Graf und Gräfin Bernstein… es geht weiter, Teil

Graf und Gräfin Bernstein… es geht weiter!VORWORT: Eigentlich sollte die Story um den Grafen und die Gräfin Bernstein ja zu Ende sein. Angeregt durch die eine oder andere Nachricht an mich von euch, habe ich mich nun doch entschlossen, eine Fortsetzung von wahrscheinlich zwei Teilen zu verfassen. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.–.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.–.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-Dies ist die Fortsetzung der Story um die Gräfin und den Grafen Bernstein, die ich vor wenigen Tagen gepostet habe. Zur Erinnerung: Wir schreiben das Jahr 1625 und die Herrschaften halten sich Fronarbeiter und Arbeiterinnen. Eine dieser Leibeigenen ist Annika, das junge Mädchen aus Holland. Sie hat es sowohl dem Grafen wie auch der Gräfin übrigens besonders angetan. Zuletzt hat der Graf, Kraft seines Rechtes, Annika, das gerade mal 18jährige Mädchen in einer heißen Nacht entjungfert. Zwei Wochen zuvor hatte die Gräfin Annika wegen eines verweigerten Grußes bestialisch am Rad ausgepeitscht. Nach dieser Entjungferung musste Annika ihren normalen Arbeitsdienst wieder verrichten. Zwei Wochen später ruft die Gräfin sie zu sich. „Unser Herr besteht darauf, uns beide heute Nacht zu züchtigen, weil ihm danach ist. Komm, zieh Dich jetzt auch aus, damit wir beide nackt zu unserem Herrn kriechen können“ hatte sie ihr bei ihrem Eintreffen gesagt.Vor seiner Tür knieend klopfen sie an und werden herein zitiert. „Geliebte Frau, Sklavin Annika, ich habe heute große Lust, euch beide gemeinsam zu züchtigen und euch eine Nacht lang hart durchzuficken. Bevor ich damit anfange…. wirst DU, Eheweib, der Sklavin Möse schlecken. Ich will euch beide dabei stöhnen und keuchen hören! Ist dies nicht zu meiner Zufriedenheit, wird die Peitschenzucht um so härter! Strengt euch also lieber an, wenn euch eine einigermaßen unversehrte Haut lieb ist! Ach, am besten ihr leckt euch gegenseitig. Dann ist das noch geiler! Los, fangt an!“Heimlich haben sich die beiden Frauen schon letzte Woche mal getroffen und einander mit ihren Zungen und Lippen verwöhnt. Das sollte wohl auch heute gut klappen! Geil genug sind sie ja beide! Die Herrin mit ihren großen, festen Brüsten und einer jederzeit absolut glatt rasierten Fotze… und die junge Annika mit ihren eher kleinen Titten, dafür aber mit langen und beim kleinsten Anreiz steinharten Nippeln. Natürlich ist sie seit jener Entjungerungsnacht auch total glatt rasiert an ihrer Möse. Der Herr hatte es so befohlen und die Herrin hatte es in die Tat umgesetzt. Die Herrin legt sich ein paar Schritte von ihrem geliebten Mann entfernt flach auf den Rücken, Annika steigt vom ihrem Kopf aus über sie und beugt sich zu der Herrin bereits feucht glänzende Pussy herunter. Vorsichtig schiebt sie deren Schamlippen auseinander und saugt sogleich die Liebesperle der Herrin mit ihren Lippen auf. Die Gräfin tut desgleichen nun auch bei Annika. Beide stöhnen vor Lust.„Los, steckt euch drei Finger in die Fotzen und lasst sie schnell rein und raus gleiten. Und mehr Lautstärke, wenn ich bitten darf!“ „Ja Herr“ antwortet Annika und schiebt, wie befohlen drei ihrer Finger in die tropfnasse Möse der Herrin, die daraufhin Atemluft tief in sich hinein saugt, sie einige Sekunden inne hält um sie dann mit einem langen Ächzen wieder heraus zu pressen. Auch sie drückt inzwischen drei Finger in die enge Jungfotze hinein, was bei Annika einen lang gezogenen Lustschrei auslöst. Der Graf sitzt indessen breitbeinig auf seinem großen Sessel, seine Hand liegt zwischen seinen Lenden, die nur von einem kleinen Lendenschurz bedeckt sind.„Jetzt die ganze Faust! Gleichzeitig!!“ ordnet er nun an und die zwei nackten Weiber tun ihm den Gefallen. Bei der Gräfin geht das problemlos, sie kennt so etwas schon seit vielen Jahren. Nur bei Annika will die Faust der Gräfin nicht so gut hinein gleiten. „Muss ich euch etwa doch hart peitschen gleich oder was ist da los… das ist ja nicht mit anzusehen! Beide auf das Bett… sofort! Und reißt eich die Schenkel auseinander! Alles muss man hier selbst machen! Ihr werdet meine Unzufriedenheit gleich zu spüren bekommen!“ Ja, der Herr klingt wirklich ärgerlich, so kennt ihn Annika noch nicht. Der Graf stellt sich zwischen die beiden nackten Frauen und fingert beide für einen Moment an ihren Mösen. Danach benässt er seine Hände in den Fotzen der geilen Weiber auf das sie eine gute Gleitfähigkeit erhalten mögen. Dann formt er zwei Fäuste aus seinen Händen, drückt kurz auf die nassen Fickspalten der zwei Frauen um dann beide Fäuste gleichzeitig mit kräftigem Druck in die Mösen hinein zu schieben.Annika schreit auf, lang und laut! Die Gräfin stöhnt nur leise. Der Graf ist im Moment so in Rage, dass er auf das lauthals schreiende junge Mädchen keine Rücksicht nimmt und fickt sie genau so hart mit der Faust, wie er das bei seinem Eheweib tut. Nach und nach wird Annika leiser, flennt vor sich hin. Und doch, trotz des Schmerzes, kommt sie zwei Minuten später zu einem Orgasmus. Die Gräfin hatte indes gleich zwei davon kurz hintereinander. „Los ihr geilen Stuten, leckt euch die Mösen. Erst Du, Weib, bei Annika! Und streck mir Deinen nackten Prachtarsch ordentlich entgegen, ich werde ihn unterdessen schon mal mit der mehrschwänzigen Peitsche anwärmen!“ „Oh ja, geliebter Mann und Herr… schlag mich damit… Du weist, wie sehr ich das liebe“ keucht die Gräfin und schleckt unter ziemlich heftigen Peitschenhieben auf ihren Arsch die Fotze von Annika gründlich aus.„Wechsel! Ich will nun auch Deinen süßen Hintern mit der Peitsche anwärmen, Annika. Du hast mich gerade sehr enttäuscht. Beide habt ihr das! Nun mach endlich, die Möse Deiner Herrin lechzt nach Deiner Zunge und meine Peitsche nach Deinen knackigen Hinterbäckchen!“ Den kurzen Schlagintervallen und der Härte der Peitschenhiebe auf ihrem Hintern, vermag Annika deutlich den Grad der Unzufriedenheit ihres Herrn anzumerken! So manches mal muss sie innehalten, um der Herrin nicht in ihre Möse zu beißen! Oder mag sie das am Ende gar noch? Lieber nicht! Gut 50 Schläge lassen Annikas weiße und weiche Haut ihres Hinterteils ordentlich glühen. Deutlich mehr als der Gräfin Arsch! Aber die ist auch schon wesentlich häufiger so gezüchtigt worden!„Die Gräfin ist jetzt blitzeblank zwischen ihren Schenkeln. Möchte mein Herr sich selbst davon überzeugen?“ fragt Annika jetzt und wundert sich über sich selbst! „Gute Idee, Sklavin. Geh zur Seite und lass Deinen Herrn mal sehen“ hört sie ihn sagen und rutscht zur Seite. „Leg Dich genau so hin wie Deine Herrin… auch bei Dir werde ich die Sauberkeit gleich prüfen“ sagt er zu ihr danach. Mal zärtlich, mal wild lässt der Herr seine Zunge und seine Lippen die Gräfin keuchen und ihren nächsten Orgasmus erleben. Und noch während ihr Körper infolge dieses gigantischen Höhepunktes bebt und wild zuckt prüft der Herr Annikas Möse auf die gleiche Art und Weise. Mit dem gleichen Erfolg! Auch der junge Körper des Mädchens zuckt und bebt noch eine ganze Weile nach, beide massieren sich zwischendurch immer wieder selbst ihre Brüste.„Tja, was mach ich nur mit euch… ihr habt mich sehr verärgert, Weiber. Das sollt ihr jetzt büßen! Steht beide auf und stellt euch mit dem Rücken zu mir an die Bettpfosten. Arme nach oben. Da bleiben sie, sonst binde ich sie fest, was zu größerer Härte bei den Peitschenhieben führen wird. Los, macht schon!“ Die zwei beeilen sich daraufhin sehr, die geforderte Position einzunehmen.Sobald sie stehen, drischt der Herr mit der mehrschwänzigen mit etwa 2/3 Kraftaufwand auf die Kehrseiten der beiden ein. Bestimmt 30 mal bei jeder von ihnen! Danach ist er ziemlich aus der Puste! „Warum soll ich eigentlich hier alles alleine machen! Eheweib, DU wirst jetzt statt meiner die Sklavin weiter peitschen! Aber bitte hart! Weitere 30 Hiebe auf Rücken, Po und Schenkel! Und los!“ Damit übergibt er den Flogger an sein Eheweib. Die tritt kurz zu Annika heran und flüstert ihr etwas ins Ohr „tut mir Leid mein Mädchen, aber ich muss das jetzt tun. Er wird Dich danach sicher auffordern, MICH zu schlagen. Dann kannst Du Dich ja revanchieren. Ich bitte Dich jedenfalls darum, Dich bei den Schlägen nicht zurück zu halten. Ich halte das schon aus. Wir müssen unser beider Herrn gütig stimmen. Beiß auf die Zähne, Liebes. Ich muss hart zuschlagen“ dann küsst sie ihr den Nacken und geht in Schlagposition. „Hier, Du dreckige Sklavin. DU hast uns das eingebrockt! Also werde ich Dich jetzt besonders hart peitschen!“ ruft sie aus. Hätte sie nicht vorher diese Worte in Annikas Ohr gesäuselt, man hätte meinen können, dass auch sie verärgert ist über Annikas Unfähigkeit, eine Faust in die Fotze zu lassen! Aber so… alles nur Theater! Hauptsache, der Herr bemerkt es nicht! Das hätte sonst sicher schlimme Folgen. Für beide!Wirklich mit voller Wucht peitscht die Herrin ihre Sklavin danach. Dreißig teils brutal anmutende Hiebe muss das arme Mädchen ertragen! Striemen an Striemen zeigt sich danach auf ihrer gesamten Kehrseite! „So, Du nichtsnutzige Sklavin. Jetzt bin ich mit Dir fertig! Herr, war es zu Deiner Zufriedenheit?“ fragt sie in Richtung ihres Ehegatten. „Na ja, das sah schon ganz gut aus. Annika… und nun wirst DU Deine Herrin peitschen! Mindestens genau so hart! Ruhig noch härter! Das schmerzgeile Stück wird es schon aushalten! Nimm die Peitsche… und dann drisch auf sie ein! Nicht dreißig, sondern fünfzig mal!“Annika korrigiert noch mal die Armhaltung der Herrin, aber nur, um ihr ohne Aufsehen zu erregen, ganz nah sein zu können. „Wie Du es gesagt hast, Herrin… aber 20 mal mehr. Soll ich wirklich so hart schlagen, wie ich kann? Wirst Du mir dann nicht böse sein, Herrin?“ fragt sie leise in deren Ohr hinein. „Garantiert nicht, Liebes… und nenn mich ruhig bei meinem Namen wenn wir so nah beiander sind, Elvira heiße ich übrigens. Und nun peitsch mich aus, ER will es so… und ICH auch! Ist mal wieder fällig…“Dann geht Annika zwei Schritte zurück, nimmt allen Mut zusammen und ruft aus: „Hier, Du Hure. Du hast mich scharf gepeitscht, ICH werde Dich jetzt noch härter züchtigen!!“ Ein wohlwollendes Nicken des Grafen und ein verstohlenes Lächeln sind die Folge. „Und zähl gefälligst mit, Hure“ fügt Annika noch hinzu, soll ja schließlich echt wirken! „JA… Domina“ antwortet die Gräfin darauf hin. Und dann geht es los. Schlag um Schlag geht auf die Kehrseite der Gräfin nieder. Sie muss tatsächlich einige Male aufschreien, so viel Kraft hätte sie der zierlichen jungen Frau gar nicht zugetraut! Nach dem 40. Schlag meldet sich der Graf zu Wort. „Stop! Weib, dreh Dich jetzt um. Ich will, dass die Sklavin Dir jetzt Deine Brüste und Deine Möse peitscht! Sklavin, dreh sie um… und binde ihre Arme an den Bettpfosten hoch. Und DU, Eheweib, spreize Deine Beine so weit es geht. Ich will die Peitsche auch Deine Fickfotze treffen sehen!“Beim Festbinden haucht Annika der keuchenden Gräfin ins Ohr „Sorry, Elvira, das hab ich nicht erwartet“ Die Gräfin erwidert „Ich schon… ich kenn doch meinen Ehemann… aber keine Sorge, schlag nur hart zu. Ich kann und werde das aushalten, auch wenn ich sicher gleich los brüllen werde! Aber genau das will er ja damit erreichen! Mich leiden zu sehen! Als späte Rache für DEINE Auspeitschung am Wasserrad letzten Monat! Nur zu, Nur vier auf meine Brüste bitte, sechs auf meine offene Möse. Das wird ihn besänftigen und wild machen zu gleich!“Die ersten vier schlägt Annika dann wie von ihrer Herrin gewünscht ziemlich brutal auf deren darunter wippenden Brüste. Dann säuselt Annika „Und nun zu Deiner Fotze, Miststück“. Die weit aufgerissenen Augen des Grafen und die Tatsache, dass er kaum mehr sitzen kann bestätigen Annika darin, das richtige gesagt zu haben. Ja, dieser Mann will sein Eheweib brüllen hören! Wie abgesprochen zielt Annika, auch wenn ihr nicht ganz wohl dabei ist, auf die offen vor ihr stehenden Fotze der Herrin. Die schreit sofort auf und zerrt an ihren Fesseln! Zack, der zweite auf genau die gleiche Stelle, die jetzt schon ziemlich rot ist! „Mehr, härter“ ruft der Herr des Hauses hinüber. Nach dem dritten brutalen Hieb gibt es für die Gräfin kein halten mehr. Tränen schießen ihr in die Augen und sie schreit, als würde man ihr einen Speer in ihre Möse rammen. Dann folgen die letzten drei Schläge, kurz hintereinander. Die Gräfin sackt in die Knie. Bewußtlos ist sie aber nicht, wie ein Augenzwinkern der sofort herbei eilenden Annika zeigt.„Das hast Du gut gemacht Annika. Und weil die Fotze des Eheweibes wohl zur Zeit nicht für einen Fick herhalten kann… werde ich DICH statt dessen ans Bett fesseln und DIR die Seele aus dem Leib vögeln. Löse ihr die Fesseln und lege sie vor dem Bett einfach ab. Die bekrabbelt sich schon wieder. Und jetzt komm her und lass Dich ans Bett fesseln, Sklavin“ „Sehr gerne Herr… oder darf ich wieder Albert sagen?“ „Darfst Du heute NICHT! Ich muss erst meinen Frust an Dir auslassen. Demnächst dann gerne wieder. Aber heute… bin ich DEIN HERR!!!“ „Ja Herr“.Sobald der Graf seine Sklavin ans Bett gefesselt hat, legt er sich auf sie und rammt ihr seinen gewaltigen Schwanz wieder und wieder zwischen ihre weit gespreizten Beine. Und wieder ist es wie bei ihrer Entjungferung…. das in ihm aufgestaute Sperma quillt ob ihrer Menge aus der Fotze der Sklavin teilweise wieder heraus! Nach seinem Schuss kriecht er zu Annikas Kopf hinauf und befiehlt ihr, seinen Schwanz sauber zu lecken! Er ruft dabei nach seinem Eheweib und lässt sie das heraus tropfende Sperma fein säuberlich mit der Zunge aufnehmen und natürlich runter schlucken! Was Annika nur zu gerne mit dem immer weiter quellenden Liebessaft ihres Herrn auch tut!Nachdem alles wieder schön sauber ist, schickt der Graf die beiden nackten gestriemten und besudelten Frauen aus dem Zimmer. Sie gehen in das Schlafgemach der Gräfin, wo sie sich von Maria der schwarzen Perle des Hauses ein Bad richten lassen. Natürlich darf Maria mit in die Wanne, muss sie doch dafür sorgen, dass die Mösen der beiden Ladies auch ja schön sauber werden!Zwei Tage später zitiert der Graf beide zu sich in sein Arbeitszimmer. „Weiber, es hat mir sehr gefallen, wie ihr euch gegenseitig gepeitscht hat! Geht zu unserem Schneider und lasst euch von ihm zwei gleiche, eng anliegende Kostüme aus weichem schwarzen Leder fertigen. Besonders eng sollen die Zweiteiler an euren Brüsten und euren Fotzen anliegen, sodass man eure Nippel und eure Schamlippen nur allzu deutlich sehen kann. Er hat drei Tage Zeit dazu. Denn dann ist wieder der Tag der Bestrafungen, wie DU Annika ihn nur zu genau von Dir selbst kennst. Nur dass ihr beide in euren aufreizenden Dresses die Auspeitschungen vornehmen werdet! Annika, lass Dich dazu im Kellergewölbe von der Gräfin in die Kunst der Benutzung der langen Lederpeitsche einweisen. Es hat einige Verfehlungen gegeben, die durch Auspeitschungen mit diesem extrem schmerzhaften Teil zu bestrafen sind. Und lasst euch auch noch zwei Augenmasken aus dem gleichen weichen Leder anfertigen, die ihr dann bei der Auspeitschung tragen werdet. Und nun geht… ihr habt noch einiges zu tun. Annika, Du bist ab sofort von Deinen anderen Arbeiten befreit, wirst uns fortan als unsere Sklavin hier im Hause dienen. Anders als Maria wirst DU hier im Hause nur einen knappen Lendenschurz tragen, ansonsten bist Du IMMER nackt! Und uns beiden jederzeit verfügbar und benutzbar sein!“ „Ja Herr, sehr sehr gerne“ haucht Annika zurück, dann machen sich die beiden auf den Weg zum Schneider.Der ist einigermaßen überrascht, was er für die beiden Ladies anfertigen soll. „Aber, Ladies.. um es richtig gut zu machen, müsste ich penibelst Maß nehmen. Das geht aber nur… puh, ist mir das peinlich… wenn ich Sie beide.. ganz nackt vor mir habe“ krächzt er mit zitternder Stimme. „Natürlich, Meister, soll ja auch gut anliegen“ antwortet die Gräfin und gibt Annika das Zeichen, sich, wie sie auch, jetzt vollständig zu entkleiden. Wie der Schneider die Peitschenspuren auf ihrer Haut entdeckt, erschrickt er. „Nun mach schon, Schneider… so ist das eben, wenn wir unseren Herrn verärgern. Aber wir ertragen das beide mit großem Stolz für ihn“ beruhigt ihn die Gräfin. Mit nervösen Fingern legt der Meister dann das Maßband an jeder, auch den intimsten Stellen an und notiert sich alles ganz genau. Nach einer Stunde ist er mit dem Vermessen dann fertig und die zwei ziehen sich wieder an. Jedenfalls die Gräfin. „Nein Annika, DU nicht. Der Herr hat befohlen, dass DU nur noch einen Lendenschurz tragen darfst, ansonsten musst Du für uns nackt bleiben. Der Meister hat sicher noch einen irgendwo liegen, den er Dir anpassen kann, richtig?“ Erneut wundert sich der Schneider über diesen außergewöhnlichen Wunsch. „Ja, das habe ich in der Tat, Herrin. Ist übrigens aus dem gleichen weichen Leder gemacht, wie eure sagen wir mal „Kostüme“. Darf ich?“ fragt er daraufhin Annika. „Ja Meister, bitte nicht zu groß… der Herr möchte sicher darunter meine süße Muschi sehen können, ohne dass er sich die Mühe machen muss, ihn anzuheben“ lächelt Annika ihn an und auch die Gräfin hebt den Daumen.Danach gehen die beiden gleich in das Kellergewölbe, wo ein Manns hoher, dicker Holzpfahl aufgebaut ist, der schon so einige Spuren aufweist. „Hier habe ich den Umgang mit der Langpeitsche von unseren Herrn gelernt. Dieses Wissen werde ich heute und in den nächsten Tagen sehr gerne an Dich weitergeben. Ist wirklich eine Kunst, damit zielgenau zu agieren! Aber Du wrist es schaffen, da bin ich mir sicher! Komm, lass uns beginnen!“Und so lehrt Elvira, wie Annika fortan ihre Herrin nennen darf, wenn sie alleine sind, die Kunst des Schlagens mit der Bullwhip, wie man heutzutage diese Langpeitsche nennt. Annika ist eine gelehrige Schülerin! Gerade mal zwei Tage braucht sie, das Handwerk der Züchtigung damit zu erlernen. Für die „Abschlussprüfung“ lässt die Gräfin dann einen willkürlich ausgewählten Sklaven am späten Abend in den Keller bringen und fixiert ihn nackt gleich neben dem dicken Holzstamm.„Pech gehabt mein Sklave. Nein, Du hast nichts falsch gemacht… aber wir brauchen für die Meisterprüfung der neuen Domina Annika ja ein geeignetes Subjekt! Und das wirst heute DU sein. Als Belohnung bist Du drei Tage von der Arbeit befreit und bekommst extra für Dich zubereitetes Essen und auch Wein. Und jetzt wird Domina Annika Dich peitschen. Wundere Dich nicht über die mit Asche markierten Kreuze auf Deiner Haut. Die sind das genau definierte Ziel der Peitsche, das sie jedes Mal treffen muss! Ansonsten… würde ich sie statt Deiner hier festbinden müssen und sie damit züchtigen! Annika, Du weist, was zu tun ist! Liegt an Dir, ob DU heute noch Schmerzen zu ertragen hast!“ „Ja Herrin, ich werde mich bemühen, Sie zufrieden zu stellen“ haucht sie leise zurück.Die Prüfung hat sie übrigens mit Bravour bestanden! Der arme Kerl hingegen krümmt sich vor Schmerzen! Nur gut, dass auf seinem ziemlich kräftigen Schwanz kein schwarzes Kreuz war….Wie sehr sich das Leben der Sklavin in den nächsten Wochen ändern würde, ahnt sie heute noch nicht. Aber davon berichte ich gerne in der nächsten Folge….E N D E Teil 1 der Fortsetzung

Graf und Gräfin Bernstein… es geht weiter, Teil

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