„Also“, begann der Chefchemiker von GynChem, „wir haben hier eine ganz neue Substanz. Sie versetzt Frauen in den Zustand der Schwangerschaft, jedenfalls mit allen hormonellen Konsequenzen“. Er legte eine Folie auf den Overheadprojektor und sein Zeigestab deutete über die Statistik, die er gerade präsentierte. „Wie Sie sehen, wünscht sich ein sehr großer Teil der Frauen den Zustand der Schwangerschaft, verzichtet jedoch gerne auf die unliebsamen und letztendlich schmerzhaften Nebenerscheinungen“. Eine andere Folie wird aufgelegt. „Deshalb haben wir unser neues Produkt entwickelt, es handelt sich um ein Medikament, welches die Frau jeden Tag einnimmt und nach ca. einer Woche stellen sich die ersten Anzeichen der Schwangerschaft ein. Die Frau fühlt sich zunehmend ausgeglichener, die primären Sexualorgane vergrößern sich, der Brustumfang nimmt zu und nach einem Monat setzt sogar die Milchproduktion ein“. Ein kleiner Film zeigt eine Frau, deren Brüste sich stark vergrößert haben und die allein durch die Wirkung des neuen Medikaments laktiert. „Die Qualität der Muttermilch ist übrigens ausgezeichnet“, erklärt der Chefchemiker. „Und deshalb kamen wir darauf, ein ganz neues Geschäftsfeld zu kreieren“, sagt er salbungsvoll und legt wieder eine neue Folie auf. „Wie Sie sicherlich wissen, gibt es in den Säuglingsstationen der Entbindungsstationen immer wieder zu wenig Muttermilch. Muttermilch ist gesund und steigert zudem die körpereigne Abwehr des Säugling. Also haben wir ein Testprojekt gestartet, bei dem wir Frauen, die sich allesamt freiwillig zur Verfügung gestellt haben, mit dem neuen Medikament versorgt und sie fungieren jetzt als Produzentinnen für Muttermilch.“ Ein Bild zeigt jetzt einen Saal, wo eine ganze Reihe Frauen in speziellen Liegen liegen und dabei Saugnäpfe an ihren stark vergrößerten Bruswarzen tragen, über die ständig Muttermilch abgesaugt wird. „Die Qualität der Muttermilch ist natürlich wesentlich größer, wenn wir den Frauen dabei auch noch ihre primären Geschlechtsorgane stimulieren. Auf gut Deutsch: jeder Orgasmus verbessert die Qualität der Muttermilch“. Wieder erscheint eine Grafik. „Gerade die für die körpereigene Abwehr des Säugling wichtigen Abwehrstoffe, werden um so mehr in der Muttermilch feststellbar, je häufiger und heftiger die Orgasmen sind. Wir haben dann eine ganze Weile experimentiert ….“Natascha hat inzwischen geistig abgeschaltet. Sie saß nur noch da, auf dem Podium, in ihrer Liege, hatte diesen Latexanzug an, der ihre Blöße bedeckte, darunter war sie nackt. Die Saugnäpfe an ihren Brustwarzen, die inzwischen gut drei Zentimeter lang und einen Zentimenter dick waren, saugten unablässig Milch aus ihren prallen Eutern. Man hatte ihr Elektroden in der Gebärmutter und in der Scheide angebracht, durch die unablässig elektrische Impulse jagten und sie war nur noch im Dämmerzustand zwischen den Orgasmen gefangen. Ab und an saugte sie an einem dünnen Schlauch von der köstlichen Nährlösung, die man ihr verabreichte und die ihr Körper vollständig verarbeiten konnte. Und sie spürte, wie ihre Fotzenmuskeln pulsierten, wie sich ihr Kitzler immer wieder versteifte und wie sich dieses Ziehen verstärkte, was dem nächsten Orgasmus voraus ging. Irgendwann war der Punkt erreicht, wo sie es nicht mehr kontrollieren konnte. Ihr Körper hatte sich verselbständigt und ihre Psyche war in einem Meer aus Glück gelandet. Die Freude über den nächsten Orgasmus und dass die Milch so schön sprudelte, das war der Sinn ihrer Erfüllung geworden. Ihre Fotzenmuskeln spielten regelrecht mit den Impulsen und ihr Uterus hüpfte in ihrer Möse, als der nächste Orgasmus ausgelöst wurde. Ein leises, aber deutlich vernehmbares Stöhnen, ein Laut der sexuellen Erfüllung, entwich ihren Lippen und sie wusste, das sie nun in wenigen Minuten wieder und wieder und wieder zum Orgasmus kommen würde, die Milch unablässig aus ihren Eutern tropfte, über die Sauger abgesaugt und in einer Flasche neben ihrer Liege gesammelt wurde. Ebenso wurden ihr die Fotzensäfte abgesaugt. Die brauchten sie dafür, das Medikament herzustellen, welches sie in diesem wundervollen Zustand hielt und das sie in der köstlichen Nährlösung aufgelöst hatten. Sie musste wieder und wieder davon trinken und sich in ihr Mutterglück vertiefen. Wieder setzte dieses süße Ziehen ein, noch ein paar weitere Impulse und ihre Fotze würde wieder einen Schwung Sekret produzieren, der dann beim Orgasmus aus ihrem Fotzenloch heraustropfte und den sie auffingen und ebenfalls gleich weiterverarbeiteten. Sie hatten alles, was für ihr Glück notwendig war, in einem kleinen Kästchen unter der Liege angebracht. Dort wurde das Medikament in einem kleinen chemischen Reaktor hergestellt, dann mit der Nährlösung vermischt, die sie trank, die ihre Hirnströme veränderte, Thetawellen, Glück pur und diese Thetawellen steuerten das kleine Kästchen, welches die elektrischen Impulse für die Elektroden in ihrem Uterus und in ihrer Fotze erzeugte und dafür sorgte, dass ihr Glück im nächsten Orgasmus mündete, was wieder jede Menge von dem kostbaren Fotzensekret produzierte….“Sie sehen hier eine meiner Assistentinnen, die bereits im vierten Monat Milch produziert. Sie ist inzwischen bei einer Produktionsmenge von über zwei Liter am Tag angelangt. Ihr hormoneller Status ist der einer Frau im achten Monat ihrer Schwangerschaft und sie hat an die eintausend Orgasmen am Tag, also durchschnittlich alle eineinhalb Minuten. Wie sie sehen, sind ihre Blutwerte alle in einem tadellosen Zustand und sie hat durch ihre sexuelle Stimulation genügend körperliche Fitness, um sogar dabei einen wunderschönen Frauenkörper präsentieren zu können.“Dem Chefchemiker entging nicht, dass einige der Männer inzwischen ebenfalls sexuelle heftig erregt waren. Die Demonstration mit Natascha hatte sie einfach dazu gebracht, heimlich still und leise in ihren Unterhosen eine heftige Erektion zu hinterlassen. Außerdem strömten von Nataschas Körper dermaßen viele sexuell stimulierende Feromone, dass sich keiner, weder die männlichen noch die weiblichen Kollegen, der Wirkung entziehen konnten. Die Frauen ließen ihre Hände einfach nur noch ungeniert in ihre Slips gleiten und begannen zu mastubieren, während den männlichen Kollegen nach und nach die Hosen herunter rutschten und sie begannen ihre erregten Schwänze zu bearbeiten. „Kommen Sie doch näher, machen Sie meiner Assistentin eine Freude, zeigen Sie ihr, wie sehr Sie von ihr erregt werden“, sagte der Chefchemiker, der inzwischen selbst seinen riesigen Schwanz wichste und die Männer standen um die Liege herum, onaneierten, spritzen einer nach dem anderen auf Natascha ab und der Geruch von frischem Sperma steigerte nicht nur ihre Erregung, sondern auch die der weiblichen Besucher, von denen sich einige nun damit beschäftigten, den Männern den Schwanz leer zu saugen. Auch der Schwanz des Chefchemikers blieb nicht tabu und fand den Mund einen bisexuell veranlagten Teilnehmers, der genüßlich an seiner Eichel saugte, wie er es in vielen Jahren noch nicht erlebt hatte, während dieser sich von einer der weiblichen Teilnehmerinnen melken ließ. Und als es dem Chefchemiker kam, kam diesen auch die Idee für das nächste Produkt. „Ich muss unbedingt eine Methode finden, billig Prostaglandine herzustellen. Männer eignen sich da hervorragend!“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor