Seit meinem ersten Erlebnis, trank ich nun nicht mehr ganz so viel Wasser während des Trainings, denn auch wenn ich da am Ende einen Orgasmus hatte, so war dieser wirklich ‚schmerzhaft‘ erkämpft. Vor allem auch deshalb, weil ich wegen meines Trainingsanzugs aus Gummi nicht einfach schnell mal auf die Toilette gehen konnte. Zwar schaffte ich es in der Zwischenzeit schon alleine in die Gummi-leggins und auch den Gummibody zu kommen, aber das war mit dem Puder schon etwas aufwendig. Außerdem brauchte ich dann noch immer Hilfe, um den Reißverschluss am Rücken des Bodys zu schließen.Nun jedoch fiel mir siedend heiß ein, dass ich die Liebeskugeln auch noch während meines speziellen Abnehmtrainings in mir haben würde, denn sie vorher zu entfernen war einfach nicht möglich. Die Befürchtungen die ich in diesem Augenblick hatte waren jedoch harmlos gegen das, was dann wirklich geschah.Wie immer seit dem dritten Training hatte ich nun als erstes auf das Laufband zu gehen, um nicht wie zuvor schnell zu gehen, sondern um mich warm zu laufen. Dabei ‚sangen‘ die Kugeln in mir, dass es eine Freude war und mein Keuchen und Stöhnen kam nicht wirklich von der Anstrengung, denn das bekam ich in der Zwischenzeit schon ganz gut hin. Doch etwa zwei oder drei Minuten vor dem Ende dieser Einheit spürte ich, wie ein weiterer Orgasmus in mir hochstieg. Ich versuchte diesen krampfhaft zu unterdrücken, denn auf dem laufenden Band konnte ich nicht wie im Wald einfach stehenbleiben. Dies jedoch schaffte ich nicht lange, dann explodierte ich und wenn es nicht den Haltegriff an der Vorderseite des Geräts gegeben hätte, an dem ich mich schnell festklammerte, wäre ich auf die Nase gefallen.„Weiter!“, schrie Mama mich an und dann spürte ich noch während mein Unterleib von Kontraktionen ge-schüttelt wurde, wie die Gerte auf meinem Arsch klatschte und mich daran erinnerte, dass ich meine Beine schneller zu bewegen hatte, welche vom Lauf-band nach hinten geschoben wurden. Irgendwie schaffte ich das dann auch, allerdings zu dem Preis, dass mein Höhepunkt sich weiter verlängerte und harte Lustschauer durch mein Fötzchen fuhren. Ich war echt froh, dass es nicht mehr allzu lange dauerte und Mama das Laufband ausschaltete. Ich ließ mich einfach auf meine Knie fallen und stöhnte die letzten Kontraktionen heraus, als das Band still stand.Wie immer gönnte sie mir aber nach dem Laufband nur eine kurze Pause und bereits nach zwei Minuten, jagte sie mich schon wieder hoch und auf die Ruderbank. Mit wirklich weichen Knien wackelte ich dorthin und nahm Platz. Kaum das ich saß, trieb sie mich schon wieder an und dadurch, dass man dabei ja nicht nur mit den Armen ‚ruderte‘ sondern gleichzeitig immer auch die Beine anziehen und strecken musste, fühlten sich die Kugeln in mir fast so an, als würde etwas in mich stoßen. Mein in der Zwischenzeit hyperempfindliches Inneres reagierte natürlich sofort darauf und wahre Lustwellen jagten durch meinen Körper, die ich nicht nur als an-genehm empfand und schon drei Minuten später wurde mir vom nächsten Höhepunkt schwarz vor Augen. Klar, dass ich wieder für einen Moment nicht weitermachen konnte. Doch Mama war unerbittlich und mit dem kleinen Lederpaddel an dem Ende der Gerte schlug sie mir im Schulterbereich auf den Rücken, um mich wieder anzutreiben. Ich glaube, den ersten Schlag habe ich überhaupt nicht gespürt, bis das „Wirst du wohl weitermachen“, in meine Ohren und dann in meinen Kopf drang.Ich schaffte es dann bis zum Ende der Übung, den nächsten Orgasmus hinauszuzögern, doch mit dem letzten Ruderzug überfiel es mich erneut. Dieses Mal durfte ich dann wieder etwas länger ver-schnaufen und Mama sorgte auch dafür, dass ich etwas trank. Doch die fünf Minuten Pause waren gefühlt einfach zu kurz. Ich fühlte mich weich wie das Gummi meines Trainingsanzugs, als sie mich auch schon wieder auf das Fahrrad jagte.Zehn Minuten später war ich um weitere drei Höhe-punkte, einem an der Oberseite verstriemten Hintern reicher und außerdem am Ende meiner Kräfte. Danach beendete Mama das Training vorzeitig und meinte fast etwas erstaunt, aber schmunzelnd, wie zwei so Kügelchen doch so ein Training gleich intensivieren konnten.An diesem Tag war ich wieder auf ihre Hilfe angewiesen, um mich aus der Leggins und dem Body zu schälen und unter die Dusche zu kommen. Danach schleppte ich mich nur noch in mein Zimmer und ließ mich ins Bett fallen, welches ich erst wieder verließ, als ich mich für das Abendessen herrichten musste.Kapitel 7 — SelbsterkenntnisseIch zog auf Wunsch von Mama das pinke Schlampen-Outfit an, nämlich das äußerst knappe Metalic-Miniröckchen, dazu natürlich das schwarze trägerlose Lackbustier und die kniehohen pink-farbenen Plateau-High-Heel Stiefel mit der schwarzen Schnürung auf der Vorderseite. Auf diese Weise hatte ich das Ganze ja schon im Sexshop anprobiert. Allerdings hatte Mama mir auch noch aufgetragen, den schmalen, im Grunde nur aus gerüschten Gummibändern bestehenden Strapsgürtel und schwarze Netzstrümpfe anzuziehen. Das passende Make-up sollte ich selbst dazu auswählen. Ich entschied mich für Smokie-Eyes und einen zur Kleidung passenden hellen pinken Lippenstift. Außerdem entschied ich mich auch noch, mir hinten noch einen Zopf zu flechten. Das Ergebnis war wirklich umwerfend. Nun einige Kilo leichter als zuvor und so hergerichtet, sah ich aus wie eine Gothic-Schlampe, der das Pink einen irgendwie un-schuldigen Touch und das Schwarz einen verruchten, fast dominanten Look verlieh. Ich glaube, das war das erste Mal, dass mir diese Farbe tatsächlich zu gefallen begann. Sie stand mir einfach gut und harmonierte perfekt mit meinen nun hell-blonden Haaren. So machte ich mich dann auch auf dem Weg zum Abendessen. Die Vorstellung, dass die anderen mich so sehen würden und bei der kleinsten Bewegung auch mein nacktes Fötzchen sehen würden, machte mich schon wieder geil.Die Reaktion die ich jedoch auf mein Outfit bekam, war jedoch noch besser, als ich mir das vorgestellt hatte. Papa blieb der Mund offen stehen und es war nicht zu übersehen, dass sich sein Schwanz unter der Hose aufrichtete. Mama bekam glänzende Augen und leckte sich sinnlich über die Lippen und mir war klar, dass auch sie mich am liebsten so vernascht hätte. Maria war noch nicht da, als ich ankam, doch ich stand noch da, mich durchaus von den Blicken meiner Eltern geschmeichelt fühlend, als sie im allerletzten Moment, um noch pünktlich zu erscheinen, hereingestürmt kam, wie angewurzelt stehen blieb und mich mit großen Augen ansah.„Wow!“, hauchte sie nur.Während des Essens, welches an diesem Abend von Cornelia serviert wurde, warfen mir die drei immer wieder verstohlene Blicke zu und es war nicht schwer zu erraten, was sie in diesem Moment lieber getan hätten, als zu essen. Ich muss gestehen, dass mich das auch nicht kalt ließ und ich genoss das Kribbeln in meinem Unterleib, welches dieses offen-sichtliche Begehren an meiner Person in mir aus-löste. Doch mehr als der meist übliche Smalltalk lief dabei nicht.Im Anschluss daran machten wir uns zusammen auf den Weg ins Wohnzimmer, wo unsere Bediensteten bereits aufgereiht für die Bestrafungsrunde auf uns warteten. Wie ich es bereits erwähnte, war es die erste Strafrunde seit einigen Tagen und an diesem Tag war auch nur Silva auf eigenem Wunsch dran. Im Gegensatz zu der ersten und einzigen Be-strafungsrunde bei der ich dabei war, gab es an diesem Abend zwei wesentliche Unterschiede. Einerseits saß ich dabei das erste Mal im Kreise meiner neuen Familie in einem der Ohrensessel am Kamin, andererseits übernahm an diesem Tag Papa das Aufwärmen und Mama den Vollzug der eigentlichen Strafe.Sobald wir saßen, forderte Mama Silva auch schon auf, sich zu entkleiden. Sie trug ebenfalls ein Schlampen-Outfit, wie es den Dienstboten für ihre Freizeit zur Verfügung stand. Deshalb war sie auch schnell entkleidet, bis auf ihren Keuschheitsgürtel natürlich, den sie ja nicht ablegen konnte. Als sie auf diese Weise dann wieder zwischen den anderen stand, erfolgte die nächste Überraschung für mich.„Lara, möchtest du heute die Strafe verlesen? Du kannst das natürlich aufgrund unserer Vereinbarung ablehnen, wenn du möchtest. Aber ich denke, dass dies nicht unbedingt ein Verstoß gegen unsere Regeln wäre.“, fragte Mama mich.„Gerne Mama“, antwortete ich, da mir diese Frage irgendwie das Gefühl gab, doch etwas mehr dazu-zugehören, denn bei manchen Dingen fühlte ich mich einfach ausgeschlossen, auch wenn es im Grunde mein eigener Wunsch war.Sie überreichte mir das Notizbuch und ich schlug es auf. Natürlich las ich wie Maria, als ich beim letzten Mal dabei war, erst mal was da stand. Kam es mir damals bei meiner Schwester fast ein wenig arrogant vor, so verstand ich es nun, warum sie es getan hatte. Es war irgendwie aufregend, anders kann ich es nicht beschreiben, auch wenn mir die Strafe ziemlich hart vorkam, die da notiert war. Vor allem im Hinblick, da sie ja freiwillig empfangen wurde und meine Eltern sie ursprünglich gar nicht bestrafen wollten.„Silvia! Wegen ungebührlichen Verhaltens und einem schwerem Fall von Respektlosigkeit gegen-über der Herrschaft zwanzig Schläge mit dem Leder-paddel und zehn mit dem Rohrstock“, las ich vor und kam mir dabei vor wie eine Herrscherin über Gnade und Recht, was mir ein unglaubliches Kribbeln in meinem Fötzchen bescherte und diese wieder ein-mal zu saften begann.Es war unglaublich erregend für mich zu sehen, wie Silvia mit gesenktem Kopf auf uns zukam und vor meinem Vater stehenblieb, der sie nur kurz anwies, die Beine etwas zu spreizen. Dann schloss er den Keuschheitsgürtel auf und nahm ihn ihr ab. Sie musste wohl ebenfalls ziemlich erregt gewesen sein, oder es war einfach aufgestaute Lust, denn Schleimfäden zogen sich dabei von ihrer Muschi zum Stahlhöschen hin, bis sie abrissen, als der Stahlgürtel sich von ihr entfernte. Sie war unwahr-scheinlich nass. Papa legte den Keuschheitsgürtel zur Seite und bedeutete ihr sich überzulegen. Dann begann er sie mit der flachen Hand zu bearbeiten. Wie schon beim ersten Mal, wo ich ihrer Bestrafung zugesehen hatte, weinte sie nicht und stöhnte nur erregt auf. Aber Papa verstand wirklich sein Hand-werk. Jedes Mal wenn sie drauf und dran war zu kommen, stoppte er damit ihr den Hintern zu ver-sohlen. Ich weiß nicht, ob es letztendlich Tränen wegen des Frustes war, nicht kommen zu können, oder ihr letztendlich doch der Schmerz diese in die Augen trieb. Denn es war auf jeden Fall härter was Papa da machte, als das Aufwärmen von Mama in der Vorwoche. Ihre Hinterbacken waren auf jeden Fall leuchtend rot, als er schließlich das Aufwärmen beendete.Mir entging jedoch nicht, dass es Papa ebenfalls erregt haben musste, denn nachdem Silvia von seinem Schoß erhoben hatte, hätte man in seiner Hose zelten können, soweit stand sie ab. Die ganze Zeit über hatte es aber auch in meiner Körpermitte gekribbelt und noch immer fühlte ich mich als Herrscherin über Recht und Ordnung, was ich zu meiner eigenen Verblüffung unglaublich erregend fand.Schniefend erhob sich Silva und lief erneut mit gesenktem Kopf zum Tisch, wohin sich Mama nun ebenso begab.Hatte ich mir vorgestellt, dass Mama hier vielleicht ebenfalls nicht so hart wie Papa zuschlagen würde, sah ich mich schnell getäuscht. Im Gegenteil, sie wirkte richtig erbarmungslos, als sie ausholte und mit vollem Schwung das Paddel durchzog. Und auch Silva jaulte und schrie bei jedem Treffer auf. Trotz-dem schien sie unglaublich geil zu sein, denn ihr Fötzchen begann tatsächlich zu tropfen, auch wenn sie nicht wie beim letzten Mal dabei erregt stöhnte. Als Mama dann zum Rohrstock wechselte, war Silvia bereits nach dem ersten Schlag damit ein heulendes Elend.Komischer Weise fand ich es trotzdem ziemlich erregend. Es war dieses Gefühl der Macht, die mich so anmachte und fast wünschte ich mir an Mamas Stelle zu sein und die Schläge selbst auszuführen. Ich war von dieser Szenerie so gebannt, dass ich gar nicht bemerkt hatte, wie Papa sich erhob und ebenfalls zum Tisch gegangen war, denn erst da nahm ich ihn wieder wahr. Es war knapp vor dem Ende der Bestrafung und auch dieses Mal schaffte es Silva trotz ihrer großen Erregung nicht zum Höhe-punkt zu gelangen, als der letzte Rohrstockschlag vollzogen war. Doch noch bevor sie sich aufrichten konnte, stand Papa mit offener Hose hinter ihr und trieb ihr seinen Schwanz ins Fötzchen, was sie un-verzüglich mit einem Aufschrei hart kommen ließ. Doch Papa ließ sich davon nicht aufhalten, sofort und heftig in sie zu stoßen. So wie es aussah, fiel Silvia dabei von einem in den nächsten Orgasmus, bis sie nur mehr ein zuckendes Bündel war.Während ich zusah, wie mein Vater Silva vögelte, durchzog mich plötzlich, wie ein unerwarteter Strom-schlag, ein gigantischer von meinem Fötzchen aus-gehender Schauer. Als ich dort hinsah, merkte ich, dass sich meine Hand wohl selbst auf den Weg zu meinem Kitzler gemacht hatte und ich dabei war ihn zu streicheln. Schnell zog ich die Hand wieder weg.Als etwa eine gute halbe Stunde später Silvia völlig fertig noch immer auf dem Tisch lag und ihr das Sperma meines Paps aus der Spalte tropfte, schickte Mama die anderen Bediensteten wieder an ihre Arbeit oder wenn sie frei hatten, auf ihre Zimmer. Auch ich entschuldigte mich mit der Aus-rede mich noch um meine Hausaufgabe kümmern zu wollen und ging auf mein Zimmer. Allerdings befriedigte ich mich erst einmal selbst, als ich dort war und hörte nicht auf, bis es mir ebenfalls zwei Mal gekommen war. Zwar war dann der größte Überdruck bei mir weg, aber so ganz befriedigt fühlte ich mich noch immer nicht.Da ich es mir sowieso schon vorgenommen hatte, raffte ich mich vom Bett auf und zappte mal durchs ‚interne‘ Fernsehprogramm. Die meisten der Dienst-boten waren auf ihren Zimmern und versuchten sich mit irgendetwas abzulenken, denn immer wieder flutschte mal verstohlen eine Hand zwischen die Beine, nur um sie dann jedoch schnell wieder weg-zuziehen. Markus‘ und Silvias Beispiel war wohl allen eine Warnung gewesen. Markus war nirgends zu sehen und ich nahm an, dass er sich wohl damit beschäftigte, wie die Außenanlage des Anwesens gestaltet werden soll. Denn wie ich erfahren hatte, war geplant, dass in der Folgewoche die damit be-auftragte Firma kommen sollte, wobei Markus die Aufgabe bekommen hatte, die dazu nötigen Arbeiten zu überwachen. Silvia hingegen schien auf ihrem Bett eingeschlafen zu sein und wie ich sah, trug sie auch wieder ihren Keuschheitsgürtel.Übrigens war Silvia nach diesem Abend eine der gehorsamsten und fleißigsten unserer Dienstboten, obwohl sie sich von Zeit zu Zeit immer wieder mal absichtlich einen Patzer leistete, um in den ‚Genuss‘ einer Bestrafung zu kommen.Da sich bei den Bediensteten nichts tat, außer dass Nicole in der Küche wohl schon Vorbereitungen für den nächsten Tag traf, zappte ich weiter in das Schlafzimmer meiner Eltern. Wie ich sehen konnte, war das Geschehen auch an ihnen nicht ohne Wirkung vorbeigegangen, denn sie waren auf ihrem Bett schon wieder zugange, und zwar mit Maria zu-sammen. Meine Schwester ritt Papa gerade, während sich Mama von ihm das Fötzchen aus-schlürfen ließ und wieder fühlte ich mich irgendwie ausgeschlossen. Wie von selbst wanderte meine Hand wieder zu meiner noch immer, oder schon wieder feuchten Muschi und begann diese zu be-arbeiten. Kaum zehn Minuten später kam ich zu-sammen mit Maria, die ihren Höhepunkt laut heraus stöhnte, während Mama damit begann, einfach über das Gesicht von Papa zu pinkeln, der sichtlich erregt den Mund aufriss und gierig den Sekt zu schlucken begann. Ich dachte gerade noch, dass sie so ja das ganze Bett vollsauen würden, als mir ein Gedanke kam. Schnell raffte ich mich auf und sah in meinem eigenen Bett nach. Tatsächlich lag unter dem Laken ein Nässeschutz. Es hätte mich wirklich gewundert, wenn meine Eltern was das betraf nicht an alles gedacht hätten. Ich fragte mich, wie es wohl wäre, sich selbst im Bett einzunässen und nahm mir vor, auch das mal auszuprobieren. Allerdings musste ich nun nicht gleich so dringend, dass ich es gleich umgesetzt hätte. Wenn dann wollte ich es gleich richtig machen und vorher richtig viel trinken. Also ging ich wieder zur Couch zurück und sah auf dem Flachbildschirm, dass Mama und Maria gewechselt hatten. Während Mama nun auf Papa einen Ritt hinlegte, ließ Maria sich von ihm lecken und gleichzeitig küssten die beiden Frauen sich und massierten sich gegenseitig die Brüste. Ich sah weiter zu und begann damit, dabei mit meiner Klit zu spielen. Dabei dachte ich, dass ich noch nie an einem Tag so viele Höhepunkte hatte, wie an diesem. Ich konnte nicht einmal mehr genau sagen wie viele es eigentlich waren. Ich musste das ein-deutig von meinem Vater geerbt haben, denn der war ja auch ständig geil und vögelte sich durch den Tag.Ich überlegte gerade, ob ich mein Fingerspiel inten-sivieren soll, um mir noch einen Abgang zu verschaffen, als plötzlich mein Handy klingelte. Als ich auf das Display blickte, sah ich, dass meine richtige Mutter versuchte mich zu erreichen. Ich ging nicht ran, denn ehrlich gesagt wusste ich nicht, was ich ihr hätte sagen sollen. Trotzdem war mir klar, dass ich mich bald bei ihr melden musste. Dabei wurde mir auch bewusst, dass ich seit Tagen auch keinen Kontakt mehr mit meinen Freunden gehabt hatte, was wirklich für mich ansonsten eher unge-wöhnlich war. Ich musste mir wirklich überlegen, was ich ihnen allen erzählen sollte …Wieder blickte ich auf den Bildschirm und dachte, dass ich wirklich gerne dabei wäre, doch dann schob ich diesen Gedanken energisch zur Seite. Ich startete den Computer, um wirklich noch etwas für meine Hausaufgaben zu tun. Dabei stieß ich auf eine länger wirklich tolle erotische Geschichte, die mich dann in den Bann nahm und wieder heiß laufen ließ. Doch mich selbst zu befriedigen wollte ich nicht mehr. Als ich dann müde wurde, machte ich mich fürs Bett fertig und ging schlafen.Am nächsten Morgen beim Frühstück fiel mir eines auf. Mein Schwesterchen, Mama und Papa sahen auf jeden Fall befriedigt aus. Das sollte nicht heißen, dass sie nicht heiß waren, im Gegenteil, die Anspielungen und Bemerkungen die sie beim Smalltalk fallen ließen, zeigten vom Gegenteil. Ich hin-gegen, obwohl ich am Vortag jede Menge Orgasmen hatte, fühlte mich nicht wirklich befriedigt. Irgendetwas schien mir einfach zu fehlen. Ich war jedoch ebenfalls schon wieder geil.Ich erzählte auch, dass meine Mutter angerufen hatte und ich nicht drangegangen war, weil ich nicht wusste, was ich ihr sagen soll.„Nun, wenn du ihr nicht die Wahrheit sagen willst, dann sag ihr doch einfach, dass du das Studium hingeschmissen hast, weil du einen Job bei der neuen Frau deines Vaters angenommen hast, bei dem du über achtzigtausend im Monat verdienst. Und wenn sie fragt, was für ein Job das ist, dann sagst du, dass du meine persönliche Assistentin bist, zurzeit aber dazu eine spezielle auf den Job angepasste Ausbildung machst“, schlug Mama vor.„Das wäre nicht einmal ganz gelogen“, kicherte Maria.„Hm …“, brummte ich lediglich.„Sag mal Schatz, hast du eigentlich seit du hier bist mal mit deinen Freunden Kontakt gehabt?“, fragte Mama und sah mich nachdenklich an.„Nein, bisher noch nicht. Ich wusste auch nicht, was ich ihnen sagen soll. Ich kann doch schlecht sagen, dass ich mich an die neue Frau meines Vaters verkauft habe und jetzt die Tochter in der Familie spiele. Was würden die denn von mir halten?“„Nun, wenn sie damit nicht fertig werden, dann sind sie sowieso keine richtigen Freunde, aber auf diese Weise würde ich es ihnen auch nicht sagen“, meinte Maria.„Wie würdest du es denn erklären, wenn du an meiner Stelle wärst?“, fragte ich sie.„Nun, ich würde erzählen, dass ich das Studium hingeschmissen hätte, weil ich nun bei meinem Vater und dessen neuen Familie leben würde, um ihn und seine Familie besser kennenzulernen. Außerdem kannst du ja sagen, dass wir reich sind und du nun neu überlegst, was du in Zukunft machen willst, weil du jetzt ganz neue Möglichkeiten hast. Das wäre nämlich auch nicht gelogen und ist nur eine andere Sichtweise der Dinge. Wie es dazu kam, muss ja keinen interessieren“, antwortete mein Schwesterchen grinsend.„Egal was du ihnen erzählst, früher oder später wirst du mit ihnen reden müssen. Außerdem solltest du nicht gleich all deine sozialen Kontakte abbrechen, das wäre nicht gut“, meinte Mama dann auch noch dazu.„Was ist denn eigentlich mit dir Maria. Von deinen Freunden habe ich ja auch noch nichts gehört, seit ich hier bin“, hakte ich nach.„Nun ehrlich gesagt hat sich da, als sich mein Leben verändert hat, auch einiges geändert. Ich meine, es ist ja auch bei mir noch nicht solange her, seit ich mich zu den Schlampen und zu den Reichen zählen darf. Einige fanden meinen ‚Spleen‘ plötzlich wie eine Schlampe rumzulaufen nicht so gut und sie wollten nichts mehr mit mir zu tun haben. Eine weitere Freundin sprang ab, nachdem ich mit dem ‚Spleen‘ mit den l****akleidern angefangen habe. Sie meinte, dass dies lächerlich wäre. Allerdings hat sich auch meine Sichtweise zu einigen Dingen geändert und ich konnte mit den meisten von ihnen sowieso nichts mehr Richtiges anfangen. Aber zwei Freundinnen sind übrig geblieben und die sind wirklich gute Freundinnen. Seit wir hierhergezogen sind, hat sich nur noch keine Gelegenheit ergeben, sich mit ihnen zu treffen. Ist halt jetzt etwas weiter weg. Aber ich telefoniere regelmäßig mit ihnen“, erzählte Maria.Irgendwie konnte ich das nachvollziehen, was Maria sagte. Auch bei mir hatten sich einige Sichtweisen verschoben und mir wurde klar, dass mich zu-mindest einige meiner Bekannten, nicht mehr wirklich interessierten. Und sie hatte auch recht. Wenn jemand von meinen Freunden nicht akzep-tieren konnte, wie ich jetzt war, dann waren sie es nicht wirklich wert.„Wie wäre es denn, wir ihr beide mit euren Freunden zusammen eine Einstandsparty hier macht?“, schlug Papa zu meiner Überraschung vor.Ich fragte mich gerade, wie das hier in diesem An-wesen gehen sollte, mit all den für andere sicherlich fremden Gepflogenheiten als Maria auch schon los-jubelte.„Oh ja! Wir könnten doch eine Poolparty machen!“„Klar, auch das wenn ihr wollt“, stimmte Papa amüsiert lächelnd zu.Ich war mir nicht sicher, ob er sich über Marias Überschwang, oder meine Nachdenklichkeit amüsierte.„Bist du nicht damit einverstanden Lara?“, fragte Mama mich.„Na ja schon, aber …“, begann ich und überlegte, wie ich es ausdrücken sollte.„Du hast Bedenken, wie deine Freunde es auf-nehmen könnten, wie es hier zugeht, oder?“, kam sie mir jedoch zuvor, „Darüber brauchst du dir keine Sorgen machen. Wir werden einfach unsere Dienst-boten in die konservativen Uniformen stecken und sie entsprechend instruieren. Und auch wir werden uns schon zu benehmen wissen. Du brauchst dir also keine Sorgen machen.“„Na so kann ich unmöglich auftreten“, warf ich ein und zeigte auf mich bzw. mein Schlampenoutfit, „Die werden doch alle denken, ich wäre übergeschnappt. Und die anderen Sachen passen mir ja nicht mehr.“„Wieso? Du brauchst doch sowieso nur deine Bade-sachen!“, warf Maria grinsend ein, wobei dieser Vorschlag auch nicht viel besser war, denn die Badesachen, die ich bekommen hatte, waren mehr als freizügig.„Du willst in unseren Badesachen feiern?“, fragte ich skeptisch.„Na klar! Meinst du ich fange mich wegen anderer an zu verkleiden? Wenn es ihnen zu heiß wird, dann werden sie sich schon zu helfen wissen und wenn sie es nicht akzeptieren können, dann können sie ja wieder gehen“, ging meine Schwester keine Kom-promisse ein.„Also was die Badesachen betrifft, da bin ich ganz Marias Ansicht, aber du hast natürlich Recht, du brauchst auch wieder andere Kleidung. Einiges ist auch schon in Arbeit und einiges habe ich auch übers Internet bestellt. Allerdings sollten wir auch wieder einen Einkaufstag einlegen“, gab Mama dazu.„Und wann soll das Ganze stattfinden?“, fragte ich noch immer skeptisch.„Auf keinen Fall dieses und nächstes Wochenende. Für dieses ist es einfach zu kurzfristig, um alles zu organisieren und nächstes Wochenende ist ja mein Geburtstag. Deswegen wollte ich sowieso noch mit dir sprechen Lara“, warf Maria ein.„Ok, um was geht es denn?“, fragte ich nach.„Das möchte ich unter vier Augen mit dir be-sprechen. Also wann machen wir die Poolparty?“, wechselte sie wieder das Thema.„Wie wäre es denn mit dem Wochenende in einem Monat. Dann habt ihr genug Zeit alles vorzubereiten und eure Freunde können sich dieses Wochenende frei halten“, schlug Papa vor.„Einverstanden“, stimmte ich noch immer nicht ganz überzeugt zu.„Oh ja! Das wird bestimmt klasse!“, war mein Schwesterchen jedoch ganz begeistert.„Ach Lara, noch etwas. Du denkst daran, den Waldlauf heute zu machen. Du weißt, dass du mindestens eine Stunde unterwegs sein solltest. Ich habe Markus angewiesen dich zu begleiten. Also sag ihm einfach, wann du los willst. Außerdem dachte ich, dass du dafür Verwendung haben könntest …“, sagte Mama und schob mir einen kleinen Schlüssel zu.„Was soll ich denn mit dem Schlüssel zu Markus Keuschheitsgürtel?“, fragte ich verdattert, denn selbst wenn ich ihn auspackte und ihn vernaschte, so verstieß das eindeutig gegen die Regeln.Die anderen begannen laut zu lachen, und bekamen sich fast nicht mehr ein.„Was denn?“, fragte ich, denn ich verstand gar nichts.„Na ja, … ich dachte … du hast dir das verdient. … Das ist nicht der Schlüssel zum Keuschheitsgürtel … von Markus, sondern einer zu deinem Nacht-schränkchen“, japste Mama immer wieder von Lachern unterbrochen.Jetzt ging mir ein Licht auf und auch ich musste über meinem Irrtum kichern.Nach dem Frühstück machte ich mich auf die Suche nach Markus, denn ich wollte ihm mitteilen, dass ich gleich los wollte. Dann hatte ich im Anschluss den Tag wenigstens für mich. Ich fand ihn vor dem Anwesen, als er gerade dabei war, irgendwelche Sachen auszumessen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Auch er hatte dasselbe Programm wie die Mädchen mitgemacht und Mama hatte ihm nur Frauenkleider besorgt. Allerdings musste ich zugestehen, dass seit er ebenfalls geschminkt ist, fast nicht mehr als junger Mann zu erkennen war, sondern tatsächlich wie eine junge Frau aussah, denn selbst seine Frisur war jetzt eher die einer Frau, auch wenn seine Haare schon vorher lang waren.Als ich ihn ansprach, versprach er mir sich gleich umzuziehen und dann in hinter dem Anwesen zu warten. Auch ich machte mich gleich auf den Weg nach unten, um meine Trainingskleidung anzuziehen.Zu meiner Überraschung, lag ein neues Set Kleidung in meinem Schrank. Erleichtert stellte ich fest, dass es nun ganz normale Trainingskleidung war, solche wie sie Mama und Maria auch an-sonsten trugen. Sie bestand aus einer schwarzen Leggings, Stulpen und Body. Letzterer war, wie sollte es auch anders sein, in Pink. Da ich Markus nicht zu lange warten lassen wollte, zog ich mich schnell um und tatsächlich wartete er schon auf mich, als ich hinten rausging. Ich stellte fest, dass nicht einmal hier Mama Kompromisse kannte, den seine Trainingssachen sahen im Grunde genauso aus wie meine, nur dass sie in Blau und Rot gehalten war. Allerdings zeichnete sich sein Keuschheitsgürtel deutlich unter der engen Strechkleidung ab, was etwas witzig aussah. Doch wie immer ließ er sich nichts anmerken.Wir redeten nicht viel, während wir nebeneinander durch den Wald liefen und wie bisher immer hier in unserem Wald begegnete uns auch niemand. Ehrlich gesagt, ich wusste auch nicht so genau, über was ich mich mit ihm unterhalten sollte, obwohl mich schon interessiert hätte, was er darüber dachte, hier so als Mädchen dienen zu müssen. Allerdings wollte ich ihm auch nicht zu nahe treten.Wie geplant kamen wir nach etwa einer Stunde wieder zurück. Die ganze Zeit über hatten wir ge-schwiegen, doch nun begann Markus plötzlich von selbst darüber zu reden.„Am Anfang, da dachte ich mir, dass ich für das viele Geld auch Frauenkleider tragen werde. Sollten doch alle denken was sie wollen. Schließlich werde ich dann in fünf Jahren reich sein! So dachte ich. Jetzt aber finde ich es tatsächlich sexy. Es gefällt mir. Nicht dass ich für immer ein Mädchen sein möchte. Ich sehe es nun aber als eine neue Erfahrung an, die mir durchaus auch Spaß macht. Nur der blöde Keuschheitsgürtel stört mich und das ich nicht selbst über meine Lust bestimmen kann. Aber das ist wohl der Preis, den ich für alles bezahlen muss und es ist für mich in Ordnung. Das war es doch, was Sie wissen wollten, Miss Lara, oder?“„Ja, … und danke das du es mir gesagt hast. … Ich wollte dir nicht zu nahe treten, deshalb habe ich nicht gefragt“, gestand ich ihm.„Es macht mir nichts aus, darüber zu reden. Wir alle hier haben doch vieles zu verarbeiten, oder? Und keiner von uns sieht die Dinge hier noch so, wie wir sie zu Beginn gesehen haben. Ich will damit nicht sagen, dass das was Schlechtes ist, aber manchmal geht es so schnell, das man kaum mehr mitkommt, wie sich die Dinge für einen verändern. Ich denke sogar, dass wir es als Bedienstete da einfacher haben. Wir können wenigstens miteinander darüber reden, unsere gemachten Erfahrungen austauschen. Sie jedoch, begehen Ihren Weg alleine. Ich wollte damit nur sagen Miss Lara, wenn Sie mal jemand zum Reden brauchen, dann stelle ich mich gerne zur Verfügung.“„Danke, … vielleicht werde ich wirklich einmal darauf zurückkommen“, antwortete ich überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet.„Gut! Dann danke ich für den Lauf. Jetzt muss ich mich aber wieder an die Arbeit machen. Sie wissen ja, dass nächste Woche die Firma kommt, die den vorderen Bereich herrichten soll. Und wie gesagt … wenn Sie jemand zum Reden brauchen … Sie wissen ja, wie sie mich finden.“ Er drehte sich um und ging.Ich sah ihm nachdenklich nach. Im Grunde hatte er Recht, denn auch ich hatte zum Teil dieselben Schlüsse gezogen.Ich duschte mich schnell und ging dann auf mein Zimmer. Ich starrte einige Minuten mein Handy an, dann seufzte ich auf und griff es mir, um meine Mutter anzurufen. Als sie abhob, erzählte ich ihr die Geschichte, die Mama vorgeschlagen hatte. Natürlich wollte sie genauer wissen, was das für ein Job wäre, bei dem man über achtzigtausend im Monat verdiente, aber ich sagte ihr, dass Papas neue Frau mir als seine Tochter einfach eine Chance geben wollte, in ihrem Unternehmen einzusteigen und dass ich diese Gelegenheit einfach ergriff, weil ich nicht einmal mit einem Studium jemals so viel Geld verdienen könnte. Sie schien zwar nicht unbedingt erfreut, musste sich aber letztendlich damit abfinden, schließlich war ich voll-jährig. Zum Schluss wollte sie nur noch wissen, wann ich sie denn wieder besuchen käme. Ich antwortete ihr, dass ich das noch nicht genau sagen könnte, da ich im Moment viele Schulungen hätte und sehr viel zu tun hätte. Aber ich versprach ihr, sie so bald wie möglich zu besuchen.Danach rief ich Lina meine beste Freundin an und erzählte ihr ebenfalls von den Neuigkeiten. Ich hielt mich dabei ebenfalls an die Geschichte die ich meiner richtigen Mutter erzählt habe und auch an das, was Maria vorgeschlagen hatte. Außerdem erzählte ich ihr auch noch vom schönen Anwesen und das meine neue Schwester und ich demnächst eine Einweihungsparty feiern würden. Ich versprach ihr mich die nächsten Tage bei ihr zu melden, sobald der Termin genau feststehen würde. Natürlich wollte sie auch wissen, warum ich mit Jochen Schluss gemacht hatte. Mir war das ja neu, aber offen-sichtlich hatte er in unserem gemeinsamen Freundeskreis rumerzählt, dass ich es gewesen wäre, welche die Beziehung beendet hätte. Da das ja eher ungewöhnlich ist, mutmaßte ich, dass das wohl ein Teil des Deals gewesen war, den Mama mit ihm gemacht hatte. Ich ließ das gegenüber meiner Freundin so stehen, denn auf diese Weise war es irgendwie einfacher. Also erzählte ich ihr, dass ich mir einfach eine andere Zukunft vorgestellt hatte, als er sie mir bieten konnte. Außerdem sei es in der letzten Zeit sowieso nicht so gut zwischen uns gelaufen, was vermutlich daran lag, dass ich durch das Studium nur wenig Zeit für ihn hatte. Deshalb hätte ich dann eben Nägel mit Köpfen gemacht. Lina kaufte mir die Geschichte ab und freute sich für mich, dass ich nun in so einem großen Anwesen wohnen würde. Sie versprach auf jeden Fall auf die Party kommen würde und dass sie schon neugierig wäre zu sehen, wie ich nun als ‚reiche Tochter‘ so wohnen würde. Als meine beste Freundin fragte sie mich natürlich, ob sie über diese Neuigkeiten in unserem Freundeskreis berichten dürfe, oder ob ich das lieber selber machen will. Ich sagte, dass sie gerne allen die Neuigkeit erzählen kann, denn ich würde so schnell sowieso nicht mit den anderen reden können, da ich im Moment sehr mit meinem neuen Job beschäftig sei. Mir war es nur recht, wenn sich die Nachricht auf diese Weise rumsprechen würde, denn dann würde ich letztendlich weniger Fragen zu beantworten haben. Ich erzählte ihr noch, wen aus unserem Freundes- und Bekanntenkreis ich noch zur Party einladen würde und bat sie, diese diesbezüglich schon einmal vorzuwarnen.Schließlich verabschiedeten wir uns und ich ver-sprach ihr noch einmal mich bald wieder zu melden.Danach machte ich den Fernseher an. Ich wollte sehen, wer an diesem Tag in der Küche arbeitete, denn ich nahm an, dass Nicole ja mit meinen Eltern und Maria zu Gange war, doch zu meiner Überraschung wuselte doch Nicole in der Küche herum. Deshalb schaltete ich auf das Schlafzimmer meiner Eltern und sah, dass Mama und Maria dort offensichtlich Vorbereitungen für das Ereignis trafen. Maria stellte gerade jede Menge Kerzen auf, während Mama das Himmelbett mit großen weißen Tülltüchern bestückte. Irgendwie beneidete ich Nicole ein wenig, dass sich jemand so große Mühe für ihr erstes Mal machte, aber ich freute auch mich für sie. Offensichtlich hatte sie es mit ihrem sehr jungen Aussehen wirklich nicht leicht gehabt. Aber ich dachte auch daran, dass ich zumindest bei den Vorbereitungen hätte mithelfen können und wieder machte sich ein Gefühl des Ausgeschlossenseins in mir breit.Mir wurde klar, dass ich irgendetwas tun musste. Markus hatte Recht gehabt, anfangs hatte ich mich letztendlich auch wegen des Geldes entschieden, diesen Vertrag einzugehen und dann als ich die Wahl hatte, hatte ich mich entschieden zu bleiben. Ich hatte mir eingeredet, dass ich es alleine an-sonsten nicht schaffen würde und dass es mit dem Geld leichter sein würde. Ich hatte mir eingeredet, dass es einfacher wäre hier bei meinem Vater und seiner neuen Familie zu bleiben, als mir Arbeit zu suchen und zusätzlich zu studieren. Ich kenne mich recht gut und ich weiß, dass ich es trotz allem geschafft hätte. Doch ich wollte den vermeintlich leichteren Weg gehen. Möglicherweise war er das sogar, doch ich hatte mir etwas vorgemacht, als ich dachte, ich könnte meine Familie hier von mir gefühlsmäßig fern halten. Sie waren so anders, als ich mir das eingeredet hatte. Es ging in meinem Fall schon lange nicht mehr um das viele Geld. Schließlich hätte Mama es mir gegeben, als ich ihr hinter die Schliche gekommen war, und ich trotzdem gegangen wäre. Die Wahrheit war, dass es mir hier gefiel. Das ich Maria und Mama gern hatte und dass ich, seit ich hier war, im Grunde auch nichts Negatives gegen meinen Vater sagen konnte, auch wenn ich im Grunde nur sehr wenig Zeit mit ihm verbrachte. Doch ich musste mir eingestehen, dass ich trotzdem so einiges an ihm bewunderte. Er war sicherlich exzentrisch, seit er das viele Geld besaß, oder zumindest seit ich davon wusste, dass er es besaß, aber er war gegenüber seiner Familie und auch den Bediensteten fürsorglich. Er war völlig anders, als ich es mir eingeredet hatte. Bei allem was ich bisher erfahren und erlebt hatte, seit ich hier eingezogen war, musste ich mir nichts vormachen. Papa, Mama und Maria wünschten sich mich voll-ständig dabei zu haben, mit allem Drum und Dran. Aber sie hatten auch Recht, wenn sie darauf be-standen, dass ich dann alles wählen müsste und nicht nur einen Teil. Und doch hatten sich gewisse Grenzen verschoben, einfach weil sie durchaus versuchten mich auch ohne die sexuelle Komponente zu integrieren. Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr kam ich auch zu dem Schluss, dass es auch für sie nicht einfach war. Hätte ich mich aber nur zum Teil darauf eingelassen und meinen Vater ausgeschlossen, dann hätte es ihr Gefüge nur gestört oder sogar zerstört. Und umgekehrt zeigte mir die Tatsache, dass ich mich manchmal ausgeschlossen fühlte, dass ich mir im Grunde wünschte ebenfalls dabei zu sein. Mama hatte Recht gehabt, als sie sagte, dass ich früher oder später mit meinem Vater würde reden müssen, um die Vergangenheit zu klären. Und trotzdem fühlte ich mich genau damit auch überfordert. Wo sollte ich beginnen, wie sollte ich ihn darauf ansprechen? Was würde sein, wenn dieses Gespräch doch nicht zum Erfolg, sondern im Gegenteil, zum völligen Bruch führen würde?Ich schaltete den Fernseher wieder aus. Ich wollte mir das nicht mehr ansehen, wo ich gerne dabei gewesen wäre. Dann fiel mir ein, dass ich am Morgen ja den Schlüssel für das Nachtschränkchen bekommen hatte. Was meinte sie noch? Dass ich es mir verdient hätte und ich es brauchen könnte? Ich hatte ihn mir in dem roten Minirock in der kleinen mit einem Reißverschluss versehenen Tasche am Bund gesteckt, bevor ich nach unten gegangen war, um Markus zu suchen.Also holte ich ihn heraus und versuchte die untere Schranktür zu öffnen. Er passte zwar in das kleine Schlüsselloch, ließ sich jedoch nicht drehen. Dann probierte ich es oben an der Schublade, und tatsächlich, diese ließ sich aufschließen. Gespannt blickte ich hinein und musste dann lachen und schließlich kamen mir die Tränen.In der Schublade lagen diverse Dildos und Vibratoren.Lachen musste ich erst darüber, weil Mama wohl mitbekommen hatte, dass ich in der Zwischenzeit wohl ständig spitz war und mich ständig irgendwie selbst befriedigte. Die Tränen kamen mir dann, als mir plötzlich in den Sinn kam, dass diese Dinger doch nur eine Ersatzbefriedigung waren. Hatte ich doch anfangs noch gedacht, dass sie mich nur weich kochen wollten, damit ich bei ihren Sexspielen mitmachte, so zeigten mir dieses Sexspielzeug doch nur, dass dem nicht so war. Im Gegenteil, dass sie mich in meiner Entscheidung sogar noch unter-stützten. Dabei war ich doch nun soweit, dass ich die Entscheidung, nicht mit ihnen sexuell zu verkehren, gerne rückgängig gemacht hätte.Natürlich hätte ich mich auch fragen können, warum sie mir erst jetzt den Zugang zu diesen Dingern erlaubten und nicht schon von Anfang an. Doch mir war einfach klar, dass ich anfangs noch nicht soweit war und die Zurverfügungstellung dieses Spielzeugs mit Sicherheit völlig falsch verstanden hätte. Wahrscheinlich hätte ich da nur wieder etwas Falsches hineininterpretiert und ihnen wieder etwas unterstellt, was gar nicht stimmte.Und so kniete ich vor diesem Nachtschränkchen und heulte leise vor mich hin. Irgendwann, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, wischte ich mir die Tränen ab. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich bald zum Mittagessen musste. Da ich an meinem Handrücken sah, dass ich mir dabei mein Make-up völlig verschmiert haben musste, ging ich ins Bade-zimmer, um es wieder zu richten. Als ich damit fertig war, war es auch schon an der Zeit, mich ins Esszimmer zu begeben.Hatte ich am Morgen noch gedacht, dass ich beim Mittagessen alleine sein würde, war dies natürlich ebenfalls ein Irrtum. Meine neue Familie war vollständig versammelt.Erneut gab es nur den üblichen Smalltalk, wobei dieser sich dieses Mal hauptsächlich um das bevorstehende Ereignis mit Nicole handelte. Sie redeten dabei nicht wirklich über das, was geschehen würde, sondern eher über den Stand ihrer Vorbereitungen. Außerdem erfuhr ich, dass Nicole zur Feier des Tages auch mit uns zu Abend essen würde und ich wurde gebeten, sie dabei nicht als Bedienstete zu sehen, sondern als geschätzten Gast und Freundin der Familie. Natürlich stimmte ich zu, wollte ich doch ebenfalls, dass es für die junge Frau zu einem schönen Ereignis wird. Auch wenn ich es nicht nach außen hin zeigte, so nagte es doch etwas in mir, nicht dabei sein zu können.Außerdem erfuhr ich, dass Papa am Vormittag noch ein spezielles Erinnerungsgeschenk für Nicole be-sorgt hatte, aber auch, dass er noch irgendetwas Geschäftliches erledigt hatte, wobei er beim Zweiteren nichts Genaueres verlauten ließ.Ich erzählte dann noch von meinen Anrufen bei meiner Mutter und meiner besten Freundin und dass ich mich dabei an ihre Vorschläge gehalten hatte.Kapitel 8 – PartyvorbereitungenEigentlich hatte ich angenommen, dass die drei nach dem Mittagessen, denn so hatte ich es aus ihren Erzählungen herausgehört, sich nun um Nicole ‚kümmern‘ würden, doch zu meiner Überraschung sprach mich meine Schwester, gerade als ich wieder in mein Zimmer verschwinden wollte, an. Maria fragte mich, ob sie mich kurz unter vier Augen sprechen könnte und ich bat sie mit mir in mein Zimmer zu kommen.„Du hast ja heute Morgen mitbekommen, dass ich bald Geburtstag habe …“, begann sie sofort, nach-dem wir angekommen waren, „… und ich würde mir dafür gerne etwas von dir wünschen.“„Was denn Schwesterchen?“, fragte ich lächelnd, denn wenn es mir möglich sein würde, hätte ich ihr jeden Wunsch erfüllt.„Na ja, … Mama und Papa haben mir erlaubt eine Party zu geben und gesagt, dass ich jede Party machen kann, die ich will.“„Ja und?“, hakte ich nach, da ich nicht wusste, wo-rauf sie hinauswollte.„Ich will eine Party, wo ich das machen kann, was mir am meisten Spaß macht!“, platzte sie heraus und sah mich erwartungsvoll an.Ich wusste noch immer nicht, worauf sie nun genau meinte und sah sie fragend an.Maria warf mir einen gespielt genervten Gesichts-ausdruck zu und fragte, „Na was mache ich wohl am liebsten?“Geschrieben von www.amateurseite.blog
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