Großstadtdirne Melanie: Ein Tag auf dem Land [Teil

Beispiel 12:Melanie freute sich, ihre Großeltern auf dem Land zu besuchen. Sie war eingeladen worden, ein verlängertes Wochenende auf dem Hof außerhalb des Dorfes zu verbringen. Als kleines Mädchen war sie mit ihren Geschwistern gern dort gewesen, doch die alten Leute wollten so viel ‚action‘ nicht mehr haben, daher war es eine Besonderheit – auch wenn Melanie kein kleiner Wirbelwind mehr war – ihre Oma und ihren Opa zu besuchen.Sie fuhr mit dem Überlandbus, soweit es ging, und musste die letzten Kilometer zu Fuß gehen. Sicher hätte sie versuchen können zu trampen, aber ob sie dann eher angekommen wäre, war zu bezweifeln.Sie hatte sich dem Anlass entsprechend gekleidet: einen schweren Rock, ein Baumwollhemd, eine dünne und darüber eine dicke Jacke, falls es regnen sollte, sogar an Unterwäsche hatte sie gedacht, ebenfalls in Baumwolle das Höschen und einen einfachen 70f-Sport-BH mit Verschluss vorn.Das war für den langen Fußmarsch deutlich zu warm, aber sie dachte sich: ob sie nun die Sachen im Rucksack oder am Körper trug, war doch egsl.Außerhalb des kleinen Ortes machte sie aber öfters Pausen, sie musste es ja niemand beweisen, und ihre Großeltern erwarteten sie erst am Nachmittag. Sie wischte sich mit dem dicken Ärmel den Schweiß von der Stirn und schaute auf die Weide. Zwei Junghengste spielten auf der Wiese. Das glaubte Melanie zumindest, sie hatte von pferden keine Ahnung.Frundlich grüßte sie einen Mann mit Eimern in seinen Händen, als sie am nächsten Hof vorbeiging, weil es schien, als käme er auf sie zu. Aber de Mann grunzte nur mürrisch zurück und hatte sie nicht einmal angesehen. Fast etwas traurig schaute sie dem Mann hinterher, der in einen Stall verschwand. Gern hätte sie mit jemandem gesprochen und erzählt, dass sie die Melanie war, die früher in der Gegrng gespielt hatte.Aber hinter sich hörte sie eine Stimme: ‚Melanie?‘ – Sie drehte sich um. Aber den Mann, der sie mit Namen ansprach, kannte sie nicht. Das sah der Mann und schaute nun so traurig wie Melanie kurz zuvor. Ihr Wesen war aber nixht so. dass man im ihrer Gegenwart traurig bleiben konnte und so kamen die beiden ins Gespräch und gingen dabei weiter. Melanie erzählte von den Hengsten auf der Weide und der Mann lachte. ‚Nein, nein, Hengste erkennt man ganz anders, komm mit, ich zeigs Dir‘. Sie gingen in einen Stall, in dem mehrere Boxen unterschiedlicher Größe nebeneinander waren. In dreien standen Pferde.’Hier‘ sagte der Mann und beugte sich vor, dass Melanie es ihm nachtun sollte ‚das ist ein Hengst‘. – ‚Oh, der ist aber groß‘ – ‚Nein‘, lachte der Mann nur, ‚willst Du ihn mal anfassen?‘ – ‚Wenn ich darf?‘ – Der Mann nickte.Melanie beugte sich vor und unter den Hengst. Der Mann griff währenddessen den gepolsterten Zaum, den das Tier angelegt hatte und strich ihm die linke Vorderflanke, damit es ruhig blieb. Melanie fasste den spitzen ledernen Teil, den sie für den ganzen Penis hielt. Das Pferd schnaufte etwas. Augenblicklich fuhr der Penis aus und Melanie erschrak, dass sie fast hinten übergekippt wäre. Der Mann fing sie mit seinem rechten Arm auf, ohne das Zaumzeug loszulassen. ‚Das ist groß, oder?‘ – Melanie nickte stumm, ohne ihren Blick von dem riesigen Teil abzuwenden.Wie man das wohl reinbekommen könnte, fragte sie sich, weil sie nixht darüber nachdachte, dass eine Stute ganz anders gebaut ist. Gedankenverloren hob sie ihren schweren Rock und fühlte ihr Möse. Mal wieder war ihr Slip schon vei dem Gedanken an einen Schwanz durchnässt. Aber da sie hier nicht zuhause war, musste sie fragen: ‚Kann ich den ausziehen?‘ Der Mann bekam große Augen. Nun konnte er nicht sprechen und nickte mit offenem Mund.Etwas umständlich zwängte Melanie sich aus dem Baumwollhöschen. Da sie es im Stehen nicht schaffte, setzte sie sich hin und öffnete dabei die Beine vor den Augen des Stallburschen. Der rieb dem Pferd wiede die Flanke, allerdings deutlich heftiger, als wäre es sein Schwanz, den er vor der nassen Fotze wankte. Das Pferd war allein von Melanies aus ihrer Möse ausströmenden Geruchs angetörnt, dass es seine Nüstern blies und mit dem Vorderguf scharrte. Der Mann hatte einige Mühe, den Kopf des Tieres einigermaßen still zu halten, damit ihm nicht entging, dass Melanie sich wieder unter den Bauch des Tieres bückte. Der Prügel des Junghengstes war sxhon über einen halben Meter lang. Der Mann wolltr erklären, dass das noch nicht die volle Länge wäre, die da Tier bräuchte, und eine Stute zu besteigen, doch weder konnte er sprechen noch hätte Melanie zugehört.Sie war fasziniert und musste ihn anfassen. Da geilte das Tier weiter auf und das Mordsding wuchs weiter. Melanie konnte es nicht mit beiden Händen umfassen, versuchte es aber trotzdem in den Mund zu bekommen. Sie schob den Pferdeschlauch vor und zurück. Glücklicherweise ist er nicht so hart wie bei einem Mann, dachte sie und als sie es mit weit aufgerissenem Mund endlich geschafft hatte, spritzte das Tier mit einem Wiehern ab. Es war ein langanhaltender Stshl, der ihr aus Nase und Mundwinkeln lief, aber statt den Kopf abzuwenden, hielt sie ihren Mund so gut wie möglich geschlossen und versuchte zu schlucken.So etwas hatte der Mann, der die ganze Zeit tapfer den Vorderlauf des Hengstes statt seinen Schwanz rieb, noch nie gesehen, und spritzte in dem Augenblick in seiner Hose.Melanie setzte sich auf den Boden und hustete. Der Schlauch des Hengstes hing im Bogen runter, wurde von Melanie aber nicht aus den Augen gelassen. Sie hatte sich rasch erholt und streckte ihren Mund schon wieder nach dem neuen Spielteug aus. Jetzt wäre es ja keine Problem, das Ding in den Mund zu bekommen. Gesagt, getan. Sie setzte ihre Lippen an und hatte sogar eine Hand frei, mit der sie unter ihren Rock fummeln und so gleichzeitig ihre Möse reiben konnte. Ihre Fotze tropfte so sehr, dass sie kaum den Weg zu ihrem Kitzler fand. Der Schwanz wuchs langsam, so konnte sich Melanie darauf einstellen und ihn ihre Kehle runtergleiten lassen, ohne zu würgen.Doch sie erkannte, das würde nicht lange gut gehen, da sie wegen des Pferdespermas in ihrer Nase nicht atmen konnte und so zog sie ihren Kopf zurück und rang nach Luft. Der Mann beim Kopf des Pferdes wollte fragen, ob es ihr gutging, aber Melanie hatte schon die Lösung für ihr Problem und drehte sich um. Elegant hielt sie dabei die ganze Zeit die Eichel des Hengstes fest, damit sie ihr nicht entwischen konnte und führte sie unter den Augen des Stallburschen an ihre in Strömen laufende Fotze. Der Mann schluckte und vergas das Atmen. Melanie war kurz davon einen Pferdeschwanz zu ficken. Da das Prachtstück weiter wuchs, musste Melanie nichts weiter tun als festzuhalten. Die weiche Eichel drang ganz von selbst durch die Handführung der zu begattenden Frau in sie ein, Zentimeter für Zemtimeter. Melanie kam pausenlos und konnte den Schwanz nicht mehr festhalten. Sie tastete suchend nach vorn und riss dem Stallburschen die Hose runter und krallte sich in seinen erigierten Penis. Der schrie laut auf und kam in ihr Gesicht. Melanie wich dadurch ein Stück zurück, das den Pferdeprügel die entscheidenden Zentimeter tiefer in sie rutschen ließ und das Tier entlud seinen Samen tief in die Melanies Grotte. Durch den Druck in ihrer Möse fiel sie nach vorn neben den Mann, der wie sie am ganzen Leib zitterte. Ihre Arschbacken lagen frei und eine riesige Lache von Pferdesperma ergoss sich aus ihrer Fotze.Wäre der Mann nicht leer, hätte er sich hinter Melanie gekniet und ihr seinen winzigen Männersxhwanz in ihre Möse oder ihr Arschloch gerammt. Melanie tastete nach hinten und fühlte ihre nackten Arschbacken. ‚Oh, ich glaube, ich hab ein Loch vergessen‘.

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