Gerold und sein geiles Team #5Es war geil. Frauen und Männer – alle nackt – wollten an meinen Pimmel. Er war riesengroß und Vorsaft floß heraus. Sie alle zeigten mir ihre Möse und ihre Schwänze. Es roch geil nach Lust und wildem Moschus. Ich konnte meine Hand nicht um meinen Schwengel legen, so groß und hart war er. Alle um mich herum leckten meinen Riesenpimmel, meine Nippel und meine Arschmöse. Mein Schwanz wurde größer und größer. Ich schrie auf vor lauter Extase und wachte auf. Ich lag im Bett und es war 6 Uhr. Ich suchte die geilen Männer und Frauen, die mir eben im Traum erschienen waren. Natürlich war niemand da. Mein Pimmel war extrem hart und dick. Als ich nach unten fasste spürte ich etwas Feuchtes. Ich schlug die Bettdecke zurück. Jürgen hatte mich nackt ins Bett gelegt. Mein Pimmel war nass und die Bettdecke auch.Kaum hatte ich das Licht angemacht, öffnete sich die Tür und Jürgen und Petra kamen hinein. „Gerold…“, rief Petra besorgt. „Was ist denn los mit dir? Den Schrei hat man im ganzen Haus gehört?“Jürgen sah mich daliegen, die Bettdecke weg, meine Hand an meinem Pimmel und die Flüssigkeit, die langsam von meinem Pimmel auf das Bettlacken tropfte. Er ging zu mir, beugte sich über meinen Pimmel und nahm ihn ganz in seinen Mund. Er schaute freudig zu Petra. „Gerold wird langsam zum Mann.“, sagte er. „Das ist los!“Petra war jetzt auch zufrieden. „Na Gott sei Dank.“, sagte sie. „Ich habe schon gedacht, du wirst abgestochen. Dusch dich, bevor du nach unten zum Frühstück kommst. Du hast heute um 9 Uhr Schule, also lass dir ruhig Zeit.“Als Jürgen und Petra aus dem Zimmer gegangen waren, leckte ich an meinen versifften Fingern. Es schmeckte weder, wie Jürgen gestern Abend, noch wie der Hausmeister. Eher wie der Vorsaft von Markus. Aber ich werde zum Mann, hat Jürgen gesagt. Also wird der gelbe Saft bald kommen. Mit Freude stand ich auf und duschte.Als ich mich angezogen hatte, ging ich zum Frühstück. Otto war noch nicht da und der Zettel auch noch nicht. Ich ass mein Müsli und ging um halb neun aus dem Haus. Ich war noch keine fünf Schritte gegangen, als Markus hervorkam. Er hatte irgendwas in seinem Mund und kaute.„Sag mal, bist du bescheuert?“, fuhr er mich an. „Alleine die Chats die ich dir geschrieben habe, reichen für die nächsten 20 Jahre! Wo warst du und was war los?“Mein Handy! Ich hatte es ausgestellt. Ich suchte in meiner Jacke und schaltete es ein. Es piepste erst einmal eine ganze Minute lang.„Tut mir leid.“, entschuldigte ich mich. „Ich war gestern ganz woanders mit meinem Kopf.“Markus löcherte mich mit Fragen. Ich überlegte kurz, ob ich ihm alles sagen solle, was gestern alles passiert war. Aber ich musste es irgendjemandem sagen. Irgendjemandem der nicht zu unserem Team gehörte. Ich erzählte alles auf dem Weg zur Schule, in jeder Pause und auf dem Rückweg. Ich erzählte wirklich alles. Nur die Sache mit Otto lies ich aus. Dass ich Otto in seine Mumu gefickt hatte… das wollte ich ihm – wenigstens noch nicht – anvertrauen. Markus hörte dabe immer aufmerksam zu und stellte fragen, wenn er etwas nicht verstand. Als ich zu Hause war, wollte ich auf Wiedersehen sagen. Aber Markus wollte zu uns.„Neee…“, sagte ich. „Ich muss doch erst mal Petra fragen.“„Frag sie… BITTE! Ich komme morgen vorbei. Ok?“, bat er mich.„Ich sag dir Bescheid.“, war meine kurze Antwort.„Wenn du dein Handy nicht wieder abstellst!“, grummelte Markus und ging zu sich nach Hause.Als ich in der Wohnung war, duftete es nach Fleisch. Wir essen nicht oft Fleisch zu Hause. Petra ist so gesund beim Kochen. Otto sass schon am Tisch und nahm sich gerade ein Stück Rinderbraten.„Komm her Bub und iss. Es gibt was Feines.“, sagte Otto und Petra schöpfte mir was Ordentliches auf den Teller.„Du… Petra…“, sprach ich sie an.„Was ist los?“, antwortete sie.„Kann Markus morgen bei uns vorbeisehen?“, fragte ich.„Natürlich! Warum fragt du?“, bekam ich als Antwort. „Morgen ist eh Samstag, da müsst ihr beide nicht zur Schule.„Sag mal Gerold…“, schaltete sich Otto ein. „Ist Markus dein bester Freund?“„Na ja…“, gab ich zurück. „Irgendwie schon.“„Und weiß Markus von den Dingen, die hier in unserem Haus abgehen?“, fragte Otto weiter. „So wie du die Frage gestellt hast, scheinst du dich irgendwie wegen uns zu schämen.“„Na… nicht schämen. Ich finde es toll und so.“, gab ich zurück. „Aber wir sind ANDERS als alles, was ich bisher gehört habe.“„Na wenn Markus alles weiß, kann er auch vorbeikommen.“, gab Otto zurück. „Er ist neugierig… Das warst du am Anfang auch. Wir werden sehen, was passieren wird.“Otto und ich aßen schweigend. Ich fand die Karte, die jetzt an meinem Glas stand. Es waren neue Punkte darauf: 03. Ficken – aktiv [Otto]04. Blasen – aktiv [Jochen, Markus, Jürgen]Ich stellte die Karte wieder weg. Ich war weiterhin gespannt, was noch alles dazu kommen wird.Nach dem Abendessen, ging ich alleine hoch in mein Zimmer. Niemand fragte mich, ob ich mit ihm (oder ihr) ins Zimmer gehen würde. Schließlich habe ich noch viel zu lernen. Aber niemand kümmerte sich darum. Auch ich hatte keine Lust mir einen abzuschütteln. Ich las ein bisschen, als das Handy klingelte.„Klappt´s morgen?“, war die Frage. Ich hörte Markus keuchen. Er rubbelt sich bestimmt einen ab.„Komm, wann du lustig bist.“, war meine Antwort. Markus stöhnte weiter.„Das war geil mit dir.“, keuchte Markus. „Hat es dir auch Spaß gemacht.“„Ich fand es wahnsinnig geil.“, antwortete ich, wobei ich dabei mehr an den Hausmeister dachte, als an ihn.„Ich will dir auch einen Blasen“, sagte Markus. Sein Atem ging nun noch schneller. „Ich will deinen Schwanz in meinem Mund haben.“Ich hatte jetzt auch meinen Prügel in der Hand und wixte mich auch. Verdammt, wie schnell man doch geil werden kann.„Ich will, deinen Pimmel ganz tief haben.“, röchelte Markus. „In meinem geilen Mund.“Ich meinem Kopf sah ich viele Bilder. Markus, der mir einen bläst. Der Hausmeister, der seinen steifem Schwanz vor meinen Augen wixt und dabei Jürgens Schwanz tief in seinem dreckigen Maul hat. Mein Schwanz war hart und während ich bei meinen Gedanken wixte, kam ein bisschen Vorsaft aus der Eichelspitze. Das machte das Wienern des Schwanzes viel angenehmer.„Als ob du ne Frau wärst.“, fuhr Markus fort. „Als ob es ne geile Fotze wär´.“„Ich hab´ gestern auch ne Fotze gefickt!“, sagte ich ganz cool zu Markus.Markus keuchte und schrie fast in das Telefon. „Wen?“„Otto ist halb ne Frau und halb ein Mann.“, sagte ich ihm. Jetzt war in meinen Gedanken Jürgen weg. Stattdessen stand Otto da und der Hausmeister leckte nicht mehr Jürgens Schwanz, sondern Ottos Muschi. Jürgen stand neben Otto und leckte seine Brustwarzen. Es war ein geiles Bild. „Ich hab Otto gestern gepoppt, während ich Jürgens Schwanz geblasen habe.“„Wie… ist… Ottos… Fotzen… loch…“, fragte Markus. Er war schwer zu verstehen, so wild stöhnte er.„Geil…“, stöhnte ich nun auch immer lauter. Mein Körper war kurz vor dem Höhepunkt. „Feucht! Nass! Und wahnsinnig eng! Es war so heiß!“„GEILLLLLL…“, schrie Markus auf.Ich sah Markus geradezu vor mir, wie er seinen Höhepunkt bekam. Wie er an uns beide und an die feuchte Möse von Otto denkt und dabei seinen Pimmel reibt und sein Körper vor Lust vibriert. Auch ich bekam einen Orgasmus, der nicht von schlechten Eltern war. Mein Pimmel zuckte wild. Ich schaute nach, ob ich etwas abgespritzt hatte. Da war aber nix.Wir brauchten einige Zeit um hinterher wieder zu Besinnung zu kommen und zu reden.„Du, wir sehen uns morgen… so gegen 10… ok?“, hörte ich dann Markus am Telefon sagen.„Bis morgen um 10.“, sagte ich nur kurz und legte auf.„Was wird morgen nur alles passieren?“, fragte ich mich leise. Ich leckte den Vorsaft von meiner Hand und schlief relativ schnell ein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor