Geile Nachbarin

Nach einer ausdauernden Jogging Tour komme ich völlig durchfroren nachHause. Ist ja wohl auch ein wenig daneben, bei 0° Grad zu joggen. Nun ja, jedem das seine. Ich bin noch etwa 30 Meter vom Eingang des Mehrfamilienhauses entferntund sehe, dass meine Nachbarin Laura aus dem Auto steigt und ebenfalls in Richtung Eingang unseres Hauses unterwegs ist. Laura ist eine brünette, etwa 1,60 Meter große Person mit sehr ansehnlicher Figur. Sie ist im Allgemeinen sehr nett, obwohl sie anscheinend dauernd irgendwelche Probleme hat und diese auch Jedem bis ins Detail erzählt. Sie ist ca. 10 Jahre älter als ich. Wir verstehen uns recht gut, sind per Du und scherzen auch mal hier und da. Gleichzeitig erreichen wir die Eingangstüre. Ich schließe auf und lassesie als Erste eintreten. „Hallo, wie geht es dir?“ frage ich sie. „Abgesehen davon, dass es saukalt ist, gut“ antwortet sie. Ich habe meine Jacke zu diesem Zeitpunkt bereits geöffnet. Meine Jogging Hose ziehe ich vorne ein wenig vom Körper weg, tue so, als ob ich hinein schauen würde und sage zu ihr: „Du hast recht, es ist, um genau zu sein, so kalt“. Mit dem Daumen und Zeigefinger zeige ich scherzhaft ca. 3 – 4 Zentimeter an. „Ehrlich?“ und schon hat sie mir mit einer Hand die Hose weit vom Körperweggezogen und mit der anderen Hand tief in meine Hose gegriffen. Sie hat meinen von der Kälte geschrumpften Pillemann in der Hand. Total überrumpelt von ihrer Aktion bleibe ich natürlich stehen und schaue sie nur an. „Hey. Der ist ja wirklich eiskalt…und geschrumpft vermute ich. Ha…ich habe deinen Eiszapfen in der Hand“ grinst sie mich an. Sie hat mich im wahrsten Sinn des Wortes kalt erwischt. Da stehen wir nun im Hausflur, jederzeit kann ein weiterer Bewohner auftauchen und sie hat meinen Schwanz in der Hand. „Hey …“ protestiere ich nicht wirklich. Sie scheint das auch nicht sonderlich ernst zu nehmen. Immer noch mit einer Hand meinen Schwanz umklammernd, schiebt sie mich mit der anderen Hand in Richtung meiner Wohnungstür. Da meine Wohnung näher als ihre zur Haustüre liegt ergibt sich das von selbst. „Schließ auf, du hast den Schlüssel ja noch in der Hand“ flüstert sie.Sie geht an mir vorbei und zieht mich spielerisch am Schwanz hinter sich her. Kaum ist die Wohnungstür hinter uns geschlossen, fällt sie regelrecht über mich her. Blitzschnell hat sie mir die Hose herunter gezogen. Sie nähert sich mit dem Mund meinem Schwanz, leckt sich genüsslich die Lippen und sagt: „Den werde ich jetzt erst mal auftauen“. Sie ergreift meinen Hodensack mit einer Hand und krault ihn vorsichtig. Ihre Zunge gleitet aus ihrem Mund und streift meine Eichel. Langsam und unendlich sanft umschließt ihr Mund meinen Schwanz, der sich stetig vergrößert. Gleichzeitig beginnt sie sich auszuziehen. Sie schleudert ihre Schuhe in die Ecke, ihre Handtasche fliegt hinterher. Ihr Mantel fällt zu Boden, es folgen ihre Hose und ihr Pullover. Nun steht sie vor mir, nur noch mit ihrer pinkfarbenen Unterwäsche bekleidet. Auch ich steige jetzt endgültig aus meiner halb ausgezogenen Hose. MeineJacke fliegt in die Ecke zu den Schuhen und der Handtasche. Ich öffne ihren BH und große schwere Brüste kommen zum Vorschein. Für mich sehen sie super aus. Probeweise nuckle ich an einem ihrer Nippel und bringe Laura dadurch zum Stöhnen. Sie zieht mir den Rest meiner Kleidung vom Körper und ich stehe völlig nackt vor ihr. Nun ist sie an der Reihe. Ich ziehe ihr das Höschen runter und bestaune ihre rasierte Muschi die sie mir bereitwillig zeigt. Sie fällt auf die Knie und beginnt erneut meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Nun umschließt sie mit ihrem Mund meinen inzwischen gewachsenen Schwanz und lässt ihre Zunge genüsslich an ihm auf und abgleiten. Das Gefühl, das diese Behandlung hervorruft, ist unbeschreiblich. Ich befürchte, vorzeitig in ihrem Mund abzuspritzen, also helfe ich ihr wieder auf die Beine. Wir legen uns auf den Teppich mitten im Wohnzimmer. Ich beginne sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, indem ich ihr an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang lecke. Mit meiner Zunge bis zu ihren Brüsten wandernd, beiße ich ganz vorsichtig abwechselnd in ihre Nippel, wobei sie erschaudert. Ihre Brustwarzen haben sich aufgerichtet und stehen stramm wie Soldaten. Sie sind enorm lang. Noch nie habe ich vergleichbar große Nippel gesehen. Welche Brüste diese Frau ihr Eigen nennt. Und das in ihrem Alter. Meine Hände spielen mit diesen Prachtdingern während meine Zunge weiter ihren Körper erforscht. Ihren Bauchnabel lecke ich ausgiebig. Zurück zwischen ihren Schenkel bemerke ich, dass sie bereits sehr feucht ist. Meine Lippen umschließen zart ihre Schamlippen und ich lasse meine Zunge leicht in ihre Spalte gleiten. Ihr Stöhnen beweist mir, dass sie mehr als bereit ist. Mit zwei Fingern öffne ich ihre Schamlippen, sodass ihre Pussy offen vor mir liegt. Ich lasse einen Finger in die feuchten Tiefen ihres Schoßes gleiten und taste sanft streichelnd die heiße Lustspalte ab. Laura öffnete ihre Schenkel weiter und ihr Schoß berührte nun mein Gesicht. Ich lasse meine Zunge durch ihre Spalte gleiten, mit den Daumen die Schamlippen auseinanderziehend. Die kleine Knospe der Lust ist hart und triefend vor Nässe. Ich lasse meine Zungenspitze immer schneller darum kreisen und meine Zunge stößt immer wieder in ihre Lustgrotte. Ihre Erregung wächst an, denn nun beginnt sie wirklich heftig zu stöhnen und ihr Unterleib bewegt sich stetig hin und her. Sie ist eindeutig kurz davor zu kommen. Ich beginne nun zusätzlich ihren Hintereingang in die Massage mit einzubeziehen. Mit einem Finger spiele ich an ihrer Rosette. Ich benetze meinen Finger an ihrem Mösensaft und schiebe ihn vorsichtig in ihr Poloch. Ohne Mühe gleitet mein Finger bis zum Anschlag hinein. Ich nehme einen zusätzlichen zweiten und dann auch noch dritten Finger zu Hilfe. Auch die verschwinden mühelos in ihrem Arsch. Staunend nehme ich dies zur Kenntnis, strecke meine Zunge aus und lecke sie vom Kitzler bis zum Poloch und wieder zurück. Laura zittert vor Erregung am ganzen Körper. Ihr Atem geht in Stößen und die zitternden Brüste heben und senken sich schwer im Rhythmus der Atemzüge. „Hör auf, oder ich spritze dir in den Mund“ stöhnt sie. „Ich kann mich nicht zurückhalten“. Ich verstärke den Druck auf ihr Poloch. „Das ist ok. komm schon“. Ich bewege meine Zunge noch schneller und bei jedem Kontakt mit ihrem Kitzler beiße ich zärtlich zu. „Ohhhh… ich komme, das ist so was von geil, ich kann mich nicht mehr zurückh….ohhh, ahh, ja jetzt“ stammelt sie fast unverständlich, während ihre Säfte fließen. Ich sauge gierig ihre tropfende Pussy aus. Nach einer kurzen Erholung, küsst Laura mich zärtlich und fordert: „jetzt will ich gefickt werden. Ich will deinen Schwanz in mir fühlen. Jetzt sofort!“ Sie liegt vor mir, die Beine weit geöffnet und bietet mir die ganze Pracht ihrer rasierten willigen Pussy dar. Darauf habe ich nur darauf gewartet und bringe meinen Schwanz in die richtige Position. Ganz von alleine gleitet mein nun völlig „aufgetautes Werkzeug“ ohne irgendeine Schwierigkeit in voller Länge in ihre Muschi. Ich beginne mich langsam zu bewegen. Nach und nach steigere ich das Tempo. Ich ficke sie immer schneller und sie hält dagegen. Wir bewegen uns im gleichen Rhythmus und schaukeln uns dabei gegenseitig hoch. Sie schließt ihre Beine hinter meinem Rücken und zieht mich dadurch noch tiefer in sie hinein. Es ist als wolle sie mich verschlingen. So hätte ich mir nie Sex mit meiner Nachbarin vorgestellt. Sie schien mir mehr der ruhige Typ zu sein. Nun, so kann man sich täuschen. Sie kommt mir bei jedem Stoss mit ihren Hüften entgegen. Es klatscht bei jeder Begegnung als würden wir uns ohrfeigen. Es dauert auch nicht lange und sie stöhnt wieder und ist kurz vor einem weiteren Orgasmus. Ich stoße schneller zu und gleichzeitig spiele ich mit meinen Fingern an ihrem Poloch. Offensichtlich macht sie das rasend. „Hör auf, mach langsam. ich will das Ganze noch ein wenig länger genießen“ sagt sie zwischen zwei Stößen. „Noch mal zu kommen macht mich so was von müde. Dann will ich nur noch schlafen“. Ich verlangsame meine Bewegungen und sie atmet tief durch. Nachdem sie das erreicht hat, will sie von hinten gefickt werden. Also kniet sie sich vor mich hin und reckt mir ihren Arsch entgegen. Anerkennend schaue ich mir dieses Prachtexemplar eines Hinterns an. Es fällt mir schwer zu glauben, dass diese Frau die 50 bereits überschritten hat. Von hinten umfasse ich mit einer Hand abwechselnd ihre Brüste, die schwer und voll in meiner Hand liegen. Ich spiele mit den Nippeln, die ich zuvor bereits bewundert hatte. Mit der anderen Hand bearbeite ich gleichzeitig ihre Muschi noch etwas mit der Hand, dann setze ich meinen Schwanz vor ihr Loch und stoße ihn hinein. Ihrem Jubelschrei ist die Wolllust zu entnehmen. Sie macht ein Hohlkreuz und nimmt mich tief in sich auf. „Von hinten mag ich es besonders gerne. Und zwar fest und tief.“ Das hätte sie nicht extra erwähnen brauchen. Man merkt ihr die Geilheit an. Ihr Arsch bewegt sich unaufhaltsam im Fickrhytmus hin und her. Ich stütze meine Hände auf ihren Hüften ab und unablässig ficke ich ihre rasierte Pussy von hinten. Bei jedem Stoß sehe ich auch ihre Porosette und das macht mich noch mehr an. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Muschi und ohne ein Wort des Erklärens schiebe ich ihn mit einer Bewegung in voller Länge in ihren Arsch. Obwohl ich zuvor mit den Fingern da schon mal zu Besuch war, ist ihr Poloch saueng. Trotzdem fange ich sofort an, sie hart und schnell zu ficken. „Uff… und ich dachte schon du würdest mich überhaupt nicht mehr in den Arsch ficken wollen“ war alles was diese Frau sagt. Kann sie denn nichts überraschen? „Natürlich will ich, das müsstest du doch merken“ stöhnte ich, während ich sie unablässig in den Arsch ficke. Ich merke, dass ich kurz davor bin meine Ladung in sie zu spritzen und sage ihr das auch. „Halte dich noch ein wenig zurück, ich will gleichzeitig mit dir kommen“ fordert sie mich auf. Ich fasse um ihre Beine herum, und spiele, während ich sie weiter in den Arsch ficke, mit ihrer Pussy. Dadurch geht sie ab wie eine Rakete: „Ooohhh. jetzt, komm mit mir, es ist gleich soweit, Ohhhh… jaaa“. Jetzt kann ich es auch nicht mehr zurückhalten. Ich spritze ihr die volle Ladung in ihren geilen Arsch. Gleichzeitig verrät mir ihr Zittern und Stöhnen, dass auch sie kommt. Glücklich und befriedigt sinkt sie zu Boden. Mein immer noch zuckender Schwanz steckt nach wie vor in ihrem Arsch. „Nun, wie war meine Art des Auftauens?“ fragt mich Laura nachdem wirbeide wieder zu Atem gekommen sind. Grinsend entgegnete ich: „Daran könnte ich mich glatt gewöhnen.“

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