8.Ich stand leise auf und öffnete die Tür dann schnell. Wie vom Blitz getroffen schoss der Onkel, bei dem wir lebten, hoch. Der große, dunkelhaarige Mann mit der Stirnglatze und dem enorm großen Bauch, der ihm, selbst verpackt in ein eng sitzendes Hemd, bei dem die Knopflöcher gedehnt wurden und man dunkles Bauchhaar erahnen konnte, immer etwas über den Hosenbund hing, hatte durchs Schlüsselloch alles mit angesehen, da wir das Licht nicht ausgemacht hatten. Seine Haare waren wild verschuschelt und er hatte eine Hand unter sein Schlafanzugoberteil geschoben. Offensichtlich hatte er sich fest großen die Brustwarzen massiert, die nun wie zwei kleine schwarze steife Schwänzchen unter dem Stoff abstanden. Am liebsten hätte ich das Oberteil hochgeschoben und sofort daran gesaugt und genuckelt.Aber der Onkel bekam jetzt einen hochroten Kopf und wollte sich schnell umdrehen und verdrücken. Aber wir hatten schon seine aufstehenden Hoseneingriff unter dem dicken Bauch gesehen und auch dass sich darin ein harter Riemen abzeichnete, an dem er wohl schon heftig gerieben und gewichst hatte. Es schien ihm doch sehr gefallen zu haben, was er in unserem Zimmer gespannt hatte.. Also packten mein Großvater und ich ihn und zogen ihn in unser Zimmer hinein. Ich schloss leise die Tür hinter ihm und mein Großvater hielt seine Hände fest. Ich zog ihm mit einem festen Ruck die blaue Schlafanzughose bis zu den Knöchel herunter. Sofort schnellte sein eher kleiner, aber noch immer steifer Schwanz in die Höhe und ich schnappte ihn mir gleich. Zuerst wollte der Onkel noch protestieren, aber als ich dann schnell seinen Schwanz in meinen Mund nahm, blieb er doch ruhig. Ich leckte einige Male über die pralle Eichel, dann nahm ich den nun nassen Schwanz in die Hand und wichste. Mein Großvater küsste währenddessen den Onkel sehr heftig auf den Mund, ich konnte von unten ihre Zungen gegeneinander reiben sehen und der Onkel verrieb meinem Großvater das Sperma, das ihm noch immer auf Brust und Bauch klebte, ins dichte Körperhaar. Schon kurze Zeit später begann mein Onkel, der sich ja vor der Tür schon eine Weile vorgeglüht hatte, mit den Hüften schnell vor und zurück zu stoßen und während ich immer heftiger seinen Schwanz wichste, fing er an, laut zu stöhnen und sich schließlich am ganzen Körper zu verkrampfen. Diese Geschichte habe ich vor langer Zeit geschrieben. Ihre Grundzüge, den Großvater, den Krieg und vieles drumherum habe ich, ob ihr es glaubt oder nicht, in einem Traum, der mir fast wie tatsächliches Leben vorkam, beinahe real erlebt. Natürlich habe ich die Story erweitert und ausgeschmückt.Diesem Teil veröffentliche ich nun zum zweiten Mal, da mir einige kleine Änderungen nahegelegt wurden, was ich gerne umsetzte. Vielen Dank für eure Kritiken.Das Copyright bleibt wie immer bei mir, aber ihr dürft die Geschichte natürlich gerne verbreiten. Bitte, bitte, bitte, liked sie wenn ihr sie mögt, und schreibt mir auch einen Kommentar drunter, das würde mich freuen!!!Mein Großvater legte ihm die Hand auf den Mund, damit uns niemand in dem schlafenden Haus hörte. Der Onkel leckte von innen küssend an der Handfläche meines Großvaters und schon schoss die dicke Soße aus aus seinem Schwanz und ergoss sich heiß auf das Bein meines Großvaters. Einiges tropfte auch auf den dicken Teppich.Schließlich sanken die beiden ermattet auf unser Bett und ich brachte erst mal ein Handtuch, damit sie sich von dem vielen Sperma, das sie in ihrer Geilheit verspritzt hatten, befreien konnten. Mein Onkel lächelte dann und meinte, er habe so etwas schon immer mal machen wollen, habe sich aber wegen seiner Frau nie getraut. Dann schlich er ohne ein weiteres Wort aus unserem Zimmer und legte sich heimlich neben seiner Frau ins Bett. Sie hatte von der Abwesendheit ihres Mannes nichts mitbekommen.Auch wir waren nun ziemlich erschöpft von der langen Reise und dem geilen Rumgemache. So legten wir uns auch hin und waren kurz darauf in den Armen des anderen fest aneinander gedrückt eingeschlafen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor