Gemeinsamer Meister (von www.forumsexgeschichten.n

1.) Kennen lernenImmer schon hatte mich die Vorstellung, daß meine jeweilige Partnerin was mit einem anderen Mann hätte fasziniert. Und wie ich diese Idee verarbeitete !!! Lange blieb´s bei (mir) bei der Fantasie. Erst als ich meine derzeitige Lebensgefährtin – nennen wir Sie Karin – wurden unsere Offenheit beim Sex grösser. Karin entpuppte sich als lebenslustiges Luder mit erheblichem Männerverschleiss – und stand auch dazu. Als Sie einmal während eines Super-Beischlafs flüsterte „jetzt hätte ich gerne einen zweiten Mann, und Du musst Ihn anblasen“ war´s soweit: Wir entdeckten unsere gemeinsame devote Ader.Lange lagen wir nebeneinander und träumten gemeinsam ….. von einem Meister, der uns zusammen beherrschen würde. Eines abends kam Karin mit dem lokalen Anzeigenblatt und einem vielversprechenden Titel „Dominanter Er sucht Sie“. Kurzentschlossen wählten wir die Handynummer und hatten eine tiefe Stimme gegenüber „Tom hier“. Ich sprach stockend und unsicher mit Tom„kannst Du was mit Paar anfangen ?“„ja, wenn Ihr beide devot seit wär´s mir ein Vergnügen Euch zu demütigen und zu beherrschen“„wir sind beide absolut gehorsam“„ohne Grenze ??, bis wie weit geht Ihr?“„Du kannst uns benutzen, züchtigen und fesseln“„klingt gut, wann kann ich Euch in Augenschein nehmen?“Nun wurde es mir doch ein wenig mulmig, aber Karin machte resolut für kommenden Samstag einen Ortstermin in der nahegelegenen Sauna aus . Lange lagen wir an diesem Abend noch wach und stellten uns Tom so vor. Ob der wohl einen richtigen Knackarsch hat ????Und was für einen der hatte, in der Sauna war nichts mehr zu verheimlichen, Tom war ca.20 Jahre jünger als wir, 180 gross, keine Haare auf dem Kopf… einen Schwanz oje, kurz Tom war der Meister für uns. Was muss ich sagen, Karin war Feuer und Flamme und so war die Verabredung zum ersten Termin nur noch Formsache. Wir besprachen die Einzelheiten bei einem leckeren Glas Rotwein und Tom machte uns mit seinen „Bedingungen“ vertraut:- jeder Satz von Euch endet mit Meister- ansonsten gibt´s die Peitsche- Ihr empfangt mich nur mit schwarzem Morgenrock bekleidetNun waren wir also wirklich ein Sklavenpaar und erwarteten Tom um 20 Uhr den folgenden Abend in unserer Wohnung.2) Erstes ZusammentreffenPünktlich um 20 Uhr warteten wir nur mit Bademantel bekleidet in unserer Wohnung. Getränke standen bereit und wir (ich) waren mächtig nervös. Tom klingelte und Karin öffnete einem mit enger Lederhose bekleideten Hünen die Tür. In der Hand hielt er eine 9schwänzige Reitpeitsche und einen Utensilienkoffer.„hallo“ sagte ich schüchtern und bekam gleich bestimmt die Replik „heisst wohl hallo Meister“.„Hallo Meister“ sagte auch Karin und konnte Ihre Augen nicht von seinem Arsch lassen. Tom merkte dies sofort und bellte„Sklavin, ihr seid für meine Lust da und nicht ich für Dich du geiles Stück. Meine Sklavin hat nur dann Lust zu haben wenn ich es erlaube.“„Ja Meister“, Karin senkte ertappt den Kopf.So nun will ich Euch erst mal kennen lernen. „Hier habt Ihr Halsfessel und Armreif. Anziehen !! gegenseitig Sklavenpaar“ Karin legte mir ein ca.3 cm breites Metallhalsband an. Mich schüttelt beim Gefühl des kalten Metalls.„Zieh Karin auch die Sklavenutensilien an Peter und dann wirst Du Sie entkleiden“„Ja Meister“Ich befestigte Hals- und Armfessel an Ihr. Ein tolles Bild wie Sie mit ca. 1,75cm so mit den blitzenden Chrom-fesseln da stand.„Ihr werdet in Zukunft immer die Fesseln mit Demut zum Zeichen Eurer Sklaveneigenschaft tragen. Und jetzt ausziehen“Langsam zog ich Karin den Morgenmantel von Ihrem wohlgerundeten Leib. Nackt stand Sie vor Ihrem Meister.„Sklavin Karin, Sklavenhaltung einnehmen, Hände ins Genick, Titten und Arsch raus, Außerdem wirst Du Dir sofort die Haare hochstecken. Geh jetzt, während ich mir Peter ansehe.“Prüfend sah mich Tom an. Freiwillig lies ich den Morgenmantel zu Boden gleiten und stand zum ersten Mal splitternackt einem fremden Mann gegenüber. Mir war kalt.„ Auch Du Hände in Genick, Schwanz raus“Tom fasste mir an meinen Schwanz, rieb Ihn hin und her und sagte„Nicht schlecht, aber der steht ab sofort unter meinem Kommando“„Was heisst das?“ erwiderte ich. Klatsch hatte ich die Peitsche auf meinem Arsch.„Was heisst das Meister?“ ich lernte schnell dazu.„Du wirst in Zukunft Karin nur noch mit meiner ausdrücklichen Einwilligung ficken. Euer Sexleben steht komplett unter meiner Kontrolle. Schade für so ein Prachtexemplar“Mein Schwanz regte sich leicht und mir dämmerte langsam auf was wir uns da eingelassen hatten.„Ja Meister „ stammelte ich „auch wenn Du nicht da bist?“„Ja, als Eurem Meister steht mir die Kontrolle über deinen Schwanz und die Fotze von Karin zu. Ich bin Euer Eigentümer !!!! Willst Du wohl folgen? Wiederhole das“„Ja Meister, ich darf Karin nur mit Deiner Zustimmung ficken und werde Dich in Zukunft um Erlaubnis bitten müssen“ äusserte ich zerknirscht.Mittlerweile war die entzückende Karin mit hochgesteckten Sklavenhaaren zurück und präsentierte sich demutsvoll vor Tom. Der fasste Sie an Ihr Kinn und sagte mit stechendem Blick„Haltung einnehmen, ich will mein Eigentum sehen und fühlen“Karin nahm Ihre Hände hinter den Kopf, Ihre grossen Titten kamen prächtig zur Geltung, Ihr Arsch sah phantastisch aus. Wieder blickte Sie in Richtung Tom´s Schwanz. Klatsch machte es.„Sklavin hast Du nicht kapiert ? Eine Sklavin schaut immer devot auf den Boden und nicht auf des Meisters Schwanz, auch wenn Sie noch so geil ist.“Karin senkte devot den Blick und wartete.„Peter ich werde nun Deine Freundin inspizieren“Zum ersten Mal näherten sich Toms Hände Karin. Ich musste mit ansehen wie dieser die bereits erigierten Nippel der Sklavin streichelte und die Titten durch seine Hand gleiten lies.„Klasse ich bin sehr zufrieden mit Dir“Tom fuhr mit seinen Fingern weiter „Bauch ab“ und steckte sie ruckartig in Karin´s Fotze.„Du bist ja eine Klasse Stute, aber als Sklavin werde ich Dich lehren Deine Geilheit zu beherrschen, Geil wirst Du nur auf meinen Befehl“Karin war sichtlich enttäuscht, hatte Sie sich doch ein höheres Tempo vorgestellt. Daß Ihre Sexualität auch unter der Kontrolle des Meisters stand begriff Sie erst jetzt, und das mit den Fingern des Meister´s in Ihrer Fotze. Aber Tom hat wohl ein feines Einfühlungsvermögen.„Peter, ich werden dann wenn ich es will Deine Partnerin hart ficken, aber erst zur gegebener Zeit. Deswegen wirst Du Sie weiter aufgeilen und auf die Folter spannen. Runter mit Dir, leck die Sklavin 5 Minuten, aber nicht bis zum Orgasmus, sonst gibt´s den Tarif 10x mit der Peitsche“„Ja Meister“gehorsam ging ich auf die Knie und näherte mich meiner Freundin. Tom hatte Sie inzwischen von hinten fest im Griff und schob Sie nach vorne. Karin reagierte sofort, lies Ihren Saft laufen und stöhnte„Tom gib mir Deinen Schwanz“ Karin träumte ganz offensichtlich von Tom.Irritiert verlangsamte ich das Tempo, aber Sie schüttelte sich binnen 2 Minuten unter meiner Zunge.„So Sklave, Du hast Deine Freundin in meinem Auftrag bedient. War das geil?“„Ja Meister, bist Du zufrieden?“„Mit Dir ja, aber die Sklavin kann sich wohl überhaupt nicht beherrschen. Das werde ich Ihr noch beibringen. Arsch raus !!!!“

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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