Goldenes Handwerk

Zur Zeit habe ich Urlaub und gleichzeitig die Handwerker im Haus. Kleiner Umbau meines Büros unter dem Dach, den ich mir alleine nicht zugetraut habe (sollte ja auch nach was aussehen *g*). Die Jungs waren die letzten Tage mächtig am Sägen, Hämmern und Schrauben. Heute morgen klingelte es wie üblich um kurz nach sieben und es stand lediglich eine hübsche Blondine in den Klamotten der Innenausbaufirma meines Vertrauens vor der Tür. „Hallo, ich bin Judith. Ich bin heute morgen erst mal alleine hier und fang an die Fugen zu spachteln.“ „Immer rein mit Dir. Magst Du einen Kaffee?“ „Gerne.“ ich ließ ihr einen Kaffee aus der Maschine und wir unterhielten uns kurz, bis es sie dann drängte, loszulegen. Ich mag eifrige Mädels. Sie ging nach oben und fing an rumzuwerkeln. Ich kramte unten in meinen Unterlagen herum, da ich noch was fürs Büro erledigen musste. Gegen neun entschied ich mich, schnell zu duschen. Ich war schon fertig und stand nackt vor dem Waschbecken um mich noch zu rasieren, als plötzlich die Tür aufging und Judith mit einem Eimer vor mir stand. Ich drehte mich zu ihr um und sie sah mich erschrocken und mit hochrotem Kopf an. Dann fing sie an zu stammeln“Äh… tut mir leid… ich dachte nicht… ich brauche nur etwas Wasser.“ Dabei konnte sie ihren Blick nicht von meinem Schwanz abwenden. Ich lachte nur und sagte „Keine Panik. Ich bin sicher nicht der erste nackte Mann den du siehst und du auch nicht die erste Frau die mich nackt sieht.“ Sie entschuldigte sich nochmals und verschwand aus dem Bad. Als ich fertig war rief ich nach oben, dass sie jetzt gefahrlos ins Bad könne. Sie kam auch gleich wieder runter, entschuldigte sich nochmals und holte ihr Wasser für die Spachtelmasse. Ich ging wieder nach unten und setzte mich in den Garten. Nach einer Weile dachte ich, ich müsse mal nach ihr schauen. Ich ging eigentlich ganz normal die Treppe hoch, also nicht besonders leise. Als ich meinen Kopf oben durch die Tür steckte, traf es mich wie ein Blitzschlag. Judith lag auf dem Boden auf dem Rücken. Die Hose und String etwas nach unten gezogen lag sie mit geschlossenen Augen vor mir. Mit einer Hand spielte sie an ihrer feucht glänzenden und komplett rasierten Muschi, die andere hatte sie unter ihrem T-Shirt und schien ihre Titten zu befingern. Mein Schwanz schnellte in meinen Shorts nach oben. Leise seufzend schob sie sich gerade einen Finger in die Fotze und ließ in genüsslich ein und ausfahren. Dabei war ein leises Schmatzen zu hören. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und und sie schien ganz in ihre „Arbeit“ vertieft. Ich wusste nicht so recht was ich tun sollte. Instinktiv wäre ich gerne einfach über sie hergefallen. Aber so ganz den Kopf abschalten kann man ja einfach nicht. Ich konnte es mir aber nicht verkneifen, meinen Schwanz rauszuholen. Als ich den Reissverschluss aufzippte, musste sie das wohl gehört haben. Die Augen gingen auf, sie blickte mich wieder erschrocken an und setzte sich auf. „Was … ich … “ Und wieder schielte sie auf meinen harten Ständer, der aus der Hose ragte. „Ich dachte wenn Du es dir besorgst, kann ich das auch tun.“, sagte ich frech. Sie saß immer noch da, die Hose um die Knie und verdeckte ihre Muschi mit der Hand. Mit einem Mal schien etwas mit ihr zu passieren. Sie schaute nicht mehr erschrocken, sondern eher fasziniert auf meinen Schwengel und auf einmal, ohne stottern und stammeln, sagte sie:“Als ich dich nackt im Bad gesehen habe und ich den ersten Schreck verdaut hatte, habe ich bemerkt wie nass meine Muschi ist. Und dann konnte ich einfach nicht mehr anders.“ Langsam begann sie wieder, sich zwischen den Beinen zu steicheln. Sie ließ ihre Fingerspitzen über die geschwollenen Schamlippen gleiten und starrte dabei auf meine Latte. „Wichs ihn für mich, bitte.“ Den Gefallen tat ich ihr nur zu gerne. Ich schloss meine Faust um meinen Schwanz und glitt sachte mit der Hand auf und ab, zog dabei die Vorhaut zurück und genoss ihre Blicke. Nach kurzer Zeit war Judith schon wieder dabei, ihren Kitzler zu reiben. Plötzlich hielt sie inne und zog sich das T-Shirt über den Kopf, öffnete ihren BH und ließ ihn neben sich fallen. Sie hatte hübsche runde B-Äpfelchen, die sie nun inbrünstig mit beiden Händen massierte. „Darf ich ihn anfassen?“ Wieder eine Bitte, der ich nur zu gerne entsprach. Ich trat näher an sie heran und sie griff zärtlich nach meinem Prügel. Erst hielt sie ihn nur fest um ihn dann ganz sanft zu wichsen. Aus meiner Eichel traten die ersten Tropfen hervor. Diese verrieb sie mit der Fingerspitze, was bei mir einen wohligen Schauer auslöste. Immer wieder zog sie meine Vorhaut langsam und so weit als möglich zurück. Ihre andere Hand war wieder an ihrer Dose, wo sie einen Finger nun schon etwas schneller durch die Spalte gleiten ließ. Dieses Spiel ging so eine Weile und war einfach tierisch geil. Plötzlich ließ sie von mir ab, erhob sich und stieg aus ihrer Arbeitshose. Diese legte sie vor sich auf den Boden, um sich dann darauf zu knien. Sie war nicht sonderlich groß und so war mein Schwengel auf der perfekten Höhe für sie. Sie öffnete wortlos meine Gürtelschnalle, den Hosenknopf und ließ sie nach unten gleiten. Kaum dass alles freigelegt war, packte sie mit einer Hand meine Eier und schob sich meine Latte tief in den Rachen. Ich stöhnte überascht auf. Und dann begann sie zu blasen. Mit einer Hand massierte sie meinen Sack, die andere hatte sie wieder an ihrem nassen Schneckchen, das sie ziemlich heftig wichste. Judith fickte meinen Schwanz so mit ihrer Mundfotze, dass es ein wahrer Hochgenuss war. Immer wieder lutschte sie ihn tief in ihren Hals hinein und ließ ihre Zungenspitze um den Eichelkranz und die Öffnung der Harnröhre spielen. Dabei seufzte und stöhnte sie um meinen Schaft herum, während sie sich ihre Muschi fingerte. Ich hatte sie bisher noch kein einziges mal angefasst. Nach einer Weile hörte sie plötzlich auf. Sie erhob sich und ging zu einem der Arbeitstische, die ihre Kollegen aufgestellt hatten. Dort schob sie ein paar Werkzeuge zur Seite und stützte sich darauf ab. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem Kackarsch und sagte nur: „Komm schon!“ Ich trat hinter sie. Meinen Schwanz schob ich dabei zwischen ihre Schamlippen und ließ ihn erstmal ein bisschen hin und her gleiten. Sofort überzog Judiths Fotzensaft meinen Schaft. Jedesmal wenn meine Schwanzspitze an ihre Klitoris stieß, stöhnte sie geil auf. Ich griff von hinten an ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel zwischen meinen Fingern. Es dauerte nicht lange bis sie zwischen ihren Beinen hindurch griff, meinen Prügel packte und ihn sich in ihre Muschi steckte. Als ich ihn dann schnell bis zum Anschlag in sie stieß und meine Eier gegen ihre Klit klatschten, schrie sie wieder vor Geilheit auf. Ich begann sie zu ficken. Zunächst langsam stieß ich ihr meinen Stachel immer wieder bis zum Anschlag in die Fotze, wobei sie jedesmal aufjubelte. Nach kurzer Zeit ließ sie ihren Oberkörper auf den Tisch sinken. Der war natürlich voll mit Staub von den Gipskartonplatten und Sägemehl. Ich packte sie nun an den Hüften und erhöhte das Tempo. Im schnellen Rhythmus rammelte ich meinen Stachel in ihr Fötzchen. Nass und heiss war sie und schmatzte bei jedem Stoss. Ich hatte mich in ihren Arsch gekrallt und spreizte die Backen auseinander um noch tiefer in sie zu kommen. Judith stöhnte und keuchte nur noch und schien sich ihrem Höhepunkt zu nähern. Irgendwann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Bevor sie protestieren konnte, drehte ich sie herum und setzte sie auf den Tisch. Optimale Pentrationshöhe für mich. Sie stützte sich nach hinten ab und ich legte ihre Beine über meine Arme. Dadurch wurde ihre Muschi schöne gespreizt. Wieder ließ ich meinen Schwanz ein paar mal durch ihre Spalte gleiten, bevor ich ihn wieder mit einem Ruck tief in ihr Fickloch stieß. Wieder schrie sie auf. Bei jedem Stoß ließ ich meine Latte nun fast aus ihr herausgleiten, um ihn dann wieder mit aller Gewalt in sie zu rammen. Die einzelnen Schreie von ihr gingen in ein nicht enden wollendes Stöhnen über. Es war zielich warm hier unter dem Dach und uns beiden lief der Schweiß in Ströhmen. Bei Judith versmischte er sich mit dem Staub, der auf ihren Titten klebte. Ich fickte sie schneller und schneller. Dabei wurde sie immer lauter. Nach kurzer Zeit war sie soweit. Urplötzlich überkam es sie. Sie schrie auf, ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Sie hechelte und keuchte und wimmerte. Schauer um Schauer überzog ihren schönen Körper. Nach den letzten drei heftigen Zuckungen knickten ihre Arme ein und sie lag nun mit dem Rücken auf dem Tisch. Ich stieß meinen Lümmel immer noch wie ein Berserker in ihre Möse und fühlte nun, wie sich auch mein Orgasmus unaufhaltsam näherte. Die Eier zogen sich zusammen und ich spürte, wie meine Sahne ins Freie drängte. Genau in diesem Moment zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Die heiße Sahne schoss hervor. Die ersten Spritzer schnellten bis zu ihrem Gesicht und ihren Titten. Der Rest ergoss sich auf ihren Bauch und ihre Muschi. Meine Soße vermischte sich mit ihrem Schweiß und dem feinen, mehligen Gipsstaub auf ihrer Haut. Ich schnaufte und sah mir bewundernd „mein Werk“ an. Vollgesaut von oben bis unten lag sie immer noch schwer atmend vor mir. Ich hatte mich links und rechts von ihr abgestützt und versuchte ebenfalls wieder zu Atem zu kommen. Nach einigen Minuten richtete sie sich auf. Judith gab mir ein Küsschen auf die Wange und sagte: „Danke. Jetzt musss ich wohl weitermachen, bevor der Cehf kommt.“ Ohne weiter Worte suchte sie ihre Klamotten zusammen. Ohne irgendwelche Anstalten zu machen, sich etwas zu säubern, zog sie zuerst ihren String über die spermaverkleisterte Muschi und den BH über die nicht minder vollgesauten Titten. Auf meinen fragenden Blick hin lächelte sie nur und sagte:“Zumindest bis zum Feierabend ein Souvenir an einen geilen Fick.“

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