirkte sie etwas gelangweilt und sie hielt sich aus den Gesprächen um sie herum heraus.„Die wäre genau die Richtige, um meinen Überdruck loszuwerden“, schoss es mir unvermittelt durch den Kopf.„Warum auch nicht …“, überlegte ich als nächstes und schon klinkte ich mich in ihre Gedanken ein. Auf diese Weise erfuhr ich, dass ihr Name Sandra Gotthard war und gerade 21 Lenze zählte. Sie hatte gerade nach ihrer Ausbildung als Bürokauffrau ihre erste feste Arbeitsstelle in eben jener Firma und innerlich fluchte sie darüber, dass sie diesen nicht kündigen konnte, weil sie das Geld dringend brauchte. Hinwerfen wollte sie ihren Job deshalb, weil ihr Abteilungsleiter, ein schmieriger fetter Kerl, gerne mehr als ihre Dienste als Sekretärin in Anspruch genommen hätte. Offensichtlich belästigte dieser sie sexuell und tatschte sie bei jeder Gelegenheit an. Nun wusste sie nicht, wie sie sich verhalten sollte, um ihre Arbeit nicht zu verlieren. An ihre Eltern konnte sie sich wohl auch nicht wenden, da sie sich mit ihnen überworfen hatte und nun selbst für ihr Leben aufkommen musste. Irgendwie erinnerte mich das ein wenig an Vera.Ich setzte meine Gedankenkräfte ein, um sie zu beeinflussen. Als erstes sorgte ich dafür, dass sie zu mir blickte und mein Anblick sie erregte. Als sie zu mir sah, blickte ich sie direkt an und amüsiert stellte ich fest, dass ihr Blick von meinen Augen zu meiner Körpermitte wanderte. Meine Beule in der Hose ließ sie leicht, beinahe unbemerkt zusammenzucken und unbewusst leckte sie sich über die Lippen. Geschrieben von www.amateurseite.blog
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor