GEILE SAUEREIEN ZU VIERT Teil 4

GEILE SAUEREIEN ZU VIERT Teil 4Christian konnte sich nicht vorstellen, woher er sich diesen Geburtstag verdient hatte. Noch weniger konnte er sich vorstellen, woher seine Frau dieses Mädchen nahm, um es hier zu treiben. Nina seine Frau konnte von allen diesen körperlichen Zärtlichkeiten einfach nicht genug bekommen. Aber auch Christian konnte es kaum glauben, dass er gerade heute eine Fremde vor seiner Frau in den Arsch fickte. Er wusste, dass seine Frau sehr freizügig war, aber dass ihre Freizügigkeit so weit reichte, hätte er sich nicht träumen lassen. Nina gebärdete sich wie eine Furie. Sie schrie und stöhnte, warf ihren Körper geil herum und konnte von ihrer Gespielin nicht genug bekommen. Nur einen Bruchteil einer Sekunde fragte sich Christian, wo seine Frau diese beiden Mädchen versteckt hatte. Ihm war beim Heimkommen nichts von all dem aufgefallen. Eine solche Situation war für Christian fremd und er musste zugeben, dieses Spiel zu genießen. Vanessa die „Fremde“ die nun immer schneller auf ihm ritt, war fast schon so vertraut, wie seine Frau. Nina reckte sich und ließ sich von der schönen Brünetten die Nippen ihrer Brust lecken. Vanessa ritt auf Christian, dass diesen der Teufel holte. Dabei setzte sie so ihre Muskeln ein, dass sie jedes Mal einen Samenerguss verhinderte. Christian fühlte immer mehr als tausend gefühlvoller Teufel in seinem Leib tanzen. Dazu noch das Bild seiner Frau und der Brünetten, die es da so wild neben ihm trieben. Es war eine echt gelungene geile Geburtstagsparty. Vanessa griff sich selbst an ihre Titten während sie ritt und fing zu stöhnen an. Ein Schütteln ging durch ihren Körper: „Aaaaahhhh …, jaaaaa …, es ist herrl …, herrlich …, dein Schwanz ist Spitze. Jetzt ließ Vanessa ihre Muskeln locker und Christian röhrte, dass ein Platzhirsch dagegen leise war. Beide waren jetzt so herrlich befriedigt. Christian musste jetzt zugeben, dass er dieses Spiel jetzt mehr als genoss. Er wurde gerade noch so herrlich von Vanessa geritten und dazu kam noch der visuelle Anblick, wie in einem professionellen Pornofilm, wie sich Nina und die Brünette liebten. Vanessa lag da und sah glücklich zur Decke. Doch der Schwengel von Christian wollte einfach nicht umfallen und da war das herrliche Bild, wie die Brünette seine Frau verwöhnte. Ihren Arsch hatte sie gerade so schön in der Höhe, dass er es nicht anders konnte. Er sah nur die Beine seiner Frau und den herrlich prallen Arsch, der so einladend zu ihm sah. Christian konnte nicht anders, er kletterte über die Füße seiner Frau, nahm den noch immer steifen Pimmel in seine Hand, setzte an der Brünetten an und rutschte mit einem Stoß tief in ihr Innerstes. Sie zuckte zusammen, schrie kurz auf und schon wurde sie gebumst, dass ihr Hören und Sehen verging. Nina die am Rücken lag, sah was ihr Mann da machte und schrie ihn geil an: „Komm …, gib es dieser geilen Schnute …, die braucht einen echten Herrn …, der ihr so manche Unartigkeiten abgewöhnt … !!“ Diese Worte waren für Christian wie ein Befehl. Er hielt sich an ihren Arschbacken an und rammelte sie fest. Dabei keuchte er: „Ich weiß zwar nicht …, wie Du heißt …, aber ich hab’ Dir die gesamte Zeit zugesehen …, wer meine Frau so vernascht …, der wird von mir bestraft …, dass Du es Dir gleich hinter die Ohren schreibst … !!“ Die Brünette drehte ihren Kopf und keuchte ebenfalls vor Lust: „Ich heiße Pauline und bin bisexuell veranlagt …, es gibt doch nichts Schöneres als eine gut gebaute Frau zu vernaschen … und nachher von Dir genommen zu werden ! Fick mich …, schneller komm …, gib mir Deine feste Gurke. Meine Rosette sehnt sich nach solch herrlichen Schwänzen !“ Nina sah auf zu Pauline und meinte: „He …, Du kleine Schlampe …, mir kommt es gleich …, lutsch mir meine Titten … !!“ „Zu Befehl …, Du geile Nutte … !!“ Pauline nahm sich nun die festen Titten von Nina und begann sie gierig zu lutschen, während sie immer wilder von Christian gefickt wurde. Nina kam wie ein Vulkan. Ihre spitzen Schreie tönten durch den ganzen Raum. Sie wollte sich den „Sumsi“ aus der Möse reißen, doch Pauline hielt ihre Hände fest an den Boden gepresst. Ihre Füße waren so und so gefangen, also blieb ihr gar nichts anderes übrig, als eine Orgasmuswelle nach der Anderen auszuhalten. Nina wand sich wie eine Schlange, aber sie kam nirgends aus. Es bebte und zuckte in ihr und sie wehrte sich wie eine Wilde, bis sie mit einem letzten Schrei keuchend und stöhnend schlaff liegen blieb. Zwei Frauen waren ja schon fertig, aber Pauline hatte einen besonders harten Kern. Sie ließ sich nicht so schnell unterkriegen. Nina wand sich mit letzter Kraft unter Pauline hervor und zog sich den „Vivi“ aus ihrer Möse. Sie legte sich auf den Teppichboden, tippte Vanessa auf die Schulter und meinte: „Sieh’ Dir nur meinen Mann an, er hat mir ewige Treue geschworen und jetzt fickt er meine beste Freundin in den Arsch, glaubst Du noch, dass es die „ewige Treue“ zu einer Frau gibt … !?“ Vanessa die sich schon wieder erholt hatte und die Potenz von Christian bewunderte meinte: „Brauchst ja nicht traurig sein …, Nina …, Dein Mann hat in dem düsteren Licht eben die falsche Muschi erwischt …, irren ist doch menschlich …, oder … !? Nina griff Vanessa fest am Schenkel als sie meinte: „Da muss er sich auch bei Dir geirrt haben …, bin ich so unscheinbar klein …, oder was ist hier los … !?“ Jetzt mussten die beiden Frauen lachen.

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