Martina, meine TransFreundin, und ich waren jetzt schon ein paar Monate zusammen; da fragte sie mich: „Sag mal, würdest Du gerne mal mit mir zusammen eine Bio-Frau vernaschen?“ Ich sah sie überrascht an: „Wieso kommst Du jetzt darauf?“Wir lagen mal wieder im Bett und hatten gerade vorher geilen Sex gehabt. Ich liebte Martina mit ihren Cup B-Titten und ihrem gtoßen beschnittenen Penis; ich wollte nicht, daß sie denken könnte, ich könnte bei ihr vielleicht irgendwas vermissen. „Ich würde meinen Schwanz gerne mal irgendwo hineinstecken“, erklärte sie mir, „aber Dein Arsch ist für mich tabu – schließlich bist Du der Mann in unserer Beziehung.“ Ahaa – von daher wehte der Wind!Ich erklärte ihr, daß ich in einem Internet-Forum über Liebe, Sex und Gott-und-die-Welt mit einigen Usern darüber geschrieben habe, daß ich mit einer SheMale zusammen bin und wie glücklich ich mit ihr bin und daß mir eine Userin gepostet hatte, daß sie auch gerne mal Erfahrungen mit einer TransFrau sammeln würde. „Wie sieht sie aus“, fragte Martina mit verschmitztem Lächeln, „eventuell würde ich ihr gerne zu einer solchen Erfahrung verhelfen.“ „Das weiß ich nicht, Prinzessin“, antwortetet ich, „leider hat sie kein Foto.“Ich war dort auch nicht mit Foto eingeloggt, sondern mit einem Bild meines Lieblingsgitarrtisten Ace Frehley; diese Bio-Frau kannte ich nur unter ihrem Nick ‚DrQuinn‘ und sie hatte als Bild ein Foto von Jane Seymour aus der gleichnamigen TV-Serie angemeldet; das was ich wußte war, daß sie aus unserer Stadt kam. „OK“, sagte Martina, „könntest Du sie für uns klarmachen?“ „Schau’n mer mal“, imitierte ich den ‚Kaiser Franz‘, „is‘ denn heut scho‘ Weihnachten?“ Martina lachte – sie mochte es immer, wenn ich Andere parodierte.Am nächsten Tag war ich in der Tagschicht mit Timo Erhardt, meinem besten Freund als Objektleiter; Tingrez Andeberhan, einem gebürtigen Äthiopier und Ahmed Selcuk, einem türkischstämmigen Kollegen.Timo forderte mich auf, mit Tingrez einen Rundgang zu machen; als wir an Martinas Büro vorbeikamen, sagte ich zu Tingrez: „Warte mal bitte einen Moment!“ Ich ging in das Zimmer, legte Martina, die gerade außer ein paar Schreibarbeiten nichts wichtiges zu tun hatte, von hinten die Hände vor die Augen und sagte: „Wer ist hier?“ „Darf ich den Telefonjoker einsetzen“, fragte sie keck. „Nein“, sagte ich, „es muß beim ersten Mal klappen.“ „Dann tippe ich“, entgegnete sie, „auf den Security mit dem geilen Schwanz, der mich immer so glücklich macht – Herrn… ääh, wie war doch gleich der Name?“ „Pfennig“, antwortete ich, „Pfennig, wie D-Mark.“ „Ach ja“, schäkerte sie, „das hatte ich vergessen. Er sieht mich ja oft nur von hinten.“ Ich küßte meine wunderschöne TS-Freundin und, ohne, daß mein Kollege draußen vor der Tür es bemerken konnte, ließ ich kurz meine Hand zwischen Martinas Beine fahren, um ihren hübschen Penis zu ertasten. „Der ist schon wieder hart“, flüsterte sie mir zu, „wegen Dir! Bin ich froh, ein eigenes Büro zu haben; da kann ich nachher schnell zur Toilette gehen und mir einen runherholen.“ „Das würde ich echt gerne sehen“, scherzte ich – Martina machte es sich privat oft genug selbst vor meinen Augen.Als ich das Büro wieder verließ, fragte mich Tingrez: „Hast Du etwas mit Frau Gröbel? Ich habe da sowas gehört.“ „Habe ich“, erklärte ich meinem Kollegen, „ich bin sogar fest mit ihr zusammen.“Die nächsten Tagschichten waren easy: Am nächsten Tag kam Jacqueline Karboweit für Ahmed; für Tingrez kam Alwin Zeuner, ein echt guter Elvis-Imitator, oder besser gesagt: er hatte eine starke Ähnlichkeit mit dem jungen Alvin Stardust. ‚Coo coo, I just want you – I love every thing that you do …‘ Alwin war cool – bei seiner Dienstkleidung trug er den Kragen der Jacke immer hochgestellt – paßte gut zu seiner Elvis-/Alvin-Stardust-Frisur.Am Freitag kam Mike Blaschke für Jacqueline, oder ‚Jacci‘, wie die Metal-Lesbe sich gerne nannte, Mike war gebürtiger Mecklenburger – lange Haare, Kinnbart und Leadgitarrist in einer Rockband.Am Wochenende trafen Martina und ich uns mit ‚unserer‘ Bio-Frau mit dem Nicknamen ‚DrQuinn‘. Wir gingen in das Travestie-Cabaret ‚Bourlesque‘, in welchem ich damals Fernanda kennengelernt hatte; Erkennungszeichen war ein Regenbogen-Armband. Ich trug Lederjacke, Säbelzahnkatzen-T-Shirt, Nietenarmband ünd -gürtel, Lederjeans, einen schwarzen, transparenten Männerslip, den ich extra für Martina gekauft hatte, schwarze Socken und meine geliebten Pikes.Martina trug ebenfalls Lederjacke, ärmelloses Netzshirt ohne was darunter, Nietenarmbänder und -gürtel, Leder-Minirock, schwarzen Spitzenslip, halterlose Spinnweben-Netzstrümpfe und wieder mal ihre Pikes.Im Gästebereich sahern wir uns nach unserem Date um – uns traf beinahe der Schlag; an einem der Vierer-Tische saß, als Einzige im Raum mit Regenbogenarmband, unsere Betriebsärztin, Frau Dr. med. Janina Schwarzer. Heute sah sie echt scharf aus: Nietenlederjacke, schwarzes transparent gestreiftes Shirt mit nichts darunter, schwarzer Minirock und Overknee-Stiefel; sehr nuttig!Nachdem wir unseren Schock verdaut hatten, gingen wir auf sie zu. „Frau Doktor“, sprach ich sie an, „gestatten Sie?“ Die Ärztin sah uns beide mit weit geöffneten Augen und offenem Mund an: „Frau Gröbel, Herr Pfennig“, stammelte sie, „i-ich hätte d-damit w-wirklich nicht gerechnet.“ Wir setzten uns zu der schönen Medizinerin an den Tisch; Martina schob ihren Mini nach oben und holte ihren hübschen beschnittenen Penis aus dem Slip, um ihn unserer Verabredung zu zeigen. „Wooow“, flüsterte die Ärztin, „Frau Gröbel – das hätte ich wirklich nicht gedacht.“ „Martina“, flüsterte meine Freundin ihr zu, „wenn wir es miteinander treiben wollen, sollten wir uns auch duzen!“ „Darf ich ihn mal anfassen“, fragte Janina. „Wenn Du willst“, entgegnete Martina, „darfst Du ihn auch gerne blasen.“ Dazu mußte sie die geile Ärztin nicht lange bitten; Janina sagte nur: „Wow, was für ein schöner Schwanz!“ und verpaßte Martina einen Blowjob vom Feinsten – noch vor der Eröffnungsnummer spritzte meine Schwanzfrau Janina in den Mund.Ein wirklich guter Show-Act war Bibi Blocksberg, eine blonde Stripperin mit schönem Penis; als die letzte Hülle fiel, stand sie gerade uns zugewandt. Ihr Schwanz war beschnitten – Martina stand auf und zeigte ihr ihre erigierte Prachtlatte. Woow – das hätten Janina und ich echt nicht erwartet!Tztztztztz!Nach Ende der Show gingen wir noch zur Bar. Die Conferenciére setzte sich zu uns und fragte mich: „Du bist doch Security, oder?“ Ich bejahte. Dann teilte sie mir mit, daß ihr Chef am Überlegen war, eine Sicherheitsfirma zu engagieren, da es öfter mal besoffene Gäste gab, welche nicht einsehen wollten, daß es besser wäre, zu gehen. Martina übernahm plötzlich: „Wir würden darüber gerne mit Deinem Chef persönlich sprechen.“Die reifere Transe ging, kam dann mit dem Inhaber zurück. Das weitere Verhandlungsgespräch verlief zwischen Martina, dem Geschäftsmann und mir. Das Ende war, daß der Inhaber mir seine Karte gegeben hatte, mit dem Versprechen, diese an meinen Chef weiterzuleiten. Draußen fragte ich meine Freundin: „Was sollte das, Süße – Du ziehst uns neue Kunden an Land?“ „Tut mir leid“, entgegnete sie, „Ich würde gerne die Prüfung machen und für Euch arbeiten – ich hätte gerne Schichtdienst mit meinem Lover!“ Sie zwinkerte mir zu – ich wußte wieder um einmal mehr, warum ich Martina so sehr liebte.Bei Martina und mir zuhause angekommen, schlug meine Schwanzlady vor, daß wir alle zusammen in die Badewanne gingen. Ich stimmte zu – ich war mindestens genauso heiß darauf wie meine Freundin, mal die Muschi unserer Betriebsärztin zu sehen. Wir zogen uns aus – Janina hatte echt eine wunderschöne Spalte; ihre Schamlippen waren deutlich zu sehen, wenn auch gestutzt und ihr Kitzler war schön groß; doch bevor ich Janina penetrieren durfte, wollte Martina sie ausfüllen.Während Martinas beschnittenes Lustzepter in Janinas nasse Höhle eindrang, hielt ich ihr meinen unbeschnittenen vor das Gesicht; Janina umschloß ihn mit den Lippen und schob mir mit diesen die Vorhaut zurück. Frau Doktor konnte verdammt gut blasen; schon nach ein paar Minuten schoß ich ab. Es war mir eine helle Frreude zu sehen, wie Martina unsere Betriebsärztin befriedigte; „Fick‘ sie Prinzessin“, rief ich meiner Freundin zu, „spritz‘ ihr die geile Votze voll!“ Martina und ich küßten uns heiß und leidenschaftlich, als sie zum ersten Mal in Janinas Muschi und ich zum zweiten Mal in ihrem Mund ejakulierten. Janina schluckte alles – sie war einfach nur noch geil!Dann durfte ich endlich meinen Penis in Janinas nasser Lustgrotte versenken, während ich zusehen durfte, wie der wunderschöne Schwanz meiner Liebsten in der Gesichtsvotze von Frau Doktor verschwand. Janina liebte es, daß der Luststab von Martina noch nach ihrem Mösensaft schmeckte. Nachdem ich Janinas Loch vollgespritzt hatte, wollte ich sie richtig sauber auslecken. Mit Daumen und Zeigefinger zog ich Janinas Klithaut zurück, so daß mir ihre erregte Perle feucht entgegenglänzte; sie forderte mich direkt auf, sie zu lecken; Janinas Kitzler schwoll an – nach nur ein bißchen Lickjob spritzte die Medizinern voll ab – Meine Freundin ergoß sich zur selben Zeit in Janinas Mund. Zum Abschluß massierten Martina und ich noch gegenseitig unsere Schwänze, um auf die masturbierende Janina abzuspritzen. Ihre kleinen Titten waren sooo geil! Martina und ich wollten auf Dauer mit Frau Doktor zusammenbleiben! Wir standen auf eine Dreier-Beziehung. Janina war einverstanden; sie fand es geil, eine bisexuelle Dreier-Beziehung zu haben und dazu noch zwei unterschiedliche Penisse haben zu können.Es gab einige Tage später im ‚Jumpin‘ Jack Flash‘ ein Gespräch mit meiner Süßen, Benny Bärlapp, unserem Geschäftsführer und Timo Erhardt – meinem besten Freund und Objektleiter. Martina kündigte an, daß sie die Sachkundeprüfung machen wollte, um sich bei uns zu bewerben – und sie outete sich.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor