Gerold und sein geiles Team #2Ich wachte irgendwann am Abend wieder auf. Petra öffnete leise die Tür und fragte, ob ich wach sei. „Wie viel Uhr ist es?“, fragte ich sie.„Halb 7. Das Abendessen ist fertig. Ich habe dir deine Kleider hier auf den Stuhl gelegt. Zieh dich an und komme herunter, wenn du Hunger hast.“, antwortete sie und flüsterte: „Geht es dir gut?“„Bestens Petra… Mir geht´s gut. Ich bin gleich unten.“, sagte ich schnell und sie schloss die Tür von außen.Ich lag alleine in Ottos Bett. Mein ganzer Körper zitterte noch von der Extase und den guten Gefühlen, die ich erlebt hatte. Es war wie ein Traum gewesen. Ein Traum von immenser Lust, die durch meinen Körper gefahren ist. Ich durchwühlte das Bett, und suchte nach Spermaspuren. Vielleicht hatte ich ja abgespritzt? Vielleicht war ich jetzt Erwachsen und ein Mann? Aber ich fand nichts. Alles war trocken und sauber. Verdammt, dachte ich. Otto wird enttäuscht sein. Otto hat bestimmt von mir erwartet, dass ich sein Bett mit meiner weißen Sahne zukleistere. Darum ist er gegangen. Er will bestimmt nix mehr mit mir zu tun haben. Keinen Sex mehr mit Otto.Traurig stand ich auf. Meine Beine zitterten noch. Mein Pimmel war schlaff und ebenfalls trocken. Nur weh tat er… wenigstens ein bisschen. So hart und steif wie vorhin mit Otto war er noch nie gewesen. Aber ich weiß nichts mehr. Nichts mehr bis zu dem Zeitpunkt, als Otto seine Zunge in meinem Poloch hinein und herausgezüngelt hatte. Boh… war das geil. Aber es war wohl das letzte Mal gewesen. Vielleicht darf ich wieder, wenn ich größer bin und ein echter Mann mit weißer Sahne in meinem Pimmel.Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich hinunter zum Esstisch. Alle saßen da und schauten mich an, als ich die Treppe hinunterkam. Selbst Petra schaute auf zu mir, obwohl sie gerade Mark fütterte. Sie alle schienen nicht zu wissen, dass ich ein Looser war. Ein Junge, der nicht abspritzen kann. Ein Junge, der nicht zum Sex taugt. Mein Otto saß am Kopfende des Tischs. Als ich mich gerade hinsetzten wollte, rief er mich zu sich. Er stand auf und gab mir ein kleines Paket. „Mach es auf.“, gefahl er mir. „Darin ist etwas, was du jetzt gut brauchen kannst.“Es war eine Uhr… aber nicht irgendeine Uhr. Jeder in meiner Team – mit Außnahme natürlich von Mark – hatten diese Uhr. Genau dieses Modell. Ich sah die Uhr lange an und dann in Ottos Augen.„Du bist jetzt einer von uns, Gerold.“, erklärte mir Otto. „Du bist jetzt einer, der die Freuden der Sexualität mit uns zusammen ausleben kann. Du bist großer Kleiner und ein echter Mann.“Ich schaute immer wieder auf die Uhr, dann zu meinem Otto und dann um den ganzen Tisch.„Aber ich habe doch nicht abgespritzt.“, flüsterte ich ganz leise. „Ich wollte so sehr, dass du mich so erlebst, wie ich den großen Jungen… wenn der seinen weißen Saft verspritzt.“Sarah kicherte leise, doch der Ottos Blick lies sie schnell verstummen.„Gerold“, begann nun Jürgen zu sprechen. „Dass du noch nicht abgepritzt hast, ist vollkommen normal für dein Alter. Es ging uns… Es ging Otto darum zu sehen, ob du bereit bist für sexuelle Spiele hier bei uns im Haus. Wilde sexuelle Spiele ohne Tabus. Und nach Ottos Gesicht zu Urteilen, als er aus dem Zimmer kam und die Uhr holte, war uns allen klar, dass du bereit dafür bist. Bereit und willig.“„Wenn du mit uns gemeinsam die Freuden der Nacktheit, Lust und wilden Gefühlen teilen willst, dann zieh die Uhr an.“, schloß Otto und setzte sich hin. „Ich hab jetzt Hunger und will was essen.“ Alle lachten auf, als ich die Uhr anzog. Ich aß schweigend, während die Anderen über dies und das sprach. Ich war wirklich gespannt, was noch alles auf mich zukommen würde.Als ich in mein Zimmer ging und mich in mein Bett gelegt hatte, kam Jürgen vorbei. „Alles klar, mein Großer?“, fragte er mich und setzte sich auf die Bettkante.„Alles klar. Alles klar.“, antwortete ich. „Du… Jürgen… Hat Otto das gleiche auch mit dir gemacht?“„Nun…“, fing Jürgen an. „Ich weiß ja nicht, was Otto mit dir gemacht hat… Aber wir alle hatten schon Sex miteinander. Zu zweit, zu dritt zu viert… Sex, mein Großer, macht viel Spaß. Aber wichtig ist, dass man sich vertraut… Dass man Achtung vor sich selbst und auch vor den anderen hat.„Hmmm…“, sagte ich. „Der Sex mit Otto hat mir wirklich viel mehr Spaß gemacht, als wenn ich alleine oben im Klo mir meinen Pillermann reibe.“„Bestimmt hat es das!“, bemerkte Jürgen. „Auch ich habe von Otto recht viel gelernt.“„Du auch?“, fragte ich ziemlich überrascht. „Hat er dir auch die Zunge in dein Poloch gesteckt?“„Nicht nur das!“, lachte Jürgen. „Er hat mir viele schöne Spiele gezeigt. Spiele, wie man eine Frau glücklich macht, aber auch Spiele, wie man einen Mann glücklich macht.“Als Jürgen die Worte Mann und glücklich ausgesprochen hatte, war mein Pimmel schon wieder hart. Er drückte gegen die Pyjamahose und wollte wohl wieder mehr Beachtung geschenkt bekommen.„Mein Pimmel ist hart.“, sagte ich ganz trocken und schaute Jürgen an.„Nun… Ein harter Pimmel zeigt, dass er nicht so ganz glücklich ist.“, erklärte mir Jürgen ganz ruhig. „Soll ich dir helfen, dich und deinen Pimmel wieder glücklich zu machen?Jürgen stand auf und zog sein Hemd aus. Ich beobachtete ihn dabei. Jürgen war relativ muskulös. Seine Brust war glatt und schimmerte im Licht meiner Nachttischlampe. Jürgen beugte sich über mich und gab mir einen Kuss. Nicht solch einen Kuss, wie er ihn mir früher gegeben hatte. Das war ein ganz anderer Kuss. Jürgens Zunge öffnete meinen Mund. Als sie in meinen Mund hineinfuhr und mit meiner eigenen Zunge spielte, war das extreme Kribbeln wieder da. Mein Lümmel sprang wieder extrem nach vorne und ich wollte ihn reiben und verwöhnen. Doch Jürgen stoppte meine Hände. Jürgen nahm die Zudecke und warf sie auf den Boden. Da lag ich neben ihm mit einer großen Beule in meiner Pyjamahose. Jürgens Mund ging nun auf Wanderschaft. Sie fuhr über meinen Hals langsam zu meiner Brust. Seine Zunge widmete sich jeder einzelnen Brustwarze intensiv. Sie wurden richtig hart. Manchmal biss er ganz zärtlich und sanft hinein, so dass ich leise stöhnen musste. Es war herrlich. Dann ging sein Mund tiefer und küsste meinen Bauchnabel. Als er noch tiefer ging schob sein Kinn meine Pyjamahose einfach nach unten. Mein Pimmel stand kerzengerade nach oben.„Du hast einen sehr schönen Pillermann.“, entfuhr es Jürgen. Ich muss mal probieren, wie er schmeckt.“Seine Zunge für über meine Pimmelspitze. Es war wie ein Orkan, der über mich kam. Wellen der Lust und der Freude fuhren durch meinen Körper. „Ohhhhh…“, war alles, was ich sagen konnte. Ich war schon wieder im siebten Himmel.Jürgens Zunge fuhr langsam an meiner ganzen, harten Flöte entlang, um sie dann komplett in den Mund zu nehmen. Die Wärme in Jürgens Mund, seine Zunge, die Tango tanzte um meinen harten Ständer, seine Bewegungen hinauf und herunter mit einem leichten Druck… all das war zu viel für mich. Ich beugte mich wie eine Brücke nach oben und schob so meinen Pimmel noch tiefer in Jürgens Mund. Ich schrie irgendetwas laut heraus. Dann fühlte ich eine Glückseligkeit in mir, die ich noch nie gespürt hatte. Ich sank wieder zurück auf das Bett. Meine Hände zitterten und ich versuchte wieder klar zu denken.„So mein Lieber.“, sagte Jürgen und wischte sich den Mund ab. „Ich hoffe, dass ich deinen Lümmel jetzt etwas glücklicher gemacht habe… und dich auch.“„Oh Jürgen… Das war wunderbar.“, flüsterte ich.„Das freut mich.“, sagte Jürgen, der aufstand und sich wieder sein Hemd anzog. „Jetzt versuche zu schlafen. Dein Pimmel und du brauchen beide etwas Ruhe. Wir werden alle noch viel Spaß miteinander haben. Aber Schlaf muss auch sein. Gute Nacht!“Jürgen gab mir noch einen Kuss. Der war genauso feucht und mit Zunge. Aber mein Schwänzchen blieb ruhig. Vielleicht braucht er wirklich jetzt ein bisschen Schlaf. Jürgen ging hinaus, schloss die Tür und ich schaltete das Licht aus und schlief seelig ein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor