Maria du Sau! Du kannst doch hier nicht auf den Boden kacken! Kneif gefälligst deinen Hintern zusammen!“, rief Patricia empört.Maria lief rot an. Es war ihr sichtlich peinlich, was ihr da passierte. Ich hingegen musste ein Lachen unterdrücken, sorgte aber gleichzeitig dafür, dass sich Marias Rosette wieder schließen konnte.„Die Sauerei machst du aber selbst weg! Außerdem werde ich dafür sorgen, dass so etwas nicht mehr passiert!“, schimpfte ihre Mutter weiter.„Entschuldigung Mama. Aber nach diesem Arschfick konnte ich es nicht halten“, sagte Maria sichtlich betroffen und befürchtete gleich noch eine Strafe.Plötzlich hatte ich erneut eine Idee, doch bevor ich sie anbringen konnte, kam mir schon Patricia zuvor.„Herr, wenn du erlaubst, werde ich dieser kleinen Schlampe jeden Morgen und jeden Abend einen Einlauf verpassen. Dann kannst du sie jederzeit, ohne befürchten zu müssen deinen Schwanz einzusauen, in ihren Hintereingang ficken.“„Sie ist wirklich gut! Hatte sie doch dieselbe Idee wie ich, wenn auch nur zur Hälfte“,dachte ich amüsiert und antwortete Patricia: „Hm … gute Idee! Da ich jedoch nicht vorhabe mich nur auf ihr Schokoloch zu beschränken, wirst du dasselbe bei dir machen. Ihr könnt euch ja gegenseitig dabei helfen.“„Ja Herr! Ich werde dann gleich am Montag eine Intimdusche besorgen“, grinste Patricia sichtlich begeistert.„Besorge gleich zwei. Außerdem werde ich, während ihr hier sauber macht, gleich mal im Internet schauen, ob ich nicht vernünftige Einlaufsets finde. Ach ja, und wegen dem Geld mach dir mal keine Sorgen, ich werde natürlich das Ganze bezahlen.“Kapitel 5 — Ein verficktes WeihnachtsfestDa ich dann später am Abend meine beiden Grazien bis spät in die Nacht noch mehrmals wundvögelte, verlief der letzte Adventsonntag vor Weihnachten ziemlich ruhig. Im Gegensatz zu mir verschliefen Patricia und Maria den ganzen Vormittag. Erst, als ich schon dabei war, das Mittagessen zu kochen, kamen die beiden aus dem Bett gekrochen.Ich jedoch nutzte die Zeit der Ruhe, um ein wenig zu reflektieren. Ich konnte es kaum glauben, dass ich erst seit zwei Tagen meine neuen Kräfte besaß und sich nun mein Leben schon komplett geändert hatte. Nicht nur, dass nun zwei geile Frauen bei mir wohnten, im Grunde war ich von einem gut bezahlten Angestellten zu einem Multimillionär geworden, auch wenn ich über das Geld erst in ein paar Tagen verfügen konnte. Jedoch nutzte ich auch die Zeit, um mir zu überlegen, was ich mit meinen neuen Fähigkeiten in Zukunft machen wollte. Ein riesiges Firmenimperium aufzubauen, erschien mir nicht sonderlich erstrebenswert, da ich dabei immer den gestressten Manager vor Augen hatte. Macht an sich zu reißen und Politiker zu werden ebenso wenig. Kurz überlegte ich mir, ob es denn möglich wäre, einfach so viele mächtige Männer und Frauen so zu beeinflussen, um auf diese Weise Frieden, Wohlstand und für eine Umweltpolitik zu sorgen, welche die Welt nicht zerstören würde, aber auch dazu hätte ich tausende beeinflussen und gegebenenfalls auch immer wieder überwachen müssen. Schließlich kam ich jedoch zu dem Schluss, dass ich in erster Linie dafür sorgen musste, dass ich mein Glück fand und dass es im Grunde zurzeit gar nicht so schlecht lief. Ich hatte zwei tolle Frauen zu Hause und ich war zu viel Geld gekommen. Gegen meine Einsamkeit hatte ich also etwas getan und mit der ganzen Kohle, brauchte ich auch nicht mehr zu arbeiten. Eine Tatsache, die mir ebenfalls ganz gut gefiel, denn mein Job hatte mir in der letzten Zeit auch nicht mehr allzu viel Spaß gemacht.Während ich mich daran machte, das Mittagessen zuzubereiten, gefiel mir der Gedanke, dass ich nicht schon wieder ein Weihnachtsfest alleine feiern musste. Dann fiel mir ein, dass ich ja überhaupt keine Geschenke für Maria und Patricia hatte. Allerdings war am Montag, also der nächste Tag, bereits der 24. Dezember. Beim Gedanken, dass ich an diesem Tag noch durch die sicherlich vollen Geschäfte hetzen musste, stöhnte ich unweigerlich auf. Dabei wusste ich noch gar nicht, was ich den beiden Frauen schenken sollte.Dann fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, ob Patricia und Maria nicht vielleicht etwas anderes vorhatten. Möglicherweise würden sie ja zu den Festtagen ihre Verwandten oder Freunde besuchen. Bei dem Gedanken wurde ich sogar ein wenig traurig und rührte aufseufzend in der Soße rum, die ich zum Fleisch kochte.In diesem Moment kamen auch schon Patricia und Maria aus dem Schlafzimmer.„Guten Morgen Herr!“, begrüßte mich Patricia gut gelaunt, während Marias morgendlicher Gruß etwas bedrückt wirkte.„Guten Morgen ist gut gesagt. Es ist fast Mittag! Ich bin schon am Essen kochen“, erwiderte ich, küsste aber beide zur Begrüßung auf die Wange.„Was gibt es denn?“, fragte Maria neugierig und wirkte als wäre sie schon wieder etwas besser drauf.„Schweinemedaillons mit Kroketten und Soße“, antwortete ich lächelnd.„Hm, riecht lecker, Herr!“, lobte Patricia mich, bevor sie fortfuhr, „aber du wirkst etwas bedrückt. Was ist denn los?“„Ach, ich habe mir gerade gedacht, dass ihr zu Weihnachten sicher schon etwas vor habt und wir so nicht zusammen feiern können …“, erwiderte ich aufseufzend.„Herr, würdest du denn gerne mit uns feiern?“, fragte Patrica unnötiger Weise nach.„Natürlich. Was denkst du denn! Was würde dir denn in meiner Stelle besser gefallen? Weihnachten alleine zu verbringen, oder zusammen mit zwei wunderhübschen geilen Frauen, die man auch noch liebt.“„Du liebst uns also? Meinst du uns beide, Herr?“, fragte Maria mit großen Augen.„Was glaubst du denn? Natürlich tue ich das! Hätte ich euch ansonsten vorgestern eingepackt und mit zu mir genommen?“, antwortet ich nicht ganz mit der Wahrheit. Tatsächlich war ich schon länger ein wenig in Maria verliebt und auch ihre Mutter hatte es mir angetan. Sicher, ich war in die beiden Frauen verliebt, aber deswegen gleich von Liebe zu sprechen? Dafür kannte ich sie einfach zu wenig.„Nun dann wird es dich freuen, mein geliebter Herr, dass Maria und ich nichts zu den Weihnachtsfeiertagen vorhaben“, grinste mich Patricia mit glänzenden Augen an.„Klasse, aber habt ihr keine Familie, mit der ihr Weihnachten feiert?“, fragte ich nach.„Nein, wir haben niemanden mehr. Zur Familie von Marias Vater gibt es keinen Kontakt. Sie wollten nach der Scheidung nichts mehr von mir wissen und Maria hat deswegen auch den Kontakt zu ihnen abgebrochen. Nun, und meine Eltern sind leider vor ein paar Jahren zusammen mit meinem Bruder bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Deswegen haben wir niemand mehr. Aber was ist mit dir? Hast du denn keine Familie, Herr?„Doch, aber ich habe kaum Kontakt zu ihnen. Aber das ist eine lange Geschichte, über die ich jetzt nicht unbedingt reden will.“, antwortete ich abwiegelnd, da ich in diesem Moment gar nicht daran denken wollte. Gleichzeitig war ich aber erfreut, dass wir dieses Weihnachten zusammen feiern konnten. Dann fiel mir aber noch etwas ein.„Und wie sieht es mit Freunden aus? Ich meine, ihr könntet ja auch mit denen Feiern wollen.“„Nun, die feiern alle mit ihren Familien. Außerdem habe ich nicht wirklich so gute Freunde. Sind eher nur gute Bekannte. Als berufstätige Mutter hat man nicht so viel Zeit, um Freundschaften zu pflegen“, erwiderte Patricia achselzuckend.„Herr … darf ich dich etwas fragen?“, begann Maria unsicher.„Na klar!“„Nun ja … Mama meinte nun, da ich dir versprochen habe, deine Schlampe zu sein und dir zu gehorchen, … dass ich dich fragen müsste, Herr.“„Was willst du mich denn fragen?“, lächelte ich ihr aufmunternd zu.„Na ja, eigentlich zwei Dinge. … Eigentlich habe ich heute Nachmittag vor, mich mit ein paar Freundinnen zu treffen. Mama sagte, dass ich dich fragen muss, ob ich gehen darf. Darf ich, Herr?“ Maria blickt mich erwartungsvoll an.„Klar, geh‘ nur. Nur weil du meine kleine geile Schlampe bist, solltest du deine sozialen Kontakte nicht vernachlässigen. Es wäre aber schön, wenn du nicht zu spät nach Hause kommen würdest. Und was ist das Zweite, was du mich fragen willst?“, hakte ich nach.„Nun, ich wollte wissen, ob ich dich nun wirklich bei so etwas immer erst fragen muss? Ich meine, ob ich um Erlaubnis bitten muss, wenn ich mich mal mit Freunden treffen will und so …“Eigentlich gefiel es mir, das sie vorher fragte. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob ich ihr diesbezüglich wirklich Vorschriften machen sollte. Schließlich war sie ja volljährig. Ich wollte gerade antworten, als mir jedoch Patricia wieder einmal zuvorkam.„Maria! Wir haben uns dafür entschieden, unserem Herrn zu dienen und seine gehorsamen Schlampen zu sein. Deshalb erwarte ich auch, dass du ihn fragst, wenn du weggehen willst. Schließlich könnte der Herr ja auch etwas anderes mit uns vorhaben. Darauf bestehe ich in Zukunft!“„Ja Mama!“, antworte Maria offensichtlich zerknirscht.Ich konnte jedoch nicht erkennen, ob ihr dieser Umstand nun gefiel, oder nicht. Deshalb konzentrierte ich mich auf ihre Gedanken und bekam mit, dass ihr die Vorstellung zwar etwas zuwider war und sie nervte, sie andererseits aber auch erregte. Außerdem hatte sie die Befürchtung, dass es peinlich für sie werden könnte, wenn sie einmal ihren Freunden sagen musste, dass sie nicht weggehen darf.„Hm … das gilt aber auch für dich Patricia. Auch du wirst mich vorher fragen, ob du weg darfst oder nicht. Verstanden?“„Ja Herr.“, antwortete diese ergeben und ich konnte in Marias Gedanken ein klein wenig Schadenfreude darüber verspüren, dass nicht nur sie um Erlaubnis bitten musste.„Und wenn ich nicht da bin Maria, dann wirst du deine Mutter um Erlaubnis bitten“, gab ich der Kleinen einen kleinen Dämpfer.„Ja Herr“, antwortete diese wenig begeistert. Seit sie sechzehn war, brauchte sie bisher ihre Mutter nicht mehr deswegen zu fragen, sofern sie spätestens um 22:00 Uhr wieder zu Hause war. Und seit sie volljährig war, spielte auch die Uhrzeit keine Rolle, sofern sie ihrer Mutter Bescheid gab, dass sie nicht, oder erst spät nach Hause kommen würde.„Ihr solltet euch aber nicht zu viele Gedanken darüber machen. Ich werde es euch sicher nur selten verbieten, wenn ihr mal weg wollt. Ich finde es nämlich wichtig, dass ihr eure Freundschaften und Bekanntschaften pflegt.“„Wann würdest du es uns denn verbieten?“, hakte Maria neugierig nach.„Nun, wenn ich zum Beispiel der Ansicht bin, dass ihr eine kleine Strafe verdient habt, oder ich schon etwas anderes mit euch vor habe, zum Beispiel, weil ich euch mit etwas überraschen will“, erklärte ich ihr.„Hausarrest als Strafe!“, seufzte Maria die Augen verdrehend auf.„Na ja, möglicherweise überlegt sich unser Herr ja auch, dir stattdessen den Hintern zu versohlen“, kicherte Patricia.„Apropos Überraschung. Du wolltest doch morgen sowieso Intimduschen besorgen. Ich muss auch noch ein paar Dinge besorgen. Wir können also zusammen fahren. Maria, ich möchte, dass du ebenfalls mitkommst.“„Ja Herr! Kein Problem, ich habe sowieso nichts vor.“„Und wenn, dann wäre es auch egal! Wenn dich der Herr dabei haben will, dann wirst du dich danach richten!“, wies Patricia sie sofort zu Recht.„Ja, schon klar Mama“, verdrehte Maria erneut genervt die Augen.„Dann ist’s ja gut!“„Gut, wenn das jetzt klar ist, dann können wir ja essen. Es ist nämlich gleich fertig und ihr könntet ja schon mal den Tisch decken“, warf ich ein.„Gerne, Herr“, stimmte Patricia zu.„Herr, darf ich dich vorher noch etwas fragen?“ Maria sah mich mit großen Augen und einem unschuldigen Blick an.„Klar!“„Wirst du deine kleine gehorsame Schlampe noch einmal ordentlich durchficken, bevor sie heute Nachmittag sich mit ihren Freundinnen trifft? Sie ist nämlich schon wieder geil, deine kleine Schlampe!“„Na mal sehen, wenn du schön brav deinen Teller auf isst …“, kicherte ich.Tatsächlich vögelte ich nach dem Essen Maria bevor sie ging noch ein Mal durch und spritzte ihr eine riesen Ladung ins Döschen. Als Maria jedoch ins Bad wollte, um sich zu waschen, verhinderte Patrica dies mit den Worten, „Nichts da! Zieh dir einen Slip an und behalt den Saft deines Herrn in deinem Fötzchen, so wie es sich für eine richtige Schlampe gehört. Und vielleicht erinnert es dich wenn du Unterwegs bist dann ja, dass unser Herr möchte, dass du nicht zu spät nach Hause kommst!“Maria sah ihre Mutter kurz erstaunt an, da diese immer sehr auf Hygiene geachtet hatte, dann meinte sie nur: „Geil, das gefällt mir!“Der Rest des Nachmittags verlief ziemlich ruhig. Ich genoss es einfach Patricia im Arm zu halten und einfach den Tag einen Tag sein zu lassen. Auch Marias Mutter schien sich in meinen Armen wohl zu fühlen.Während Patrica sich schließlich um das Abendessen kümmerte, zog ich mich in mein Arbeitszimmer zurück und entwarf auf dem Computer zwei Gutscheine, einen für Maria und einen für ihre Mutter, für eine jeweils neue komplette Bekleidungsausstattung. Diese wollte ich ihnen dann an Heiligabend schenken. Allerdings hatte ich vor, dass ich ihre neuen Sachen aussuchen würde, denn die null-acht-fünfzehn Sachen, die sie zurzeit trugen, gefielen mir so gar nicht. Vor allem Jeans konnte ich an Frauen noch nie leiden. Diese trugen sie jedoch anscheinend andauernd.Diese Nacht ließen wir dann ebenfalls etwas ruhiger angehen und deshalb gab es auch nur eine Runde Sex zu dritt, bevor wir dann einschliefen. Letztendlich wollte ich nämlich am nächsten Morgen früh raus, da wir ja vorhatten, noch in die Stadt zu gehen.Nach dem Frühstück machten wir uns dann auch gleich auf den Weg. Als erstes fuhr ich jedoch an meiner Hausbank vorbei und löste einen Großteil meiner eher geringen Ersparnisse auf, da ich nicht nur an diesem Tag einiges an Bargeld brauchen würde. Es waren lediglich etwas über siebentausend Euro, aber für das, was ich vorhatte, würde es erst einmal ausreichen.Zur Verblüffung von Patricia und Maria fuhr ich dann jedoch nicht in die Stadtmitte von Darmstadt, sondern ins Gewerbegebiet und steuerte den dort ansässigen Sexshop an, auf dessen Parkplatz ich stehen blieb.„Du willst mit uns in einen Sexshop?“, fragte mich Patricia mit einem Funkeln in den Augen.„Nein ich nicht! Ihr werdet da drinnen ein paar Besorgungen machen“, antwortete ich grinsend.„Aha“, meinte Patricia nun doch etwas verunsichert und aus ihren Gedanken las ich, dass sie noch nie in so einem Laden war, sie es sich allerdings aufregend vorstellte, aber alleine noch nie den Mut zu einem Besuch gefunden hatte.Maria schien es ähnlich zu gehen und beide wären mir ohne zu zögern hinein gefolgt, aber ohne mich hineinzugehen verursachte etwas Unbehagen und Unsicherheit bei ihnen.„Hier, da drin ist etwas Geld und ein paar Anweisungen für euch“, sagte ich Patrica einen Umschlag überreichend, den ich bereits am Vortag in meinem Arbeitszimmer vorbereitet und auf der Bank noch zusätzlich mit zweitausend Euro komplettiert hatte.Ich konnte deutlich fühlen, wie die Nervosität der beiden schlagartig anstieg.„Und jetzt raus mit euch! Ich komme euch später abholen“, befahl ich streng.„Ja Herr!“, seufzte Patricia, während ich bemerkte, dass ihre Erregung ebenfalls sprungartig angestiegen war.Die beiden stiegen aus und gingen langsam auf den Eingang des Sexshops zu, während ich ihnen grinsend nachsah. Kurz davor blieben Patricia und Maria stehen, wobei erstere den Umschlag öffnete und das Geld und den Zettel darin fand. Letzteren holte sie heraus und begann ihn zu lesen.„Kauf da drinnen wie geplant die Intimduschen. Außerdem möchte ich, dass ihr mit dem restlichen Geld Weihnachtsgeschenke für mich einkauft, und zwar in Form von geilen Dessous für euch! Benehmt euch dabei gefälligst wie die Schlampen, die ihr ja seid und wenn ich in den Laden komme, dann kennt ihr mich nicht! Allerdings könnt ihr mich ja um Rat fragen, wenn es um die Auswahl der Dessous für euren Herrn geht …“Patricia blickte zu mir zurück, während sie meine Anweisungen an Maria weiterreichte. Ich grinste sie kurz an und startete das Auto, um zuvor noch schnell eine weitere Besorgung in einer nahegelegenen Apotheke und einem normalen Kaufhaus zu machen.Knapp eine halbe Stunde später war ich zurück bei Sexshop. Dies hatte ich allerdings erneut meinen neuen Fähigkeiten zu verdanken, denn nur so schaffte ich es bei meinen vorhergehenden Einkäufen schneller dran zu kommen.Wie erwartet standen Patricia und Maria bei den Ständern mit den Dessous herum und suchten für sie passende heraus. Ich beachtete sie erst einmal nicht, und sah mir das Regal mit der erotischen Literatur an, der nicht allzu weit von ihnen weg war. Offensichtlich waren auch noch ein paar andere Männer da, um noch schnell ein paar Dessous als Weihnachtsgeschenke für ihre Freundinnen und Frauen zu besorgen. Erst dachte ich schon, dass die beiden meine Anweisung sich wie Schlampen zu verhalten deshalb ignorierten und ein wenig Angst vor ihrer eigenen Courage hatten, da sie in dieser Abteilung alleine waren und noch immer ihre Jeans trugen. Allerdings bekam ich schnell mit, dass dies nur der erste Eindruck war, denn offensichtlich hatten sie sich schnell auf die normale Rollenverteilung in unserer Dreierbeziehung geeinigt und Patrizia dominierte ihre ‚Sklavin‘ beim Aussuchen, denn sie kommandierte Maria ziemlich herum, wobei sie sich bei ihrer Ausdrucksweise nicht im Geringsten zurückhielt.„Das hier könnte doch dein geiles Sklavenfötzchen schön betonen, nicht wahr?“, fragte sie ihre Tochter ziemlich laut, damit es auch jeder mitbekommen konnte und hob dabei einen Kleiderbügel mit einem String-Ouvert hoch, sodass auch diesen jeder sehen konnte.Da Maria dabei nicht einmal rot anlief, nahm ich an, dass sie sich bereits an die Situation gewöhnt hatte, denn sie antwortete ganz brav: „Wenn meiner Herrin das gefällt, werde ich es gerne tragen.“In diesem Moment wurde mir auch klar, warum die anderen Männer in ihrer Nähe sich bei ihrer eigenen Auswahl sehr viel Zeit ließen. Es war offensichtlich, dass sie sich erhofften, von den beiden noch ein Schauspiel zu bekommen, das vielleicht etwas mehr enthielt, als die offensichtlich bis dahingehende verbale Zurschaustellung.Ohne ihre Gedanken zu lesen, vermutete ich, dass Patricia auch nur darauf gewartet hatte, bis ich wieder auftauchen würde, denn nun schickte sie sich an, die Hoffnungen der Männer um sie herum tatsächlich zu befriedigen.„Hm … ich bin mir nicht ganz sicher … ich denke, du solltest es einfach mal anprobieren. Wenn ich dieses geile Höschen an dir sehe, dann weiß ich auch sicher, ob es dir tatsächlich steht“, sinnierte sie mit einem kritischen Blick zu Maria gerichtet vor sich hin. Dann schien sie einen Entschluss gefasst zu haben, denn sie drückte den im Schritt offenen String ihrer Tochter in die Hand.„Probier‘ es an und lass dich dann anschauen. Nur so kann ich sicher sein, dass es dir auch wirklich passt!“„Ja Herrin“, antwortete Maria wieder brav, schien aber nun doch etwas verunsichert zu sein.Für mich wurde es nun ebenfalls an der Zeit näherzurücken. Ich wechselte also ebenfalls in die Bekleidungsabteilung und sah mich dort um, weiterhin so tuend, als würde ich die beiden nicht kennen.Es dauerte etwas, bis Maria wieder zurückkam und innerlich amüsiert musste ich grinsen. So ganz den Mut sich fast nackt zu zeigen hatte sie noch nicht. Zwar hatte sie den String angezogen, allerdings den langen Pullover, der ihr bis über den Po reichte, hatte sie noch an, sodass erst einmal gar nichts zu erkennen war.„Heb‘ mal den Pulli hoch, so kann man ja gar nichts sehen“, war Patricia jedoch unerbittlich, noch während Maria noch auf sie zukam.Vorsichtig schlug Maria ihren Pullover vorne hoch, sodass zwar Patricia nun den String vorne sehen konnte, aber dadurch, dass alle anderen hinter ihr waren, die fremden Männer und ich natürlich nicht.„Heb ihn richtig hoch! So kann ich ja nichts richtig erkennen und dreh dich mal, damit ich auch sehen kann, wie der String hinten aussieht“, ließ Patricia ihr das natürlich nicht durchgehen.Nun lief Maria tatsächlich rot an, machte aber das, was ihr angewiesen wurde. Amüsiert sah ich, wie einige der anderen Männer unverfroren hinsahen, während ein oder zwei nur ‚unauffällige‘ Blicke wagten.„Hm … ich weiß nicht?“, überlegte Patricia laut und wandte sich dann plötzlich an mich, „Was würden Sie denn sagen?“„Hm …“, tat ich ebenfalls so, als würde ich überlegen, „… sieht ja ganz nett aus, aber besser wäre es, wenn da noch ein passender BH, vielleicht ebenfalls ouvert, dabei wäre. Allerdings bevorzuge ich persönlich sowieso Sets mit Strumpfhalter und Strümpfen. Die können natürlich auch gerne ouvert sein.“Damit gab ich ihr natürlich auch gleich einen Hinweis, was ich mir unter Dessous vorstellte.„Sie haben Recht! Ich denke, ich habe am Ständer passende Teile zu diesem String gesehen“, gab mir Patricia recht und sah natürlich gleich nach. Offensichtlich hatte sie es genauso oder zumindest so ähnlich geplant, denn es dauerte nicht lange, bis sie den dazu gehörenden BH-Ouvert, einen Strumpfhalter und farblich dazu passende Strümpfe in der Hand hatte.„Zieh das mal dazu an, dann sehen wir ja, ob dir kleinen Schlampe das steht!“ Mit den Worten drückte sie Maria auch die drei anderen Teile in die Hand.„Ja Herrin“, bestätigte diese erneut und plötzlich schien es ihr auch nicht mehr peinlich zu sein, dass sie angestarrt wurde. Im Gegenteil, in ihren glänzenden Augen konnte ich klar erkennen, dass die Kleine plötzlich heiß geworden war.Dieses Mal war Maria sogar schneller zurück, obwohl sie ein paar Teile mehr anzuziehen hatte und mit hoch erhobenen Kopf kam sie auf uns zu, die anderen Männer einfach ignorierend, denen dabei sichtlich die Augen aus dem Kopf fielen.„Nun, was meinen Sie jetzt?“, frage Patricia mich genau musternd, während sich Maria ganz freizügig um die eigene Achse drehte.„Mein Schwanz sagt eindeutig ja“, antwortete ich und deutete auf die Beule in meiner Hose.„Ja, das ist nicht zu übersehen, aber wirklich sehr hilfreich. Vielleicht können Sie mir ja auch weiter bei der Auswahl einiger Dessous für mein Sklavenfötzchen und für mich behilflich sein“, flirtete mich Patricia ziemlich schamlos an, „Wir würden uns dann später auch erkenntlich zeigen.“„Aber das mache ich doch gerne!“, stimmte ich grinsend zu.„Ich kann Ihnen gerne auch behilflich sein!“, ergriff plötzlich ein anderer Mann ebenfalls die Initiative.„Nein Danke, wir haben bereits Hilfe genug! Außerdem will ich meiner Sklavin zu Weihnachten nicht mehr als einen Schwanz zumuten!“, lehnte Patricia schlagfertig so ab, dass es auch alle anderen hören konnten.Dies nahmen dann ein paar der Männer, darunter auch derjenige, der es versucht hatte, zum Anlass, sich zu verdrücken. Einige sahen uns aber weiterhin zu, während ich immer mehr die Initiative ergriff und für die beiden diverse Dessous aussuchte und sie diese auch anprobieren ließ. Natürlich führten Maria und Patricia diese ganz freizügig mitten im Laden vor, nachdem sie davor kurz in die Umkleidekabine verschwanden. Selbst bei den Dessous, die mehr zeigten als versteckten, kannten sie dabei keinen Halt. Es war jedoch offensichtlich, auch ohne ihre Gedanken zu lesen, dass diese Situation die beiden ebenfalls ziemlich erregte.Außerdem wurde es für mich offensichtlich, dass Patricia genau wie ich bei den Preisen mitgerechnet hatte, denn als die zweitausend Euro beinahe aufgebraucht waren, verkündete sie laut: „Ich denke, das reicht für heute. Ich habe jetzt Lust auf einen harten Schwanz. Was halten Sie davon, wenn ich bezahle und Sie kommen mit zu uns?“Das Letztere war natürlich an mich gerichtet.„Gerne doch. Ich bin froh, dass ich Ihnen behilflich sein konnte“, erwiderte ich lächelnd.„Ich hoffe doch, dass Sie uns jetzt erst richtig helfen und dafür sorgen werden, zwei nasse Mösen trocken zu legen!“, grinste mich Patricia an.„Ich werde mein Bestes geben!“, antwortete ich zurückgrinsend. Denn ich wusste, dass es schwierig werden würde, diese beiden Fötzchen wirklich trocken zu bekommen.Dass Patricia die Intimduschen gleich als erstes besorgt haben musste, konnte ich dann beim Bezahlen an der Kasse sehen.Danach fuhren wir sofort nach Hause. Während ich ein paar Brote für Mittag machte, wies ich den beiden gleich an, jeweils eines der gekauften Dessous-Sets gleich anzuziehen und natürlich auch gleich ihre neuen Intimduschen auszuprobieren. Richtig essen wollten wir dann erst am Abend.Wie ich es nicht anders erwartet hatte, waren die beiden so heiß, dass wir es kaum schafften die Brote fertig zu essen, denn Patricia und Maria fielen förmlich über mich her. Ich gönnte jedoch beiden nur jeweils einen Abgang, und meinte danach, dass wir ja auch noch den Abend und die ganze Nacht vor uns hätten. Abgesehen davon hatte ich vor, zum Festessen eine Gans mit diversen Beilagen und Nachtisch zuzubereiten, was natürlich auch seine Vorbereitungszeit benötigte.Nach unserem üppigen Mahl am Abend rief ich erst einmal die Bescherung aus. Natürlich sahen mich Patricia und Maria mit großen Augen an, denn sie hatten ja keine Gelegenheit dazu gehabt, mir ein Geschenk zu besorgen und wussten ja auch nicht, dass ich etwas für sie hatte. Ein wenig war ihnen das auch peinlich, aber ich konnte sie davon überzeugen, dass die geile Verpackung, die ich ihnen heute geschenkt hatte und natürlich auch sie selbst die bestne Geschenke waren, die ich mir nur wünschen konnte. Das entsprach auch der Wahrheit, denn so empfand ich das auch. Natürlich wollten dann die beiden auch sofort die Kleider, die sie zur Feier des Tages angezogen hatten, auch gleich wieder ausziehen, damit ich auch etwas von der ‚heißen‘ Verpackung haben würde.Dann holte ich meine Geschenke. Ich gab ihnen die Gutscheine für die neue Bekleidungsausstattung, die ich am Computer gemacht hatte.„Aber du kannst doch uns doch nicht völlig neu Einkleiden“, kommentierte Patricia sichtlich erfreut, aber auch etwas unangenehm berührt.„Hör zu, denn ich werde das nur einmal sagen. Ich sagte euch ja, dass ich reich bin. Da ihr es nicht seid, werde eben ich für euch in Zukunft sorgen. Außerdem habe ich auch gewisse Ansprüche, was die Bekleidung meiner Schlampen angeht. Ich erwarte da einen gewissen Stil, und da ihr euch diesen nicht leisten könnt, bezahle ich eben dafür. Wenn ihr mit mir zusammen seid, dann werdet ihr euch so anziehen, wie es mir gefällt, verstanden?“, sorgte ich gleich dafür, dass es keine Widerrede geben würde.„Uhhhh … du weißt gar nicht, wie mich das anmacht, wenn du so dominant bist“, erwiderte Patricia und drückte sich an mich, um über meine schon wieder vorhandene Beule zu streicheln.„Und mich sowieso“, kuschelte sich Maria an meine andere Seite und machte es ihrer Mutter nach.„Nun mal langsam, dazu kommen wir sicher gleich, aber ich habe noch etwas für euch“, bremste ich die beiden, auch wenn es mir gefiel, dass die beiden schon wieder so heiß waren und ich dafür mit meinen Kräften nicht einmal sorgen musste.„Aber du hast uns doch schon so viel Geschenkt“, wandte Patricia schon wieder ein.„Und ich hoffe, dass ich die Gelegenheit haben werde, euch in Zukunft noch viel mehr zu schenken“, warf ich ein und holte das letzte Geschenk, welches ich sogar eingepackt hatte.Beide packten es neugierig aus, erst flog das Geschenkpapier weg und dann wurden die Kartons geöffnet. Beide sahen sie mich fragend an, als sie die neutral-weißen Plastikflaschen sahen, die ich in der Apotheke gekauft hatte.„Was ist das?“, fragte schließlich Maria als erste.„Das meine kleine Schlampe ist etwas ganz Besonderes. Es ist eine Body- und Gesichtslotion, die es auf dem freien Markt überhaupt nicht gibt. Sie wird nur einem ganz kleinem, aber reichem Klientel angeboten und enthält unter anderem das Extrakt einer seltenen Pflanze aus dem Amazonas. Du musst wissen, dass man diese Pflanze nicht züchten kann, deshalb ist das Ganze auch nicht auf dem freien Markt. Allerdings ist die Wirkung unglaublich. Wenn ihr euch damit täglich einreibt, dann wird sich euer Hautbild verfeinern, sogar verjüngern, denn sie regt den Zellaustausch an. Hautunreinheiten, soweit vorhanden werden verschwinden und das Brustgewebe wird straff gehalten und manchmal sogar etwas straffer. Und das ist kein leeres Versprechen, so wie bei den Produkten in der Werbung“, schwindelte ich die beiden an. Denn die Wahrheit war, dass die Flaschen nichts anders enthielt als eine ganz normale Lotion, die ich am Vormittag schnell in einem Kaufhaus besorgt hatte. Allerdings hatte ich vor, das damit gemachte Versprechen mit meinen Kräften umzusetzen und auf diese Weise war das möglich, ohne dass ich auch noch ihre Gedanken manipulieren würde müssen, damit sie es als normal empfanden, wenn sich an ihren Körpern etwas änderte. Zwar hatte ich da bei Maria, die wirklich eine fast perfekte Schönheit besaß, nicht wirklich etwas zu tun, denn sie hatte schon eine unglaublich zarte Haut, allerdings schien diese auch empfindlich zu sein, denn vereinzelt hatte sie kleine Pickel auf dem Körper. Nichts, was wirklich schlimm gewesen wäre, aber warum sollte ich ihr nicht auch etwas mit meinen Kräften Gutes tun? Abgesehen davon hatte ich bei ihr nur vor, das Haarwachstum etwas zu beschleunigen, denn ich stand schon immer auf lange Haare. Patricia sah für ihr Alter, schließlich war sie bereits achtunddreißig zwar sehr gut aus, aber ganz waren die Jahre an ihr ebenfalls nicht spurlos vorbeigegangen. Und ich wollte ihrer Haut, die sicher nicht mehr so zart wie früher war und bereits das eine oder andere kleine Fältchen zeigte, eine Verjüngungskur schenken und auch ihre, sicher für ihr Alter noch schöne Brust, auch noch etwas straffen. Damit dies auch unauffällig passieren konnte, musste ich nur dafür sorgen, dass diese Veränderungen eher langsam geschahen, sodass sie mit der Anwendung der Lotion erklärbar war. Ich dachte mir, dass sollten sie doch misstrauisch werden, ich noch immer ihre Gedanken dazu verändern könnte.„Und das soll wirklich wirken?“, fragte Maria eher skeptisch und auch Patricias Blick war eher ungläubig.„Ihr werdet es schon sehen! Ihr müsst es nur täglich im Gesicht und am Körper anwenden, und damit es euch mehr Spaß macht, befehle ich euch, das gegenseitig bei euch jeden Morgen zu machen!“, erwiderte um ganz sicher zu gehen, dass sie sich auch daran halten würden.„Schaden kann’s ja nicht. Und so macht’s wenigstens Spaß“, meinte Patricia noch immer etwas skeptisch, gab mir dann aber einen Kuss als Dankeschön.Da konnte Maria dann natürlich nicht nachstehen und schon hatte sich die schönste Knutscherei entwickelt, bei der wir uns gegenseitig leidenschaftlich küssten und uns weiter anheizten.Schließlich drückte ich die beiden nach unten zu Boden und spreizte mit den Händen Marias Beine. Mit meinem Mund bearbeitete ich ihren schon ziemlich nassen String. Währenddessen zog Patricia ihren String einfach zur Seite und schob ihr Becken über Marias Gesicht, die sofort die Spalte ihrer Mutter auszuschlürfen begann. Ich liebte diesen süßlichen Geschmack Marias und konnte kaum genug davon bekommen. Schließlich zerrte ich den schmalen Steg ihres Höschens einfach zur Seite, um noch mehr von ihren Säften in meinen Mund zu bekommen. Dies quittierte die Kleine mit einem Aufstöhnen, das sie direkt in die Möse ihrer Mutter jagte, die daraufhin ebenfalls zu stöhnen begann.Geschrieben von www.amateurseite.blog
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