…Punkt 19:00 Uhr klingelte mein Handy, im Hintergrund hörte ich eine Kinderstimme, die was von einem gemalten Bild erzählte. Gudrun atmete schwer, ich wusste sie war erregt, das sie es sich gewagt hatte anzurufen. Es war aber auch ein Zeichen für mich, dass sie es ernst meinte und sich drüber klar geworden war, das sie ihre sexuelle Lust ausleben wollte, so wie sie es vorher nicht konnte. „ Du kannst also nicht wiederstehen“ sagte ich, „ du willst Lust ausleben, sie genießen, die Regeln dafür werde ich Dir bald nennen“. Stille -am anderen Ende -, bis ein zaghaftes „Was für Regeln“ sagte sie mit bebender Stimme,“ das wirst Du in dem Email lesen können das ich Dir schicke bevor wir uns das nächste Mal sehen“ Die Kinderstimme im Hintergrund drängelte jetzt auf eine Gute Nacht Geschichte und ich sagte Gudrun, das Sie mir ihre E-Mail Adresse geben sollte und das sie innerhalb 1 Stunde von mir eine mail bekommen würde in der Anweisungen wären, die Sie zu befolgen hätte, wenn sie mich wiedersehen wollte.“ Sie gab mir die Adresse und ich sagte Ihr dass sie mich in 2 Stunden wieder anrufen soll.Ich schrieb ihr die E-Mail und erklärte ihr meine Regeln und forderte Sie auf mir einiges aus ihrer Vergangenheit und ihren Vorlieben zu erzählen, wie sie zum Beispiel bemerkt hatte was ihr Lust verschafft.Meine Regeln lauteten wie folgt:KleiderordnungDie Sub wird nur Kleidung tragen, die Ihr von Ihrem Herrn zugewiesen wird oder angefordert wird.. Sollte Ihr keine Kleidung zugewiesen werden ist die Kleidung von ihr so zu wählen dass Teile ihres Körpers für ihn, oder Dritte, besser hervorgehoben werden und zugängig sind.Die Kleidung der Sub ist immer feminin zu wählen.Das Tragen jeglicher Unterwäsche ist der Sub untersagt.An den Tagen ihrer Regel (sind dem Herrn anzuzeigen) und im Winter, ist der Sub das Tragen von Slips gestattet.Hosen dürfen von der Sub nur zu besonderen Gelegenheiten nach vorheriger Erlaubnis durch Ihren Herrn getragen werden.Besonders beim Kauf neuer Kleidungsstücke hat die Sub auf die oben genannten Regeln zu achten.Die Sub schläft stets nackt. Ausnahme in den Wintermonaten.Allgemeine RegelnMerkt die Sub, dass ihr Herr ihr das Halsband anlegen will, geht sie auf die Knie, gleiches gilt, wenn ihr Herr es ihr wieder entfernen möchte. Nur ihr Herr darf das Halsband anlegen und abnehmen,Wenn die Sub sitzt haben ihre Beine immer leicht geöffnet zu sein. Das Übereinanderschlagen der Beine ist ihr untersagt.In Anwesenheit Ihres Herrn hat die Sub um Erlaubnis zu fragen ob sie die Toilette aufsuchen darf.Der Sub ist es strengstens untersagt ohne Erlaubnis ihres Herrn ihre Brüste, Vagina oder ihren Po zu berühren oder zum Orgasmus zu kommen. Bevor die Sub zum Orgasmus kommt hat Sie mit den Worten „Darf ich kommen Herr“ um Erlaubnis zu fragen. Kommen darf die Sub erst nachdem die Erlaubnis erteilt wurde.Die Sub betritt immer nach dem Herrn einen Raum und fängst auch nicht an etwas zu essen oder zu trinken bevor er es nicht getan hat.Sollte es der Sub gestattet werden sich zu setzen hat die Sub den Rock soweit anzuheben das sich ihr Gesäß direkt auf dem Stuhl befindet. Nicht wie bisher auf dem Stoff des Rocks.Sie verweilt dann 2-3 Sekunden mit angehobenem Rock bevor sie sich setzt. Nach dem Setzen werden unverzüglich die Schenkel in die 45 Gradwinkel gespreizt, der Rock wird soweit hochgeschoben das die Scham noch bedeckt ist.Der Herr verpflichtet sich, der Sub durch entsprechende Kenntnisse ihrer Vorlieben, die Lust zu verschaffen, die sie für ihre sexuellen Neigungen braucht.Als Schlusssatz schrie ich in dem Mail, das sie wenn sie diese Regeln nicht anerkennen kann oder will, keine weitere Email senden sollte.Warum die Regel auch für den Herrn in dem Regelwerk? Weil es genug Möchtegern Doms, auch hier auf Hamster gibt, die keine Ahnung haben, was eine solche Beziehung zwischen Sub und Dom bedeutet. Es ist eine Symbiose (Zusammenleben zweier Lebewesen verschiedener Arten zu beiderseitigem Vorteil). Wieviel Vertrauen aufgebaut werden muss um „Lust“ zu verschaffen, denen es egal ist ob die Sub Lust verspürt und nur ihrem eigenes Ziel verfolgen, ficken und abspritzen, aber nicht Verantwortung übernehmen, wenn ein anderer Mensch einem vertraut. Ähnlich sind die Frauen, die nach den Filmen „50 Shades of Gray“ plötzlich der Meinung sind devot zu sein, was ein Wunschdenken nach den Filmen ist, die sie geil gemacht haben und sie der im Grunde das nie erleben werden, weil die Wirklichkeit eine Neigung ist, die man hat oder auch nicht. Ich für mein Teil habe keinen der Filme gesehen, nur die Trailer, wobei ich sagen muss, das die alten Filme, „Die Geschichte der O“ der Realität näher kommen.Etwa eine halbe Stunde später, zeigte mein Email Account eine neue Nachricht an und ich öffnete die Antwort von Gudrun. Sie gab mir einen Überblick über ihre Kindheit, dass sie in einem streng katholischen Haus aufgewachsen war, in dem Sex kein Thema, eher als verdorben bezeichnet wurde. Das sie Ballett Unterricht gehabt hatte, was mir ihren grazilen Gang erklärte und ihre aufrechte Haltung erklärte, die sie im ersten Augenblick als unnahbar erscheinen ließ.Dann kam der für mich interessante Teil, wie sie ihre Neigung erklärte und was sie machte um „Lust“ zu verspüren. Die junge Gudrun, spielte im zarten Alter bis zur Pubertät lieber mit Jungs als mit Mädchen, besonders gefiel ihr das Cowboy und Indianer Spiel, wo sie sich gerne freiwillig an einen Baum fesseln ließ und dabei merkte wie ihre kleine Spalte, feuchter wurde, je mehr sie merkte das sie den Jungs hilflos ausgeliefert war und es ihr „Lust“ verschaffte , als sie zu pubertieren begann, sich ihre kleinen Brüste unter ihrem T-Shirt abzeichneten, ihre Nippel hart wurden und die Jungs in ihrem Spieltrieb ihre Brustwarzen kniffen und sie sich nicht wehren konnte.Später und auch heute noch, so schrieb sie, verwendetet sie ganz normale Wäscheklammern um diese an ihre Brustwarzen zu klemmen, wenn sie sich selbst befriedigte und ihr einen „süßen Schmerz“ verschafften, während sie sich zum Orgasmus fingerte oder mit einem Hilfsmittel fickte.Sie schrieb weiter, dass sie nicht Auffallen wolle und sich darum, nur Gegenstände zur Selbstbefriedigung aussuchte, die es in jedem Laden zu kaufen gab.- Was für mich auch Sinn ergibt, wer würde stutzig werden, wenn auf dem Nachttisch einer alleinerziehenden Mutter 2 Wäscheklammern liegen, jeder würde denken das sie diese, nach dem abnehmen der Wäsche achtlos dort vergessen hatte.- Wenn sie „Lust“ verspürte und es genießen wollte, ging sie nach der Arbeit, beim Schlachter vorbei und ließ sich die eine Bockwurst einpacken, die sie wenn ihre Tochter im Bett war, erwärmte und sie sich wenn sie mit den Klammern an den Nippel und weit gespreizten Beinen im Bett lag, langsam durch ihre feuchten und geschwollenen Schamlippen gleiten ließ, um sie dann mit dem gebogenen Ende noch oben in ihre Vagina zu schieben. Die Wärme, erzeugte das Gefühl eines echten Penis, der über ihren G Punkt rieb und sie befriedigte sich dann hemmungslos, wobei sie sich bildlich, einen Mann vorstellte, der sie benutze wie er wollte und schmutzige Worte ins Ohr flüsterteZu guter Letzt, schrieb sie, das sie aber einen gewissen Fetisch habe und der bezog sich auf das Tragen von halterlosen Nylon- oder Seidenstrümpfen, die ihr ein geiles Gefühl verschafften, wenn sie diese unter ihren bis übers Knie gehenden Röcke trug, weil ihr niemand zutrauen würde, das sie solch ein sexy Accessoires tragen würde, was ihr aber auch half, weil sie auch auf der Arbeit einen Weg gefunden hatte sich in aller Öffentlichkeit „Lust“ zu verschaffen, aber diese Art der Selbstbefriedigung, wollte sie nicht beschreiben, mir aber zu gegebener Zeit zeigen, was mich natürlich neugierig machte.Es wäre das erste Mal, dass sie jemanden über ihre Neigung so direkt Auskunft gegeben hatte, was sie ein wenig verwirrte, aber sie wollte sich an die Regeln halten, die ich ihr geschickt hatte und wie sie dann zugab, war sie bei dem Gedanken die Regeln zu befolgen „feucht“ geworden. Und sie würde auf meinen Anruf warten, um meinen ersten Anweisungen zu folgen.Scheinbar, schien es ihr einfacher über ihre sexuellen Vorlieben zu schreiben, als darüber zu sprechen, was ich aber gleich in dem Telefonat mal testen würde.Die 2 Stunden waren rum und ich wählte Gudruns Nummer, nach zweimal Klingeln, nahm sie ab. „Hallo Herr“ sagte sie mit gedämpfter Stimme, sie befolgte die Regeln, was mich angenehm überraschte.“ „ Du willst also deine Neigung mit mir ausleben und die Regeln befolgen?“ „Ja Herr“ antwortete sie wieder mit gedämpfter Stimme, „ warum redest Du so leise?“ fragte ich“, meine Tochter schläft neben an und die Wände sind sehr dünn, ich möchte sie nicht aufwecken“. Sie erklärte mir dass sie im Bett lag, weil sie morgen die Kleine früh zu ihrer Mutter bringen würde. „ Was hast Du an?“ fragte ich um zu testen ob sie gehorsam war. “Nichts, Herr ich bin nackt wie sie es möchten“, ich stellte mir gerade vor wie sie nackt aussehen musste, ihre schönen Titten mit den Nippel, die garantiert hart waren, weil sie geil war. „ Ich weiß dass deine Fotze nass ist, weil Du geil bist, deine harten Nippel würde ich jetzt gerne mit meinen Zähnen ein wenig anknabbern, während du meinen harten Schwanz eine wenig massieren dürftest“ sagte ich und ich hörte nur ein leises stöhnen am anderen Ende der Leitung. „ Willst Du das ich dich an dein Bett fessle und dich benutze wie ich es will“ wieder ein stöhnen und ein hauchendes „Ja bitte Herr“, es raschelte im Hörer, was mich ahnen ließ, das sie sich im Bett hin und her windetet, sie war geil, sie wollte gefickt werden. „ Ich hoffe dass Du nicht ohne Erlaubnis an deiner Fotze spielst während wir jetzt telefonieren“. Stille am anderen Ende, „Nein Herr“ sagte sie mit ein wenig enttäuschter Stimme und ich wusste dass sie log. „ Ich werde das Gespräch jetzt beenden, weil Du mich belogen hast“ sagte ich „Nein Bitte“ sagte sie leise.“ Du wirst morgen Abend zu mir kommen und wir werden sehen ob ich weiter dein Herr sein will, überrasche mich mit deiner Kleidung wenn Du kommst und denke an die Regeln, du kommst pünktlich um 20.00 Uhr“ und ich legte auf, ohne ihre Antwort abzuwarten.Vor 15 Jahren hatte ich den Bungalow in dem ich wohnte mit meiner Frau zusammen gekauft, sie war bei einem Autounfall vor 6 Jahren ums Leben gekommen und seit dem wohnte ich alleine in dem 150 m2 Haus. Meine Frau hatte auch die devote „Neigung“ und so hatten Wir im Keller in einem Raum der ca. 15 m2 groß war und neben dem Heizungsraum lag ein kleines Studio eingerichtet, das ihren „Vorlieben“ entsprach. Es gab ein „Andreaskreuz“ und einen „Bock“, eine Liege, die höhenverstellbar war und Beinablagen hatte. Bei der Beerdigung meiner Frau tauchten einige ihrer Freundinnen auf, die wie es aussah wohl aus der „besseren“ Gesellschaft waren. Einige der Namen, der Freundinnen hatte ich ab und zu in Gesprächen gehört , wenn meine Frau telefoniert hatte, was ich allerdings nicht wusste, war das wenn ich geschäftlich unterwegs war, das die Damen unser Studio genutzt hatten und es auch weiter tun wollten, aber das wird vielleicht noch eine andere Geschichte hier auf Hamster. Es war 19:45 Uhr und ich konnte über eine der Überwachungskameras, die nach einigen Einbrüchen in der Nachbarschaft installiert hatte, sehen wie ein Taxi vor dem Haus hielt. Ich saß im Wohnzimmer vor meinem Plasmabildschirm und konnte zwischen den verschiedenen Kameras hin und her zappen, so dass ich Gudrun die jetzt ausgestiegen war, die ganze Zeit beobachten konnte. Es waren ca. 25 m von der Straße auf dem Plattenweg bis zum Haus, ich konnte sehen, dass sie ihre Haare streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Sie war nervös, das konnte ich daran erkennen das sie sich immer wieder über die Haare strich, ihre Brille zurechtrückte und auf und ab lief, konnte sie sich nicht entscheiden? Sie schaute auf die Uhr an ihrem Handgelenk und bleib stehen, sie trug einen schwarzen Trenchcoat und hatte eine passende Handtasche dabei, ich vermutete schwarze Strümpfe und für ihre Verhältnisse Schuhe mit hohen Absätzen, die natürlich Riemchen um ihre Knöchel hatten, wie ich es erwartete hatte. Ich hatte mich weil ich einen Gast erwartete, auch entsprechend angezogen und trug eine graue Stoffhose, ein weißes Hemd und eine dunkel gemusterte Krawatte.Ich beobachtete Sie weiter und allmählich bewegte sie sich in Richtung der Haustür, ich mochte ihren grazilen Gang, der sicher noch vom Ballett abzuleiten war, sie stand jetzt vor der Tür, ich konnte es sehen, mit der Kamera die direkt über ihr war. Sie schaute wieder auf die Uhr, es war 1 Minute vor 20:00 Uhr, als sie auf den Klingelknopf drückte. Ich schaltete den Fernseher auf Standby und ging zur Tür, als der Gong der erneut ertönte. Die schwere Eichetür, die ich vor 2 Jahren habe einbauen lassen, öffnete sich nur langsam und dann stand Gudrun vor mir.Ich machte eine einladende Handbewegung und sie trat ein, wobei, als sie an mir vorbeiging ein sanfter Duft ihres Parfüms „Shalimar“ an meine Nase drang und umgehend in Richtung meines Schwanzes wanderte. Sie drehte sich um und ich sagte ihr das sie doch ihren Mantel ablegen sollte, mit fahrigen Fingern öffnete sie die Knöpfe des Trenchcoats, unter dem sie ein leichtes, weit ausgeschnittenes Sommerkleid Kleid mit dünnen Trägern trug, das 1 Handbreit über dem Knie endete, was für sie sicherlich schon unter die Bezeichnung Minirock fiel. Die schwarzen Stümpfe die sie trug, waren mir verschiedenen Linien gemustert und an ihren Füssen trug sie schwarze Lackpumps, mit hohem Absatz.„Stell dich hier an die Wand“ sagte ich mit strenger Stimme und zeigte auf eine Stelle an der ich ein großes Bild eines Segelschiffes aufgehängt hatte, das mit 2 Strahlern beleuchtet wurde. Sie sagte nichts und folgte meiner Anweisung, sie stellte sich mit dem Rücken zur Wand und die Strahler beleuchteten so, dass ich aus dem Dunkelheit einen guten Blick auf sie werfen konnte. Das Licht beleuchtete ihren ganzen Körper und ich stand 3 m von ihr entfernt und bemerkte die hektischen roten Flecken an ihrem Hals, ihre rot geschminkten Lippen, waren leicht geöffnet und sie atmete hektisch, genau wie im Staatsarchiv. Ihre harten Nippel versuchten gerade das dünne Kleid zu durchbohren und ihr Blick war auf den Boden gerichtet. „ Wenn Du diese Haus betrittst, holst Du sofort deine Titten raus“ sagte ich mit harter Stimme und sie antwortete ohne mich anzusehen „Ja, Herr“, sie griff in ihren Ausschnitt und holte ihre beiden Brüste raus und ließ sie über den Ausschnitt hängen. Die Höfe und ihre harten Brustwarzen, zeigten jetzt Richtung Decke und mein Schwanz begann hart zu werden bei dem Anblick. „ Mach die Beine breit und ziehe das Kleid von unten bis über den Gesicht, damit ich deine Fotze sehen kann“ sagte ich und sie machte mit dem einen Bein einen Schritt zur Seite. Dann zog sie das Kleid von unten hoch bis vor ihr Gesicht, so dass ich ihre, wohl noch vor ein paar Stunden frisch rasierten Venushügel sehen konnte. Ich betrachtete ihre wohlgeformten Beine, die leichte Wölbung über ihrem Venushügel, der stramm war, aber auch ein paare Streifen zeigte, die wohl von der Schwangerschaft her rührten, aber nicht extrem ausgeprägt waren. Sie musste sich in Form halten, durch Gymnastik oder anderen Aktivitäten, anders konnte ich mir die Figur nicht erklären. Was ein für mich ein Zeichen von Selbstdisziplin war, wie es bei fast allen Frauen mit ihrer „Neigung“ üblich war. Ihre helle Haut, erinnerte mich an meine Tante Adele, deren Geschichten ich ja schon auf meinem Profil erzähle, unter meinem alten Profil „takeyoudeep“. (siehe Favoriten) Sie musste hören, dass ich jetzt auf sie zuging und ich ließ meine Hand an der Innenseite ihres Schenkels, über halterlosen Strumpf gleiten, bis ich den Rand erreichte und Haut spürte. Sie konnte nicht sehen, sondern nur spüren was ich tat, was den Reiz ausmachte und ihrem Mund ein leises Stöhnen entlockte. Mein Mittelfinger, berührte ihre schon leicht geschwollenen Schamlippen, was sie leicht erschaudern lies, was ich an der „Gänsehaut“ erkannte, die sich auf ihren Armen bildetet. Meine Finger spaltete die Lippen und ich fühlte leichte Feuchtigkeit. „ Gestern hast mich belogen, als wir telefoniert habe“ sagte und mein Finger fand ihren Kitzler und der auch schon hart war, „damit hast Du gestern gespielt als wir miteinander gesprochen haben, du geiles Stück“ „ Ja Herr, ich konnte nicht anders“ kam ihre Stimme hinter dem Stoff des Kleides hervor. „ Weil Du eine geile Hure bist“ sagte ich laut und rieb ihren Kitzler härter, was zur Folge hatte, das ihre Fotze jetzt noch feuchter und ihr Atem schwerer ging.“ Nein Herr, ich konnte nicht anders, es hat mich so erregt, das ich..“ ich schob meine Finger jetzt in ihre nasse Fotze „ weil Du wolltest das mein Schwanz dich fickt“ sagte ich und ließ meinen Finger tief in ihre Fotze geleiten, was ihr eine kleinen spitzen Laut entlockte und ich merkte wie sie leicht versuchte in die Knie zu gehen, um meinen Finger noch tiefer eindringen zu lassen. Ich zog meinen Finger ruckartig raus, was sie erneut aufstöhnen ließ, meine Hand griff ich nach oben und zog ihr Kleid runter, so das mein Gesicht jetzt direkt vor dem ihren war. Vor ihren Augen steckte ich jetzt den Finger, den ich gerade aus ihrer Fotze gezogen hatte in den Mund, er schmeckte herb, ein wenig nach Vanille und an meine Nase drang ein wenig der Geruch von „Shalimar“, sie musste ein paar Tropfen von dem Parfüm auf ihrem Venushügel verteilt haben. Ihr Blick war fragend, als wenn sie sagen wollte, schmecke ich gut, willst Du mehr? Meine Hand packte ihr Kinn und ich sagte:“ Höre mir jetzt genau zu, wenn Du willst das mein Schwanz dich fickt und ich dich erziehen soll, dann gibt es noch eine Regel“, ihr Blick wurde verwirrt, „ wenn Du nicht willst das ich etwas tue oder Du zu starke Schmerzen verspürst, dann gibt es ein „Codewort“, das Du mir jetzt sagst“. Bei einer Erziehung werde ich nie ohne ein „Codewort“ arbeiten, ich kann nur von außen einen Menschen sehen, bei aller Geilheit die im Spiel ist, kann es Situationen geben, wo der Körper nicht mehr mitspielt, oder die Psyche versagt und dann ist ein „Codewort“ angebracht um im richtigen Moment die Notbremse zu ziehen.„Vanessa“ sagte sie verwirrt, „Vanessa Herr, das ist das Codewort“ es war mir klar, dass sie, wenn etwas Außergewöhnliches mit ihr passieren wird, sie zuerst an ihre Tochter denken würde. „Ok, Vanessa“ sagte ich und presse meinen Mund auf ihren, ließ meine Zunge tief in ihre Mundhöhle eindringen und mit ihrer Spielen, mein Becken presste ich gegen ihres und sie musste meinen harten Schwanz durch die Hose fühlen, der jetzt genau gegen ihren Venushügel drückte. „ Los hol meinen Schwanz und meine Eier aus der Hose“, nach dem ich meine Zunge aus ihrem Mund gezogen hatte. Sie rutschte an der Wand runter und fing an mit fahrigen Fingern an meinen Reißverschluss zu öffnen und ich spürte ihre schlanke Hand, den Rand meiner Slipboxer runterzog und meinen harten Schwanz und meinen Sack nach draußen holte. „ Du darfst ihn in den Mund nehmen, aber ich will keine Zähne spüren“ sagte und sie begann mit ihrer Zunge meine pralle Eichel zu lecken, als sich ihre Lippen über die Eichel stülpten und sie in ihrer Mundhöhle verschwand, griff ich nach ihrem zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haar und begann ihren Mund zu ficken.Gudrun war gut, sie konnte wunderbar blasen, ihre Zunge massierte die Unterseite meiner Eichel, während ich meinen Schwanz tief in ihren Rachen schob. Sie würgte nicht, was daran liegen kann, das ich keinen riesen Schwanz habe (wie etwa 95 % der Männer auf Hamster es behaupten) nein er ist guter Durchschnitt, aber ich denke sie konnte wohl diesen natürlichen Würgereiz unterdrücken. Zwischendurch, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und sie leckte mit breiter Zunge an meinem Schafft entlang bis zu meinen Eiern, wobei ihre Spucke aus ihrem Mund auf ihre Titten tropfte. Sie war mittlerweile aus der Hocke auf den Fußboden gerutscht und saß seitwärts auf einer Arschbacke und ich hatte ihren Kopf gegen die Wand gedrückt und fickte ihren herrlichen Mund. Wenn ich nach unten schaute, sah ich ihre prallen Titten, wie sie bei jedem Stoß schaukelten und als ihre Hand nach ober griff und sanft meine Eier berührte, spritze ich meine Ficksahne tief in ihren Mund und sie hatte Schwierigkeiten alles zu schlucken, ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte noch ein wenig auf ihre Brille und es tropfte auf ihre Titten.„Geh dich sauber machen“ sagte ich und deutete mit der Hand in Richtung Badezimmer, mit zitternden Knien stand sie auf nahm ihre Handtasche von der Gardrobe und bewegte sich zur Tür. Mein Schwanz hing mittlerweile schlaff herunter und es würde wohl eine Zeit dauern, bis er wieder in voller Pracht stehen würde. Auf dem Weg ins Wohnzimmer, hörte ich die Wasserspülung im Badzimmer und einen rauschenden Wasserhahn. Mein Wohnzimmer hatte eine Größe von 35 m2 und mit 2 Ledersofas und einem Relaxsessel ausgestattet, am Fenster stand ein großer massiver Esstisch an dem 8 Personen gut Platz nehmen konnten. An der Stirnwand hing der große Plasmabildschirm, der mit den Kameras und dem Internet verbunden war und von einer Fernsehwand, mit Schubladen und Türen, eingerahmt war. In einer der Schubladen hatte ich einige Dinge, die für Gudrun bestimmt waren.Ich drückte den Schalter für die elektrischen Rollläden und schaltete das Licht ein, dimmte es mit dem Drehschalter, damit es nicht ganz so grell war und zündete auf dem Esstisch die Kerzen des 3 armigen Leuchters an und schüttete 2 Gläser Sekt ein, aus der Flasche, die ich bevor Gudrun kam geöffnet hatte. Fast geräuschlos wurde die Badezimmertür geöffnet und ich hörte wie Gudrun, wohl ihre Handtasche auf die Garderobe legte. „Komm ins Wohnzimmer“ sagte ich und schnellen Schrittest hörte ich sie kommen, als sie eintrat, sah sie sich um.„ Ich werde jetzt ins Bad gehen und mich frisch machen, du darfst ein Glas Sekt trinken bis ich zurückkomme. „ Ja Herr, danke Herr“ sagte sie und ich sah an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie dankbar war, für eine Erfrischung. „ Ach“ sagte ich „ und zieh dein Kleid aus, das brauchst Du jetzt nicht mehr, ich will dich nackt sehen“ und ging ins Bad. Als ich zurückkam, stand Gudrun nackt, nur mit Strümpfen und Schuhe bekleidet, mitten im Raum und schaute in Richtung des Esstisches. Ob sie sich in der Fensterscheibe beobachtete? Spiegel haben ja eine magische Anziehungskraft für Frauen, von hinten machte sie für mich auch eine gute Figur, ihr Arsch hatte die Form eines Apfels, nicht zu prall und nicht zu dürr. Ich hatte meine Klamotten ausgezogen und einen leichten Morgenmantel angezogen und als ich sagte“ gefällt dir was du siehst“ zuckte sie kurz zusammen. „ Ich weiß nicht Herr, sagt ihr es mir „und drehte sich um, ja, es gefiel mir was ich da sah, aber ich würde es ihr nicht sagen.„ Sei nicht so vorlaut“ sagte ich und Gudrun blickte sofort wieder zu Boden, ich ging auf sie zu und nahm ihr das fast leere Glas aus der Hand, ging an ihr vorbei und stellte es auf den Esstisch, griff das andere Glas und leerte es in einem Zug. „ Es gibt noch einiges, was man verbessern könnte“ sagte ich „ dreh dich um, ich will dir etwas geben das du im Haus noch tragen kannst“ und ging zur Fernsehwand, öffnete die Schublade und holte ein schwarzes Lederhalsband mit Führungsring und Klettverschluss, eine Nippelkette mit Metallklammern und einen mittleren Arschplug mit Diamantmuster heraus, den und die Kette steckte ich in die Tasche des Morgenmantels steckte.Sie stand immer noch mit dem Rücken zu mir und ich sagte „ dreh dich um“, sie drehte sich um und sah das Halsband in meiner Hand, sie ging sofort auf die Knie wie in den Regeln befohlen und trat hinter sie und legte ihr das Halsband an, als ich über ihre Nackenhaare strich erschauderte sie sichtlich. „ Das wirst Du jetzt auch immer tragen wenn Du hier bist“ sagte ich und zeigte ihr mit einer Handbewegung an, dass sie aufstehen sollte. Das Halsband saß perfekt, ich trat vor sie und holte aus der Tasche meines Morgenmantels, die Kette mit den Metallklemmen, deren Zähne, an ihren harten Nippeln am Anfang einen „ süßen Schmerz“ verursachen würden, den sie ja so mochte. Der Effekt war, wenn ich die Kette durch den Ring am Halsband befestige und ich ihren Kopf an ihren Haaren nach hinten ziehe, dass ihre Nippel in Richtung ihres Kopfes gezogen werden und der Schmerz intensiver wird.Als ich die Kette durch den Ring zog, stöhnte sie leicht auf und wollte wohl damit zeigen dass es sie erregte, dass ich sie berührte. Die erste Klammer setzte ich an die linke Brustwarze, was ihr schon einen kleinen spitzen Schrei entlockte, als ich die andere Klammer anbrachte steigerte es sich eher zu einem „grunzen“ und „schnaufen“. „ Das gefällt dir“ sagte ich und sie nickte nur, als ich ihr Haar am Pferdeschwanz packte und den Kopf nach hinten zog, meine andere Hand sich zwischen ihre Schenkel zwängte und ihren Kitzler berührte, öffnete sie weit den Mund und stammelte „ Danke Herr..danke ahhhhh“.„ Du wirst mein Fickspielzeug sein, meine Fick Stute“ sagte ich und fingerte ihre jetzt nasse Fotze, sie bewegte rhythmisch ihr Becken und genoss scheinbar, den Schmerz und meinen massierenden Finger. „ Ah..ja Herr das werde ich sein stöhnte sie“ und ich drehte ihren Kopf zu mir um meine Mund auf ihren zu pressen damit unsere Zungen miteinander spielen konnten. Ihr Körper fing an zu beben und ich merkte, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand, so zog ich meine Hand zurück und ließ ihre Haare los. Zitternd und Keuchend stand sie vor mir, „ ich habe dir nicht erlaubt zu kommen, du geiles Stück wolltest einen Orgasmus haben“ „ Ja Herr, bitte ich brauche das jetzt“ hechelte sie „ich will kommen, macht das ich komme“. „ Ich will noch nicht dass Du kommst“ sagte ich, „ Du wirst heute noch deinen Orgasmus bekommen, aber erst wenn ich es will, aber ich werde mich erbarmen, wenn Du mir zeigst wie du dich heimlich selbst auf der Arbeit befriedigst“ flüsterte ich ihn ihr Ohr. „ Los fang an“ raunte ich und setzte mich in meinem Relexsessel. Der Relaxsessel, war modifiziert, meine Frau hatte ihn von einem befreundeten Sattler „umbauen“ lassen. Die Armlehnen waren mit PU Material unterfüttert worden, ähnlich dem Material wie es für Matratzen verwendet wird, die sich der Körperform anpassen. So konnte Sie bequem mit den Knien auf die Armlehnen steigen und dort verharren, ohne dass es unangenehm war. An beiden Seiten der Armlehnen waren je 2 Ringe angebracht worden, an denen man die an der Innenseite der Armlehnen angebrachten Riemen anbringen konnte. Neben dem Kopfteil, waren an jeder Seite, 2 Schlaufen, durch die sie ihre Hände stecken konnte und die dann einen kleinen Hebel, an der Rückseite des Sessels fixiert werden konnten. Das Highlight jedoch war die elektrische Verstellung, das Rückenteil konnte dann mit einer Fernbedienung, nach hinten gefahren werden, normalerweise kommt dann das Fussteil des Sessels auch aus seiner Position, um darauf , wenn man in dem Sessel sitzt seine Beine ablegen zu können. Diese Funktion, konnte ebenfalls abgestellt werden, so dass der Arsch meiner Frau in die Höhe gestreckt wurde und „benutzt“ werden konnte, andersherum, gab es die Funktion, das man den Stuhl wenn man darauf sitzen würde, auch in die andere Richtung elektrisch verstellen konnte die einem half aufzustehen, was es mir beim ficken wiederum erlaubte meine Frau von hinten im stehen ficken. Was jetzt kam, hatte ich schon mal gehört, aber noch nie gesehen. Sie sah mich an und bewegte sich zum anderen Ende des Esstisches, das mit genau gegenüber lag, so dass ich sehen konnte was sie tat. Sie stellte sich vor die Ecke der Tischplatte und ging leicht in die Knie, dann begann sie die Lippen ihre Fotze, mit der Tischecke zu spalten und rieb ihren Kitzler auf der Oberseite, stütze sich dabei mit den Händen auf dem Tisch ab und bewegte ihr Becken vor und zurück. Wie gesagt, ich hatte von diesem „Table Humping“ gehört, es aber noch nie live gesehen. Auf der Arbeit, musste Gudrun wohl einen Tisch in einer Ecke gefunden haben, von dem sie den ganzen Raum überblicken konnte, wenn sie dann ihren Rock hoch hob und auf den Tisch legte, konnte sie so tun, als wenn sie auf dem Tisch etwas sucht und geleichzeitig, durch ihren Slip ihre Spalte an der Ecke des Tisches reiben. Wenn jemand unverhofft kommen sollte, würde sie nur gerade aufstehen und der Rock würde von der Tischplatte in die „alte“ Position fallen.„ Warte, sagte ich, ich stand auf und ging zu ihr, sie stellte sich gerade hin und auf der Tischecke, sah ich den Saft ihrer Fotze, „ habe noch was für Dich, was die ganze Sache noch schöner macht“ und holte den Arschplug aus der Tasche meines Morgenmantels. Sie erschrak ein wenig, als sie den Plug sah, aber meine Hand schob ihn schon in ihre nasse Fotze, was sie aufstöhnen ließ. Mit ihrem Fotzensaft geschmiert, ich drückte Gudruns Oberkörper auf die Tischplatte und mit der anderen Hand drückte ich den Plug in ihre Rosette, die sich erst verkrampfte, aber als ich ihre Haare packte und ihren Kopf nach hinten zog, konzentrierte sie sich mehr auf ihre Nippel und der Plug rutschte wie von selbst in seine Position, was ihr erneut einen spitzen Schrei entlockte.An den Haaren zog ich Gudrun wieder in die Aufrechte Stellung und mein Schwanz der mittlerweile wieder hart war, drückte gegen ihren Arsch. Ich wollte jetzt ficken, ich wollte, dass Gudrun einen Orgasmus hat, den sie nicht so schnell vergisst und mich in ihrem Kopf fest verankert.Ich ließ Gudrun am Tisch stehen, durch den Plug in ihrem Arsch schob sie das Becken schön nach vorne, was ihren Venushügel gut zur Geltung brachte. Ich ging zum Fernsehschrank und öffnete eine andere Schublade in der ich einen Cockring, Gleitgel und eine Augenmaske, die ich von einer meiner Atlantikreisen mitgebrachte hatte und die dort als Schlafmasken an die Passagiere verteilt werden, raus. Ein wenig Gleitgel auf meinen Schwanz und ich zog den Cockring über meinen harten Schaft bis zu den Eiern, was meinen Schwanz jetzt doppelt so dick anschwellen ließ wie normal. Ich ließ den Morgenmantel, jetzt etwas lockere über meinen Schwanz hängen, sodas er verdeckt war, es sollte ja eine Überraschung sein. Gudrun stand noch immer an der Ecke des Esstisches, ihr Blick war wie vernebelt, sie war verwirrt, der Orgasmus Entzug zeigte seine Wirkung. „ Komm her“ sagte ich und deutete auf den Sessel, „ du wirst jetzt mit deinen Knien auf die Armlehnen des Sessel steigen“, sie schaute mich an und registrierte die Beule unter meinem Morgenmantel. „Ja Herr, ich…“ „rede nicht so viel mach was ich dir sage“, antwortete ich und zeigte auf den Sessel. Sie stieg jetzt etwas umständlich auf die Armlehnen, ich stand hinter dem Sessel und nahm ihre Hände und führte sie durch die am Kopfende angebrachten Laschen, mit dem Hebel fixierte ich sie und Gudrun erschrak, als sie ihre Hände nicht mehr bewegen konnte. Dann legte ich die Lederriemen, über ihre Waden und befestigte diese an den beiden Ringen an der Seite des Sessels.Ich stellt mich hinter sie, es war ein herrlicher Anblick von meiner Position, ihre Titten hingen wie zwei Glocken in Richtung Sitzfläche, ich konnte sie sehen, durch ihre leicht gespreizten Schenkel, ihre äußeren Fotzelippen waren geschwollen, die Fotze selbst leicht geöffnet, eine Tropfen ihres geilen Saftes, lief jetzt in Richtung ihres Kitzler. Ich konnte nicht wiederstehen und ging leicht in die Knie, meine Zunge leckte einmal durch die feuchte Spalte, was Gudrun ein lautes Stöhnen entlockte. Der Plug mit dem Diamantmuster, bewegte sich vor und zurück, als ich dann meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre Fotze schob und dabei scheinbar ihren G Punkt massierte, schrie sie laut auf, wobei ihr Becken sofort in eine fickende Bewegung gegen meine Finger vollführte.Sie hechelte jetzt wie eine Hündin die läufig war und ihre Stimme versagte fast“ bitte mehr..bitte..bitte“ bettelte sie, doch ich zog meine Finger abrupt aus ihren feuchten Loch. Ich stand auf und griff in die Seitentasche des Sessels um die Kabelgesteuerte Fernbedienung rauszuholen und ließ die Rückenlehne des Sessels jetzt nach vorn fahren. Bevor ich meinen Morgenmantel auszog, nahm ich noch die Augenmaske aus der Tasche, von der Seite nahm ich Gudrun die Brille ab und setzte ihr die Maske auf. „ Ich will jetzt ficken“ sagte ich ihr ins Ohr, „du bist mein Fickspielzeug“, dabei packte ich ihre Haare und zog ihren Kopf soweit wie möglich nach hinten, die Klammern zogen ihre Nippel so lang wie möglich und ich presste meine Pralle Eichel gegen ihren Mund.“ Ahhhh..“ kam ein kleiner Schrei aus ihrem Mund und ich schob meinen harten geschwollenen Schwanz in ihren Mund.Sofort begann sie zu saugen und als ich meinen Schwanz tiefer reinschob, konnte sie ein würgen nicht unterdrücken. Ihre Zunge massierte und ich zog mehr an ihrem Haar, was mit mehr saugen quittierte, Spucke lief aus ihrem Mund und tropfte auf das Rückenteil des Sessels. Als ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog, ließ ich ihre Haare los und ihr Kopf viel auf das Rückenteil des Sessels.“ Ich mag deine Mundfotze“ sagte ich und Gudrun zerrte vor Geilheit an den Handfesseln.“ So“ sagte ich „das war der Anfang, jetzt will ich ficken“.Ich ging zum Schrank und nahm die Fernbedienung für die Musikanlage und drückte den Play Knopf für die CD. Der Bolero von Maurice Ravel erklang, eines das besten Musikstück für einen schönen geilen Fick. Ich stellte mich neben den Sessel und als die Streicher im Musikstück begannen, ließ ich langsam meine Fingerspitzen über ihren Rückenstreichen, an den Seiten entlang zu ihren hängenden Titten, von dort in Richtung ihres Bauches, was sie aufstöhnen ließ. Die Musik wurde intensiver und ich strich über ihren geilen Arsch, was ihren Körper erzittern ließ, sie atmete mit offenem Mund und als das Schlagzeug einsetzte, schlug ich ihr 2 mal mit flachen Hand auf ihre Arschbacken, was sie mit einem spitzen Schrei und einem röchelnden Geräusch aus ihrer Kehle über sich ergehen ließ. Ich griff nach der Fernbedienung des Sessels und ließ die Rückenlehne in meine Richtung hochfahren, Gudruns Arsch war jetzt in Höhe meines Bauchnabels und ich griff nach meinem harten geschwollenen Schwanz und ließ meine pralle Eichel durch ihre nasse jetzt weiter geöffnete Fotze gleiten, bis ich ihren Kitzler berührte. Ihr Arsch drängte mir jetzt entgegen, sie wollte dass ich meinen Schwanz in ihre Fotze stecke und sie ficke. „Bitte..Bitte“ stöhnte sie und als die Musik lauter wurde, presste ich meinen Schwanz mit einem Ruck in ihre Fotze, wieder ein röhrendes Geräusch aus ihrer Kehle und ich began sie zu ficken. Ihre Fotze war eng und ich spürte auch den Plug der in ihrem Arsch steckte, es gabe ein schmatzendes Geräusch beim ficken. Meine Hände packten ihre Hüften und ich fickte sie tief und hart, meine Eichel knallte unentwegt gegen ihre Gebärmutter, was sie noch geiler machte. „ Ahhh, ja fick mich hart“ schrie sie, ich packte ihre Haare und zog ihren Kopf so weit nach hinten wie möglich, die Klammern zerrten an ihren harten Nippel und ich presste meinen Mund auf ihre Lippen, schob meine Zunge tief in ihren Mund und spielt mit ihrer, während der Saft ihrer Fotze jetzt über meine prallen Eier lief. Ich zog meinen Mund zurück , „mach deine Fotze noch enger“ raunte ich in ihr Ohr und ich merkte wie die Muskel ihre Fotze mehr an meinem Schwanz saugten. Das Orchester kam zum Finale, die Musik war laut und ich brüllte“ Du darfst kommen wenn du willst“ dann brach es aus ihr heraus, wie ich es mir nie vorgestellt hatte.Ihre Fotze saugte wie wild, „ ja fick mich …ahhh..Du geiler Ficker..“ dann kamen Töne aus ihrem Mund als wenn sie von einem Dämon besessen wäre“ fick mich..fick..fick“ brüllte sie, „ Du geile Fickstute, ich spritz jetzt in deine geile Fotze“ brüllte ich und spritzte meine Ficksahne tief in Gudruns Fotze, zog noch härter an ihren Haaren „ spritz Du geiler Schwanz…ahhhhhh“ brüllte sie und ihr Körper begann zu zucken und zu zittern.Als ich meinen Schwanz aus Gudruns Fotze zog, tropfte ein Gemisch von Fotzesaft und Sperma auf den Fußboden……….