Geschichten aus dem Netz 6

60 und geil Eines meiner geilsten Erlebnisse hatte ich einst in der Schweiz – ich war damals 28. Ein Freund hatte mich und mehrere Bekannte eingeladen, ein paar nette Tage miteinander zu verbringen. Auch eine knapp sechzigjährige Schriftstellerin aus Bonn war mit von der Partie, die mich vom ersten Augenblick an faszinierte. Warum, vermochte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu sagen – sie faszinierte mich einfach und ich fühlte mich zu ihr hingezogen. Meine Versuche, sie in ein Gespräch zu verwickeln um sie besser kennenzulernen scheiterten kläglich, ebenso mein ständiges Bemühen in ihrer Nähe zu sein. Sie beachtete mich kaum und zeigte mir immer wieder ihre kalte Schulter. Schließlich gab ich auf. Um ein wenig Abstand zu gewinnen, entschloss ich mich am Wochenende zu einem kleinen Ausflug in das nahegelegene Gebirge. Mein Freund empfahl mir entlang des Flusses zu fahren, da diese Straße wenig befahren war und sich somit ausgezeichnet für eine derartige Tour eignete. Kurzerhand schnappte ich mir den Autoschlüssel und fuhr die kleine Akazienallee entlang aus dem Grundstück. Doch wer stand dort am Tor und winkte mir zu? Das war doch …! Der feine Split spritzte nach allen Seiten, als ich mit blockierenden Reifen zum Stehen kam. Ohne sich um die alles einhüllende Staubwolke zu kümmern, öffnete die kühle Deutsche die Beifahrertüre, blickte grinsend in mein verdutztes Gesicht und fragte, ob sie mitfahren dürfte. Ich schluckte und nickte stumm, obgleich es meiner Zustimmung nicht mehr bedurft hätte – sie saß schon neben mir und meinte: „Ich heiße Bärbel und nun schau nicht so belämmert, sondern fahr los“. Mechanisch setzte ich den Wagen in Bewegung. Es dauerte allerdings einige Zeit, bis ich wieder eines Wortes fähig war und nur sehr langsam kamen wir ins Gespräch. Das beherrschende Thema: Wetter und Landschaft, insbesondere der Fluss, an dem wir langsam entlang fuhren, hatte es uns angetan. Plötzlich stupste mich Bärbel an und zeigte auf eine Stelle am Fluss, an der eine große Bucht ausgeschwemmt war. „Halt doch mal an, das ist ein Naturpool, da kann man sicher gut zum Schwimmen gehen, oder ist dir nicht heiß?“ Und wie heiß mir war! Nicht allein die inzwischen hochstehende Sonne war schuld, auch die Nähe der faszinierendsten Frau, die ich jemals kannengelernt hatte. Schnell parkte ich den Wagen am Straßenrand und fast ebenso schnell standen wir an dem mit feinem Flusssand bedeckten Strand. Da wir keine Badesachen mit hatten mussten wir wohl oder übel in Unterwäsche schwimmen. Ich persönlich hätte auch keine Probleme mit FKK, aber wenn man sich erst ein paar Tage kennt und eigentlich nicht einmal befreundet ist, geht das wohl nicht – oder? Außerdem parkte gerade ein zweiter Wagen oben am Straßenrand, ein Paar stieg aus, grüßte uns kurz und verschwand mit Decken und Picknickkorb hinter dem nächsten Schwemmsandhügel. Als Bärbel und ich nach dem Schwimmen aus dem Fluss kamen, hatte ich trotz des kühlen Wassers, große Mühe meinen Schwanz in meinem engen Slip zu halten. Was hatte die Frau doch für eine heiße Figur! Schöne, feste Beine die in eine breite Hüfte übergingen, einen absolut geilen Arsch – nicht fett, nicht knöchern und durch den nassen Slip zeichneten sich ihre Schamhaare so deutlich ab, dass ich im ersten Moment dachte, sie hätte gar keinen an. Und dann erst ihr Busen!!! Steh ich doch so auf große Titten, bei denen man was in der Hand hat – und genau solche hatte sie. Zu allem Überfluss standen auch noch ihre beiden Nippel stramm hochgereckt wie zwei kleine Schwänze und pressten sich gegen das nasse, fast durchsichtige T-Shirt. Ich musste mich rasch auf den Bauch legen, damit Bärbel meinen Ständer nicht sehen konnte. Dass sie natürlich genau wusste wie es um mich stand, kam mir zu diesem Zeitpunkt absolut nicht in den Sinn. Ich Trottel begriff es einfach nicht und spielte weiter den Gentleman – bis Bärbel die Sache selbst in die Hand nahm. … Nach einiger Zeit, Bärbel lag neben mir und wir redeten über alles mögliche, meinte sie: „Sag mal, findest du unsere Situation nicht ziemlich erotisch?“ Dabei sah sie mir direkt in die Augen. Wie peinlich! Mehr als ein gestammeltes „Ja“, brachte ich nicht über meine Lippen. „Und, hättest du da nicht Lust auf mich?“ In diesem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Endlich ging mir ein Licht auf, alle Dämme waren gebrochen! Ich warf mich halb über sie und streichelte sie lüstern von den Zehen bis zu den Haarspitzen ohne auch nur eine einzige Stelle ihres süßen Körpers auszulassen. Obwohl unsere Wäsche eigentlich schon getrocknet war hatte sie ein klitschnasses Höschen. Als ich durch den dünnen Stoff hindurch mit meinen Fingern ihre Möse erreichte und ihren Kitzler massierte, kam sie schon nach kürzester Zeit zu einem Orgasmus. Dieses geile Weib hatte garantiert schon ewig keinen Sex mehr. Sie stöhnte und jammerte so laut, dass das Pärchen hinter dem Hügel es mit Sicherheit hören musste. Doch das störte weder Bärbel noch mich in diesem Augenblick. Ich war inzwischen so geil geworden, daß mein Steifer schon schmerzte. Endlich, endlich holte Bärbel meinen Schwanz aus dem viel zu eng gewordenen Slip. Meine prall pulsierende Eichel glänzte in der strahlenden Sonne von den vielen Lustperlen, die schon ausgetreten waren. Zärtlich, ja beinahe sehnsüchtig verrieb Bärbel die süßen Tropfen über meine ganze Stange und fing schließlich an zu wichsen – aber wie!!! Ihre Hände strichen mal zärtlich und feinfühlig über meinen kantigen Schaft bis hinunter zur pochenden Wurzel und wieder hinauf zu meiner aufgeblähten Eichel, um sich die frischen Säfte zu holen. Und jedesmal, wenn ich mich vor geiler Lust und Hingabe sehnsüchtig unter ihren Fingern wand, wichste sie plötzlich so kraftvoll einige Male rauf und runter, daß ich mich unter ihren strammen Hieben regelrecht schüttelte. Ich hatte nach ihr eine Unmengen von Frauen die mich auch gekonnt wichsten, aber so geil wie Bärbel konnte das bisher keine mehr. Sie hatte eine Technik am Leib, die ich beim besten Willen kaum beschreiben kann. Keine Sekunde dachte ich in diesem Moment an Ficken. Fertig machen sollte sie mich jetzt – fertig machen mit ihren magischen Händen! Und die waren überall zur gleichen Zeit. An meinem stocksteifen Prügel, an meinen Eiern, an meinem zuckenden Arsch und tief zwischen meinen Beinen. Immer wieder schaffte sie es, mich bis fast zum Höhepunkt zu jagen, nur um mich im richtigen Moment am Abspritzen zu hindern. Und dieses Spiel wiederholte sie intuitiv, bis sich mein lautes Stöhnen in ein Jammern und schließlich gar in ein leises Wimmern wandelte. Mein Atem ging schwer, meine Stimme versagte immer wieder ihren Dienst, vor meinen Augen flimmerten gleißende Sterne und ich flehte röchelnd um Gnade. Plötzlich fühlte ich Bärbels herrlichen Wahnsinnsbusen auf meinen Eiern. Gleichzeitig drückte sie meinen Schwanz heftig dagegen und wichste wie verrückt. Sofort war mir klar: ich sollte abspritzen – abspritzen in ihre willig mitwichsenden Titten. Ganz so, als hätte sie den Abzugshahn einer Pistole gezogen, jagte mein Samen, gezündet durch Bärbels kundigen Hände, durch meinen zuckenden, sich aufbäumenden Schwanz. Eine Woche lang hatte sich mein Samen angestaut, jetzt schoss er katapultartig aus meinem Steifen und verteilte sich über ihre Titten, ihren Hals und ihr Gesicht. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und schrie meine Geilheit haltlos hinaus, während ich diesen unvergesslichen Höhepunkt erlebte. Und Bärbel? Sie begann voller Geilheit mit meinem immer noch zuckenden Schwanz die Unmengen von Sperma auf ihren Titten zu verreiben – so lange, bis all ihre Haut damit bedeckt war. Gleichzeitig langte sie sich tief zwischen die Beine und wichste gierig ihre glühende Votze. Natürlich konnte ich dabei nicht lange zuschauen, obgleich es ein sagenhafter Anblick war. Kaum konnte ich wieder klar denken, spreizte ich ihre Beine weit auseinander und begann sie zu lecken. Fordernd und zugleich suchend strich ich mit meiner Zunge durch ihre faltige Liebesgrotte, die sich sofort willfährig ausbreitete. Ihr Kitzler stemmte sich mir zuckend entgegen, ihre pulsierende Scheide öffnete sich wie ein Scheunentor und meine Zunge stieß immer tiefer in diese kochende Höhle hinein. … Noch heute kann ich mich an den wunderbaren Geschmack und den höchst intimen Geruch ihrer Liebesgruft erinnern. Und – was soll ich sagen – nicht nur Bärbel hat dieses heiße Spiel genossen, auch ich konnte kaum genug davon bekommen, diese alte, geile Futt mit meiner Zunge zu befriedigen. Nach Bärbels erneutem Orgasmus sprangen wir wieder ins Wasser, denn eine Abkühlung hatten wir beide dringend nötig. Dabei entdeckten wir, daß das Paar nebenan wohl inzwischen auch geil geworden war. Sie waren hinter dem Hügel hervorgerollt, die Frau hatte den Schwanz des Mannes bis zum Anschlag im Rachen und blies ihn wie verrückt, während er offensichtlich an ihrer Muschi spielte. „Das müssen wir heute auch noch machen, außerdem will ich deinen Schwanz dann in mir spüren“, raunte Bärbel mir mit einem verheißungsvollen Blick zu. … Nachdem wir wieder bei meinem Freund waren, entschuldigten wir uns recht bald auf unsere Zimmer. Und als die anderen Gäste im Garten noch den Grill anwarfen, stahl ich mich heimlich zu Bärbel und wir machten dort weiter wo wir aufgehört hatten. … Noch geiler war aber jenes Erlebnis mit ihr als sie mich in Wien besucht hat. Sie wollte unbedingt die berühmten Donauauen kennenlernen und so machten wir einen kleinen Ausflug. Dort gibt es auch viele Badeplätze die fast ausnahmslos als FKK-Gelände gelten. Überhaupt, in Wien sind die Leute sehr freizügig in dieser Beziehung (denn, wo sonst gibt es mitten in der Stadt eine kilometerlange FKK-Insel?). Jedenfalls kannte sie diese Gepflogenheit von ihrer Heimatstadt Bonn nicht, aber es gefiel ihr. Immer wenn wir bei so einer Nacktbadestelle vorbei gingen, kommentierte sie anschließend was sie gesehen hatte: „Hast Du die mit dem großen Busen gesehen? Würdest Du die ficken wollen? Den Schwanz von dem täte ich gern mal zum Spritzen bringen!“ usw…. Als wir genug gesehen hatten, beschlossen wir, uns selbst hinzu zu gesellen und zu baden. An einer kleinen Lichtung am Donau-Oder Kanal (nie fertig gebaut) breiteten wir unsere Decke aus. Diese Stelle kannte ich schon, ich hatte sie früher einmal zufällig entdeckt. Meistens fanden sich dort ältere Leute zusammen, die nicht so auf den Trubel der Donauinsel standen. Diesmal war es allerdings recht ruhig. Nur eine kleine Gruppe und zwei Paare waren anwesend. Bärbel fing gleich wieder mit ihren frechen Sprüchen an und kaum daß wir im Wasser waren, griff sie mir an den Schwanz: „Heute machen wir´s mal pervers.“ Ich hatte zwar keine Ahnung was sie tun wollte, doch mir war alles recht. Als wir das Wasser verließen hatte sich die Gruppe abgesetzt, nur die zwei Paare waren noch da. Als wir so dalagen, musterte Bärbel nachdenklich meinen Schwanz und meinte schließlich, daß Schwänze doch viel schöner aussähen wenn sie stehen. Gleichzeitig fing sie an meine Eier zu streicheln. Hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch gedacht, es wäre nur leeres Gerede von ihr gewesen, nun wurde ich vom krassen Gegenteil überzeugt: mein Prügel richtete sich jäh auf, ohne daß ich es verhindern konnte. Doch ein wenig beschämt, versuchte ich mich auf die Seite zu drehen, Bärbel aber stoppte mich und begann damit, mich in ihrer unnachahmlichen Art zu wichsen. Von meiner Erregung übermannt ergab ich mich in mein Schicksal – mir war jetzt alles egal. Eins von den beiden Paaren war gerade im Wasser, und als ich hinüber zu dem anderen schaute merkte ich, daß es uns beobachtete und leise miteinander tuschelte. Zu meiner Überraschung hatte der Mann einen Steifen, und zwar einen recht ansehlichen. Beide waren sicher auch schon um die Sechzig. Sie war mollig aber nicht richtig fett – ein großer weicher Busen – der Arsch, schon etwas schwabbelig und faltig breitete sich unter ihr aus – und zwischen ihren braungebrannten Schenkeln sah ich einen dichten schwarzen Buschen. Bärbel machte sich jetzt voll über mein bestes Stück her und blies ihn mir so heftig, daß ich fast schon abgespritzt hätte. Ich schloß die Augen und genoß dieses geile Gefühl. Plötzlich glaubte ich zu träumen als ich eine dritte und vierte Hand an meinen Intimregionen spürte. Ich begriff diesmal allerdings sofort und spreizte meine Beine voller Genuß noch weiter auseinander. Das andere Paar hatte sich zu uns gesellt und machte ganz selbstverständlich mit. (Bärbel sagte mir hinterher, daß sie genau das wollte und heimlich die beiden herüber gewunken hatte.) Als ich neugierig meine Augen einen Spalt öffnete, sah ich, wie der Mann sich gleich über Bärbels Muschi hermachte. Die Frau lächelte mich an, nahm zufrieden meinen steifen Prügel aus Bärbels Mund und ließ ihn tief in ihre eigene Mundvotze gleiten. Ihre Hände wichsten meinen pochenden Schaft, immer wieder glitt meine prall geschwollene Eichel in ihren Mund. Mit gekonnten Griffen massierte sie meine Eier. Eine Hand fand den Weg zu meinem Hintereingang und ein Finger preßte sich fordernd gegen meine Rosette. Da hatte ich keine Chance mehr dem Unvermeidlichen zu entkommen: ich mußte einfach abspritzen. Mein Schwanz fing wild an zu zucken, meine Eier zogen sich zusammen – und schon schoß mein Saft aus der Eichelspitze. Die fremde Oma saugte und schluckte wie wild, während Schwall um Schwall aus mir herausspritzte. Die Situation war so irre aufregend, daß mein Prügel nur für einen kleinen Moment etwas weicher geworden ist, sich sofort wieder erholte und gleich wieder einsatzbereit war. Bärbel bearbeitete inzwischen den Steifen des Mannes (die Namen haben wir leider nie erfahren) und ich sah an seinen Augen und seinem Körper wie sehr er es genoß. Kein Wunder – bei der Technik! Jetzt hatte ich meine Hand an der klitschnassen Futt der Fremden und revanchierte mich für ihre Behandlung. Ich begann nun auch, ihre runzlige Möse zu schlecken, während ich Bärbel und den Mann beobachtete. Der drehte sie plötzlich und unverhofft um, nahm seinen Schwanz und schob ihn ihr mit einem gewaltigen Stoß von hinten in die Votze. Das war für mich wie ein Startschuß: ich wollte auch ficken, endlich ficken und zwar in die willige und höchst bereite Möse direkt vor meinen Augen. Eines der geilsten Gefühle ist es wohl, das erste Mal in eine neue Frau einzudringen. So war es auch damals. Und obwohl ich schon einmal gespritzt hatte, mußte ich mich ganz schön zusammenreissen als ich meinen Prügel in ihre abgenutzte, schlapprige und schaumig-feuchte Ritze schob. Als das zweite Paar aus dem Wasser kam mußten sie wohl ganz schön blöd geschaut haben, denn bei uns war inzwischen eine hemmungslose Fickerei im Gange. Lange waren sie aber nicht überrascht, denn schon nach kurzer Zeit sah ich, daß sie es selber trieben … zu uns kamen sie allerdings nicht herüber – leider. Ich fickte die Fremde wie ein wildgewordener Eber und es gefiel ihr sogar. Ihr Stöhnen und Jammern wurde immer lauter und sie fing an, immer perversere Worte auszustoßen: „Fick mich du geile Sau. Stoß zu. Fester. Besorg´s mir richtig!“ Ich war so geil wie schon lange nicht. Es war einfach herrlich eine so alte Votze zu ficken, die eigentlich meine Großmutter hätte sein können. Ihr Fleisch wogte unter meinen Rammstößen. Ich sah fasziniert zu wie mein Steifer zwischen ihren faltigen Schenkeln in ihrer Fut raus und reinfuhr. Ich beugte mich zu ihr hinunter und saugte ihre Brustwarzen solange, bis sie noch steifer von ihr abstanden. Ihre herrlich weichen Titten breiteten sich schwer über ihren ganzen Oberkörper aus. Ich leckte, schleckte und saugte, ich preßte meine Brust an die ihre und genoß das weiche Fleisch, während ich unentwegt meinen Prügel tief in ihre Möse jagte. Es dauerte denn auch nicht lange und sie bekam ihren Orgasmus, einen wahren Superorgasmus. Einige brutale Stöße noch und sie erbebte mächtig unter mir. Sie röchelte unverständliches Zeug, während ihre Schenkel jäh zu zittern begannen und sich ihr Arsch und ihre vor Wollust schmatzende Votze eng zusammenzogen. Sie preßte sich fest an mich und rammte mir ihre Zunge tief in den Mund. … Ich glaubte schon ihre Ekstasezuckungen würden niemals enden. Bärbel kam fast im selben Moment. Ich sah, daß der Mann Bärbel nun zwischen die Titten fickte und konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich rutschte aus der alten Futt heraus und hielt im nächsten Moment Bärbel meinen Schwanz hin. Sie nahm ihn bereitwillig in ihren Mund und lutschte den schleimigen Mösensaft der Fremden mit Hochgenuß ab. Das machte den Mann offensichtlich so sehr an, daß er Sekunden später abspritzte. Sein Saft schoß in Bärbels Gesicht und auf meinen Schwanz. Bärbel störte dies nicht im Geringsten und blies ungeniert weiter. Dieser Anblick war sogar für mich zuviel. ich konnte mich nicht länger zurück halten. Obwohl ich schon einmal gekommen war, schoß eine übergroße Ladung aus meinem steifen Pimmel, vermischte sich mit dem Samen des Fremden und drang direkt in die saugende Mundvotze meiner Freundin. Wir fielen alle einigermaßen erschöpft auseinander und brauchten ein paar Minuten um uns zu erholen. Danach unterhielten wir uns noch eine Zeit lang und beobachteten, wie das andere Paar zum Orgasmus kam. Etwa nach einer Stunde verabschiedeten wir uns und gingen wieder getrennte Wege. …

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