Ich war erst kurze Zeit mit meiner neuen Freundin Lisa zusammen. Wir hatten natürlich schon einige Male miteinander geschlafen, wobei der Sex bis dahin gut, aber nicht weiter spektakulär war. Allerdings könnte ich aus diversen, sehr offenen Gesprächen mit ihr zwei Dinge sofort sicher sagen: Erstens, sie war kein Kind von Traurigkeit und hatte bislang schon einiges an Erfahrung gesammelt. Zweitens, sie war für fast alles offen. Sehr früh schon hatten wir über alle möglichen Vorlieben gesprochen. Dabei sagte sie mir u.a., dass sie auch auf anal steht, für leichtes SM zu haben sei und es hin und wieder gerne hat, wenn man ihr ins Gesicht spritzt. Ich muss dazu sagen, dass alle meine Frauen zuvor tendenziell deutlich konservativer unterwegs waren. Anal und Facials waren also Neuland für mich. Ich war also gespannt, auf alles was da noch kommen würde. Tatsächlich blieb es danach nicht lange beim Standard-rein-und-rauß. Wir waren gerade auf meiner Couch miteinander zugange. In Rekordgeschwindigkeit hatten wir uns unserer Klamotten entledigt und sowie ich meine Shorts ausgezogen hatte, ging Lisas Kopf auch sofort zielstrebig in Richtung meines bereits aufgerichteten Gliedes. Lisa gehörte eindeutig nicht zu den Frauen, die man dazu groß bitten muss. Bevor ich recht sehen konnte, hatte sie meinen Schwanz im Mund und lutschte ihn leidenschaftlich mit ihren schönen, sinnlichen Lippen. Ihre Zunge umkoste dabei meine Eichel und ich musste mich sehr beherrschen, ihr nicht sofort meine Ladung in den Mund zu spritzen. NIcht, dass ich das nicht gerne getan hätte, aber an disem Abend stand mir der Sinn nach etwas anderem. Mit sanftem Druck brachte ich Lisa dazu, von mir abzulassen und sich ihrerseits so hinzulegen, dass ich sie lecken konnte. Lisa stand sehr darauf, von mir geleckt zu werden. Sie streckte ihre Arme weit von sich, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut, als ich begann, meine Zunge über ihre Klitoris gleiten zu lassen. Nach einiger Zeit nahm ich ihre Beine hoch auf meine Schultern, kniete mich vor sie und führte meinen knüppelharten Penis in ihre nun komplett feuchte und vor Geilheit triefende Muschi ein. Lisa liebte diese Stellung und mich machte es ebenfalls ziemlich geil, zu sehen wie Schwanz in sie eindrang und feucht wieder herauskam. Generell muss man sagen, dass Lisa meistens sehr feucht wurde und dafür auch selten lange brauchte. Das hatte natürlich den Vorteil, dass ich sie auch länger ficken konnte, ohne Gefahr zu laufen, all zu schnell abzuspritzen. Auf der anderen Seite war sie dennoch eng genug, um noch ausreichend zu spüren. An diesem Tag wollte ich aber definitiv nicht in ihr kommen. Kurz bevor ich so weit war, zog ich meinen Schwanz heraus, kniete mich über ihr Gesicht und schob ihn in ihren Mund. Dabei packte ich ihren Kopf mit beiden Händen und stieß einige Male zu. Ich drehte meinen Kopf und sah, dass sie sich dabei selbst fingerte, was mich zusätzlich erregte. Ich konnte nicht mehr anders. Ich zog meinen Schwanz zurück, hielt ihren Kopf in meiner linken Hand, während ich mich mit der rechten Hand wichste. Dabei hatte sie den Mund weit geöffnet und die Zunge leicht herausgestreckt. Nach einigen Sekunden entlud ich meine Ladung in ihr Gesicht, wobei ich auf ihre linke Wange zielte. Ein Strahl aus Sperma zeichnete sich von knapp unterhalb ihres Auges diagonal über ihren Mund. Ein zweiter Strahl entlud sich, diesmal auf ihre rechte Wange bis runter zum Hals. Ich konnte einen dritten Schwall kommen spüren. Da sie nach wie vor den Mund geöffnet hatte, zielte ich genau darauf und entlud meinen restlichen Saft über ihre sich mir entgegenstreckende Zunge. Noch während mein Schwanz langsam begann, kleiner zu werden, fuhr ich ihr damit über ihr spermaüberströmtes Gesicht und verteilte alles etwas. Dabei half sie selbst mit der linken Hand, die rechte fingerte immer noch ihre Muschi, etwas nach und beförderte etwas von dem weißen Saft in Richtung ihres Mundes, wo ihre Zunge schon gierig alles aufleckte. Zufrieden legten wir uns beide nebeneinander und genossen den restlichen Abend vor dem Fernseher. Für den Anfang nicht schlecht, dachte ich. Doch es sollte noch viel besser werden. Natürlich war ich gespannt, wann Lisa mich das erste Mal anal ranlassen würde. Ich wollte bewusst warten, bis sie den ersten Schritt macht. Da wir wie gesagt noch nicht all zu lange zusammen waren, konnte ich noch nicht ahnen, wie sehr sie selbst darauf steht. Ich konnte es kaum erwarten. Lisa hatte einen wundervollen Arsch, perfekt geformt, weiblich und dennoch kein bisschen fett. Man konnte herrlich schön mit den Händen zupacken und alles fühlte sich fest an, nichts hing oder schwabbelte. Tatsächlich lies das erste mal dann auch nicht sehr lange auf sich warten. Nur wenige Tage nach unserer Facial-Nummer waren wir bei ihr zuhause und lagen im Bett. Wie bei frischen Beziehungen üblich, hatten wir eigentlich fast jeden Tag Sex. Es war also nichts besonderes, dass wir sofort anfiengen, uns zu küssen, zu streicheln und nach und nach auszuziehen. Sofort war Lisa wieder auf Tauchstation gegangen und fing an, mich zu blasen. Wie üblich, dauerte es bei Lisas fachmännischer Behandlung nur Sekunden, bis mein Schwanz senkrecht und steinhart stand. Sie kroch an mir hoch und richtete sich auf. Ich ging davon aus, dass sie nun gleich meinen Schwanz in die Hand nehmen und sich einführen würde. Stattdessen beugte sie sich hinüber zu ihrem Nachttisch und holte eine kleine Flasche heraus. Ich ahnte, was nun kommen würde. Sie öffnete das Fläschchen und verteilte etwas von dem Inhalt über meinem Prügel, der angesichts der plötzlichen Kälte kurz zuckte. Sie verteilte etwas von der Flüssigkeit über ihrer Hand und begann, damit meinen Schwanz zu wichsen. Sie lächelte mich vielsagen an und führte meinen Harten in Richtung ihres Arschlochs, setzte ihn dort an und begann ganz langsam, Druck auszuüben. Dabei stieß sie selbst Laute aus, die offenbar eine Kombination aus Lust und Schmerz waren. Mir war sofort klar, dass ich das nicht sehr lange aushalten würde. Schon jetzt stieg meine Erregung ins Uferlose. Meine Freundin saß auf mir und war in Begriff, sich meinen Schwanz in ihren perfekt geformten Arsch einzuführen. Sie erhöhte den Druck und ich spürte, wie meine Eichel komplett in sie eindrang. Noch ein kleiner Ruck und der Rest meines Schwanzes war komplett in ihrem süßen, festen und engen Arschloch verschwunden. Lisa hielt einen kurzen Moment inne und fragte mich: „Na, wie fühlt es sich an?“. Dabei lächelte sie. „Fast schon zu gut“ antwortete ich ebenfalls mit einem Lächeln. Sie hatte wohl verstanden, denn augenblicklich fing sie an, sich rhythmisch auf mir zu bewegen. Offenbar war es ihr egal, dass ich jeden Moment kommen konnte. Schon spürte ich, wie der Saft in meinem Schaft aufstieg. Lisa beschleunigte ihre Bewegungen. Ich stöhnte als ich spürte, wie ich Lisas Arsch unter ihren Bewegungen mit einigen heftigen Schüben Sperma füllte. Mein Schwanz zuckte und zuckte. Schub um schub spritzte ich in ihr ab. Als ich endlich fertig war und erschöpft aber glücklich zusammensank, blieb Lisa noch einen kurzen Moment in dieser Position auf mir sitzen, bis mein Schwanz ebenfalls anfing, schlaffer zu werden. Lisa erhob sich ein Stück. Mein Schwanz glitt aus ihr heraus und ich konnte sehen, wie eine gute Ladung Sperma heraustropfte. In den nächsten Wochen schrieben wir uns während der Arbeitszeit immer wieder kurze Nachrichten, in denen wir uns gegenseitig heiß machten. An diesem Tag schickte sie mir ohne Vorankündigung ein Bild ihrer feuchten Muschi in Großaufnahme und ließ mich wissen, wie geil sie auf mich wäre. Wir hatten uns seit mehreren Tagen nicht gesehen und ich hatte in der Zeit auch nicht masturbiert. Ich hatte das Gefühl, vor Geilheit zu platzen und ließ sie das auch genau so wissen. Daraufhin schrieb sie zurück: „Ich will, dass Du mich heute Abend richtig benutzt, dass Du mich fesselst und in alle drei Löcher fickst“. Spontan schob ich meinen Stuhl etwas weiter unter meinen Schreibtisch, damit die Kollegen nicht die Beule in meiner Hose sehen konnten, die unweigerlich entstand. Von da an zählte ich natürlich die Minuten, bis ich endlich nach Hause konnte. An konzentrierte Arbeit war nicht mehr zu denken. Meine Gedanken kreisten nur noch um Lisa´s Mund, ihre nasse Möse und ihr enges Arschloch. …wird in Kürze fortgesetzt…
Ansichten: 1214
Hinzugefügt: 6 Jahren vor