Direkt nachdem ich Lisa das erste Mal richtig benutzen durfte, ließ sie mich wissen, dass sie durchaus auch geneigt wäre, den Spieß mal umzudrehen und sich zu revanchieren. Bei dem Gedanken, von meiner Herrin mal so richtig bestraft zu werden, zuckte schon etwas in meiner Hose. Bislang hatte ich immer nur die dominante Rolle eingenommen, doch der Gedanke, einmal die devote Rolle einzunehmen, regte definitiv meine Phantasie an. Es dauert nicht lange, bis Lisa Wort hielt. Wieder einmal bei der Arbeit erreichte mich eine Nachricht von ihr: „Du wirst mich ab sofort mit Herrin ansprechen. Ich will, dass Du mir ein Bild von Deinem Schwanz schickst. Dafür hast Du Zeit bis 12 Uhr. Ansonsten wirst Du heute Abend bestraft!“. Ich musste grinsen, denn irgendwie freute ich mich darauf, von Lisa bestraft zu werden. Insofern war ich auch nicht wirklich gewillt, ihrem Befehl nachzukommen. Ich schaute auf die Uhr. 10 Minuten vor 12. Zeit wäre also gewesen. Na gut, ich ging zur Toilette, machte ein Bild von meinem besten Stück und schickte es ihr. Mir war klar, was nun kommen würde. Umgehend kam die Forderung zurück: „In steifem Zustand. Sofort!“. Nun wartete ich demonstrativ bis kurz nach 12 Uhr, bevor ich zurückschrieb: „Entschuldige bitte, Herrin, ich habe versagt!“. Ein freudiger Schauer der Erregung durchfuhr mich und ich war gespannt, was nun zurückkommen würde. Mir gefiel das ganze schon jetzt. Zu meiner Überraschung kam nichts mehr zurück. Am Abend waren wir in ihrer Wohnung verabredet. Lisa öffnete mir die Tür und verschwand dann wortlos im Schlafzimmer. Ich setzte mich im Wohnzimmer auf die Couch und war zum Zerreisen gespannt, was nun kommen würde. Als Lisa ins Wohnzimmer kam, staunte ich nicht schlecht. Sie trug hohe Latexstiefel, die bis über die Knie gingen, darüber Hotpants aus Latex und einen farblich dazu passenden, sehr knappen BH. Die Haare hatte sie hochgesteckt. „Mitkommen!“ befahl sie. Ich folgte ins Schlafzimmer. „Ausziehen, komplett!“ herrschte sie mich an. Ich tat, wie mir befohlen. Mein Schwanz stand bereits leicht ab. „Auf allen Vieren aufs Bett, Sklave!“ fuhr sie mich an. Gerade in dieser Position angekommen, riss mir Lisa beide Arme nach hinten und fesselte sie, offenbar mit Klebeband, auf dem Rücken zusammen. Anschließend verband sie mir die Augen. Sie packte meine Haare und zog mein Gesicht nach oben: „Du warst heute sehr unartig!“. „Ja“ sagte ich. In der selben Sekunde klatschte ihre Hand gegen mein Gesicht. Ich rang kurz um Fassung, mehr vor Überraschung über die Wucht, mit der mir meine Freundin eben ins Gesicht geschlagen hatte, als vor Schmerz. „Ja, was?“ fuhr sie mich an. „Ja, Herrin.“ entgegnete ich. „Schon besser.“ meinte sie. „Trotzdem wirst Du jetzt dafür bestraft, dass Du meinen Befehl heute verweigert hast“. Ich ahnte, was nun kommen würde. Noch immer verharrte ich in dieser Position, kniend mit dem Oberkörper nach vorne gebeugt und die Hände auf dem Rücken verschränkt, so dass man Arsch weit nach oben ragte. Mit einem kurzen Zischen traf etwas auf meinen Arsch, es muss eine Art Reitpeitsche gewesen sein. Jedenfalls zog es einen kurzen, ziehenden Schmerz nach sich, der mich kurz aufstöhnen ließ. Ein weiteres Zischen und ein weiterer, kurzer Schmerz. Trotz oder gerade wegen der Schmerzen spürte ich, wie sich mein Glied immer mehr zu versteifen begann.Auch meine Herrin entging dies wohl nicht, denn sie fuhr mit der Reitpeitsche über mein allmählich voll ausgefahrenes Glied und quittierte dies mit einem „aha, rührt sich da endlich was? Ist ja noch nicht so toll…“. Mit diesen Worten versetzte sie mir einige weitere Hiebe auf den Arsch. Ich zuckte. Im nächsten Moment konnte ich fühlen, wie etwas kaltes, flüssiges meinen Anus berührte. Offenbar übergoss Lisa mein sich ihr entgegenstreckenden Arschloch mit Gleitgel. Sie würde doch nicht…? Doch schon spürte ich, wie mir etwas Hartes ganz langsam und vorsichtig anal eingeführt wurde. Erneut musst ich stöhnen, während mein Anus von dem Gegenstand gedehnt wurde. Weiter und weiter führte Lisa den Gegenstand in mich ein, bis sie auf Wiederstand stieß. Einige Male führte sie den Gegenstand zurück und wieder tiefer hinein. Der Gedanke, dass mich meine Freundin soeben von hinten anal fickte, ließ mich vor Lust und Erregung aufstöhnen. Der leichte, aber nicht unangenehme Schmerz im Anus, mein von mehreren Hieben brennende Arsch, die gebundenen Hände, die erniedrigende Stellung, das alles brachte mich vor Geilheit fast um den Verstand. Mein Schwanz war nun endgültig knallhart. Lisa ließ den Gegenstand, den sie in mir versenkt hatte, einfach stecken und wandte sich wieder ihrer Peitsche zu. Sie versetzte mir erneut einige Hiebe auf den Arsch mit der Bemerkung „Wenn Du heute kommst, bevor ich es Dir erlaube, dann war das erst der Anfang“. Mit ihren Stiefeln fuhr sie mir über meine Hoden und meinen Schwanz, was mich zusätzlich erregte. „Umdrehen!“ befahlt sie. Ich drehte mich mühsam mit den gebundenen Händen und dem Gegenstand in meinem Arsch auf den Rücken. Unter meiner Augenbinde konnte ich ein wenig durchsehen und konnte so erkennen, wie Lisa sich ihrer Hotpants entledigte. Sie kniete sich über mein Gesicht und ihre Möse kam in Richtung meines Gesichts. Sie setzte sich direkt auf meinen Mund und befahl „Los! Leck die Votze Deiner Herrin!“. Ich fing an, ihre Klitoris zu bearbeiten, Lisas Mosensaft lief mir in den Mund. Mit beiden Händen packte sie meinen Kopf, dabei rutschte sie so über mein Gesicht, dass sich mein Mund abwechselnd auf Höhe ihrer Klitoris, ihrer Muschi und ihres Anus befand. Ich leckte, was mir gerade hingehalten wurde. Nach einigen Minuten hatte Lisa wohl genug. Sie erhob sich und setzte sich auf meinen noch immer harten Schwanz. Mit einer Hand führte sie ihn in ihre nasse Votze ein. Mit heftigen Stößen fickte sie mich. Plötzlich hielt sie inne, packte meinen Unterkiefer mit einer Hand und rief „Du warst heute wirklich sehr böse!“. Im selben Moment klatschte ihre andere Hand heftig gegen meine Wange. „Ja“ erwiederte ich benommen. Erneut ein heftiger Schlag in mein Gesicht. „Ja, was?“… „Ja, Herrin!“ rief ich. Erneut klatschte es an meiner Wange. „Wirst Du Deiner Herrin jemals wieder ungehorsam sein?“. „Nein, Herrin!“ erwiederte ich. Auch Lisa hatte unser Spielchen offenbar extrem geil gemacht. Sie fickte mich, wie noch nie vorher, würgte mich dabei ganz leicht und versetze mir immer wieder leichte Ohrfeigen. In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mit einem heftigen Orgasmus entlud ich meine Ladung in die klatschnasse Votze meiner Herrin. Mehrere Schübe meines Safts spritzte ich in ihr ab.“Ich hatte Dich gewarnt, Sklave!“ sagte Lisa mit gespielter Wut. Sie erhob sich und hielt sich dabei ihre Schamlippen mit einer Hand zu. Sie kniete sich über meinen Mund und rief „Mund auf, Sklave!“. Kaum hatte ich dies getan, nahm sie ihre Hand von den Schamlippen und ein gewaltiger Schwall meines Spermas vermischt mit ihrem Mösensaft klatschte mir in den Mund. „Los, alles sauberlecken!“ forderte sie. Ich tat, wie mir geheisen. Während ich erneut die nasse Muschi meiner Herrin bearbeitete, fingerte sie sich ihre Klitoris. Immer heftiger drückte Lisa ihren Schambereich gegen meinen Mund und meine Zunge, während sie sich zu einem heftigen Orgasmus fingerte. Als sie fertig war, befreite sie mich von meiner Augenbinde, meinen Fesseln und dem Analdildo, den sie eingeführt hatte. Wir lächelten beide und wussten, das sollte nicht die letzte Begegnund mit meiner Herrin gewesen sein.
Ansichten: 1131
Hinzugefügt: 6 Jahren vor