Es war an einem sommerlichen Freitag. Ich hatte gerade Feierabend und machte mich auf den Weg nach Hause. Da mein Wohnort und mein Arbeitsort relativ weit weg voneinander sind, musste ich täglich eine lange Zugfahrt in kauf nehmen.Ich musste am Bahnhof warten und freute mich auf einen gechillten Abend mit meinen Kumpels. Ich sass also auf einer Bank und eine richtig scharfe Milf in einem luftigen Sommerkleid setzte sich neben mich. Ich dachte mir nichts dabei nur das sie extrem geil aussah. Der Zug fuhr ein und ich fand sogar noch ein leeres Abteil für mich, doch die geile Dame setzte sich vis-à-vis vom mir hin. Während der Fahrt konnte ich mir einen Blick in ihren Ausschnitt nicht verkneifen und sie hatte richtig pralle Dinger. Und so kam es das ich ein wenig zu offenkundig auf ihre Titten starrte und sie mich prompt fragt ob mir ihre Titten denn gefallen. Ich brachte nur eine gemurmelte Entschuldigung heraus. Die interessierte sie jedoch nicht denn sie bemerkte meine Beule in der Jeans. So sagte sie dass sie keine Antwort benötigte mein Rohr in der Hose gab die Antwort. Beschämt legte ich meine Hände auf den Schritt um mein steifen Schwanz zu verbergen. Währenddessen rutschte sie ein wenig tiefer in den Sitz und ihr Kleidchen ein wenig höher und ich konnte erkennen das sie keinen Slip trug und schon ganz schön feucht war. Auch dies zeigt Wirkung in meiner Jeans und plötzlich stand sie auf und flüsterte mir zu ich solle ihr folgen. Was ich natürich sofort tat. Als ich in die Zugtoillete kam, kniete sie sich sofort hin und öffnete meine Hose. Mein Schwanz sprang ihr engegen, sie nahm ihn direkt in den Mund und fing an mich richtig hart zu blasen. Sie nahm ihn tief in ihren Mund auf und verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst. Kurz bevor ich abspritzen musste, zog ich meinen Prügel aus ihrem mund und sagte ihr sie solle sich auf das Waschbecken setzten. Sie streifte ihr sommerkleid ab und ich sah ihren wohlgeformten Körper. Pralle grosse Titten, einladende Hüften und eine schön rasierte Pussy um die ich mich jetzt kümmerte. Zuerst leckte ich ihre spitzen Nippel, was ihr ein stöhnen entlockte. ich wanderte mit meiner Zunge immer tiefer bis ich an ihrer Lustperle angekommen war. ich leckte sie und schob gleichzeitig einen Finger in ihren arsch was sie gleich zu einem heftigen Orgasmus brachte, ihr ganzer Körper zuckte vor Spannung und Geilheit.Als der Orgasmus vorbei war sagt das Luder zu mir ich solle sie jetzt richtig durchficken. Da liess ich mich nicht zweimal Fragen und steckte ihr meine Lanze ohne vorwarnung hinen und begann sie mit langsaem rythmischen Stössen zu ficken. Ich wurde immer schneller und sie bewegte ihre Hüften im Einklang mit meine Stössen. Plötzlich klopfe es an der Türe und wir liessen von unserem geilen Fick ab. Der Mann sagte er müsse dringend auf Toilette. Ich antwortete ihm ich sei gleich fertig noch fünf minuten. Das uns jemand hören könnte machte uns rattenscharf. sie stand auf und sagte ich solle sie Doggy gegen die Türe ficken, was den Reiz noch erhöhte, da man dem Beobachter noch näher war. Ich fickte sie also hart gegen die Türe und sie musste ihr stöhnen unterdrücken während ich zu dem fick noch ihre hart hervorstehenden Nippeln zwibelte kam es ihr das zweite mal extem heftig und auch ich konnte meine Ladung nicht mehr zurückhalten.Wir zogen uns an und verliessen die Toilette, der Blick des Wartenden war unbezahlbar. Wir setzten uns wieder ins Abteil und redeten kein Wort mehr miteinander. Kurz bevor wir ankamen zog sie das Kleid nochmals hoch und ich sah wie mein Sperma aus ihrer Pussy lief. Dann stieg sie aus und ich sah sie nie wieder.