So, ist das wirklich alles? Und was ist mit Jochen? Steckst du nicht auch dahinter, dass er mit mir am selben Tag Schluss gemacht hat? Wie hast du das eigentlich hinbekommen?“, fragte ich hart, obwohl ich es mir schon denken konnte.„Was hast du getan Mama? Hast du wirklich dafür gesorgt, dass ihr Freund mit ihr Schluss macht?“, fragte Maria sichtlich entsetzt.„Ich … ich …“, begann diese zu stottern, dann seufzte sie auf, „Dein Vater sagte ja schon, dass du unglaublich klug bist. Er ist deswegen unter anderem auch so stolz auf dich. … Ja, ich gebe es zu, ich habe dafür gesorgt, dass Jochen mit dir Schluss gemacht hat.“„Wie viel hast du ihm bezahlt?“, fragte ich weiter streng und unerbittlich nach.„Du … du hast ihm Geld dafür gegeben?“, fragte Maria fassungslos.„Ja, und es war einfacher als ich dachte. Ich bot ihm fünfzigtausend an, in der Annahme, dass er mich sowieso noch weiter hochhandeln würde. Ich war bereit, ihm das Zehnfache zu zahlen, aber er hat sofort angenommen. Aber was willst du jetzt tun Lara? Ich kann verstehen, wenn du jetzt von hier weg willst. Ich gebe dir natürlich auch die ver-sprochenen fünf Millionen, … selbst wenn du jetzt gehst.“„Mama, wie konntest du das nur machen. Ihren Freund zu bestechen, damit er Schluss macht!“, warf ihr nun auch Maria wütend vor.„Lass gut sein Maria, ich bin froh, dass er nur fünfzigtausend bekommen hat. Wie ich das sehe, war er nicht mal einen Tausender wert. Ich hätte ihn selbst für die fünf Millionen nicht verlassen“, winkte ich ab.„Wirst du uns jetzt verlassen?“, fragte Maria ängstlich nach.„Nein! Aber nur unter zwei Bedingungen!“, ant-wortete ich bestimmt.„Und die wären?“, fragte Patricia vorsichtig.„Nun, ich denke wirklich, dass ich hier noch eine Menge lernen und neue Einsichten gewinnen kann. Deshalb will ich, dass wir so weitermachen wie bisher“, forderte ich.„Und die zweite Bedingung?“, hakte Patrica nach.„Wie ich mit Papa umgehe und er mit mir ist alleine meine und seine Sache! Ihr werdet euch beide da zukünftig gefälligst raushalten, verstanden? Und ihr werdet ihm nicht sagen, dass ich nun alles weiß!“„Einverstanden! Auch wenn das jetzt drei Be-dingungen waren“, stimmte Mama zu.„Klasse!“, jubelte Maria sichtlich erleichtert.„Gut, dann können wir ja jetzt weitermachen!“, sagte ich grinsend, drehte mich um, beugte mich nach vorne und schlug meinen Rock hinten hoch.„Was soll das denn jetzt?“, fragte Mama irritiert.„Na ja, ich dachte ich bekomme jetzt eine Strafe, da ich doch zu spät gekommen bin, Frau Lehrerin“, antwortete ich und warf ihr einen möglichst un-schuldigen Blick zu.„Ok, du hast natürlich Recht, ich hatte es nur wegen all der Aufregung vergessen“, lachte sie und gab mir einen Klaps auf den Po, „Und jetzt zieh dich aus und deine Trainingsklamotten an. Sie liegen in deinem ‚Spind‘. Und zieh dazu die pinken Sportschuhe für das Studio an“, befahl sie nun wieder ganz die Lehrerin.Der Spind war eigentlich das große Schrankfach, das ich schon bei unserem Badenachmittag ver-wendet hatte, da für den Badebereich und dem Fitnessbereich dieselbe Umkleide ein benutzt wurde. Nun bekam ich auch mit, dass für alle hier, die Dienstboten geschlossen immer dasselbe dieser Schrankfächer benutzt wurde. Tatsächlich lagen in meinem Trainingsklamotten, auch wenn diese etwas ungewöhnlich waren. Im Grunde waren sie die-selben, wie unsere Lehrerin und Maria sie trugen, nämlich eine Leggins und ein Stringbody. Allerdings wiesen meine einige wesentlichen Unterschiede auf, die nicht nur an den Farben lagen. Die Farben waren bei meiner Leggins im Übrigen weiß und beim Stringbody wie bei Maria pink. Allerdings war mein Body nicht nur mit Trägern wie bei den anderen beiden ausgestattet, sondern bis zum Hals hochge-schlossen und langärmelig. Außerdem besaß er, um ihn überhaupt anziehen zu können an der Rücken-seite einen Reißverschluss. Den allergrößten Unter-schied jedoch machte die Tatsache aus, dass meine Leggins nicht aus Baumwolle und der Body aus diesem glänzenden Lycrastoff waren, wie bei den anderen, sondern beides aus Latex bestand. Als ich sie aus dem Schrank holte und mir zweifelnd ansah, sahen sie auch ein wenig klein aus.„Hast du schon mal Gummikleidung getragen?“, fragte die Frau Lehrerin grinsend.„Nein Madam“, gab ich zu.„Maria du solltest ihr helfen und ihr zeigen, wie man sowas anzieht?“, wandte sie sich an meine Schwe-ster.Diese war mit dem Anziehen inzwischen ebenfalls fertig und kam sofort zu mir. Das hieß, als erstes ging sie noch einmal zu meinem Schrank und holte ein kleines Döschen heraus, welches ich zuvor nicht beachtet hatte. Dann erklärte sie mir, dass dies Puder sei und wir mich und die Gummikleidung innen, erst einpudern müssten, ansonsten würde ich nie hineinkommen, da diese ansonsten ständig an der Haut kleben bleiben würde. Also puderte sie mich von oben bis unten ein und verteilte es so gut es ging auf meiner Haut. Dann nahm sie sich die Leggins vor und puderte diese ebenfalls innen ein. Mit der Strumpfhosentechnik und hundertmal mehr Mühe schafften wir es dann gemeinsam die Leggins hochzuziehen. Danach nahm sie sich den Body vor und puderte auch diesen innen ein. Am einfachsten war es noch in die Beinausschnitte hineinzusteigen, aber die Ärmel waren ähnlich schwierig wie die Leggins an den Beinen hochzubekommen. Doch dann war es geschafft und Maria schloss den Reißverschluss an meinem Rücken.„Warte, da ist Puder auch außen drangekommen!“, sagte sie noch und war dann schon wieder an meinem Schrank und kam kurze Zeit später mit einem Tuch und einem Spray zurück. Sie wischte schnell das an der Außenseite haftende Puder weg und sprühte mich dann mit dem Spray von oben bis unten ein, bis die Latexkleidung einen schönen Glanz hatte.„So, jetzt siehst du gut aus“, meinte sie lächelnd, als wir fertig waren.„Danke, ohne dich hätte ich es nie geschafft, da reinzukommen“, antwortete ich ehrlich.„Sehr gut! Darin wirst du ordentlich schwitzen. Das wird dir helfen überflüssige Körperflüssigkeiten los zu werden und dir beim Abnehmen helfen. Los, zieh dir noch die Sportschuhe an, dann können wir anfangen!“, gab auch noch unserer Lehrerin ihre Erklärung ab.Ich zog also auch noch meine pinken Sportschuhe an, dann scheuchte sie uns auch schon in den Fitnessraum. Es war ein komisches Gefühl die Gummi-kleidung zu tragen, und es fühlte sich fast wie eine zweite Haut an.Als erstes begann unserer Lehrerin mit uns Strechingübungen zu machen, um uns Aufzu-wärmen und unsere Beweglichkeit zu fördern, wie sie uns erklärte. Dabei machte sie uns jede Übung vor und machte uns beiden um einiges Jüngere vor, was Beweglichkeit wirklich hieß. Im Gegensatz zu uns war es für sie überhaupt kein Problem in einen vollständigen Spagat zu gehen. Wobei da Maria noch um einiges besser war als ich. Obwohl wir beim Streching keine hastigen oder wirklich an-strengenden Bewegungen machten, wurde mir in der Latexkleidung schnell warm und ich begann zu schwitzen. Nach etwa zwanzig bis dreißig Minuten waren wir mit dieser Übungsreihe am Ende und wir wurden angehalten viel Wasser zu trinken, welches unserer Lehrerin auch schon bereitgestellt hatte. Vor allem mir legte sie es nahe, da ich sehr viel Flüssigkeitsverlust in meiner Gummikleidung haben würde.Danach machten wir etwa eine halbe Stunde lang verschieden Gymnastikübungen, wobei Madam vor allem Wert auf Bodenbeckentraining legte, welches unsere Unterleibsmuskulatur stärken sollte. Diese Übungen waren schon sehr viel anstrengender und ich fühlte, wie ich unter meinem Anzug in meinem Schweiß fast zu schwimmen begann. In den kurzen Pausen zwischen den einzelnen Übungseinheiten, bekam ich von unserer ‚Lehrerin‘ immer wieder die Flasche Wasser in die Hand gedrückt. Als sie dann verkündete, dass die Schulstunde Leibesübungen für heute beendet sei, war ich richtig froh.Allerdings war diese Erleichterung nur von kurzer Dauer, denn sie schickte Maria unter die Dusche und zum Umziehen, während sie zu mir meinte, dass wir ja jetzt mit dem eigentlichen Abnehm-training weitermachen könnten. Nachdem sie mir erneut etwas zu trinken gab, musste ich aufs Laufband und dort im schnellen Tempo gehen. War ich anfangs noch froh, dass ich nicht richtig laufen musste, so schnaufte und ächzte ich schon nach zwei Minuten und der Schweiß lief mir in Bächen aus der Haut und sammelte sich unter dem Gummi. Nach zehn Minuten ließ sie mich dann endlich wieder von dem Gerät steigen und drückte mir erneut die Flasche Wasser in die Hand. Ich trank beinahe einen halben Liter in den zwei Minuten, die sie mir als Pause gönnte. Dann musste ich für die nächsten zehn Minuten auf die Ruderbank. Schon nach drei oder vier Minuten dachte ich, mir fallen die Arme ab, gleichzeitig fühlte ich, wie es in meinen Bauchmuskeln zog und ich wurde langsamer.„Schneller!“, hörte ich meine Lehrerin schreien, dann durchfuhr mich auch schon ein Schmerz am linken Oberschenkel. Ich hatte nicht gesehen, wo ‚die Frau Lehrerin‘ die Gerte hergeholt hatte, aber nun hatte die sie eine in der Hand und trieb mich damit an. Immer wenn ich in ihren Augen zu langsam wurde, bekam ich einen schmerzhaften Schlag ab, der mich wieder antrieb. Ich war echt erleichtert, als ich von diesem Foltergerät herunter durfte. Dieses Mal gönnte sie mir fünf Minuten zum Verschnaufen und zum Trinken. Dann gab es eine Runde ohne Trainingsgerät. Und zwar durfte ich Sit-ups machen und sie gab sich erst zufrieden, als ich fünfzig Stück perfekt ausgeführt hatte. Das hieß für sie, dass ich einen Sit-up entweder wiederholen musste, weil sie ihn einfach nicht zählte, oder wenn ich damit kämpfte hochzukommen, dass sie mich erneut mit der Gerte antrieb, die sie mir dann auf die Schulter hieb.Danach bekam ich erneut zu trinken und fünf Minuten zum Verschnaufen. Allerdings durfte ich nicht am Boden liegenbleiben, wie ich es gerne getan hätte, sondern musste mich aufsetzen. Aus meinem Gummitrainingsanzug konnte man inzwi-schen vermutlich trinken, wenn man mich angezapft hätte.Als nächstes durfte ich Fahrradfahren und wieder spürte ich die Gerte, dieses Mal auf der oberen Poseite, wenn ich nach Ansicht von Frau Lehrerin nicht schnell genug strampelte. Richtig hart wurde es, als sie mich die letzen zwei Minuten zum Endspurt antrieb und sie mir dabei sicher zehn Mal mit der Gerte eins überzog.Mir lief der Schweiß noch, als ich schon am Boden saß, wieder Wasser trank und meine zugestanden fünf Minuten verschnaufte. Ich war wirklich am Ende.Doch die Frau Lehrerin kannte keine Gnade! Noch einmal jagte sie mich aufs Laufband zum Auslaufen, wie sie es nannte. Dieses Mal musste ich im lang-samen Schritt laufen. Mir tat wirklich alles weh und plötzlich merkte ich, dass sich in meiner Blase auch eine Menge Druck angesammelt hatte.„Bitte … Frau … Lehrerin, … ich … muss … mal … dringend … auf die …Toilette“, keuchte ich, während ich da so am Fleck vor mich herlief.„Dann verkneif es dir! In acht Minuten sind wir sowieso fertig!“, blieb sie hart und trieb mich noch ein Mal mit der Gerte auf den Po an.„Bitte!“, jammerte ich, weil ich merkte, dass ich es so lange nicht mehr aushalten würde.„Nein! Wir ziehen das jetzt durch. Wenn du so dringend musst, dann lass es laufen. Du stehst doch sowieso auf Pissspiele und bist ein kleines Pipi-mädchen!“, sagte sie streng und zog mir erneut die Gerte über.„Eigentlich hat sie ja Recht“, dachte ich und versuchte es einfach laufen zu lassen, was mir allerdings nicht gelang. Dabei hatte ich einen Druck auf der Blase, dass ich dachte platzen zu müssen. Immer wieder versuchte ich es, aber es kam kein Tröpfchen. Nass im Anzug war ich nur durch meinen Schweiß. Als ich wieder zu einem Schlussspurt angetrieben wurde, tat mir das im Unterleib schon richtig weh, so voll war meine Blase. Ich war echt Dankbar, als die ‚Frau Lehrerin‘ das Gerät aus-schaltete und verkündete, dass wir nun fertig seien. In diesem Moment lief es von alleine los! Mein Pipi verteilte sich im kompletten Schrittbereich und drückte sich den Bauch entlang hoch und an den Beinen nach unten. Die Erleichterung war so groß und die sich ausbreitende Wärme so geil, dass ich tatsächlich dabei einen kleinen Orgasmus bekam. Ich ließ es einfach weiterlaufen, bis es sogar aus den Hosenbeinen rauslief.„Na, war’s geil?“, fragte mich Mama lächelnd, als ich nach einiger Zeit mit völlig wackeligen Beinen vom Laufband stieg.„Ich bin echt gekommen“, flüsterte ich völlig fertig und absolut ungläubig.„Das war nicht zu überhören“, antwortete Mama.„Habe ich es herausgeschrien?“, fragte ich, weil ich davon nichts wahrgenommen hatte.„Nein, das nicht gerade, aber laut und geil heraus gestöhnt.“Danach half Mama mir aus den Klamotten heraus und meinte, wir können sie ruhig liegen lassen. Sie würde dann später Carina herunterschicken, um sauber zu machen. Dann half sie mir unter die Dusche, die ich ausgiebig genoss und die meine Lebensgeister wieder etwas weckte. Mama wartete auf mich und ging mit mir, nackt wie ich war, hoch in mein Zimmer.Oben angekommen ließ ich mich erst mal auf die Couch plumpsen und streckte alle Viere von mir. Mama setzte sich neben mich.„Du hast mich völlig ausgelaugt“, sagte ich schon wieder grinsend.„Das war ja auch Sinn und Zweck der Übung. Schließlich willst du ja abnehmen. Und wenn du so weitermachst, dann hast du es in vierzehn Tagen geschafft.“„Du willst mich noch vierzehn Tage so quälen?“, stöhnte ich entsetzt auf.„Alternativ kann ich dich auch solange mit fettigen Sachen füttern, dann können wir dich als Ball zum Spielen verwenden“, antwortete sie, mich völlig ernst ansehend.„Du veräppelst mich Mama!“, beschwerte ich mich.„Klar! Oder willst du nicht abnehmen?“„Doch! Ich habe dich auch veräppelt. Mir ist schon klar, dass ich noch viel tun muss, damit ich wirklich meine Fettpölsterchen verliere. Bisher hatte ich ja kaum Erfolg damit und auf diese Weise, auch wenn sie anstrengend ist, habe ich vielleicht wirklich eine Chance. Ich denke sogar, dass ich dazu aber wesentlich länger brauchen werde, als vierzehn Tage.“„Nun, wir werden ja sehen und ich werde dir auf jeden Fall dabei helfen, egal wie lange es dauert.“„Wann müssen wir eigentlich zum Abendessen?“„Erst in zwei Stunden. Du hast also noch Zeit dich zu erholen. Was würdest du in der Zwischenzeit denn gerne machen?“„Ich weiß nicht. Momentan fühlt es sich gut an, hier einfach so zu liegen.“„Hm, … hast du eigentlich schon mal deine Badewanne ausprobiert? Was hältst du davon, wenn ich dir eine Wanne einlasse und du dort im heißen Wasser entspannst. Das hilft sicher auch deinen angespannten Muskeln. Dann suche ich dir was Schönes zum Anziehen aus und helfe dir bei deinen Haaren und schminke dich. Das werdet ihr ja erst morgen richtig lernen.“„Hm, … das mit der Badewanne klingt wirklich verlockend. Bisher hatte ich ja noch keine Ge-legenheit dazu sie auszuprobieren, hatte es mir aber schon vorgenommen“, gestand ich ihr.„Gut, dann machen wir es so. Bleib einfach liegen, ich kümmere mich um den Rest!“Zehn Minuten später saß ich in der Wanne mit duftendem Schaum, Blubberbläschen massierten meine Haut und erzeugten ein kribbeliges Gefühl. Es war einfach klasse. Mama hatte auch das Licht so eingestellt, dass es im Bereich des Spiegels ge-dämpft war und alle anderen Lichter ein ange-nehmes Rot verstrahlten. Einen Lichtakzent gab es nur in der Dusche gegenüber, die in grün einge-taucht war. Außerdem hatte sie es so eingerichtet, dass eine leise gedämpfte Musik nebenher lief. Ich hätte einfach ewig in dieser Wanne liegen bleiben können. Aber es war noch keine halbe Stunde rum, als Mama wiederkam und mich schon wieder heraus jagte und mich mit einem großen Badetuch trocken-rubbelte. In der Zwischenzeit hatte sie sich ebenfalls umgezogen und trug dieses Mal ein Petticoatkleid und sie sah aus, wie aus den Fünfzigern ent-sprungen.Dass ich aus der Wanne musste, gefiel mir nicht sonderlich, aber das Trockenrubbeln fand ich an-genehm. Dann gab sie mir eine große neutrale Flasche, in der sich eine Lotion befand. Sie bat mich, mich damit am ganzen Körper und auch im Gesicht einzucremen. Während ich das tat, erklärte sie mir, dass dies eine ganz besondere Lotion wäre, die nur ganz wenigen zur Verfügung stehen würde, da sie eine Essenz einer seltenen Dschungelpflanze enthielt, die dafür sorgte, dass sich das Hautbild verbessern und gegebenenfalls sogar verfeinern würde. Abgesehen davon wäre sie sehr teuer. Außerdem würde sie dazu dienen, das Brustgewebe straff zu halten und in manchen Fällen sogar noch zusätzlich straffen. Natürlich kannte ich solche Ver-sprechen aus der Werbung, die jedoch nie einge-halten wurde und das sagte ich ihr auch, doch sie meinte, dass es stimmen würde, denn sie würde diese Lotion selber benutzen und ich könnte ja an ihrer Haut sehen, wie fein sie dadurch geworden wäre. Tatsächlich besaß sie eine sehr feine Haut und deshalb glaubte ich ihr dann auch. Als ich mit dem Eincremen fertig war, wies sie mir an, das nun jeden Morgen zu machen und außerdem Bescheid zu geben, wenn die Flasche leer wäre.Danach führte sie mich wieder in mein Zimmer und dort erwartete mich die nächste Überraschung. Mitten drin stand nämlich nun eine Massageliege und Cornelia stand nur mit einem weißen Bikini be-kleidet daneben.„Unsere Conny hat vor ihrem Studium eine Aus-bildung als Masseuse gemacht und sich danach immer etwas auf diese Art hinzuverdient“, flüsterte Mama mir grinsend ins Ohr, während sie mich auf die Liege zuschob.„Wenn Sie sich bitte mit dem Bauch auf die Liege legen würden, Miss Lara“, forderte Cornelia mich auf, dem ich natürlich gerne nachkam.Während ich nun eine Massage bekam, die mich wirklich entspannte, flocht Mama mir einen langen Zopf. Als sie damit fertig war, verschwand sie kurz, kehrte dann aber mit einem Beautycase aus Metall wieder, den sie ins Badezimmer brachte. Während-dessen massierte mich Cornelia weiter und bat mich, mich umzudrehen, um auch meine Vorderseite bearbeiten zu können. In der Zwischenzeit ging Mama in meine Umkleide und suchte wohl ein paar frische Klamotten für mich zusammen, bevor sie Cornelia noch ein paar Minuten zusah.Schließlich bat sie meine Masseuse aufzuhören und zusammenzupacken. Sie half mir hoch und führte mich an der Hand wieder ins Bad und forderte mich auf, vor dem Schminkspiegel Platz zu nehmen. Schnell legte sie wieder die Fondation auf und ver-teilte diese in meinem Gesicht. Wie schon am Morgen folgte dass Puder. Danach schminkte sie mir Smokie-Eyes und erklärte mir dabei sogar noch, wie ich diese mit einem schwarzen Kajal-Stift und etwas schwarzen Lidschatten hinbekommen würde. Die Augenbrauen bearbeitete sie mit einem braunen Kajal nur ganz leicht und verwischte das Ganze mit einer kleinen Bürste, mit der sie diese auch in Form brachte. Dann zeigte sie mir noch, wie ich mit dem Lidstrich an der richtigen Stelle, meine Augen noch größer wirken lassen konnte und mit etwas Wimperntusche war auch der Augenbereich fertig. Als letztes erklärte sie mir noch, wie ich mit Lipliner und Lippenstift meine Lippen voller wirken lassen konnte, wobei sie dabei ein dunkles glänzendes Pink verwendete. Auf Wangenrouge verzichtete sie.„Auf deinem Bett liegt die Kleidung, die ich für dich ausgewählt habe“, meinte sie noch und verschwand aus dem Bad.Als ich jedoch kurz darauf in mein Zimmer ging, saß sie auf der Couch und zappte sich gerade am Flachbildschirm durch die Räume im Anwesen. Achselzuckend ging ich zum Bett. Sie hatte sich für ein schwarzes, Figur betonendes Neckholder-Mini-kleid der Partykollektion aus dem Sexshop ent-schieden, welches an der linken Seite lediglich von etwa zehn Zentimeter langen und zwei Zentimeter breiten Stoffstreifen, die so ungefähr im Abstand von zehn Zentimetern angebracht waren, gehalten wurden. Somit würde auch jeder erkennen, dass ich darunter keine Unterwäsche trug, denn eine solche hatte Mama mir nicht aufs Bett gelegt. Lediglich pinke, grobmaschige halterlose Netzstrümpfe lagen dabei. Als ich diese jedoch nach dem Kleid, welches mir nur knapp über den Po reichte anzog, stellte ich fest, dass auch diese deutlich zu sehen sein würden, denn sie reichten mir gerade bis zur Mitte der Ober-schenkel. Komplettiert wurde das äußerst knappe Outfit durch die schwarzen hochhackigen Schnür-stiefel aus der Stadt. Zum Glück hatten die Absätze nur sieben Zentimeter und so konnte ich zumindest einigermaßen damit gehen, auch wenn es am Anfang sicherlich etwas unsicher wirkte.So präsentierte ich mich dann Mama, die es mit einem, „Wow, du siehst heiß aus, … warte, eine Kleinigkeit fehlt noch!“, kommentierte, um dann aufzuspringen und erneut in meinem begehbaren Wandschrank verschwand.Während sie weg war, fiel mein Blick auf den Flachbildschirm, auf dem zu sehen war, wie Papa sich gerade von Silvia einen blasen ließ. Den Ton hatte Mama ausgeschalten, und so konnte man nichts hören. Eigentlich konnte man dies gar nicht blasen nennen, was zwischen den beiden ablief, denn er rammte ihr seinen Steifen bis zur Wurzel in den Mund. Ich wunderte mich noch, dass es sie nicht im Geringsten würgen musste, sondern im Gegenteil ziemlich erregt schien, als Mama auch schon wieder zurückkam.„Halt mal einen Moment still“, bat sie mich und machte sich dann an meinen Ohrsteckern zu schaffen, die ich schon seit ich ein Kind war trug. Von meiner richtigen Mutter wusste ich, dass mir diese Ohrlöcher mit etwa drei Jahren gestochen wurden, weil ich damals von ihrem Vater, meinem bereits leider verstorbenen Opa, diese kleinen goldenen Ohrstecker zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Stattdessen führte sie mir ein paar große silberne Kreolen ein, von denen ich wusste, dass sie aus Weißgold waren. Außerdem legte sie mir noch ein eng am Hals anliegendes, ebenfalls aus Weißgold bestehendes, etwa zwei cm breites Halsband um, das an der Vorderseite mit kleinen Diamanten besetzt war. Zuletzt zog sie mir am rechten Armgelenk ein dazu gehörendes Armband an.„So, jetzt bist du komplett!“, meinte sie lächelnd.Natürlich musste ich mich nun selbst einmal be-trachten, und stöckelte noch immer etwas unsicher auf den Beinen, selbst in mein Umkleidezimmer, wo es diesen mannshohen Spiegel gab. Aus dem guckte mir eine echt heiße Edel-Gothic-Schlampe entgegen, die eine Mischung von verrucht-dominant und unschuldig ausdrückte.„Sag mal, warum hast du dich heute eigentlich wirklich entschieden hierzubleiben? Doch nicht wegen dem Geld, denn das hätte ich dir auch gegeben, wenn du gegangen wärst. Es sind auch nicht nur die Erfahrungen, die du hier machen kannst, und auch nicht das, was du hier lernen kannst?“, fragte Mama mich unerwartet, die plötzlich in der Tür stand.„Doch, es ist das Geld, weil ich denke, dass ich es verdient habe, weil Papa nie wirklich der Papa war, der für mich da war. Es ist auch das, was ich hier lernen kann und die Erfahrungen, die ich hier mache. Natürlich kann ich diese, wenn ich will, auch wo anders machen, wenn vielleicht auch nicht so komprimiert. Es ist aber auch, weil ich dich und Maria wirklich mag. Ehrlich gesagt, hatte ich euch vorher abgelehnt. Ich war eifersüchtig, weil ihr hattet, was ich nie hatte. Nämlich Papa. Ich meine damit nicht, weil ihr Sex mit ihm habt. Sondern seine Nähe und so weiter. Dann dachte ich, du wärst ein Biest, aber das bist du nicht, … ganz und gar nicht. Du führst hier zwar ein strenges Regiment, aber bist immer verständnisvoll und gütig. Bei Maria dachte ich, als ich sie das erste Mal sah, dass sie eine egoistische geile Schlampe sei, die nur auf un-schuldig macht. Doch dann hat sie mich mit ihrer Herzlichkeit förmlich überrollt. Ihr seid beide völlig anders, als ich erst dachte. Ich war wirklich wütend, als ich erfuhr, was du getan hast. Ich fühlte mich hintergangen und betrogen. Aber als ich darüber nachdachte, na ja, da musste ich mir eingestehen, dass du nicht wirklich etwas Böses im Sinn hattest. Klar hat mich auch das mit Jochen ziemlich ge-ärgert, aber letztendlich muss ich froh sein, dass du es getan hast, denn da er sich darauf eingelassen hat, zeigt mir nur, dass er es sowieso nicht wert war“, gestand ich ihr.„Hm, … es freut mich wirklich, dass du auch wegen Maria und mir geblieben bist, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr. Aber was ist mit deinem Vater?“„Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Noch steht einfach zu viel aus der Vergangenheit zwischen uns.“„Wie ähnlich ihr euch doch in manchen Dingen seid …“, sagte Mama nachdenklich, „… weißt du, dein Vater ist wirklich ein äußerst ungewöhnlicher Mann. Er ist wortgewandt, kann sogar Gefühle gut nach-vollziehen und beschreiben, wenn es sich dabei um die Gefühle anderer handelt. Wenn es jedoch um seine eigenen geht und um derjenigen von denen die er liebt, dann tut er sich sehr schwer damit. Dann kann er damit nicht umgehen und noch weniger aus sich herauskommen. Ich weiß, dass er dich sehr liebt und unter dieser Situation zwischen euch leidet. Und das, was du gesagt hast beweist nur, dass es dir im Grunde genauso geht …“„Und deshalb will er mich wohl vögeln. Ich meine er hat ja keinen Hehl daraus gemacht, dass er es tun würde. Seine eigene Tochter!“, wiegelte ich ab.„Klar will er das! Er liebt dich und du bist eine begehrenswerte junge Frau. Aber ich kaufe dir auch nicht ab, dass es dir nur darum geht, weil es Inzest wäre und verboten ist. Aber weder zwingt er dich dazu, noch hat der dich bisher dazu gedrängt. Wenn du das jemanden vorwerfen möchtest, dann müsstest du mir das vorwerfen. Wenn dich wirklich das Thema Inzest beschäftigt, dann sieh mal in deinem Computer nach, da gibt es einen Ordner dazu mit einigen Artikeln und Büchern zu dem Thema. Es geht aber hier nicht darum, dass ihr Sex miteinander habt, sondern dass ihr als Vater und Tochter zueinander findet. Und ich denke, dass du das genau weißt, denn ansonsten wärst du heute Morgen gegangen! … Was ich vorhin aber eigentlich sagen wollte ist, dass du früher oder später mit ihm reden musst, denn auch dazu wird er dich nicht drängen. Ihr müsst das aus der Welt schaffen, was immer auch zwischen euch steht. Vorhin sagtest du, dass du Maria und mich völlig falsch eingeschätzt hast. Ich bin mir sicher, dass du auch deinen Vater völlig falsch einschätzt. Sicherlich hat dir deine Mutter einiges erzählt und du hast sicher auch einige Erfahrungen mit ihm gehabt, aus denen du dir ein Bild gemacht hast. Aber es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Vielleicht solltest du dir auch mal die andere Seite ansehen, bevor du dir ein Urteil bildest“, wurde Mama energisch.„Ok, … ich werde darüber nachdenken, was du gesagt hast, aber es bleibt dabei. Ich entscheide selbst, wie ich mit Papa umgehe. Du hältst dich da zukünftig raus.“„Das ist auch völlig in Ordnung. Ich wollte gar nicht mehr, nur dass du darüber mal nachdenkst. Ich werde dich diesbezüglich auch nicht drängen. Aber jetzt komm, wir müssen zum Abendessen, sonst bekommen wir noch eine Strafe, wenn wir zu spät sind“, forderte sie mich auf.„Du wirst ebenfalls bestraft?“, fragte ich erstaunt, während wir uns auf den Weg machten.„Klar, was denkst du denn? Auch ich habe mich dem Willen deines Vaters unterworfen. Allerdings werde ich nicht vor allen anderen bestraft. Das macht dein Vater lieber, wenn wir alleine sind. Ich bin eine sogenannte Switcherin, was so viel heißt, dass ich sowohl dominante, als auch devote Züge habe. Ich glaube, dass dein Vater es deshalb so macht, damit meine Autorität bei den anderen nicht angekratzt wird. Deshalb siehst du im internen Programm auch nur den Bereich des Bettes in unseren Räumlich-keiten, oder ist dir das noch nicht aufgefallen? Übrigens können auch das nur Maria und du hier sehen. Den Dienstboten ist es bei ihren Fernsehern nur möglich, die für sie frei zugänglichen Räumlich-keiten anzusehen“, erklärte sie mir, als wir auch schon am Esszimmer ankamen.Wir waren noch früh genug, allerdings war Maria schon da, als wir eintraten. Sie trug wieder ein l****a-Outfit, welches dieses Mal aus weißen Strümpfen mit aufgedruckten Schmetterlingen be-stand, einem weiten etwa knielangen Petticoatrock und einer hochgeschlossenen weißen Rüschen-bluse. Ein Schleifchen in den Haaren fehlte auch dieses Mal nicht. Als sie mich wahrnahm, sah sie mich nur mit großen Augen erstaunten Augen an, sagte aber kein Wort. Ein Verhalten, welches ich von ihr jedoch eher als ungewöhnlich empfand. Doch ich machte mir keine Gedanken darüber, da Papa in diesem Moment ebenfalls ins Esszimmer kam. Auch er sah mich mit großen Augen an und mir entging nicht, dass sich dabei wie auf Kommando seine Hose ausbeulte. Noch vor ein paar Tagen wäre ich deswegen empört gewesen, doch nun empfand ich es irgendwie als Kompliment.Während des Abendessens, wo ich wieder ein Stück Schwarzbrot mit Wurst bekam, lief anfangs wieder der fast schon übliche Smalltalk, bei dem wir von Papa auch erfuhren, dass an diesem Tag wohl keine Bestrafungsrunde anstand. Er schob es darauf, dass wohl die Keuschheitsgürtel von Silvia und Markus eine riesen Abschreckung gewesen sei.Er war noch nicht ganz fertig mit dem Essen, als er aufstand, zu Mama ging, sie hochzog und leiden-schaftlich küsste. Dann drückte er sie, ihren Teller zur Seite schiebend, über den Tisch, schlug ihren Rock samt Petticoat hoch und zog ihr das Mieder-höschen bis zu den Knien nach unten. Im nächsten Moment hatte er schon seine Hose geöffnet – er trug keine Unterhose – und schob ihr seinen Steifen von hinten aufstöhnend in die Muschi. Auch Mama stöhnte erregt auf und bockte ihm sofort entgegen. Er blickte mich jedoch dabei an und kurze Zeit später, noch immer in Mama stoßend und ohne den Blick von mir nehmend, befahl er Maria heute Nacht im Schlampen-Outfit zu ihnen ins Schlafzimmer zu kommen. Papa und ich wussten beide, dass uns beiden klar war, dass er sich eigentlich wünschte, ich würde zu ihnen ins Schlafzimmer kommen …***Was unsere Ausbildung betraf, so lernten wir in der restlichen Woche wie wir uns am besten Schminken. Zu welchem Outfit was am besten passte, aber auch wie man ein unauffälliges Tages-Make-up anlegte oder wie man sich wieder abschminkte und das man das vor dem Zubettgehen immer tun sollte. Außer-dem übten wir die Pflege unserer langen Haare und wie wir sie mit einfachen Mitteln hochzustecken oder sie flechten konnten und so weiter. Maria, die so-wohl mit dem Schminken als auch mit ihren langen Haaren mehr Übung hatte, tat sich mit allem etwas leichter, aber bereits am Ende der Woche war ich dabei genauso gut wie sie. Auch die Schulstunde Leibesübungen gab es täglich, genauso wie mein Sondertraining. Diese fielen nicht einmal am Donnerstag aus, wo es für mich eine Unterbrechung der Schminkübungen gab, da ich einen Termin für die Entfernung der Körper- und Schambehaarung hatte.Ehrlich gesagt, obwohl ich erst dagegen war, fand ich es danach aufregend, ohne Haare am Körper und Scham zu sein. Alles fühlte sich viel em-pfindlicher und intensiver an und ich freute mich schon darauf, dass nach fünf oder sechs Terminen meine Haare für immer verschwunden sein würden, da es, wie mir erklärt wurde so ist, dass es immer Haare gab, welche nicht zu sehen sind, weil sie erst später nachwachsen.Während der Woche erfuhr ich auch, dass unsere Bediensteten im Grunde dasselbe Training wie wir bekamen und das was wir vormittags lernten, sie dann am Nachmittag lernten.Mein Körpertraining hingegen schlug zu meiner Überraschung besser bei mir an, als ich jemals damit gerechnet hätte. Am Ende der Woche hatte ich tatsächlich fünf Kilo abgenommen und meine Fettpölsterchen waren verschwunden. Somit hatte ich mein persönliches Wunschgewicht erreicht. Aller-dings bestand Mama darauf, das Sondertraining, welches mir immer leichter fiel, mindestens eine Woche weiter zu führen, um das Ergebnis zu festigen, wie sie meinte. Allerdings führte dies dazu, dass ich weitere drei Kilo abnahm und ich tat-sächlich dann mit Maria und den anderen weiblichen Bediensteten figurmäßig mithalten konnte. Auch mein Gesicht war schmaler geworden und sah nicht mehr so rundlich wie zuvor aus und dadurch sahen auch meine Augen etwas mandelmäßiger und noch einen Touch asiatischer aus. Jedes Mal wenn ich danach in den Spiegel sah, war ich überrascht. Aus einer hübschen jungen Frau war eine richtige Schönheit geworden.In meiner Freizeit unternahm ich viel mit Maria. Wir verstanden uns echt gut. Allerdings waren wir fast ausschließlich im Anwesen oder in der Umgebung unterwegs. Was so viel hieß, dass wir in meinem oder ihrem Zimmer waren, uns über alles Mögliche unterhielten oder einen Film ansahen oder auch mal einen Waldspaziergang machten. Wir sahen uns auch gerne beim Pipimachen zu, obwohl es in dieser Zeit nicht mehr soweit ging, wie beim ersten Mal. Was im Übrigen ein Punkt war, abgesehen davon, dass ständig irgendwo es jemand miteinander trieb, dass ich ständig geil war. Ich hielt es genau bis zum ersten freien Sonntag aus, weiterhin die Finger von mir zu lassen.Wir waren wieder alle am Nachmittag zum Schwimmen, als natürlich wieder eine Orgie losging. Eigentlich hatte Mama sie begonnen, indem sie Markus zu sich rief und meinte, sie hätte eine Überraschung für ihn. Während er und Silvia lediglich ihre Keuschheitsgürtel trugen, hatten die anderen inzwischen, wie ich ebenfalls, die Bade-sachen bekommen, die genauso knapp und sexy waren, wie diese, die uns Mama und Maria beim ersten Mal vorgeführt hatten.Markus ging also zu Mama, die aus ihrer mitge-brachten Tasche plötzlich einen Dildo hervorzog. Natürlich wusste Markus, wie wir anderen auch nicht, was dies für eine Überraschung für ihn sein sollte, doch sie wies ihn an, sich auf die Liege zu legen. Kaum lag er da, sahen wir, was sie damit meinte, denn an der hinteren Seite hatte der Dildo eine kleine Schraube, mit der sie ihn an seinen Keuschheitsgürtel befestigte. Kaum hatte sie das gemacht, schwang sie sich auch schon über ihn und begann den an ihm angebrachten Dildo zu reiten. Dabei meinte sie zu ihm, dass er nun auch ficken könnte, auch wenn er im Keuschheitsgürtel stecken würde und dass das doch praktisch wäre, denn jetzt bräuchte sie ihn nicht erst umständlich auspacken. Markus war sichtlich erregt, allerdings konnte sich sein Gemächt, wie ich von Maria erklärt bekam, im Keuschheitsgürtel nicht einmal richtig aufrichten, da es in einer Röhre steckte. Über die Worte von Mama schien er sich auch nicht richtig freuen zu können. Die Aussicht nur mehr so benutzt zu werden dürfte ihm nicht wirklich gefallen zu haben. Allerdings ritt Mama ihn, bis sie ihren Orgasmus hatte, während er nicht wusste, wohin mit seiner Lust.Danach allerdings ließ sie ihn aus seinem Stahl-höschen und ritt ihn dann richtig. In der Zwischenzeit hatte Papa die Orgie freigegeben und fickte Maria von hinten und auch die anderen waren wieder miteinander beschäftigt. Ich war so heiß, dass ich es einfach nicht mehr aushielt und meinen Bikinistring einfach zur Seite schob und mir selbst über meine Klit rubbelte, bis es mir dann drei Mal hintereinander kam.Kapitel 6 — Die Ausbildung wird sexuellerAm folgenden Montag wurde ich von Mama von der Pflicht befreit eine der Schuluniformen zu tragen. Sie waren mir einfach wie viele der anderen Sachen zu weit geworden. Alles was mir im Grunde noch passte, waren die Schuhe, da meine Füße ja nicht kleiner geworden waren und die meisten Stücke aus der Partykleidungskollektion aus dem Sexshop, da diese meist sowieso in Einheitsgröße gefertigt waren. Also erlaubte sie mir eines dieser Schlampen-Outfits anzuziehen.Natürlich wurde sowohl von Maria als auch von mir verlangt, nun da wir ‚geschult‘ waren, dass wir perfekt gestylt erscheinen mussten. Unsere Frau Lehrerin hatte uns noch am Samstagvormittag unmissverständlich klar gemacht, dass ein Verstoß dagegen oder ein nicht ordentlich gemachtes Make-up beziehungsweise nicht ordentlich gestylte Haare zu einer Bestrafung führen würde. Dies bedeutete auch, dass wir früher aus dem Bett mussten, denn sich zu Stylen braucht nun mal auch Zeit.Der Unterricht wurde, wie sie uns ebenfalls an diesem Tag mitteilte, wieder ins Klassenzimmer verlegt, denn die Stylinglektionen fanden stets im Wellnessbereich des Anwesens statt. Außerdem verlangte sie, dass wir sie zu Unterrichtsbeginn, der immer um 9:00 Uhr war, immer schon zu erwarten hatten und wenn sie kam, von unseren Stühlen aufzustehen hatten, um ihren morgendlichen Gruß laut und deutlich zu erwidern.Nachdem wir das am ersten Tag der neuen Woche hinter uns brachten, legte die Frau Lehrerin auch schon wieder los.„Nun Kinder, nachdem wir letzte Woche das richtige Styling für Schlampen durchgenommen haben, werden wir in dieser Woche mit dem eigentlichen sexuellen Training beginnen. Die erste Lektion dabei baut im Grunde darauf auf, was ich euch zu Beginn der Woche erklärt habe, nämlich dass der Beginn aller Lust im Kopf beginnt. Um dies zu unterstützen und zu fördern, gibt es natürlich auch weitere Möglichkeiten. Am besten zeige ich euch das an-hand eines praktischen Beispiels. Lara, du hast ja für heute schon ein Schlampen-Outfit ausgewählt, – (Ha, ha! Als wenn ich mir das selbst aussuchen hätte dürfen!) — deshalb fange ich gleich mit dir an. Komm mal hierher nach vorne und setz dich zu Maria gewandt auf meinen Lehrertisch.“„Ja Frau Lehrerin“, antwortete ich, stand von meinem Platz auf und ging nach vorne, neugierig, was nun kommen würde. Wie sie es angewiesen hatte, setzte ich mich, zu Maria blickend, auf ihren Tisch.„So und jetzt lehn dich mal auf die Ellbogen gestützt zurück und spreiz deine Beine soweit du kannst“, forderte sie mich als nächstes auf.Da ich unter meinem schwarzen Minirock, lediglich einen ultrakurzen Petticoat trug, war natürlich klar, dass Maria, aber auch die Frau Lehrerin einen direkten Blick auf meine nun haarlose Muschi haben würden. Wäre ich noch zwei Wochen zuvor bei dieser Aufforderung vor Scham versunken und hätte mich geweigert, machte es mir nun nichts mehr aus. Im Gegenteil, eigentlich war ich seit ich hier war ständig geil und die Aussicht darauf, so gesehen zu werden, verstärkte das bewusste Kribbeln nur. Also befolgte ich brav die Anweisung und spreizte, mich zurücklehnend, die Beine soweit ich konnte.„Nun Lara, sag mir was das hier ist?“, fragte sie mich und berührte mit der Gertenspitze, die sie in der Hand hatte, meine Pussy.„Das ist meine Scham, Frau Lehrerin“, antwortete ich brav.„Falsch! Wir sind hier nicht im Aufklärungsunterricht, sondern in der Schlampenschule“, widersprach sie mir und wandte sich ihrer zweiten Schülerin zu, „Weißt du es besser Maria?“„Ja Frau Lehrerin. Das ist eine Fotze. Um genau zu sein, eine nasse Fotze!“, grinste sie mich an.Das war mir dann doch etwas peinlich, auch wenn ich von ihr solche Ausdrücke schon kannte, aber so offen dazuliegen und gesagt zu bekommen, man hat eine nasse Fotze, war doch noch etwas zu viel für mich, auch wenn es stimmte.„Sehr gut Maria. Das ist zwar sehr derbe ausge-drückt, aber richtig. Was ich euch damit sagen will ist, dass auch gewisse Ausdrücke die Fantasie anregen können. Man könnte es auch weniger derbe, zum Beispiel ‚nasses Fötzchen‘, nennen oder auch ‚auslaufende Möse‘. Allerdings geht es auch braver, zum Beispiel wenn ihr beim Sex ein unschuldiges Mädchen spielt, könnte man auch ‚Mumu‘ dazu sagen“, erklärte sie und wandte sich wieder an mich, „Danke Lara, du kannst wieder aufstehen und auf deinen Platz gehen.“Sie wartete bis ich wieder saß, dann fuhr sie fort, „Das wird auch für diese Woche eure Aufgabe sein. Ich werde jetzt einige Wörter und Sätze auf die Tafel schreiben. Schreibt euch diese ab. Zu jedem Wort und jedem Satz werdet ihr Alternativen suchen und aufschreiben. Wie eben für das Wort ‚Scham‘ die Alternativen Fotze, Möse, Fötzchen oder Mumu wären. Aber auch dafür gibt es noch viele Möglichkeiten mehr. Deswegen wird es auch das erste Wort sein.“Sie schrieb das Wort auf die Tafel und schrieb dann gleich weiter: ‚Scham‘ – ‚Penis‘ -‚Anus‘ – ‚Mund’„Und dann noch folgende Sätze“, sagte sie kurz und schrieb auch diese auf die Tafel: ‚Schlaf mit mir‘ — ‚Mach mit mir Analverkehr‘ — ‚Bitte mach es mir auf Französisch‘ — ‚Ich möchte es dir gerne mit dem Mund machen’Unsere Lehrerin wandte sich wieder uns zu, „Sucht zu jedem Wort und jedem Satz so viele Alternativen wie möglich. Und um euch eine echte Motivation zu geben, gibt es für jede gefundene Alternative einen Punkt. Wer von euch beiden am Ende mehr Punkte hat, bekommt eine Belohnung, wer weniger hat, eine Strafe. Zusatzpunkte könnt ihr natürlich auch noch sammeln, indem ihr weitere geile Sätze bildet, zum Beispiel, wie ihr euren Partner zu Pipi-Spiele auf-fordern könntet. Natürlich gehen da auch noch andere Sexualpraktiken, die ihr verwenden könnt.“Unsere Lehrerin wartete, bis wir alles notiert und aufgeschrieben hatten.„Habt ihr alles verstanden, oder gibt es noch Fragen?“Ich hob die Hand.„Ja Lara?“„Frau Lehrerin, es dürfte klar sein, dass Maria mir diesbezüglich einiges voraus hat, deshalb wollte ich fragen, ob es erlaubt ist, auch andere um Hilfe zu bitten?“„Nein, das wäre dann doch unfair. Außerdem könntet ihr ja nur die Leute hier im Anwesen befragen und vermutlich dann auch dieselben Antworten bekommen. Aber ihr habt ja genügend Literatur und Filme in euren Zimmern, oder nutzt das Internet zu Recherchen“, antwortete sie lächelnd.„Danke Frau Lehrerin“, antwortete ich brav.„Ja Maria?“, fragte diese, da auch sie sich gemeldet hat.„Wie sieht denn die Strafe und wie die Belohnung aus?“„Hm, … die Belohnung wird eine Überraschung sein. Aber als Strafe gibt es zehn mit dem Rohrstock. Habt ihr weitere Fragen, oder war’s das?“Weder Maria oder ich meldeten uns.„Gut, dann können wir ja weitermachen. Das Ganze nennt sich in der Fachsprache auch ‚Dirty Talking‘, was aus dem Englischen kommt und so viel wie Schmutzige Sprache oder Redeweise heißt. Diesen Begriff solltet ihr euch auch merken. Aber kommen wir nun zur nächsten Lektion. … Wie ihr euch sicherlich schon durch unsere Leibesübungen gedacht habt, steigert auch die körperliche Fitness das Durchhaltevermögen beim Sex, aber natürlich auch die Möglichkeiten dabei, zum Beispiel was die Beweglichkeit betrifft. Umso beweglicher ihr seid, desto mehr Sexstellungen werden für euch auch durchführbar sein. Allerdings sind das nicht die einzigen körperlichen Voraussetzungen, die weitere Möglichkeiten eröffnen. Zum Beispiel gibt es eine Sexualtechnik, die es einer Frau erlaubt, auch ohne körperliche Bewegung ihrem männlichen Partner Lust bis hin zum Höhepunkt zu bescheren. Dies erfolgt dann lediglich durch die Bewegung der Scheidenmuskulatur. Allerdings ist dies nur den wenigsten Frauen ohne Training dieser Muskulatur möglich. Und genau dies ist es, was wir unter anderem diese Woche trainieren werden. Bitte steht beide auf und stellt euch mit gespreizten Beinen vor eurem Tisch hin. Maria, da du ja noch einen Slip trägst, zieh diesen bitte vorher aus“, forderte sie uns als nächstes auf.Mir war klar, was nun kommen würde, schließlich war ich im Sexshop ja dabei gewesen. Allerdings war das eindeutig eine sexuelle Handlung, die sie dabei mit mir vollziehen würde, was jedoch gemäß unseren Regeln nicht erlaubt war. Trotzdem stand ich auf und tat, was unsere Lehrerin forderte, denn ich war neugierig, wie sie dieses Problem lösen würde. Dass sie die Regeln nicht brechen würde, davon war ich nämlich ebenfalls überzeugt.Inzwischen ging die ‚Frau Lehrerin‘ zu ihrem Tisch und holte, wie von mir erwartet, zwei Paar der gekauften Liebeskugeln heraus und holte sie aus der Verpackung.„Das hier sind Liebeskugeln. Durch die in den Kugeln vorhandenen kleinen Kugeln, die zu leichten Vibrationen führen, aber auch durch das in sich behalten der Kugeln wird die Scheidenmuskulatur trainiert. Dadurch wird es euch irgendwann gelingen, diese auch so einzusetzen, dass es euch möglich ist mit eurem Fötzchen einen Schwanz zu melken“, erklärte sie und kam auf uns zu.„Lara, da ich ja an dir keine sexuelle Handlung durchführen darf, musst du das selbst übernehmen. Mach mir einfach nach, was ich bei Maria ausführe“, forderte sie mich auf und hielt damit die aufgestellten Regeln auch ein. Damit drückte sie mir ein Paar der Liebeskugeln in die Hand und ging weiter zu Maria und hockte sich vor ihr hin.Diese war genauso nass zwischen den Beinen wie ich und so war keine weitere Vorarbeit nötig. Unsere Lehrerin schob erst eine, dann die zweite, der Kugeln in Marias Muschi rein und schob diese dann mit zwei Fingern noch ein Stück weiter in sie hinein. Dabei erklärte sie genau was sie machte und forderte mich auf es ihr nachzumachen, was ich natürlich auch tat. Sowohl Maria, als auch ich konnten dabei ein leises Stöhnen nicht vermeiden, was unsere Lehrerin jedoch ignorierte und schließlich wieder aufstand.„Bleibt ruhig noch ein wenig so gespreizt stehen und versucht die Kugeln in euch drin zu behalten. Ihr werdet die Kugeln bis auf weiteres während der Schulstunden tragen. Kneift dabei aber nach Möglichkeit die Beine nicht zusammen, um sie zu festzuhalten, sondern versucht es mit der Musku-latur eurer Muschi“, sagte sie und ging zu ihrem Lehrertisch und setzte sich hin, während wir weiterhin mit gespreizten Beinen, die Kugeln in uns, dastanden. Natürlich merkte ich, wie sie sich wieder der Schwerkraft folgend nach unten bewegten und ich versuchte wirklich krampfhaft sie zu halten, was mir jedoch nur sehr beschränkt gelang. Schließlich fühlte ich, wie sich die erste Kugel langsam den Weg nach draußen bahnte. Ich blickte kurz zu Maria, die ebenfalls einen angestrengten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. Offensichtlich erging es ihr nicht anders als mir. Auch mein Schwesterchen blickte mich an und irgendwie, ohne es abzusprechen war das der Auftakt zu einem Wettkampf. Fast zeitgleich rutschte uns beiden die erste Kugel aus dem Scheidenkanal, was uns nur noch mehr anspornte den Wettbewerb nicht zu verlieren und wir begannen ebenso beinahe gleichzeitig zu ächzen. Schließlich dachte ich, dass ich sie nicht mehr halten kann und verlieren würde, da hörte ich es neben mir poltern. Maria hatte die Kugeln als erste verloren. Schnell schob ich meine Kugeln wieder zurück. Wenigstens bei einer Sache hatte ich ihr mal etwas voraus, auch wenn es nur ein ganz klein wenig war.„Gut. Maria, führe dir die Kugeln wieder ein und nehmt wieder Platz, damit wir weitermachen können“, forderte unsere Lehrerin uns mit einem Grinsen auf. Offensichtlich war ihr unser kleiner Wettbewerb nicht entgangen.Da ich meine Kugeln ja schon wieder drin hatte, ging ich als erste zu meinem Platz und konnte ein Auf-stöhnen nicht verhindern. Dieses sanfte Schwingen welche die kleinen Kugeln in den großen hervor-riefen, aber auch die Bewegungen der äußeren Kugeln in meiner Muschi waren einfach der Wahn-sinn. Maria schien da mehr Selbstbeherrschung zu haben, denn die schaffte es kurz nach mir ohne Laut auf ihren Stuhl. Sobald wir allerdings saßen, be-gannen wir beide unruhig auf dem Stuhl herum-zurutschen. Nicht weil uns vielleicht der Hintern weh-getan hätte, sondern weil es einfach ein saugeiles Gefühl war, die Kugeln in sich zu spüren.„Also gut Kinder. Normalerweise toleriere ich so ein unruhiges Sitzen in meinen Schulstunden nicht, aber da es ja hier dem Lernerfolg dient, will ich mal gnädiger weise darüber hinwegsehen“, sagte unserer Lehrerin amüsiert grinsend, während sie wiederum aufstand, um den Unterricht fortzuführen.„Die dritte und letzte Lektion für heute betrifft eine Sexualtechnik, die ebenfalls einiger Übung bedarf, um sie wirklich lustvoll genießen zu können. Ich meine damit den ‚Analverkehr‘. Der Anus ist voller empfindlicher Nerven bestückt und eignet sich damit genauso gut wie eine Muschi zur sexuellen Stimu-lation. Dies ist übrigens nicht nur bei uns Frauen so, sondern auch bei Männern. Wobei diese dabei oft Hemmungen haben, sich dort stimulieren zu lassen, weil sie es oftmals mit ‚schwul sein‘ assoziieren. Stimuliert ihr also einen Mann an dieser Stelle ist immer Vorsicht geboten, um diesen nicht zu ver-schrecken. Es gibt aber auch Männer, die dies durchaus mögen. Aber bleiben wir erst einmal bei uns Frauen. Erogene Zonen bei Männern wird eine andere Lektion sein. Ein Streicheln oder ein Lecken über den Anus ist in der Regel kein größeres technisches Problem. Allerdings sollte man dabei immer auf Sauberkeit achten, denn im Gegensatz bei Pipispielen zwischen gesunden Menschen, be-finden sich im Darm immer gefährliche Bakterien, die zu Krankheiten führen können. Zwar gibt es auch Menschen, die auf sogenannte Kotspiele abfahren, aber dies wird von euren Eltern abgelehnt. Maria, von deinen Eltern weiß ich, dass sie dir beigebracht haben, wie man sich hinten sauber hält. Bitte erzähle Lara, wie du das machst.„Gerne Frau Lehrerin“, antwortete Maria lächelnd, bevor sie sich mir zuwandte, „Also ich mache mir jeden Morgen und jeden Abend eine Darmspülung. Man nennt dies auch Einlauf oder Klistier …“„Erkläre Lara nur wie du dich für Analverkehr sauber hältst. Das Thema Einlauf werden wir gesondert be-handeln“, unterbrach die Lehrerin sie.„Ja, Madam. … Also dabei spüle ich, wie gesagt, morgens und abends, oder auch nach dem Stuhl-gang meinen Enddarm mit klarem Wasser aus. Dazu verwende ich eine Intimdusche, die man auch Birnspritze oder Ballspritze nennt.“„Danke Maria, das hast du gut erklärt. Das wird eine zweite Hausaufgabe für euch sein. Maria zeige Lara heute Abend, wie das mit der Reinigung genau funktioniert.“„Gerne Madam.“„Gut, das war’s soweit, was die Sauberkeit betrifft. Aber wie ich bereits sagte, bedarf es in den meisten Fällen vor der ersten Penetration des Anus durch einen Schwanz etwas Übung, da es ansonsten ganz schnell nur schmerzhaft wird, und so jegliche Lust dabei verloren geht. Von euren Eltern weiß ich, dass Maria schon eine geübte Arschfickerin ist, aber wie sieht es da bei dir aus, Lara?“, wandte sie sich jetzt an mich.„Äh … das habe ich noch nie gemacht, Frau Lehrerin, … und ehrlich gesagt, bis vor kurzem habe ich das sogar abgelehnt“, gestand ich und macht ihr damit auch klar, dass ich nun durchaus bereit war auch diesbezüglich hinzuzulernen.„Gut, dann werden wir dich auch so gut wie möglich darauf vorbereiten, damit du deinen erstes Mal in den Arsch auch genießen kannst. Maria, auch wenn es bei dir eigentlich nicht mehr notwendig ist, möchte ich, dass du trotzdem alle Übungen dazu mitmachst. Verstanden?“„Ja Madam“, stimmte Maria zu.„Sehr gut! Eure Mutter hat mir nämlich etwas ge-geben, was man dafür sehr gut verwenden kann, aber auch eine kleine temporäre Verhübschung eurer Knackärsche ist.“ Damit drehte sie wieder zum Lehrertisch ab und holte wie von mir erwartet die Analplugsets mit den Glitzersteinen hervor.„Dies hier sind zwei Analplugsets welche jeweils drei Plugs in verschieden Stärken beinhaltet. Wir werden mit dem kleinsten anfangen und diese dann bis Ende der Woche steigern. Danach dürfte es auch für Lara kein Problem mehr sein, in ihrem Hintereingang einen großen Schwanz mit Lust aufzunehmen. Da-mit ihr eure Plugs nicht vertauscht, hat jedes Set einen anschraubbaren Kristall dabei, den ihr bitte dann immer an den Plug anbringt, den ihr gerade tragen sollt. Packt also bitte den kleinsten Plug aus und schraubt den Kristall dran. Die restlichen Plugs legt bitte in die Schublade in euren Tischen“, wies sie uns an, während sie uns die beiden Sets brachte. Wie ich schon im Sexshop geahnt hatte, bekam ich den mit dem rosa Stein.Während wir die Teile wie gefordert auspackten und das Kristall am kleinsten, etwa acht Zentimeter langen und an seiner dicksten Stelle etwa zwei Zentimeter dicken, Plug anschraubten, holte unserer Lehrerin noch etwas aus ihrem Tisch.„Das hier sind zwei Dosen Vaseline. Damit kann man auch die Gleitfähigkeit der Scham erhöhen, was aber bei euch nicht notwendig sein wird, wie ich bereits gesehen habe. Allerdings erzeugt der Anus im Gegensatz zur Scheide kein Sekret, um die Gleit-fähigkeit zu gewährleisten. Deshalb ist es wichtig, dies mit Hilfsmitteln zu tun, da es ansonsten eben-falls schmerzhaft werden kann. Eine Möglichkeit ist wie hier die Vaseline, es gibt aber auch andere Gleitmittel im Fachhandel, zum Beispiel auch auf Wasserbasis. Hat man so etwas nicht zur Hand, kann man auch etwas Pflanzenöl oder Butter aus der Küche nehmen. Was mir persönlich aber am liebsten ist, wenn man selbst nass genug ist, das eigene Scheidensekret dazu zu verwenden. Wir werden es wieder wie zuvor machen, ich mache es bei Maria vor und du Lara machst es selbst bei dir nach. Steht bitte auf und kommt um eure Tische herum“, wies sie uns an.Natürlich folgten wir wieder brav. Abgesehen davon jagten uns durch die noch immer in uns steckenden Liebeskugeln bei jeder Bewegung erregende Schauer durch den Körper. Währenddessen stellte die Lehrerin eines der Döschen Vaseline auf meinen Tisch ab und ging wieder auf Marias Seite. Da sie dort die zweite Vaseline öffnete, tat ich das mit meiner ebenfalls.„Am besten beginnt man damit, erst den äußeren Bereich des Anus gut mit dem Gleitmittel einzu-schmieren. Dabei sollte man sich ruhig Zeit nehmen und zärtlich dabei vorgehen. Das hilft auch zu ent-spannen“, erklärte sie und forderte dann Maria auf, sich über ihren Tisch zu lehnen. Mit dem Finger nahm sie einen Klecks Vaseline und begann damit die Rosette meines Schwesterchens einzustreichen, die das mit einem leisen Stöhnen quittierte.Auch ich nahm mir einen Klecks Vaseline auf den Finger und beugte mich vor, mit der Hand zwischen meine Beine greifend und machte es ihr nach. Bis-her hatte ich mich dort noch nie so berührt und musste jedoch zugeben, dass es sich nicht unan-genehm anfühlte.„Sehr gut Lara, jetzt nimm bitte noch etwas mehr Vaseline“, forderte Madam mich auf und tauchte selbst auch nochmal ihren Finger in die Dose.„Wenn man spürt, wie sich die Rosette entspannt, dann sollte man auch etwas von dem Gleitmittel mit dem Finger ins Innere einführen“, erklärte sie weiter und machte es bei Maria vor, die dabei etwas lauter aufstöhnte.Auch ich steckte mir meinen Finger mit der Vaseline ein kleines Stück in den Po und musste ebenfalls leise Aufstöhnen. Außerdem jagten mir die Liebes-kugeln durch die Bewegung ständig Schauer durch meinen Unterleib und ich fühlte, wie ich schon wieder auszulaufen begann.„Sehr gut, kommen wir jetzt zum schwierigsten Teil der Übung. Aber zuvor tragen wir auch noch direkt auf den Plug ordentlich Vaseline auf“, erklärte die Lehrerin weiter und machte es mir wieder vor. Auch dies machte ich nach und sie wartete bis ich soweit war.„Nun werden wir den Plug in den Hintereingang einführen. Lass dir dabei Zeit, Lara. Der Anfang wird kein Problem sein, da er ja vorne ziemlich dünn ist. Wenn du ihn jedoch tiefer reinschiebst, kann es sein, dass es zu spannen beginnt und auch leicht zu schmerzen. Dann halte ein, zieh ihn aber nicht raus. Halte den Plug in dieser Stellung und versuch dich zu entspannen. Du wirst merken, dass der Schmerz dann nachlässt und du ihn weiter hineinschieben kannst. Das kann auch öfters so sein bis er ganz drin ist. Danach ist es kein Problem mehr, da er sich ja wieder verjüngt“, erklärte sie mir und schob Maria den Plug anschließen langsam in den Hinterein-gang. Bei ihr ging es relativ flott, bis er in ihr verschwunden war und der hellblaue Kristall in ihrem Hintern sah wirklich neckisch aus.Als ich meinen Plug durch meinen Anus drückte, fühlte es sich anfangs wirklich gut an. Zwar spürte ich, wie dieser sich langsam spannte, aber ich dachte schon, dass ich es auch auf Anhieb schaffen würde, als ich fühlte, wie es wirklich zu schmerzen anfing. Also hielt ich, wie es mir erklärt wurde, erst mal ein. Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis ich merkte, dass der leichte Schmerz nachließ und ich ihn vollständig in mir versenken konnte, bis er an der Verjüngung einrastete. Es war ein komisches Ge-fühl, fast so, als würde ich dringend auf die Toilette müssen, aber irgendwie war ich auch stolz, dass ich es so schnell geschafft hatte.„Sehr gut Lara!“, lobte mich auch unsere Lehrerin, bevor sie fortfuhr, „Der theoretische Teil der Lektionen ist für heute zu ende. Aber um das Ganze auch praktisch zu üben, werden wir bis zum Mittag-essen einen kleinen Waldspaziergang unternehmen. Allerdings sollten wir dazu die Schuhe wechseln und Sportschuhe anziehen“, verkündete sie uns augen-zwinkernd, während Maria und ich uns begeistert ansahen. Mit den Dingern in uns, würde das sicher ein Spaß werden.Ausgestopft wie zwei Weihnachtsgänse machte wir uns dann mit unserer ‚Lehrerin‘ auf den Weg. Kaum fünf Minuten später, wir waren gerade in den Wald hineingegangen, kam es mir das erste Mal. Keuchend und mit zitternden Beinen blieb ich einfach stehen, als es mich überfiel. Die beiden anderen blieben ebenfalls stehen und warteten solange, bis ich wieder weitergehen konnte. Doch wieder kamen wir nicht weit, denn nun hatte es Maria erwischt, die sich schnell krampfhaft an einem Baum festhielt, um nicht umzufallen. Nachdem es uns gekommen war, ging es wieder etwas besser, auch wenn wir weiterhin ziemlich spitz und auf-gedreht waren. Trotzdem kamen wir wieder nicht weit, denn plötzlich kam unsere Lehrerin mit einem spitzen Aufschrei.„Glaubt ihr, ich gönne euch den Spaß ganz alleine?“, keuchte sie, während sie sich von den Nachwehen ihres Orgasmus erholte.Insgesamt waren wir über eine Stunde unterwegs und wir waren alle drei Mal gekommen, als wir wieder das Anwesen betraten. Als letzte hatte es noch ein Mal Maria erwischt, kurz bevor wir hinein-gingen.‚Madam‘ hielt uns dann an, auf unsere Zimmer zu gehen und die Liebeskugeln und auch den Plug herauszunehmen, damit wir uns wieder erholen konnten. Wir sollten beides reinigen und nicht ver-gessen, diese am nächsten Tag zum Unterrichts-beginn wieder zu tragen. Natürlich ermahnte sie uns auch noch, nicht zu spät zum Mittagessen zu er-scheinen und die nachmittäglichen Leibesübungen nicht zu vergessen.Das Herausholen und Reinigen erledigten Maria und gemeinsam bei ihr im Bad und ich war trotz dreier Orgasmen schon wieder heiß, als ich sah, wie sie erst die Kugeln langsam Stück für Stück herauszog und dann den Plug. Danach machte ich dasselbe und sie sah mir dabei zu. Einen Unterschied gab es dann aber doch, während ihr Plug relativ sauber herauskam, hingen an meinen ein paar Kotflecken. Schnell hielt ich das Teil unters Wasser, um es abzuspülen. Maria meinte nur, dass läge daran, dass sie sich eben zwei oder dreimal am Tag eine Darmspülung machen würde. Da wir noch über eine halbe Stunde Zeit bis zum Mittagessen hatte, zeigte sie mir gleich, wie sie dabei vorging. Im Grunde war es ganz leicht. Sie füllte die Ballspritze aus Latex mit handwarmem Wasser, dann wurde die Spitze von ihr mit einem Gleitmittel eingerieben und schoss sich das Wasser, nachdem sie die Spitze eingeführt hatte, in den Darm. Diesen Vorgang wiederholte sie dann so oft, bis eben nur mehr klares Wasser hinten rauskam, was bei ihr meist so drei vier Durchgänge benötigte, wobei sie meinte, dass es auch mal mehr sein können. Als ich sie fragte, wie es sich anfühlen würde, meinte sie nur grinsend, dass ich das selbst ausprobieren müsste und gab mir noch den Tipp auch ein wenig mit der Wassertemperatur zu experi-mentieren. Wobei sie mich warnte, auf keinen Fall zu heißes Wasser zu nehmen. Außerdem sollte ich testen, wie es ist, wenn ich das Wasser langsam oder schnell in mich hineindrücke. Ich fand es irgendwie heiß zuzusehen, wie sie sich das Wasser leise stöhnend in den Po drückte. Allerdings das geräuschvolle herausdrücken erinnerte mich zu stark daran wie es ist, wenn man kackt. Deshalb fand ich es nicht sonderlich erotisch.Zum Mittagessen bekam ich weiterhin meine Diä-tmahlzeit. Ehrlich gesagt störte mich das nicht und hatte mich auch schon die Woche davor nicht gestört, denn sie war abwechslungsreich und immer lecker zubereitet. Meist war es mittags irgendein Fisch mit Gemüse oder Reis. Im Grunde war ich nach den Essen immer satt, nur bekam ich etwas schneller Hunger als früher. Da aber dann meist die nächste Mahlzeit in nicht allzu langer Ferne war und ich sowieso mit irgendetwas beschäftigt, störte mich das auch nicht allzu sehr.An diesem Tag kam es allerdings beim Mittagessen zu einem Vorfall. Dieser wurde durch Silva ver-ursacht, die im Gegensatz zu Markus auch am Wochenende nicht aus ihrem Keuschheitsgürtel herausgelassen wurde. Mama war offensichtlich ebenso wie ich noch immer heiß, trotz der drei Orgasmen am Vormittag. Auf jeden Fall hatte sie wohl beschlossen, sich von Papa zu Mittag füttern zu lassen, während sie auf seinem Schwanz ritt. Silvia, die neben der Tür wartend stand, um eventuelle Wünsche beim Essen zu erfüllen, wurde es offensichtlich zu viel. Plötzlich ging sie auf Papa und Mama zu und flehte sie an, sie ebenfalls zu ficken oder ihr wenigstens anderweitig Erleichterung zu verschaffen. Natürlich fuhr Mama sie an, sie solle sich schnellstens wieder an ihren Platz begeben, da sie ansonsten eine Strafe zu erwarten hätte. Da sprang Silva plötzlich wütend auf, schrie, „Ihr Arsch-löcher“, warum quält ihr mich so und wollte Mama von Papa weg zerren. Doch Papa packte sie blitz-schnell am Nacken und drückte sie zu Boden, wo Silvia schließlich schluchzend zusammenbrach. Dann trug er sie auf ihr Zimmer und blieb eine Zeitlang bei ihr, bis sie sich wieder beruhigt hatte.Die Nachmittag immer stattfindenden Leibes-übungen fielen natürlich nicht aus und auch mein Sondertraining nicht. Noch immer hatte ich dabei Trainingskleidung aus Latex. Im Grunde änderte sich lediglich täglich die Farbkombination des Ganzen und nach einem Training im Studio, folgte am nächsten Tag ein Waldlauf, den ich ebenfalls immer besser durchhielt. Im Grunde fühlte ich mich überraschender Weise fitter als jemals zuvor. Während der Gymnastik an diesem Tag, schlug Maria vor, das Ganze mal mit den Liebeskugeln auszuprobieren, worauf unserer ‚Lehrerin‘ nur meinte, wir könnten das gerne am nächsten Tag versuchen.Als ich dann an später von meinem Sondertraining zurückkam und ich auf dem Weg in mein Zimmer war, kam mir Maria entgegen und meinte, sie hätte schon mal an der ersten Hausaufgabe gearbeitet und schon eine ganze Menge alternative Wörter und Sätze aufgeschrieben. Was natürlich hieß, dass ich noch eine Menge zu tun hatte, um ihren Vorsprung aufzuholen. Natürlich kannte ich schon einige der ‚unflätigen‘ Begriffe und auch Sätze, schließlich war ich ja nicht ganz weg von dieser Welt, auch wenn ich sie bisher nicht benutzt hatte. Trotzdem war mir klar, dass Maria in dieser Beziehung schon mehr Er-fahrung aufzuweisen hatte. Also nutzte ich meine freie Zeit in dieser Woche um mir erst einmal die ja in meinem Zimmer vorhanden Pornos reinzuziehen, was wiederum dazu führte, dass ich kaum mehr von meiner Geilheit herunter kam. Hatte ich früher es empört abgelehnt mir so etwas anzusehen, musste ich mir nun eingestehen, dass diese Filme zwar meist nicht gerade voll intelligenter Handlung strotzen, sie mich aber durchaus erregten und ich sah auch das eine oder andere völlig Neue für mich. Klar, dass ich dabei auch die dort verwendete Sprache mitschrieb, wenn ich auf einen neuen Begriff stieß und während ich darauf wartete, mir das Fötzchen rieb.‚Fötzchen‘ war der Begriff, den ich fortan für meine Muschi verwendete. Er gefiel mir einfach, denn er hatte nicht das vulgäre von ‚Fotze‘, war aber doch irgendwie etwas verrucht. Genauso, wie ich mich zu diesem Zeitpunkt fühlte. Allerdings stellte ich auch schnell fest, dass auch in den meisten dieser Pornos offensichtlich ebenfalls die Fantasien begrenzt waren und nach dem dritten oder vierten gab es kaum mehr neue Begriffe, auf die ich stieß. Also verlegte ich dann meine Suche ins Internet, wo ich mehr aus Zufall auf eine erotische Geschichte stieß, dessen Autor wirklich die vielfältigen Ausdrücke nutzte und einige ziemlich ungewöhnliche, wie zum Beispiel das ‚Schokoloch‘ für den Hintereingang. Fortan suchte ich meine Begriffe und Sätze in Geschichten, die ich oftmals noch geiler als die Pornofilme fand und ich mein Fötzchen dann eben beim Lesen bearbeitete. Die Geschichten zu finden war gar nicht schwer, denn es gab im Browser schon hinterlegte Links zu allerlei verschieden Erotica und natürlich auch zu Geschichtenportalen. Irgendwann in dieser Woche erinnerte ich mich auch an die Bemerkung von Mama, dass auf dem Computer auch Informationen zu Inzest hinterlegt seien und mehr aus Neugier begann ich auch die Computerfestplatte zu durchsuchen, stellte aber schnell fest, dass diese, was Daten betraf, leer war. Allerdings wurde ich dann auf dem hauseigenen Server fündig, den Papa erwähnt hatte. Es gab allerdings nicht nur Infos zu Inzest, sondern eine riesige Datenbank mit Erotik aller Art. Auch dort gab es Geschichten, die ich dann anfing zu lesen. Rein aus Interesse begann ich mich aber auch noch für das Thema Inzest zu interessieren, schließlich war das in meiner ‚neuen‘ Familie nicht fremd. Die Sammlung zu diesem Thema war ziemlich um-fangreich und beleuchtete das Ganze wirklich von allen Seiten. Für und Wider wurden beleuchtet und so konnte ich mir dann auch eine eigene Meinung dazu bilden. Vielleicht kam es auch deswegen dazu, weil ich es ja direkt von Mama und Maria vorgelebt bekam. Die ärgsten Widersprüche wurden meist von jenen formuliert, die darin auch einen Missbrauch unterstellten. Doch wenn zwei Erwachsene einver-nehmlich handelten, wie es bei Mama und meiner Schwester ja der Fall war, wie konnte dann da ein Missbrauch stattfinden? Als ich dann noch las, dass es ein uraltes Gesetz ist, aus einem Zeitalter wo eine Empfängnisverhütung noch nicht wirklich vor-handen war, verfestigte sich meine Meinung nur noch. Denn erstens musste Inzest ja nicht nur zwischen Mann und Frau stattfinden, wo wohl tat-sächlich die Gefahr bestand ein behindertes Kind in die Welt zu setzen, aber inzwischen gab es zu-verlässige Verhütungsmittel. Außerdem musste ich mir eingestehen, dass es für mich eher andere Gründe gab, nicht mit meinem Vater sexuell zu ver-kehren. Einmal war da noch immer die Ver-gangenheit, die ich ihm nicht verzeihen konnte und zum anderen, wäre er mir bis vor kurzem einfach vom Alter her zu alt gewesen. Wobei ich das Zweitere nun im Grunde ebenfalls revidieren musste. Ehrlich gesagt fand ich es in der Zwischenzeit ebenfalls geil zuzusehen, wenn er eine der Frauen hier im Anwesen vögelte. Das Alter meines Sexpartners hatte sich in meinen Fantasien in der Zwischenzeit geändert und war mir nicht mehr so wichtig. Klar spielte das Aussehen noch eine Rolle, das konnte ich nicht bestreiten, aber wenn ein älterer Mann so gut wie mein Vater aussah, würde ich es nicht mehr ablehnen. Es waren andere Prioritäten, die ich nun an einen Mann stellte. Er musste auf jeden Fall ein guter Liebhaber sein, anders hätte ich es mir nicht mehr vorstellen können. Ganz abgesehen davon, dass ich auch nicht mehr unbedingt auf einen Mann fixiert war. Inzwischen war ich soweit, dass ich mir durchaus auch eine Beziehung mit einer Frau vorstellen hätte können.Aber um noch einmal auf diesen fraglichen Montag zurückzukommen. Beim Abendessen unterhielten sich Mama und Papa über den Vorfall mit Silva zu Mittag. Ihren Dienst beim Abendessen hatte Christine übernommen, da Silva, wie ich von Papa erfuhr noch immer auf ihrem Zimmer war, da er ihr für den Rest des Tages freigegeben hatte. Auf jeden Fall kamen unsere Eltern einhellig zu dem Schluss, dass sie Silva wegen ihres Nervenzusammenbruchs unmöglich bestrafen konnten. Papa erzählte dann noch, dass sie sich aber in der Zwischenzeit wieder beruhigt hatte.Als ich dann in meinem Zimmer war und mich für die Nacht fertigmachte und dazu ins Bad ging, lag auf dem Waschtisch bereits eine Ballspritze für mich, mit einem Zettel auf dem stand, dass ich mich ab sofort so wie Maria morgens, abends und nach jedem Stuhlgang damit zu reinigen hätte.Ich brauchte allerdings sechs Anläufe, bis aus mir nur mehr klares Wasser kam. Allerdings fand ich es geil, wenn das Wasser in mich spritzte und ich nahm mir vor, so bald wie möglich Marias Tipps auszu-probieren. Mich selbst dabei zu entleeren fand ich nicht so schlimm, wie ich es beim Zuschauen bei Maria empfunden hatte.Später im Bett streichelte ich mich wieder zum Höhepunkt, bevor ich einschlief.Am nächsten Tag übernahm zur Überraschung meines Schwesterchens und mir nicht Mama den Vormittagsunterricht, sondern Papa.Maria erzählte mir später, dass er normalerweise den Unterricht der Bediensteten leitete. Ich nahm mir dabei vor, wirklich mal öfters auch ins interne Fern-sehprogramm zu sehen, damit ich mehr von dem mitbekam, was hier im Anwesen so passierte.Auf jeden Fall war es Papa, statt Mama, der zur Tür im Klassenzimmer hereinkam.„Guten Morgen Schülerinnen!“, begrüßte er uns laut.„Guten Morgen Herr Lehrer“, erwiderten wir auf-springend, da uns sein Erscheinen völlig überrascht hatte.„Da ich für die heutige Lektion besser geeignet bin als meine Kollegin, werde ich heute den Unterricht übernehmen. Außerdem muss ich euch mitteilen, dass der Unterricht morgen wegen anderweitiger Verpflichtungen von mir und meiner Lehrerkollegin ausfällt. Allerdings hat mir meine Kollegin aufge-tragen dir Lara auszurichten, dass du morgen im Rahmen deines Sondertrainings den Waldlauf alleine machen sollst. Ist das klar?“„Ja Herr Lehrer“, antwortete ich pflichtbewusst.„Gut, wenn das dann geklärt ist, können wir ja mit dem Unterricht beginnen. Habt ihr wie euch aufge-tragen wurde, vor dem Unterricht eure Liebeskugeln und den Analplug eingeführt?“„Ja Herr Lehrer“, antworteten wir gleichzeitig.„Gut, wir werden später dann versuchen, die nächste Pluggröße zu verwenden. Vorher jedoch kommen wir zum eigentlichen Thema meines heutigen hier seins. Da ihr euch nun schon mitten im Training eurer Fötzchen und eures Hintereingangs befindet, bleibt natürlich noch ein drittes Löchlein, das einem Mann Freuden bereiten kann. Natürlich könnt ihr mit eurem Mund auch einer Frau Lust verschaffen, jedoch ist das heutige Thema der Oralverkehr zwischen Frau und Mann. Natürlich im Bezug darauf, wie ihr als Frauen mit eurem Mund einen Mann verwöhnen könnt. Hierzu gibt es zwölf Unterlektionen, die wir nun üben werden“, begann unser Lehrer den Unterricht.„Er wird doch nicht erwarten, dass ich an ihm übe!?“, durchfuhr es mich.„Da wir jedoch nur einen echten Schwanz dazu zur Verfügung haben, habe ich euch noch das hier mitgebracht“, fuhr er fort und holte einen Dildo aus der Schublade des Lehrertisches, der einem echten Schwanz von Form und Farbe nachgebildet war, und an dessen Ende sich nicht nur künstliche Hoden, sondern auch ein Saugnapf befand, mit dem er den Kunstschwanz an der Vorderseite des Lehrertisches befestigte. Als nächstes zog er sich kommentarlos die Hose aus, wobei uns sein Steifer gleich entgegensprang und lehnte sich neben dem Dildo ebenfalls gegen den Lehrertisch. Ehrlich gesagt, gefiel mir sein Harter besser, als das leblose Ding neben ihm, allerdings hätte ich aus den bereits bekannten Gründen trotzdem den Dildo gewählt, wenn ich denn eine Wahl gehabt hätte.„Maria, du wirst an mir üben und du Lara nimmst unsere kleine Hilfe. Kommt her, ich werde es euch gleich anhand der Praxis beibringen“, forderte er uns auf.Wir standen auf, sowieso schon durch unsere doppelte ‚Füllung‘ erregt und gingen nach vorne.„In dieser Stellung kniet oder hockt ihr euch am besten vor den Schwänzen hin. Dabei solltet ihr im optimalen Fall eure Beine gespreizt halten und das aus mehreren Gründen. Als erstes signalisiert ihr dadurch dem Kopfkino eures Partners, das ihr auch zu mehr bereit seid. Zweitens sieht es schlicht und ergreifend geiler aus und drittens, es eröffnet euch gegebenenfalls die Möglichkeit euch ebenfalls mit einer Hand während des Blasens des Schwanzes selbst am Fötzchen zu stimulieren. Kommen wir aber nun zur ersten Lektion …“Irgendwie fand ich es witzig, dass mein Vater sich wie ich auch für das Wort ‚Fötzchen‘ entschieden hatte, um die Scham einer Frau zu benennen.Dann begann unser neuer Lehrer uns eine Lektion nach der anderen zu erläutern, die wir danach an den ‚Schwänzen‘ vor uns zu üben hatten. Ich war wirklich überrascht, was es zu einem Schwanz alles zu wissen gibt, wo dessen empfindliche Stellen sind, und wo nicht. Es war keinesfalls ein einfaches Lecken und Hineinsaugen, wie ich es bisher ab und an mit meinen Ex-Freunden praktiziert hatte. Aber auch an der Aufmerksamkeit von Maria konnte ich erkennen, dass sie dabei viel Neues lernte. Bis zur letzten Lektion kam ich in der Praxis ganz gut mit, dann kam allerdings dann das sogenannte Schwanzschlucken dran, wo ich erst mal würgen und spucken musste, als der Kunstpenis an mein Zäpfchen in meiner Kehle stieß. Maria schien diese Technik jedoch ohne Problem schon zu be-herrschen, denn sie saugte das Riesenteil meines Vaters bis zur Wurzel hinein.„Lara, du musst versuchen deine Kehle zu ent-spannen und versuchen den Würgreiz zu unter-drücken“, redete mir unser Lehrer gut zu. Ich brauchte einige Versuche bis es mir einigermaßen gelang und dann hielt ich es nicht lange aus, bis ich den Kunstpimmel wieder aus meiner Kehle lassen und spucken musste.„Sehr gut! Du hast es fast. Nicht aufgeben, versuche es gleich noch mal!“, wurde ich erneut von ihm angefeuert und plötzlich ging es ganz leicht. Ich spürte sogar eine unbändige Erregung in mir auf-steigen, als ich mir den Schwanz bis zu den Gummihoden reinzog.„Sehr gut! Du hast es!“, wurde ich vom Lehrer gelobt.Ich versuchte es gleich noch einmal und dieses Mal spürte ich nicht nur eine unglaubliche Erregung sondern auch ein unbändiges Kribbeln auf meinem Fötzchen.„Gut, das reicht fürs erste. Setzt euch wieder auf eure Plätze“, wies uns der Lehrer an und zog seine Hose wieder an.„Um das Ganze zu verinnerlichen, solltet ihr das immer wieder üben, bis ihr es perfekt beherrscht …“, begann er, während ich daran dachte, dass das ‚Üben‘ für Maria sicherlich angenehmer werden würde, da ich dafür ja nur einen Kunstpimmel verwenden konnte.„… allerdings könnt ihr das alles auch noch variieren und ausbauen. Es gibt zum Beispiel geübte Blä-serinnen, die einen Schwanz in ihre Kehle ver-senken und dann die Zunge aus dem Mund strecken um dessen Hoden zu lecken. Darüber hinaus ist es eine Sache, sich selbst einen Schwanz in die Kehle zu versenken, oder diesen direkt in die Kehle gefickt zu bekommen. Bei der ersten Möglichkeit könnt ihr selbst steuern, wie lange ihr ihn im Mund behaltet und wann ihr ihn rauszieht um zu atmen. Im zweiten Fall seid ihr dabei auf euren Partner angewiesen, was einen auch schnell überfordern kann“, erklärte er uns und fuhr dann fort, „Aber das Allerwichtigste bei diesen ganzen Lektionen ist das, was ihr auch bei allen anderen sexuellen Handlungen beachten solltet. Könnt ihr euch das vorstellen, was das ist?“Maria zeigte auf.„Ja Maria?“„Sauberkeit?“„Die gehört natürlich dazu, wenn man nicht zu jenen gehört, die auf alten Schweiß und so weiter stehen. Auch dafür gibt es Liebhaber, jedoch spielt das in diesem Haus weniger eine Rolle. Aber das meinte ich nicht. … Niemand? Gut, dann will ich es euch sagen. Das Allerwichtigste ist auf seinen Sexual-partner zu achten. Dabei spielt es keine Rolle ob Mann oder Frau, oder welche Praktik ihr gerade durchführt. Erforscht euren Partner und achtet darauf wie er in welcher Situation reagiert. Ich stelle immer wieder fest, dass Frauen zwar für sich be-anspruchen nicht einfach gefickt zu werden, sondern dass auch ihre anderen erogenen Zonen beim Liebesspiel stimuliert werden, jedoch dabei völlig ignorieren, dass das bei einem Mann genauso ist. Lasst diese Zonen nicht außer Acht und auch nicht, auf die Reaktion eures Partners, denn nicht jeder mag dasselbe“, erklärte er uns und blickte auf die Uhr.„Gut, etwas Zeit haben wir noch. Das reicht um zu versuchen, ob ihr nun auch mit dem nächstgrößeren Plug in eurem Arschfötzchen klarkommt. Habt ihr alles Notwendige dafür da?“„Ja Herr Lehrer“, antworteten wir im Chor.„Gut, dann holt jetzt die Kleinen heraus, wechselt den Kristall auf den Mittleren und versucht es damit“, wies er uns an.Auch dem kamen wir nach, allerdings zweifelte ich etwas, als ich den etwa dreieinhalb Zentimeter dicken und zehn Zentimeter langen mittleren Plug schließlich in der Hand hatte. Ging es am Vortag doch gerade so, die zwei Zentimeter Dicke auf-zunehmen. Maria hingegen hatte auch mit diesem kein Problem und ruck zuck war dieser in ihr versenkt. Ich hingegen ging etwas vorsichtiger vor und staunte, dass es nur ein bisschen zog, als ich an die dickste Stelle kam und er dann ebenfalls andockte. Allerdings hatte ich dann ein ziemlich starkes Verlangen auf die Toilette zu gehen.„Sehr gut, das war ja kein großes Problem“, lobte uns unser Lehrer und erst jetzt wurde mir bewusst, dass er uns dabei zugesehen hatte. Allerdings war es mir zu meiner eigenen Überraschung völlig egal.„Also gut, beenden wir jetzt den Vormittagsunter-richt. Lasst den Plug bis nach dem Mittagessen in euch. Die Kugeln könnt ihr rausnehmen. Wie mir meine Kollegin berichtet hat, habt ihr ja damit heute Nachmittag noch etwas vor“, erinnerte er uns daran, was Maria am Vortag bei Training vorgeschlagen hatte.Beim Mittagessen fragte uns Mama natürlich über unseren ‚neuen Lehrer‘ und den Unterricht aus. Außerdem erzählte sie uns, dass sie bei Silvia war und diese, obwohl sie ihr gesagt hatte, dass sie nicht bestraft wird, auf eine Strafe bestanden hatte und diese dann am Abend bei der Bestrafungsrunde ausgeführt werden wird. Diese war ja mangels Strafen einige Tage ausgefallen und nun würde ich das erste Mal einfach so dabei sein, zumindest ohne selbst bestraft zu werden. Darüber hinaus erfuhr ich auch den Grund für den Unterrichtsausfall am folgenden Tag. Maria hatte wohl schon Bescheid gewusst, denn sie war aus demselben Grund ver-hindert. An diesem Tag sollte nämlich die Ent-jungferung von Nicole stattfinden, deren Vorbe-reitung — wie ich ebenfalls nun erst erfuhr — schon einige Zeit lief. Ich wurde gar nicht erst gefragt, ob ich dabei sein wollte und irgendwie fühlte ich mich in diesem Moment etwas ausgeschlossen.Nach dem Mittagessen fühlte ich mich ziemlich er-leichtert, als ich den Plug wieder herausziehen konnte. Zwar hatte ich keine großen Probleme damit gehabt, aber dauernd das dringende Gefühl mich erleichtern zu müssen. Ich reinigte den Plug und beschloss auch gleich wieder eine Darmreinigung durchzuführen, als ich wieder ein paar braune Stellen darauf sah.Am Anfang war die nachmittägliche Turnstunde, nun wieder mit unserer ‚Frau Lehrerin‘, und den Liebes-kugeln in uns ja ganz lustig und ziemlich geil. Vor allem beim Bodenbeckentraining kicherten und stöhnten mein Schwesterchen und ich um die Wette und am Ende dieser Stunde waren wir wieder zwei Mal zum Höhepunkt gekommen. Wie immer schickte unsere Lehrerin Maria danach unter die Dusche, während es für mich dieses Mal wieder auf die Geräte ging. Allerdings merkte ich, dass mich die Höhepunkte einiges an Kraft gekostet hatten und ich mich dadurch schon etwas träge fühlte. Geschrieben von www.amateurseite.blog
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor