Geschichte einer Sub – Das perfekte Wochenende 2

Meine Knie waren wie Pudding mir ging alles Mögliche durch den Kopf, aber meisten Angst hatte ich das er nicht da war und ich ihm nicht genügte! Dann vieler ein das wir nichts verabredet hatten wie ich ihn erkenne konnte also musste ich drauf hoffen das er auch mich zu kam! Ich betrat die bar und da es noch nicht sehr spät war waren auch nicht viele Leute in der Bar ich Blicke mich um konnte aber nur zwei Pärchen entdeckten! MIST wo war er? Was habe ich falsch gemacht? Mein Herz klopfte wie verrückt, Tränen stiegen mir in die Augen, ich müsste mich selbst ermahnen ruhig zu bleiben vielleicht musste er kurz telefonieren oder einfach nur aufs Klo. Also ruhig bleiben hinsetzten und erstmal was zu trinken bestellen! Der Ober brachte mir ein Glas Prosecco, eine Flasche wäre mir gerade lieber gewesen, aber als Lady! Ich kontrollierte andauernd mein Handy vielleicht musste er ja nochmal weg und hat mir eine Nachricht geschickt. Ein paar einzelne Herren betraten die bar bei jedem sprang mir mein Herz fast aus dem Brustkorb, aber keiner kam auf mich zu. Ich bestellte mir noch ein Glas. Es war unerträglich! Ich starrte mittlerweile wie hypnotisiert auf mein Handy es müsste einfach eine Nachricht kommen und wenn es nur eine Absage wäre hätte die Qual wenigstens ein Ende!Er hatte wohl genau diesen Moment abgewartet. Ich spürte eine Hand in meine Nacken die meine Haare zur Seite strichen, ein flüchtiger Kuss streifte mich „na wartest du schon lange auf mich“? Ich konnte das gemeine grinsen und den schelmischen Unterton förmlich auf der Zunge schmecken. Mein Körper war wie elektrisiert ich wollte was sagen könnte aber nicht. Er trat um mich herum und setzte sich mir gegenüber. So da war er nun noch perfekter als ich es mir vorgestellt hatte, seine Körperhaltung, seine Mimik, die ganze Ausdrucksweise, ließ keinen Zweifel wer welche Rolle hatte und wer das sagen die nächsten Zeit hätte! Er schaute mich eine Zeit nur an, mit diesem absolut einnehmendem lächeln. „Du warst sehr gut und hast deine erste Prüfung gut gemeistert“. Er sagte es mit solchen Eindeutigkeit das niemand, und ich schon garniert, daran gezweifelt hätte! „Es wird Regel für dich geben und du solltest dich besser genau daran halten! Denn sonst werde ich dich dafür bestrafen und dann gehe ich und du wirst mich nie wieder sehen!“ Ich zweifelte keinen Moment an seiner Aussage! Ich traute mich immer noch nicht etwas zu sagen mein Herz schlug mir bis zum Hals mein Mund war Staub trocken aber ich erlaubte es mir nicht mal einen Schluck zu trinken. Ich saß nur reglos da gespannt vom Zeh bis zur Haarspitze. Er genoss meinen Zustand sichtlich!Er beugte sich etwas vor „sag bloß du Fotze bist noch nervös? Du hast dich gerade von einem fremden in den Arsch flicken lassen, dir die Faust in deine nasse Möse schieben lassen und meinen Saft auf deinem Arsch trocknen lassen! Jetzt brauchst du nicht mehr nervös sein, schließlich bin ich hier oder? Also Nadja hast du Garnichts zu sagen? So wird es wohl ein recht langweiliges Wochenende!“ Da war es wieder dieses grinsen und wie er meine Namen sagte jagte blitze durch meinen Körper. „Hallo“ oh Gott hab ich das gerade wirklich gesagt, fiel mir nichts Besseres ein? Ich kam mir vor wie Baby in Dirty Danzig, „ich habe eine Wassermelone getragen“ wie bescheuert kann man nur sein? Ich bin eine erwachsene Frau! Warum wirft mich dieser Typ nur so aus der Bahn? Er lachte „hallo Nadja“. Irgendwie gelang es mir die Fassung wieder halbwegs zu gelangen. Wir redeten etwas und tranken es wurde entspannt. Gerade als ich dabei war wieder ganz „normal“ auf alles zu reagieren und auch der Prosecco mich entspannte, sagte er in einem strengen, liebevollem aber bestimmendem Ton „so und jetzt hör zu du Schlampe, du gehörst die nächsten 48 Stunden mir“ er machte eine kurze Pause um seinen Worten Nachdruck zu verleihen „du bist mein Eigentum, dein Ziel soll es sein mich stolz und zufrieden zu stellen! Ich werde dir nichts zumuten was du nicht auch Ertragen kannst, ich werde dich an deine Grenzen und darüber hinaus bringen. Du wirst leiden und größte Zuneigung von mir erfahren! Ich werde dich halten und immer wieder auffangen. Es wird DEIN und MEIN perfektes Wochenende wenn du dich an meine Regeln hältst!“ Er lehnte sich wieder entspannt zurück und blickte mir tief in die Augen. Ich wusste dass ich es wollte, mehr als alles andere! „Ich will das alles mehr als ich zeigen kann, dir zeigen kann, lass mich dein sein“. Er schien sehr zufrieden! Ich wollte dass er mich endlich berührt. Aber nichts! Es war frustrierend! Meine Pussy war so nass das ich merkte wie der geile Saft aus mir raus lief. Meine Nippel standen hart unter meiner Bluse hervor. „Du Fotze bist wohl ziemlich geil und musst dringend gefickt werden, na willst du gefickt werden?“ Ich war froh dass er mich das endlich fragt und sah die Erleichterung schon kommen! „Oh ja Bitte ich halte es nicht mehr aus!“ Da war es wieder dieses grinsen diesmal nur noch gemeiner! „Dann sag mir, welcher der Typen es hier aus der Bar es dir besorgen soll!“ Oh Gott das war doch jetzt nicht sein ernst? Ich wollte ihn, niemand anderes nur IHN! Aber sein Blick machte mir deutlich dass er es ernst meinte! „Was ist jetzt soll ich ihn dir aussuchen? Ich weiß nicht ob dir meine Wahl gefallen wird“ Ich wusste er meint es ernst! Mein Blick schweifte schnell durch den Raum und blieb bei dem netten Ober hängen. „Das war ja klar, du kleine Nutte“ er winkte den Ober heran. Was sollte ich jetzt tun? Ihm sagen dass ich doch nur ihn will? Aber das wusste er ja. Während ich noch darüber nachdachte, war er schon bei uns am Tisch. Die beiden flüsterten miteinander. Der Kellner musterte mich und nickte ihm zu. „Fotze du stehst jetzt auf und folgst ihm, du wirst das tun was er will, wenn er zufrieden mit dir war wird er es mir mitteilen und dann darfst du mit mir das Hotel verlassen, verstanden?“ “ ja habe ich, ich werde dich stolz machen!“ Ich stand auf richtete meinen Rock ging zu ihm hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und folgte dem Kellner. …….

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