Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18

Gummi-Bondage-Sklavevon rbp818Übersetzung: JannetteKapitel 11Die Bestrafung endet und der Gummi- Gefangene lernt mehr über seine Zukunft als Gummi- Sklave.Es machte ‚Klick‘, und die in der zweiten Gummimaske eingebauten Kopfhörer verstummten.Dann fühlte ich wie meine Herrin den Vibrator entfernte und wie ich danach samt dem Fesselgestell so weit herumgedreht, bis ich auf dem Rücken zu liegen kam. Ich befand mich jedoch nicht ganz in der Waagerechte, denn der Kopf war etwas höher als die angewinkelten Beine. Ich nahm an, dass dies meine Nachtposition sein sollte. Es war sogar trotz meiner Fesselung recht entspannend. Da ich immer noch weder sehen noch hören konnte, hatte ich keine Ablenkungen und bin dann irgendwann eingeschlafen.Ich wurde irgendwann wach, da ich pinkeln musste. Ich wusste zuerst nicht was ich machen sollte, doch dann erinnerte ich mich dass mein Penis unter anderem für diesen Zweck die Gummihülle bekommen hatte. Da es jedoch für mich in dieser Lage, obendrein zur Unbeweglichkeit verdammt, recht ungewohnt war, hatte ich Schwierigkeiten mich zu erleichtern. Aber dann klappte es und ich schlief wieder ein.Der erste Hinweis darauf, dass ich das Ende meiner Strafe erreicht hatte war der, dass das Fesselgestell wieder aufrecht gedreht wurde. Dann meinte ich dass die unteren Seile entfernt wurden. Und tatsächlich war es so. Meine Beine waren frei und fielen nach unten, sodass meine Füße den Fußboden berührten. Anschließend wurden die restlichen Seile und Riemen entfernt und die waagerechten Stangen des Fesselgestells wurden herausgezogen. Dann wurde die Augenabdeckung entfernt und ich konnte endlich wieder etwas sehen.Ich sah meine Herrin vor mir stehen. Sie trug nur Gummiunterwäsche. Oben herum trug sie einen wohlgefüllten glänzenden schwarzen Gummi-BH mit einem breiten Bund, der fast bis an den Taillenbund der glänzenden schwarzen und wahrlich hauteng anliegenden Gummi- Leggins reichte. Knielange Gummistiefel vervollständigten ihre Kleidung.Als ich das sah, fragte ich mich ob dies ein weiterer cleverer Versuch war um mich zu erregen.“Du brauchst dir keine falschen Hoffnungen machen, mein Gefangener. Ich laufe ziemlich oft so herum. In voller Gummimontur zu arbeiten lässt einen, wie du sicherlich weißt, schnell warm werden. Normalerweise lege ich meine Besucher Augenbinden an, damit sie von meinem Anblick nicht zu sehr erregt werden. Ich habe schließlich den Vorteil, dass ich mich an- oder ausziehen kann wann immer ich will, während du nicht in dieser glücklichen Lage sein wirst. Denke stets daran: Egal welche Kleidung du aufgrund meiner Entscheidung tragen wirst, du wirst niemals in der Lage sein diese wieder zu entfernen. Nur ich kann dich daraus befreien. Ich weiß natürlich dass ein Sklave nur dann gute Arbeit liefern kann, wenn er einigermaßen komfortabel gekleidet ist. Deine Gummikleidung wird also entsprechend deiner Tätigkeit ausfallen. Es wird allerdings auch Zeiten geben, wo deine Kleidung weniger komfortabel ist.“Meine Herrin hatte sie während zu mir sprach die Luft aus meinem Knebel herausgelassen und die ‚zusätzlichen Dinge‘ von meiner Gummistrafmaske entfernt. Danach wurden die Schulterträger der Gummi- Wathose gelöst, sowie der Riemen entfernt, welcher meine Oberarme nach hinten gezogen hatte.Nachdem das Oberteil der Gummi- Wathose nach unten gezogen worden war, löste meine Herrin die Schrittriemen und dann die restlichen Riemen der Gummizwangsjacke, sodass ich in der Lage war mich selber zu befreien.“Jetzt kannst du dich selber ausziehen, mein Gummi- Gefangener. Nach dem Duschen ziehst du dein Hauskleid an und gehst nach unten zur Küche, wo wir gemeinsam essen werden. Danach werde ich dir einige deiner Hauspflichten sowie das Prozedere erklären, welches für die Zeit gilt während du zur Arbeit gehst. Wir werden außerdem eine Anprobe deiner neuen Kontroll- Vorrichtung machen, welche du tragen wirst damit du stets weißt dass du mir, deiner Gummiherrin, gehörst. Wir werden es ausprobieren um eventuelle Probleme zu erkennen. Das Mittagessen ist in 20 Minuten. Sei pünktlich, denn ich kann mich bereits über kleine Nachlässigkeiten sehr verärgert sein. Zuspätkommen wird von mir bestraft. Vergesse es nicht. Du wirst sowieso mit der Zeit lernen was mich ärgerlich macht und was nicht. Um ehrlich zu sein hoffe ich dass es eine schmerzhafte Periode der Lernerfahrungen für dich sein wird. Ich habe den Tür- Code vorübergehend für dich geändert. Es ist 1, 2, 3 und 4 und somit leicht zu behalten. Ich werde den Code allerdings immer wieder ändern. Ich rate dir also stets aufmerksam zu sein.“Nach jenen Worten drehte sie sich herum und nahm ein langes schwarzes Gummicape von der Gummiliege herunter. Sie warf es über ihre Schulter und verließ laut raschelnd das Zimmer.Ich vergeudete keine Sekunde und befreite mich so schnell es ging aus den Gummisachen. Danach stellte ich mich unter die Dusche und genoss nur ganz kurz die Erfrischung nach dieser langen Zeit des Gummieinschlusses. Es war eine Wohltat und ich hätte es gerne länger genossen, doch ich hatte keine Zeit. Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und ging auf die Toilette. Nachdem das erledigt war, zog ich das schwere Gummi- Hauskleid an. Diesmal erschrak ich nicht über das ‚Klick‘, als ich den Reißverschluss bis zum Hals geschlossen hatte. Mir gefiel sogar der Gedanke wieder in Gummi eingeschlossen zu sein bis meine Herrin mich daraus befreien würde.Ich hatte keinen Anhaltspunkt bezüglich des Verlaufs der Zeit als ich den Code an der Tür eingab. Während ich nach unten ging, hoffte ich dass ich dass ich nicht zu spät war. Und als ich laut raschelnd die Küche betrat, sah ich wie meine Herrin die Teller auf den Tisch stellte, woraufhin ich einen leisen Seufzer der Erleichterung von mir gab.“Auf die Minute genau, 818″, sagte sie. „Eine Minute später, und du hättest dich wieder an dem Fesselgestell für eine lange Zeit des qualvollen Elends wiedergefunden. Setze dich, damit ich dir die Riemen anlegen kann. In Zukunft ist das deine Aufgabe. Du wirst selbstschließende Stahlschellen und Lederriemen an dem Stuhl anbringen, damit ich meine Zeit nicht mit diesen Dingen vergeuden muss. So wirst du dich selber sichern und ich werde dich daraus wieder befreien, damit du nach den Mahlzeiten deinen häuslichen Pflichten nachkommen kannst.“Ich setzte mich und wartete, während meine Herrin mich an dem Stuhl fixierte. Sie legte mir Lederriemen an der Taille, dem Oberkörper, über den Oberschenkeln, an den Fußknöcheln und den Armen an. Ich musste zugeben dass es fast schon Gewohnheit war, aber ich spürte dennoch ein Aufkeimen der Erregung, da ich mich wieder in einer Gummi- Fesselung befand. Es gab kein Nachlassen ihrer Aufmerksamkeit bezüglich meiner Sicherheit. All die Schnallen der Lederriemen waren so positioniert, dass ich sie nicht erreichen konnte. Und keiner der festgezogenen Riemen ließ mir auch nur den geringsten Spielraum. Somit war klar, dass wenn ich den Stuhl mit selbstverriegelnden Stahlschellen modifiziert haben sollte, wäre es nicht wichtig wo die Schlösser wären, da nur meine Herrin diese wieder öffnen könnte.Als meine Herrin mit ihrem Werk zufrieden war, setzte sie sich mir gegenüber an den Tisch und wir begannen schweigend zu essen. Ich war über die Menge an Nahrung auf meinem Teller überrascht, dachte mir aber dann dass dies wohl das fehlende Frühstück ausgleichen sollte.Nach dem Essen räumte meine Herrin den Tisch ab und zog mir ein Paar Fessel- Fausthandschuhe an, welche sie an meinen Handgelenken abschloss.“Hände hinter deinem Rücken 818. Ich will nicht dass du an dir herumspielst, während ich mit dir rede. Abgesehen davon wird dir eine unbequeme Haltung helfen dich darauf zu konzentrieren was ich dir zu sagen haben.“Ich legte meine Arme nach hinten hinter die Stuhllehne und meine Herrin fädelte eine Schnur durch die D- Ringe an den Enden meine Bondage- Fausthandschuhe. Danach zog sie ziemlich kräftig an der Schnur und band diese irgendwo hinter mir an dem Stuhl fest. Es folgte ein Lederriemen, den sie knapp über meinen Ellenbogen um meine Arme schlang und soweit zusammen zog, dass sich meine Ellenbogen berührten.Meine Hände und meine Arme wurden dadurch ziemlich heftig nach hinten gezogen, was dazu führte dass mein Oberkörper gegen die Stuhllehne gedrückt und meine Schultern ebenfalls nach hinten gezogen wurden. Das war wahrlich unbequem, führte allerdings zu einer Erregung meinerseits. Das sorgte natürlich gleichzeitig für eine Frustrierung, da ich mit meinen Händen wirklich nichts mehr machen konnte.Meine Herrin legte ihre Hand auf meinen Schrittbereich und spürte dabei meinen harten Penis. Sie zog ihre Hand wieder weg und setzte sich vor mir auf den Tisch. Während sie das tat, begann sie zu sagen:“Es sieht ganz so aus, 818, als ob wir beide mehr bekommen als ich es mir vorgestellt habe. Du genießt ziemlich offensichtlich Gummi- Bondage. Das ist allerdings nicht die ideale Voraussetzung für einen Gummi- Bondage- Gefangenen. Das kann zu viel Ablenkung verursachen, wenn du Arbeiten für mich zu machen hast. Also muss deine Aufregung gezügelt werden. Und wie es aussieht, wird es auf eine dauerhafte Haltung deinerseits herauslaufen, mindestens für die unmittelbare Zukunft. Wenn wir unseren kleinen Schwatz beendet haben, werde ich auf dir deine Kontrollvorrichtung anlegen, die auch Keuschheitsgürtel genannt wird. Sie wird deine Erregung zügeln und mir das endlose Vergnügen geben, wenn ich dich errege und gleichzeitig sehe wie du leidest, da der Keuschheitsgürtel dir eine schier endlose Frustration schenkt.“Meine Herrin legte eine kurze Pause ein, damit ihre Worte besser auf mich wirken sollten.“Der Keuschheitsriemen erlaubt dir deine normalen Toilettenfunktionen durchzuführen, verhindert aber eine Erektion. Vielleicht werde ich das ein wenig ändern. Dann könntest du weiterhin in der Lage sein eine Erektion zu bekommen, aber das wird dann äußerst schmerzhaft sein. Du wirst es dann nur ein paar Mal versuchen und dann, dessen bin ich mir ziemlich sicher, nie mehr versuchen. So lernst du sehr schnell dich zu beherrschen und vermeidest obendrein Einträge in deinem Strafbuch für unerlaubtes Vergnügen. Ich werde den Keuschheitsgürtel morgens, bevor du zur Arbeit gehst, abnehmen. Und wenn du abends heimkommst, wirst du zuerst den Keuschheitsgürtel wieder anlegen. Ich werde dir eine Liste mit Tätigkeiten hinlegen, die du jeden Abend abzuarbeiten hast. Sie wird in deinem Zimmer liegen und du wirst all diese Aufgaben erledigen bevor du um 19.30 Uhr zum Abendessen erscheinst. Nach dem Essen folgen diverse Ausbildungsstunden. Während der Zeit, wo du noch zur Arbeit gehst, werden nächtliche Bestrafungen in Form von Gummi- Bondage ausfallen. Wenn du schließlich vollkommen unter meiner Kontrolle bist, wird das Strafpunktesystem endgültig eingeführt. Dann werden wir auch jedes Wochenende in der Lage sein richtige Strafsitzungen durchzuführen. Hast du jetzt noch irgendwelche Fragen?““Ja, Herrin, obwohl es nicht so sehr eine Frage sondern eine Art Feststellung ist. Sie scheinen anzunehmen, dass ich bereits ihr Gummi- Bondage- Gefangener bin, aber ich habe ihnen noch nicht gesagt ob es das ist was ich wirklich sein will. Es ist alles noch so neu, fremd und natürlich aufregend für mich. Ich versuche mir meine Zukunft mit ihnen vorzustellen, bin mir aber noch nicht sicher ob ich ein Leben von konstanten Strafe und Leiden haben will. Ich weiß, dass ein Gefangener kein leichtes Leben hat. Und sie sagen, falls ich beschließe hier zu bleiben, dass ich hart arbeiten werde und immer mein allerbestes tue um sie jederzeit zufrieden zu stellen. Aber all ihre Regeln, und ihre Fähigkeiten mich scheinbar ohne Grund zu bestrafen, sind etwas, das ich nur schwer einsehen kann.““Gut, 818. Ich mag es wenn ein Gummi- Bondage- Gefangener direkt mit seinen Sorgen herauskommt. Lasse es mich besser erklärten. Ich bin weder ein menschenfressendes Ungeheuer, noch ein unversöhnlicher Sadist. Aber ich wäre im Falle eines gemeinsamen Miteinanders nun mal deine Gummiherrin. Und das setzt eine gegenseitige Achtung zwischen uns voraus. Ich erwarte also von dir deine best- möglichen Versuche mich jederzeit zufrieden zu stellen, und dass du deine Aufgaben ohne Fragen oder gar Diskussion ausführen würdest. Ich behalte mir jedoch das Recht vor, dich wegen schlechter Arbeit, Ungehorsam oder Missachtung zu bestrafen. Ich bin mir sicher, dass du verstehen kannst, dass ich dich entsprechend meiner Bedürfnisse schulen muss und dich nur dann bestrafe wenn es erforderlich ist. Das, und nur das ist das Leben eine Gummi- Bondage- Gefangenen. Wenn du mich zufrieden stellst, dann gebe ich dir Vergnügen. Wenn du mir andererseits jedoch missfällst, dann bringe ich dich dazu zu leiden, so dass du mich nicht wieder ärgerlich machen wirst. Ist das jetzt vielleicht etwas klarer für dich, 818?““Ja, vielen Dank, Herrin. Ich beginne die neue Art des Lebens zu begreifen, welches ich mir ganz gut vorstellen kann. Eine andere Sache, über die ich nachgedacht habe, ist die finanzielle Seite unserer gemeinsamen Zukunft. Wenn ich nicht mehr arbeite, habe ich natürlich auch keine Einkommen, so dass ich, wie man so sagt, von einer Frau ausgehalten werde.““Um es präzise zu sagen bist du ein Gefangener der von einer Frau ausgehalten wird. Ich sehe dass du nicht wirklich weißt wie ich mein Geld verdiene und was mit den Besuchern auf sich hält, die hin und wieder zu mir kommen. Die Einkünfte allein von den Besuchern reichen mehr als genug um eine Gummiherrin und ihren Gummi- Bondage- Gefangenen zu unterstützen. Du arbeitest natürlich für deinen Unterhalt auf eine ganz spezielle Art. Du wirst mir zum Beispiel bei meinen Besuchern zur Hand gehen. Ich erkläre dir alles später, sobald du hier auf einer dauerhaften Basis lebst. Ich führe darüber hinaus auch ein legitimes Geschäft und verkaufe Damen- Unterwäsche, was eine sehr nützliche Einnahmequelle ist. Das ist natürlich etwas ganz anderes, aber auch da wirst du mir zur Hand gehen. Denn das kostet mich viel Zeit. So wirst du für mich Anfragen beantwortend, Bestellungen einpacken und zum Postamt bringen und so fort. Ich kann dann nämlich diese Zeit mit meinen Besuchern nutzen, was zu einem höheren Einkommen führt. Du musst dir also keine Sorgen machen dass du für mich eine finanzielle Belastung wärst. Wenn ich dich mir nicht leisten könnte, hätte ich nicht daran gedacht mir die ganze Mühe zu machen um dich in deine gegenwärtige Situation zu bekommen. Ich denke dass ich deine Fragen ziemlich ausführlich beantwortet habe. Bevor du weitere Fragen stellst, sollten wir den Keuschheitsgürtel holen und anpassen, damit du dich daran gewöhnen kannst.“Meine Herrin löste die Fesselungen, welche mich an dem Stuhl festhielten.“Stehe auf, 818, damit ich den Reißverschluss deines Gummi- Hauskleids öffnen kann. Du musst es nicht komplett ausziehen. Lasse nur das Oberteil herunter. Du wirst das Hauskleid sehr wahrscheinlich für den Rest des Tages anbehalten. Ich werde für die Nacht etwas finden, das geeigneter ist. Morgen Früh bekommst du sowieso etwas anderes anzuziehen.“Sie schloss den Reißverschluss auf und ich ließ das Gummi- Hauskleid von meinen Schultern heruntergleiten, bis ich mit freiem Oberkörper und natürlich meinem unbedeckten Schrittbereich in der Küche stand.Meine Herrin hatte währenddessen einen Karton geholt, den sie auf den Tisch stellte. Sie öffnete den Karton und studierte das Inhaltsverzeichnis. Dann nahm sie etwas heraus, das wie ein fünf Zentimeter breiter Taillenriemen aussah, der auf der Innenseite mit Gummi gefüttert war.“Das ist der Taillenriemen für deine Keuschheitsvorrichtung, die dir genau passen sollte. Es ist aus Titan gemacht, sodass es keine Möglichkeit gibt es zu zerstören. Jedenfalls nicht mit den Werkzeugen die ich im Haus habe. Es ist selbstverriegelnd und ich habe den Schlüssel um den Taillenriemen bei Bedarf zu öffnen. Zum Beispiel wenn ich dich für mein eigenes Vergnügen benutzen will.“ Meine Herrin kicherte.Kapitel 12Der Gummi- Bondage- Gefangene findet heraus was Kontrolle wirklich bedeutet.“Etwas, worauf du dich freuen solltest, 818. Aber ich sollte es nicht zu oft tun, weil deine Keuschheitsvorrichtung dir eine schmerzhafte Mahnung gibt, um dich zu beherrschen. Nun denn. Drehe dich herum, damit ich dir den Taillenriemen anlegen kann.“Ich drehte mich herum, und sie legte mir den Riemen um meine Taille herum. Ich spürte wie der Taillenriemen sich etwas in die Haut eindrückte, bevor er mit einem leisen ‚Klick‘ ganz fest anlag.Dann nahm meine Herrin aus dem Karton ein glänzendes langes Metallrohr heraus. An einem Ende des Rohrs waren mehrere Metallringe sowie eine Art Riemen wie mein Taillenriemen befestigt. Letzterer war jedoch schmaler. Das Gummi des Taillenriemens war anfangs sehr kühl gewesen, erwärmte sich jedoch schnell.Meine Herrin spritzte ein Gleitmittel in das Metallrohr hinein und schob es dann über meinen Penis, der zu diesem Zeitpunkt nicht mehr steif war. Ein Gummiring wurde am Ende des Metallrohrs befestigt. Ich konnte allerdings nicht sehen wofür das bestimmt war. Das Ende des Metallrohrs, welches meine Peniswurzel berührte, besaß einen dicken, schweren kreisförmigen Metallring, der aus zwei geöffneten Hälften bestand. Meine Herrin schloss diesen Ring um meine Penis- als auch Hodenwurzel, wodurch meine Hoden leicht angehoben und etwas nach vorne gedrückt wurden. Zwei schmale Metallbänder, mit Gummi überzogen, hingen unten an dem Ring. Meine Herrin nahm jene Metallbänder, zog diese durch meine Beine nach hinten, und befestigte diese, gefolgt von weiteren ‚Klicks‘, hinten am Taillenband. Dadurch wurden meine Arschbacken etwas auseinandergedrückt. Meine Afteröffnung blieb also unbedeckt und ich konnte weiterhin die Toilette benutzen ohne den Keuschheitsgürtel abnehmen zu müssen. Ein am vorderen Ende angebrachtes kurzes Band, oder Edelstahldraht, wurde nach oben gezogen und an der Vorderseite des Taillenriemens befestigt, wobei es natürlich leise ‚Klick‘ machte.Meine Herrin nahm aus dem Karton ein spezielles Vorhängeschloss heraus. Sie führte den Bügel durch entsprechende kleine Öffnungen des Metallrings als auch dem Ende des Rohrs, und schloss es laut klickend ab. Nun war ich tatsächlich in dem Keuschheitsgürtel eingeschlossen. Ich hatte weder einen Schlüssel noch irgendeine Möglichkeit das Ding zu öffnen. Selbst wenn ich eine Metallsäge gehabt hatte, wäre der Verschlussmechanismus viel zu unzugänglich dafür gewesen.Und obwohl ich genau wusste was da mit mir geschah, musste ich hart darum kämpfen keine Erektion zu bekommen.“Fertig! Ist das nicht eine clevere Vorrichtung, 818? Wie ich sehe hast du meine Warnung von vorhin ernst genommen und dich bemüht keine Erektion zu bekommen. Schön. Ich werde dir jetzt aber vorführen wie Wirksam der Keuschheitsgürtel ist, damit du weißt was dich erwartet falls du eine Erregung bekommst. Auf jeden Fall hält es deinen Penis schön fest gegen deinen Magen gedrückt und ist unter deiner Gummikleidung ziemlich unauffällig. Wenn du Wasser lassen musst, drückst du auf den kleinen Knopf an der Vorderseite des Taillenriemens. Dort ist das vordere Ende des Rohrs mit dem Band befestigt. Wenn du also auf den Knopf drückst, fällt das Rohr nach unten und du kannst ganz normal pinkeln. Und jetzt ziehe wieder das Gummihauskleid an, damit ich den Reißverschluss verriegeln kann. Danach setzt du dich auf den Stuhl.“Ich zog das Gummihauskleid hoch, führte meine Arme in die Ärmel hinein, und zog schließlich das Kleid über meine Schultern. Meine Herrin schloss den Rückenreißverschluss und ich setzte mich danach auf den Stuhl. Sie schnallte mich wie zuvor ganz fest an dem Stuhl fest, wobei diesmal meine Hände und Arme auf den Armlehnen festgeschnallt wurden.Während das geschah, spürte ich wie das Gummihauskleid angenehm erregend über meine glatte Haut strich. Selbst die Fesselung führte dazu, dass mein Erregungszustand immer stärker wurde. Ich versuchte meine Gefühle zu kontrollieren, hatte aber keinen Erfolg. Ich fühlte wie mein Penis in dem Rohr anschwoll. Es schien jedoch nicht wie erwartet schmerzhaft zu sein.Dann hörte ich ein lautes Rascheln und sah wie meine Herrin aus einer Tasche ihres Gummikleids einen großen Vibrator- Penis heraus nahm und damit immer näher kam und sagte: „Jetzt kommt der Moment der Wahrheit, 818.“Ich versuchte verzweifelt mich zu beherrschen, aber das Gummihauskleid und die Fesselung brachten mich in einen schrecklichen Konflikt. Ich fühlte wie mein Penis in dem Stahlrohr immer größer wurde, wie er darin langsam immer weiter nach vorne glitt. Doch plötzlich hatte ich das Gefühl als ob sich meine Vorhaut nicht mehr mitbewegte. Es schien da etwas in dem Rohr zu geben, was meine Vorhaut festhielt.Meine Herrin schaltete den Vibrator ein und drückte ihn samt dem Gummi des Hauskleids gegen meine Hoden. Ich verlor augenblicklich die Kontrolle und fühlte wie sich mein Penis regelrecht in das Rohr hinein drückte. Der Schmerz war horrend, da mein Penis in dem engen Rohr immer länger wurde, während die Vorhaut nicht mitkam. Es fühlte sich fast so an, als ob meine Vorhaut abgerissen werden würde. Und dann drückte sich die blanke und ziemlich empfindliche Eichel aus dem Ende des Rohrs hinaus und schien riesengroß zu werden.Meine Herrin entfernte den Vibrator und beobachtete mich, wie ich mich vor Qual an meiner Fesselung zerrte, welche mich an dem Stuhl sicherte.“Sehr wirkungsvoll, nicht wahr, 818?“, sagte sie mit einem Anflug von Hochgefühl in ihrer Stimme. „Oh ja! Habe ich erwähnt was passiert wenn deine Erektion wieder abklingt? Das ist das Beste von allem, wenn deine sehr empfindliche Eichel versucht durch das Ende des Rohrs zurückzugleiten. Das Rohr ist nämlich viel zu klein dafür, um leicht wieder zurückzugleiten. Und da deine Eichel schön groß angeschwollen ist, dauert die Erektion viel länger. Und selbst wenn die Eichel es geschafft hat wieder im Rohr zu verschwinden, wird die Vorhaut weiterhin nach hinten abgestreift bleiben. Das wird sogar so lange bleiben, bis ich beschließe das Rohr zu entfernen. Und das wird für dich glücklicherweise morgen früh sein, bevor du zur Arbeit gehst. Ich sehe also sehr genau ob du dich beherrscht hast oder nicht. Du hast also eine ganze Woche Zeit dich an den Schmerz zu gewöhnen um zu lernen wie du dich beherrschen kannst. Aber keine Angst, ich werde dann und wann einen meiner Tests ausführen, um zu sehen wie gut du es gelernt hast mit dieser wunderbaren Vorrichtung klarzukommen.““Mein Gott. Sie ist wirklich grausam“, dachte ich während der Schmerz langsam abklang und fühlte wie meine Penis versuchte langsam seinen Weg zurück ins Rohr zu finden. Ich hatte einfach nicht gemerkt wie eng das Rohr war. Aber nun wusste ich es und wusste dass ich sehr schnell lernen müsste mich zu beherrschen, bevor sie einen ihrer Tests ausführte. Der Schmerz war nämlich einfach zu stark gewesen. Und doch hatte ich die böse Ahnung tief in meiner Magengrube dass ich diesen Schmerz noch ziemlich oft erfahren würde, bevor ich wirklich die Kunst der Selbstbeherrschung erlangt hätte.“Ich denke, ich bringe dich jetzt auf dein Zimmer, 818. Dort kannst du dich ausruhen oder meine Regeln studieren. Du kannst aber auch deine Gummi- Arbeitskleidung, kombiniert mit einem Kettenset, anziehen, damit du dich schon mal daran gewöhnst. Und während wir nach oben gehen, werde ich mir noch was Zusätzliches ausdenken.“Sie löste die Riemen, die mich am Stuhl sicherten, und legte mir ein Halsband samt Führungsleine an.“Hände auf deinen Rücken, 818″, befahl meine Herrin und legte mir Handschellen an.Sie gab mir immer noch keine Chance, obwohl ich schon längst nicht mehr fliehen wollte.Nachdem wir mein Zimmer betreten hatten und die Tür hinter uns geschlossen war, nahm sie mir die Handschellen ab und öffnete mein Gummi- Hauskleid. Ich zog es aus und hängte es neben der Dusche auf.“Du darfst in den Spiegel schauen, 818, damit du siehst wie gut dir der Keuschheitsgürtel steht. Er wird unter der Straßenkleidung kaum auffallen. Aber ich habe aus Gründen der Sicherheit beschlossen dass du ihn nicht trägst wenn du zur Arbeit gehst.“Meine Herrin drehte sich herum und schloss die Türen der Schränke und die des Cupboards auf. Sie wählte diverse Gummikleidungsstücke aus und legte diese auf die Gummiliege.“Du wirst nicht in der Lage sein das Gummi- Korselette zu tragen. Ich habe deswegen etwas anderes ausgewählt, womit deine Gummistrümpfe gegen ein Herunterrutschen gesichert werden. Dieses Gummikörperkorsett ist sehr gut geeignet, da es vorne im Schrittbereich großzügig ausgeschnitten ist. Es sichert außerdem deine Gummistrümpfe ohne die obligatorischen Strapse. Aber zuerst brauchst du einen ausgefüllten Gummi-BH, um dich in mein Gummimädchen zu verwandeln.“Sie gab mir die beiden Gummiartikel, sowie ein Paar beinlange Gummistrümpfe. Wenn ich gedacht hatte, dass ich im Begriff war von dem festsitzenden Gummi- Korselette verschont zu werden, wurden meine Hoffnungen bei dem Anblick des Gummikörperkorsetts zerstört. Es war viel steifer als das Gummi- Korselette. Es sah eigentlich wie ein kurzärmeliges T-Shirt mit einer kurzen Hose aus. Vorne gab es etwa fünfzehn Riemen und Schnallen über einem Reißverschluss. Alles in Allem war das Gummikorsett über die ganze Länge unglaublich steif, da es jede Menge Korsettstäbe enthielt. Selbst die kurzen Ärmel und Beine waren unglaublich steif, da sie wie der Rest des Korsetts aus sehr dickem Gummi bestanden. Ich zweifelte ob ich damit meine Beine und Arme überhaupt bewegen könnte.“Lege dir zuerst den Gummi-BH an und dann ziehst du die Gummistrümpfe an. Danach führst du deine Beine in das Gummikörperkorsett hinein, führst deine Arme in die Ärmel und ziehst es schließlich über deine Schultern. Ich werde dann alles schließen“, sagte meine Herrin.Als ich meine Beine in das Gummikörperkorsett hineinführte, wusste ich was meine Herrin mit ‚Zusätzliches‘ gemeint hatte. Die kurzen Beine drückten meine Oberschenkel wie Pressen zusammen. Somit war auch klar warum es keinen Grund für Strapse gab. Die Gummistrümpfe waren darunter derart gut gefangen, dass sie nie und nimmer von alleine herunterrutschen konnten.Als ich meine Arme in die kurzen Ärmel hineinführte und das Gummikörperkorsett über meine Schultern zog, wusste ich dass ich ein großes Problem bekam. Das Gummikörperkorsett war viel zu klein! Vorne blieb das Korsett so weit geöffnet, dass meine Herrin niemals den Reißverschluss schließen konnte. Ich hätte es allerdings besser wissen sollen. Meine Herrin zog die Ränder des Gummikörperkorsetts zusammen. Und dann zog sie Riemen für Riemen durch die dazugehörigen Schnallen, bis das Korsett fast geschlossen war. Dann fädelte sie eine dünne Schnur unter den Riemen hindurch bis zu dem Reißverschlussschieber hinunter, band die Schnur dort fest, und zog daran, bis der Reißverschluss geschlossen war. Ich bekam kaum noch Luft als das Gummikörperkorsett meine Rippen und meinen Magen zusammendrückte. Ich hatte außerdem keine Ahnung wie ich mich bewegen oder gar sitzen sollte um zum Beispiel das Regelbuch zu studieren.Meine Herrin zog die Riemen noch einmal jeweils um ein Loch enger zu und sagte: „Fertig. Fühlt es sich nicht angenehm eng an, 818? Du hast jetzt ein Paar sehr nette Titten, die wunderschön nach vorne gedrückt werden. Das lässt dich wie ein feminines Gummimädchen auszusehen. Knielange Gummischlüpfer aus dickem Gummi, ein Paar oberarmlange Gummihandschuhe und ein nettes Paar festsitzende und hochhackige Gummistiefel machen einen guten Anfang für deine Umwandlung. Dann muss ich für dich nur noch eine geeignete Gummigesichtsmaske finden, welche zu deiner schwarzen Gummikleidung passt. Dann würde ein Gummidienstmädchenkleid folgen, aber ich nehme heute nur einen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel. Der Mantel wird nicht so angenehm sein wie der, den du bei unserem Einkauf getragen hast. Und auf dem Kopf bekommst du einen glänzenden schwarzen Gummisüdwester. Ich denke, dass ich ein sehr schweres Kettenset irgendwo habe, welches unter einem knöchellangen Gummi- Bondage- Cape verborgen ist. Dann kannst du ein wenig üben dich an hohe Absätze zu gewöhnen, wenn du im Garten herum gehst. Okay, du kannst dich offensichtlich nicht mit diesem Gummikörperkorsett hinsetzen und ich will nicht dass du den ganzen Abend herumstehst und gar nichts tust.“Die Gummihandschuhe waren aus sehr dickem Gummi geformt, und die Finger und Daumen waren obendrein alle miteinander verbunden. Die Gummihandschuhe reichten bis an die kurzen Ärmeln des Gummikörperkorsetts. Meine Herrin wollte jedoch anscheinend sicher gehen und wickelte mehrere Lagen eines breiten Klebebands darüber, damit die Gummihandschuhe fest mit den Ärmeln des Gummikörperkorsetts verbunden waren und auf gar keinem Fall herunterrutschen konnten.Meine Herrin musste mir helfen den Gummischlüpfer anzuziehen. Der Schlüpfer war zweilagig. Innen war das Gummi dünn und anschmiegsam, während es außen sehr dick war. Der Schlüpfer besaß einen breiten Taillenriemen, den meine Herrin fest anzog. Unten, unterhalb der Knie, wo der lange Gummischlüpfer endete, gab es ebenfalls jeweils einen Riemen, die fest angezogen wurden, damit die langen Beine des Gummischlüpfers nicht nach oben rutschen konnten. Die dünne und locker sitzende innere Gummischicht rieb nun an meinen freiliegenden Hoden und ich konnte auch schon ein Anschwellen meines Penis in der Stahlröhre spüren. Ich bekämpfte das schöne Gefühl und schaffte es tatsächlich dass der Penis wieder schrumpfte.Meine Herrin nahm eine Gummimaske in die Hand, zog diese über meinen Kopf und schloss den rückwärtigen Reißverschluss. Die Maske hatte keine Mündungsöffnung, dafür aber einen Gummiknebel der tief in meinen Mund hinein rutschte und meine Zunge nach unten drückte. Es gab zwei kleine Nasenlochlöcher und über den Augen befanden sich getönte Plastiklinsen die mir erlaubten zu sehen, aber meine Augen verbargen. Danach setzte sie mir einen glänzenden schwarzen Gummisüdwester auf und sicherte ihn mit einem Kinnriemen.“Wir sind bald fertig, 818. Nur noch das Kettenset, der glänzende schwarze Gummiregenmantel und dann das Gummicape. Du wirst eine Menge Zeit für netten Spaziergang im Garten haben. Ich habe draußen ein spezielles Laufband um sicherzustellen, dass dein Spaziergang lang genug ist. Es stellt außerdem sicher, dass mein Gummi- Bondage- Gefangener die Dinge nicht allzu leicht nimmt und die ganze Zeit in Bewegung bleibt. Du wirst dich obendrein sehr schnell an deine hochhackigen Gummistiefel gewöhnen.“Kapitel 13Die Ausbildung des Gummi- Bondage- Gefangenen beginnt.Meine Herrin nahm aus dem Schrank einen glänzenden schwarzen Gummi- Mackintosh heraus. Sie stellte sich hinter mich hin und half mir meine Arme in die Ärmel hinein zu schieben. Danach hievte sie den Gummiregenmantel über meine Schultern. Ich konnte nicht sehen wie er gefertigt war, aber das Gewicht sagte mir, dass er aus mehrere Schichten dicken Gummis sein musste. Der Gummiregenmantel reichte bis zu meinen Knöcheln hinunter und besaß an der Innenseite zwei Reihen von Riemen, welche meine Herrin um meine Beine herum schloss. Die Vorderseite, sie hatte eine doppelte Knopfreihe, wurde innen zusätzlich mit Druckknöpfen und Schnallen geschlossen. Es fühlte sich an, als ob ich in einem steifen Gummirohr eingeschlossen wurde. Meine Herrin klappte den steifen Kragen hoch und schloss die Sturmklappe über meiner unteren Gesichtshälfte.Danach ging sie zu dem Cupboard und nahm einen Kettensatz mit Lederriemen heraus. Sie legte ein Ledergeschirr über meine Schultern, welches diverse D- Ringe besaß. Danach sicherte sie die an dem Kettenset befestigten Lederriemen an meinen Fußknöcheln, sodass ich die Gummistiefel nicht mehr ausziehen konnte. Eine kurze Fußfesselkette verband die Lederriemen, und eine lange Kette ging von jeder Knöchelfesselung bis hinauf zu den D-Ringen meines Schulter- Ledergeschirrs. Eine weitere lange Kette verband meine Fußfesselung mit meinen Handgelenken und dem Schulter- Ledergeschirr. Ich war somit außerstande meine Hände hochzuheben, und konnte sie nur leicht zur Seite bewegen.“So! Ich denke dass du es nicht schaffst dich daraus zu befreien, 818. Jetzt fehlt nur noch das Gummi- Bondage- Cape. Es würde wahrscheinlich alleine genügen um dich daran zu hindern zu fliehen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du jede Sekunde dieses wahrlich strengen Gummi- Bondage- Einschluss genießen wirst. Ich erwarte dass du hart darum kämpfen musst um deine Gefühle unter Kontrolle zu halten. Und das ist ja genau das was ich beabsichtige. Du kannst dir also die Gedanken dass das Leben mit mir eine Vergnügungskreuzfahrt sei gleich aus dem Kopf jagen. Es gibt Zeiten an denen ich dir Vergnügen erlaube. Aber die meiste Zeit deines Lebens wirst du unter meiner sehr strengen Führung sein. Ich denke, dass wenn du das Gummi- Bondage- Cape trägst, nicht in der Lage sein wirst nach unten zu gehen ohne zu stolpern. Und da ich keinen verletzten Gummi- Bondage- Gefangenen haben will, wirst du deinen Spaziergang im Übungszimmer machen.“Mit jenen Worten ging meine Herrin zur Zimmertür und verließ den Raum für einige Zeit.Dann vernahm ich wieder das Zischen der Tür und meine Herrin kam mit einem Gummikleidungsstück zurück, von dem ich annahm dass es das besagte Gummi- Bondage- Cape sein würde.Meine Herrin stellte sich hinter mir hin und legte mir das Gummicape über die Schultern. Es fühlte sich Tonnenschwer an. Obwohl ich sehen konnte dass es innen aus dem roten Hospital- Betteinlagen- Gummi und außen aus schwarzem glänzenden Gummi bestand, hatte ich keine Ahnung wie viele Schichten dazwischen noch vorhanden waren. Zu sagen dass es steif war, war nicht richtig, denn es fühlte sich mehr wie ein festes Gummirohr an. An jeder Seite des Gummicapes, von den Schultern bis zur Taille, gab es eine doppelte Reihe von etwa fünf Schlitzen und Schnallen, die außen am Gummicape hingen.Meine Herrin stellte sich vor mir hin und, öffnete das Cape, zog innen angebrachte Riemen um meine Arme herum, fädelte diese durch die Schlitze nach außen, und verband sie noch relativ lose mit den Schnallen. Das Gummicape hatte keinen Kragen, sondern nur einen eng anliegenden runden Hals. Meine Herrin zog die Ränder des Gummicapes zusammen und schloss den verdeckten Reißverschluss bis nach unten hin zu. Erst danach zog sie die Riemen fest an, wodurch meine Arme mit dem Gummicape verbunden wurden und zu keiner Bewegung mehr fähig waren.Während dieser langen Zeit, in der ich in diesem fantastischen Arrangement der Gummi- Bondage gekleidet und gesichert wurde, befand ich mich auf einem konstant- hohen Level der Erregung. Der Keuschheitsgürtel zwang mich jedoch dazu mich auf andere Dinge zu konzentrieren um den qualvollen Schmerz zu vermeiden, den ich bereits bei der Demonstration durch meine Herrin erlitten hatte.Als die die mich beschränkenden Gummischichten als auch der Schweregrad der Fesselung heftiger wurden, wurde es für mich immer schwerer meinen Penis daran zu hindern anzuschwellen. Ich nahm an, dass meine Herrin all das mit Absicht tat damit ich eine Erektion bekam und somit etwas mehr Schmerz zu erleiden. Ich fühlte wie mein Penis in dem Stahlrohr immer stärker anschwoll, während ich verzweifelt versuchte mich zu beherrschen. Ich wollte diesen schrecklichen Schmerz nicht noch einmal erfahren. Ich verlor sogar fast meine Konzentration als ich vernahm wie meine Herrin mit mir sprach.“Wie fühlt sich jetzt mein Gummi- Bondage- Gefangener? Ich bin mir sicher dass du es jetzt sehr schwer hast dich zu beherrschen. Der Spaß beginnt aber erst wenn wir einen Spaziergang machen, 818. Nun ja, eigentlich mehr für mich als für dich. Und das ist erst die erste von endlos vielen weiteren Trainingssessions. Glaube mir, sie werden nicht alle so sein wie diese. Einige Sitzungen werden etwas härter sein, andere dienen nur einem speziellen Zweck. Ich werde dich jedenfalls immer bis zur Vollkommenheit trainieren, damit du stets deiner Gummiherrin als mein treuer Gummisklave dienen wirst. Ich bin mir sicher dass du deine gegenwärtige Situation erkennst, denn du bist jetzt mein Gummi- Bondage- Gefangener ohne irgendeine Hoffnung auf Flucht. In Zukunft wirst du nur mein Gummisklave sein, der ohne zu Fragen jeden meiner Wünsche erfüllt. Wenn wir an diesem Zustand angelangt sind, wirst du erst so richtig dein Vergnügen an den Bedingungen haben. Bis es aber so weit ist, wirst du unter meiner strengen Führung gehalten, weil deine Ausbildung sonst wirkungslos wäre. Jetzt habe ich genug geredet. Zeit für einen Spaziergang.“Meine Herrin legte mir eine Kette um meinen Hals herum, sicherte das eine Ende, und zog einmal kurz und heftig am anderen Ende der Kette. Dabei sagte sie: „Folge mir und bummele nicht so herum!“Für einen ganz kurzen Moment hatte ich gedacht dass ich in der Lage wäre ihr zu folgen. Ich hatte natürlich die ganze Zeit still gestanden, während ich von meiner Herrin angezogen wurde und hatte mich nur hin und wieder auf der Stelle herumdrehen müssen. Ich hatte also bis dahin noch keinen richtigen Schritt getan. Doch nun wusste ich erst so richtig wie schwer meine Gummikleidung war, in der ich eingeschlossen war, und wie mich das alles in der Bewegungsfreiheit einschränkte. Eigentlich hatte ich keine Bewegungsfreiheit. Aber nicht nur die Gummikleidung, sondern auch das zusätzliche Gewicht der Ketten verstärkte meine Immobilität. Und wenn ich gedacht hatte, dass dies alles wäre, gab es nun eine noch größere Schwierigkeit. Und die waren die hohen Absätze der Gummistiefel. Ich hatte noch nie versucht mit hohen Absätzen zu gehen. Ich konnte mich überhaupt nicht daran erinnern jemals ein Paar High- Heels anprobiert zu haben. Ich konnte meinen Fuß kaum vom Fußboden hochheben, zumal die Knöchelfußfesselkette mich daran hinderte einen normalen Schritt zu machen. Die hohen Absätze der Gummistiefel gaben mir ständig das Gefühl nach vorne zu kippen. Und das Gewicht und die Steifheit des Gummi- Bondage- Capes hinderten mich daran mein Gleichgewicht zu halten.Meine Herrin schien sich jedenfalls meiner Schwierigkeiten nicht bewusst zu sein und so gab sie der Halskette einen weiteren Ruck. Ich schlurfte und taumelte hinter ihr her aus dem Zimmer hinaus und dann über dem Flur. Ich musste mich sehr schwer konzentrieren, um meiner Herrin in all diesen mich beschränkenden Gummisachen folgen zu können. Das lenkte mich derart ab, dass ich viel zu spät spürte wie mein Penis in dem Keuschheitsrohr immer stärker anschwoll. Es gab nichts, was ich dagegen tun konnte. Schließlich quoll die blanke Eichel wieder aus dem Rohr hinaus und ich litt qualvolle Schmerzen.Glücklicherweise hatten wir das übernächste Zimmer betreten, und meine Herrin hörte auf an der Halskette zu ziehen.Da ich mich nun nicht mehr auf das Gehen konzentrieren musste, war ich in der Lage mich darauf zu konzentrieren wie ich die Erektion abklingen lassen könnte, was mir auch irgendwie gelang.Ich unter den vielen Gummisachen total nassgeschwitzt. Selbst die Bemühung den Schmerz meines nur langsam abschwellenden Penis zu kontrollieren hatte mir einen heftigen Schweißausbruch eingebracht.“Gehe nach vorne, 818, und stelle dich auf die Plattform“, sagte meine Herrin.Ich schaute so gut es meine Beschränkungen zuließen nach unten und war entsetzt ein Trainingslaufband zu sehen. Da wusste ich was meine Herrin unter einem Spaziergang verstand. Ich trat vorwärts und stellte mich vor den Haltgriffen, welche ich natürlich nicht mit den Händen berühren konnte. Meine Herrin schlang eine schwere Kette um meine Taille und sicherte diese an dem Gestell. Sie tat dasselbe mit meinen Fußknöcheln, welche sie an den Seiten sicherte.“Ich denke, wir beginnen deinen Spaziergang ganz langsam, 818. Ich erwarte, dass du in zwei Stunden zehn Kilometer schaffen kannst.“Ich versuchte gegenüber meiner grausamen Gummiherrin zu protestieren, da ich der Meinung war höchstens sechshundert Meter in all den Gummi- und Fesselsachen zu schaffen. Ich wollte ihr sagen, dass ich noch nie mit hochhackigen Gummistiefeln gegangen bin. Doch es kam nur ein unverständliches Gemurmel aus meinem versiegelten Mund heraus. Der Knebel in meinem Mund stellte sicher, dass ich nicht protestieren konnte, egal was für ein Problem ich hätte.“Ich hoffe, dass mein Gummi- Bondage- Gefangener keinen Anflug von Protest von sich gegeben hat. Ich hatte nämlich bereits ganz kurz in Erwägung gezogen dich für das Ablehnen der Anordnung deiner Herrin fünfundzwanzig Kilometer in vier Stunden laufen zu lassen. Das wäre dann wirklich ein Grund gewesen dagegen zu protestieren. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass alle diese schönen Gummisachen genau das ist, wovon du immer geträumt hast. Und jetzt bist du auch noch darin eingeschlossen und hast keine Hoffnung auf Flucht. Das muss doch für dich ziemlich ekstatisch sein. Ich weiß, dass es dich sehr erregt und der Keuschheitsgürtel dir hilft zu lernen ein perfekter Gummisklave zu sein. Totale Kontrolle, immer und überall! Dieser kleine Spaziergang hilft dir bei deinen Bemühungen der Gummi- Bondage- Gefangene zu sein, der du schon immer sein wolltest. Ich lasse das Laufband zuerst ganz langsam laufen und komme von Zeit zu Zeit vorbei um die Geschwindigkeit zu erhöhen, bis du die zehn Kilometer geschafft hast.“Meine Herrin ließ einen dicken, schweren Gummisack über meinen Kopf und die Schultern gleiten. Der Gummisack reichte bis zu meinem Gesäß hinunter und wurde im Taillenbereich mit einem Lederriemen geschlossen.“Du musst nicht sehen wohin du gehst, da es einfach nichts zu sehen gibt. In dem Gummisack sind ein paar Luftlöcher. Deine Atmung wird aber trotzdem etwas eingeschränkt. Das, und der starke Geruch des Gummis wird dir helfen deine Erregung zu steigern und gleichzeitig es sehr schwierig machen dich dagegen zu konzentrieren. Nun denn! Auf geht’s, 818. Und nicht stolpern oder gar nach vorne fallen!“Ich fühlte, wie sich der Boden unter meinen Füßen nach hinten bewegte. So machte ich automatisch einen Schritt nach vorne. Ich musste aber sofort feststellen, dass ich den nächsten Schritt viel schneller machen musste, da der andere Fuß wieder nach hinten glitt. Ich stolperte kurz und wurde von der Taillenkette festgehalten. Schließlich kam ich den Rhythmus des auf- der- Stelle- Gehens hinein, und das trotz der hochhackigen Gummistiefel und all den schweren Gummi- Bondage- Sachen. Letzteres führte dazu dass ich unter den ganzen schweren Gummisachen anfing heftig zu schwitzen. Der Schweiß lief in kleinen Bächen an meinem Körper herunter. Der Gummisack über meinem Kopf war natürlich wenig hilfreich, da er die Hitze an meinem Kopf und vor allen Dingen im Gesicht gefangen hielt, sodass ich auch dort heftig schwitzte. Schließlich spürte ich sogar wie der Schweiß in die Gummihandschuhe hinein lief und sich an meinen Fingern sammelte.Je feuchte es unter der Gummihaut wurde, desto besser glitt das Gummi über meine Haut. Und das galt ganz besonders für den voluminösen Gummischlüpfer. Er streichelte wunderbar sanft meine Hoden, was natürlich zu einer wachsenden Erregung führte. Ich versuchte verzweifelt das immer stärker werdende Anschwellen meine Penis zu verhindern. Doch das war zwecklos. Mein Penis zwängte sich aus dem Rohr hinaus. Nun ja, der Penis- Schaft schaffte es nicht, aber dafür die Eichel. Und die wurde riesengroß. Und kaum war das geschehen, wurde meine pralle Eichel von dem warmen und nassen Gummischlüpfer massiert. Und ich konnte nichts dagegen tun! Da meine Hände und Arme von den Ketten, und zusätzlich seitlich im Bondage- Cape gesichert, zur Untätigkeit verdammt waren, konnte ich nicht den Gummischlüpfer von den Hoden und der Eichel wegziehen um wenigstens so etwas gegen meine Erektion zu machen. Und da ich mich ständig auf das Gehen konzentrieren musste, war ich nicht wirklich in der Lage meine Lust unter Kontrolle zu halten. Zu allem Überfluss spürte ich wie es in meinen Hoden anfing zu kribbeln, was auf einen nahenden Orgasmus hindeutete.“Zeit, deinen kleinen Spaziergang zu beschleunigen, 818″, hörte ich plötzlich meine Herrin sagen und spürte augenblicklich wie das Laufband sich unter meinen Füßen schneller bewegte.Ich steigerte meine Schrittgeschwindigkeit und, oh Wunder, der Gummischlüpfer streichelte kaum noch meinen Penis und die Hoden. Ob es daran lag dass ich unbewusst meinen Oberkörper leicht nach vorne geneigt hatte? Oder lag es tatsächlich an der schnelleren Bewegung? Ich wusste es nicht. Der Schmerz der zurückgezogenen Vorhaut überwog wieder das Lustgefühl und die Erektion klang langsam ab.Ich war inzwischen in Scheiß gebadet und fühlte wie meine Gummifüße in den Schweißpfützen, welche sich in den Gummistiefeln angesammelt hatten, regelrecht ‚badeten‘. Der Schweiß hatte sich natürlich auch innerhalb der Gummistrümpfe angesammelt und weichte so langsam meine Füße auf. Aber eigentlich hatte sich der Schweiß in jeder Falte meiner Gummikleidung angesammelt. Und doch war ich erstaunt wie gut ich inzwischen mit den hohen Absätzen der Gummistiefel klar kam. Ich war weder ins Stolpern geraten, noch hingefallen.Plötzlich wurde das Laufband immer langsamer und hielt an. Ich bleib stehen und wartete darauf dass meine Herrin mit mir sprach.Sie sagte: „So! Das war ja ein netter Ausflug, 818. Du hast fast drei Stunden für gerade nur zehn Kilometer gebraucht. Mit der Zeit wird es bestimmt besser gehen, dessen bin ich mir sicher. Aber jetzt gehen wir zu deinem Zimmer zurück, wo du dich waschen und anschließend für die Nacht umziehen wirst.“Kapitel 14Der Gummi- Bondage- Gefangene stellt fest, dass seine Ausbildung sowohl tagsüber als auch während der Nacht stattfindet.Meine Herrin löste meine Taillen- sowie die Fußknöchelketten, sodass ich rückwärts von dem Laufband herunter gehen konnte. Ich folgte meiner Herrin zurück zu meinem eigenen Zimmer. Dabei war das ‚quatschen‘ des Schweißes in den Gummistiefel nicht zu überhören. In meinem Zimmer angekommen blieb ich stehen und wartete, während meine Herrin das Gummi- Bondage- Cape aufschnallte und entfernte. Danach schloss sie die Handfesseln auf und ließ die schweren Ketten auf den Fußboden fallen. Sie entfernte den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel, das Klebeband welches meine Gummihandschuhe sicherte, sowie den glänzenden schwarzen Gummisüdwester.“Stell dich jetzt in die Duschkabine und ziehe dort den Rest der Gummisachen aus, denn ich will nicht dass du den Fußboden nass machst. Dann wasche die Sachen und hänge sie zum Trocknen an dem Fesselgestell auf. Danach kannst du dich duschen. Der Keuschheitsgürtel muss nicht entfernt werden. Anschließend ziehst du wieder das Gummihauskleid an und legst dir das selbstschließende Kettenset an. Wenn du damit fertig bist, kommst du nach unten, damit wir gemeinsam ein heißes Getränk zu uns nehmen, bevor ich dich zu Bett bringe.“Die Tür ‚zischte‘, da meine Herrin diese geöffnet hatte. Dann raschelte ihre Gummikleidung schön laut, während sie den Raum verließ und die Tür hinter sich schloss. Ich stellte mich schnell in die Duschkabine und mühte mich mit den verschwitzen Gummisachen ab. Der Schweiß plätscherte nur so herunter. Ich kippte sogar jede Menge Schweiß aus den Gummistiefeln heraus. Dann spülte ich schnell die Sachen ab und hing sie zum Trocknen an dem Fesselgestell auf.Es folgte eine sehr erfrischende Dusche meinerseits. Danach trocknete ich mich ab und zog das Gummihauskleid an. Es folgte das Kettenset, an dem Handgelenks- als auch Fußgelenksschellen befestigt waren. Nachdem ich diese geschlossen hatte, schloss ich auch den Taillen- Stahl- Reif sowie den Halsreif. Alles war mittels Ketten miteinander verbunden und die Stahlschellen verriegelt. Immerhin waren die Ketten nicht so schwer wie die, die ich während meines ‚Spaziergangs‘ getragen hatte.Ich überprüfte kurz die zum Trocknen aufgehängte Gummiwäsche, ging dann zur Tür, wo ich meinen Code eingab, und machte mich anschließend laut Ketten- klirrend und Gummi- raschelnd auf den Weg zur Küche.Meine Herrin saß am Küchentisch und schrieb etwas auf ihrem Notebook. Als sie mich hörte, schaute sie hoch, zeigte auf die Küchenschränke, und sagte: „Du kannst den Kessel füllen und auf den Elektroherd stellen. Dann nimmst du zwei Porzellanbecher aus der Geschirrspülmaschine heraus. Teebeutel sind im letzten Schrank und Milch ist im Kühlschrank. Wenn das Wasser kocht, schaltest du den Herd aus und gießt es zu den Teebeuteln in die Becher hinein. Ich bin gleich mit meinen Notizen fertig. Ach ja. Noch was. Lasse deine Ketten nicht über die Küchenschränke schleifen.“Ich ging zu den Küchenschränken und wollte Wasser in den Kessel füllen und wurde sofort mit einem Dilemma konfrontiert. Ich sah noch rechtzeitig, dass die Ketten meiner Handgelenkshandfesseln die Edelstahlspüle berühren würden. So musste ich mich halb auf die Zehenspitzen stellen und irgendwie den Oberkörper verrenken, um den Wasserkessel füllen zu können. Da wusste ich, dass es überhaupt nicht leicht war in der Küche tätig zu sein, ohne dass die Ketten die Schränke berührten. Ich versuchte es mit Armausstrecken um die Teebeutel aus dem Schrank und die Becher aus der Geschirrspülmaschine heraus zu nehmen.Als das Wasser kochte, goss ich den Tee auf. Zum Glück hatte ich zuvor daran gedacht aus der Geschirrspülmaschine einen Löffel heraus zu nehmen, um damit etwas später die Teebeutel auszupressen.Ich drehte mich herum um zu sehen ob meine Herrin mit dem Schreiben fertig geworden war, und war überrascht zu sehen, dass sie sich zurückgelehnt hatte und mich mit einem leichten Lächeln auf ihrem Gesicht beobachtete. Ich nahm die Becher in die Hände und stellte sie auf den Tisch. Danach setzte ich mich auf meinen Stuhl. Meine Herrin machte keinen Versuch mich festzuschnallen. So nahm ich an, dass sie der Meinung war dass der Hand- und Fußfessel- Kettensatz genügen würde um mich zu sichern.“Für den ersten Versuch hast du es ganz gut hinbekommen, 818. Wenn ich Pluspunkte für gute Leistungen geben würde, was ich natürlich nicht mache, hättest du jetzt welche verdient. Du bist jedoch hier um mich zu bedienen. Und alles was ich gebe sind Strafpunkte für schlechte Leistungen“, sagte sie.Sie nahm einen Schluck Tee und sagte: „Du wirst, dessen bin ich mir sicher, erfreut sein zu erfahren, dass der Keuschheitsgürtel auch nachts getragen wird. Du musst dann nur während der Nacht eine Abflussmöglichkeit tragen. Wie du bemerkt hast, gibt es eine Gummidichtung am Ende des Penisrohrs. Das bedeutet, dass ich jederzeit einen Schlauch über das Metallrohr gleiten lassen kann, damit ich für eine längere Zeit in Gummi- Bondage halten kann. Ja, ich könnte sogar einen Urinsammelbeutel an deinem Bein festschnallen, damit du tagsüber keine Zeit für Toilettengänge vergeudest. Trinke jetzt deinen Tee aus, damit ich dich zu Bett bringen kann. Das wird deine erste Nacht in einem richtigen Gummibett. Das Bett ist natürlich nicht mit dem zu vergleichen, indem du die letzten Jahre geschlafen hast.“Ich trank meinen Tee aus und stand auf. Ich nahm die beiden Becher, spülte sie unter dem Wasserhahn aus, und stellte sie wieder in die Geschirrspülmaschine hinein.“Nicht dort hinein, 818. Das schmutzige Geschirr bleibt neben der Spüle auf der Abtropffläche stehen bis die Geschirrspülmaschine für den nächsten Reinigungsgang geladen wird“, sagte meine Herrin.Ich nahm die Becher wieder aus der Geschirrspüle heraus und stellte sie neben der Spüle hin.“Ich stelle normalerweise jeden zweiten Tag die Geschirrspülmaschine an. Ab jetzt wirst du eine Auge darauf werfen und Acht geben dass wir stets sauberes Geschirr haben“, sagte meine Herrin, stand auf und verließ die Küche.Ich nahm an, dass ich ihr folgen sollte und tat es ohne ein Wort zu sagen.Als wir in meinem Zimmer waren, schloss meine Herrin das Kettengeschirr auf und öffnete den Reißverschluss meines Gummihauskleids. Ich zog schnell das Gummihauskleid aus, während meine Herrin einen langen Gummischlauch samt Gummiauffangbeutel aus einem der Schränke herausnahm. Sie bückte sich vor mir schob den Gummischlauch über das Metallrohr des Keuschheitsgürtels. Danach nahm sie eine Rolle Klebeband und wickelte es mehrmals um den Gummischlauch samt dem Metallrohr.“Mehr brauchst du nicht zu tragen, in deinem Gummibett“, sagte sie danach. „Die Gummibahnen werden eng an deinem nackten Körper anliegen, sodass ein Herumzappeln für dich schwierig sein wird. Das Gummi wird zwar anfangs recht kühl sein, sich aber dann schnell erwärmen. Du wirst also heute Nacht keine beheizbare Wärmedecke brauchen. Andererseits könnte ich sie doch einschalten und später noch einmal vorbeikommen um zu sehen wie warm es dir geworden ist.“Meine Herrin breitete die Gummibahnen auf der Gummiliege aus und brauchte etwas Zeit bis alles zu ihrer Zufriedenheit ordentlich lag.“Nun denn. Du setzt dich dort hin und führst deine Beine in die Gummiröhren hinein, die links und rechts an der Seite der Gummibahn sind. Du musst wahrscheinlich etwas mit den Beinen zappeln, bis die Füße unten am Ende der Gummiröhren ankommen.“Die Gummibahn bestand aus roter Krankenhausgummibetteinlage. Ich war allerdings überrascht festzustellen, dass das Innenleben aus schwarzem glänzendem Gummi bestand. Das machte es für mich leichter meine Beine bis an die Enden der Röhren zu schieben. Nachdem ich das geschafft hatte, griff meine Herrin zwischen meine Beine und zog das Gummiabflussrohr aus einem Loch der Gummibahn heraus. Anschließend hob meine Herrin das obere Teil der Gummibahn hoch, damit ich zwei weitere Gummiröhren sehen konnte, die anscheinend für meine Arme gedacht waren.“Führe deine Arme in die Gummiröhren hinein und dann lege dich hin“, sagte sie.Ich schob meine Arme in die Gummiröhren hinein und legte mich hin. Kaum lag ich, zog meine Herrin das Gummi glatt und befestigte es an den Seiten der Gummiliege, sodass die Gummibahn fest auf meinem Körper zu liegen kam. Dan zog meine Herrin zog das Kopfteil der Gummibahn über meinen Kopf sowie dem Gesicht. Ich fühlte dabei sofort, dass eine Art Gummigesichtsform eingearbeitet war. Es gab allerdings keine Öffnungen in dem Gesichtsbereich. Dafür wurde mir ein großes Gummirohr in meinen Mund geschoben. Das war eine einfache, aber sehr wirkungsvolle Art mich zu knebeln und mir dennoch erlaubte ganz gut zu atmen. Danach wurde auch der obere Teil der Gummibahn etwas gedehnt und an den Seiten der Gummiliege befestigt. Ich konnte mich ein wenig bewegen, aber auf keinem Fall meine Arme oder Beine aus den Gummiröhren herausziehen. Mein Kopf wurde in das Gummikopfkissen hineingedrückt, sodass ich meinen Kopf so gut wie nicht bewegen konnte. Ich war also in totaler Dunkelheit und konnte wegen meiner Atemgeräusche und dem Rascheln des Gummis fast nichts anderes hören.Aber meine Herrin war noch nicht fertig.Ich fühlte wie eine weitere schwere Gummibahn über meinen bereits gefangenen Körper ausgebreitet wurde. Auch diese zusätzliche Gummilage wurde an den Seiten der Gummiliege befestigt, sodass der Druck auf meinem Körper stärker wurde. Ich erinnerte mich daran, dass sie etwas über Gummigerüche einatmen gesagt hatte. Und dem war nun so! Meine Atmung ging etwas schwerer, da diese zusätzliche Gummibahn nicht nur meinen Körper, sondern auch meinen Kopf bedeckte.Plötzlich vernahm ich ein undeutliches Geräusch, welches direkt hinter meinem Kopf zu hören war. Es war die Stimme meiner Herrin, sodass ich annahm dass es dort einen Lautsprecher geben musste.Sie sagte: „So benötige ich nicht so lange um meinen Gummi- Bondage- Gefangenen zu sichern. Ich bin mir sehr sicher dass du dir deiner Ausbruchsicherheit bewusst bist. Du solltest in der Lage sein eine relativ erholsame Nacht zu bekommen, denn du hast immerhin ein wenig Bewegungsfreiheit. Du wirst jedoch nicht in der Lage sein dich umzudrehen. Aber das ist etwas, das du tolerieren wirst müssen. Ich bevorzuge diese Methode der Gummifesselung, da man weder Riemen, Seile oder Ketten benötigt. Es sei denn du wirst bestraft, dann bekommt die Gummifesselung für dich eine ganz andere Bedeutung. Du kannst, wenn du es nötig hast, pinkeln. Es gibt eine Abhörvorrichtung in meinem Schlafzimmer. Aber du kennst die Regeln: Du darfst mich nur in einem echten Notfall stören. Es reizt mich zwar dich einem kleinen Test zu unterziehen, aber ich denke dass du heute eine Erholung nötig hast. Ich werde also auf dieses kleine Vergnügen verzichten. Aber morgen ist ja auch noch ein Tag. Morgen früh, bevor du zur Arbeit gehst, möchte ich von dir wissen ob du mein Gummisklave sein willst. Wenn du beschließt ab morgen bei mir zu bleiben, wirst du, nachdem du von der Arbeit heimgekommen bist, mit deiner richtigen Ausbildung als mein Gummisklave beginnen. Du wirst mein Gummimädchen sein, und du wirst für mich arbeiten. Morgen ist der Wendepunkt in deiner Welt der Phantasie. Es wird plötzlich Realität, und alles wird äußerst ernst und dauerhaft sein. Ich weiß nur zu gut, dass du noch nicht ausgebildet bist. Aber du wirst es lernen, schmerzhaft oder angenehm. Das liegt ganz an dir. Welche Art auch immer du wählst, du wirst letztendlich mein treuer Gummisklave sein. Wir wissen beide, dass wir gemeinsam ein gutes Leben miteinander haben werden. Und wenn du meine Befehle und Wünsche stets zu meiner Zufriedenheit erfüllst, wird es sehr angenehm für dich werden. Ich denke, dass ich genug gesagt habe und dass du alles verstanden hast. Ich wünsche dir jetzt eine angenehme Nacht. Bis morgen Früh.“Es machte ‚Klick‘ und ich war allein in meinem Gummikokon. Es wurde allerdings nicht so still wie ich gedacht hatte, denn ich konnte das Blut in meinen Schläfen pochen und meinen Atem hören, der durch das Gummirohr „rauschte“, welches fest in meinem Mund steckte. Ich testete meine Bewegungsfreiheit aus. Doch es war nicht sehr viel. Ich konnte weder meine Arme noch meine Beine hochheben oder gar anwinkeln. Ich konnte zwar meine Arme und Beine in den Gummirohren leicht verdrehen, aber das war auch schon alles.Nach einiger Zeit spürte ich wie mir ziemlich warm wurde. Ja, es wurde mir schließlich sogar sehr warm und ich spürte wie sich Schweißperlen auf meiner Haut bildeten.Nach einer weiteren Weile roch die Atemluft ziemlich intensiv nach warmem Gummi und der Gummigeschmack in meinem Mund wurde ebenfalls immer intensiver. Aber ich war viel zu müde um mir darüber Gedanken zu machen und schlief ein…Ich träumte, dass ich ein Gummi- Bondage- Gefangener war und nur mich einschränkende Gummisachen und Ketten trug. Ich war wurde von einer Gummiherrin ausgebildet, die alle Arten von grausamem und bizarren Mittel anwendete um mich zu ihrem treuen Gummisklaven zu machen. Warum der Traum sich so real anfühlte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht…Doch dann war ich wieder hellwach und mir wurde meine Situation wieder schlagartig bewusst. Das war kein Traum gewesen! Ich war wirklich ein Gummi- Bondage- Gefangener. Ich war in einem Gummibett eingeschlossen. Ich war blind und knebelte und konnte nur noch Gummi riechen und schmecken. Ja! Es gab eine grausame Gummiherrin, die schon begonnen hatte mich zu trainieren damit ich ihr dauerhafter Gummisklave sein sollte. Waren die wunderbaren Vorgänge der letzten beiden Tage wirklich geschehen? Ja natürlich! Meine gegenwärtige Gummi- Bondage- Situation war Beweis genug, und ich wusste dass ich ein Gummisklave einer sehr grausamen Gummiherrin werden würde. Es gab keine Frage, dass ich damit aufhören wollte. Ja, dieser Gedanke war meilenweit entfernt.Kapitel 15Der Gummi- Bondage- Gefangene beginnt für seine Gummiherrin zu arbeiten.Ich wurde wach, als meine Herrin die Gummibahn von mir herunternahm und auch die restliche Gummibettwäsche lockerte, damit ich meine Arme und Beine aus den Gummiröhren herausziehen konnte.“Hier ist der Schlüssel, um deinen Keuschheitsgürtel aufzuschließen“, sagte sie. „Lasse den Schlüssel im Schloss stecken, damit du heute Abend, wenn du heimkommst, den Keuschheitsgürtel wieder anlegen kannst. Räume dein Gummibett auf, dusche dich und ziehe die Sachen an, die ich für dich auf den Tisch gelegt habe. Danach kommst du nach unten frühstücken.“Es fühlte sich sehr seltsam an wieder ‚normale‘ Kleidung anzuziehen, nachdem ich zwei Tage und Nächte, okay es waren sogar drei Nächte, nur schwere Gummikleidung getragen hatte.Ich ging nach unten und es fühlte sich immer noch ziemlich merkwürdig an. In der Küche aß ich schweigend mein Frühstück, während meine Herrin in einem anderen Zimmer beschäftigt war. Nach dem Frühstück spülte ich das Geschirr und ließ sie auf dem Ablauf stehen. Als ich mich umdrehte, saß meine Herrin am Tisch und schaute mich mit einem ernsten Blick an.zentriert ansah.“Hast du dich entschieden mein Gummi- Bondage- Gefangener zu werden, 818? Ich brauche jetzt deine Antwort. Denn wenn es so ist, gibt es noch vieles zu arrangieren, bevor du heute Abend heimkommst“, sagte sie.“Ja, Herrin. Ich habe mich entschieden. Aber es war ein wirkliches Dilemma gewesen um diese Entscheidung zu treffen. Ich spüre dass ich sehr devot bin und sollte deswegen eine ideale Person sein, die sie wie auch immer trainieren wollen, um aus mir einen Gummisklaven zu machen. Es gibt natürlich noch so vieles, wovon ich keine Erfahrung habe. Ich denke dass mich dies zu einem absoluten Anfänger macht, was wiederum leichter für sie sein sollte um mich entsprechend zu trainieren. Ich habe mich also entschieden, dass ich bei ihnen bleiben möchte und mein Bestes geben werde, sowie alles tun werde was sie von mir verlangen“, antwortete ich.“Gut! Du hast eine große Anspannung von mir genommen, 818. Und da ich deine richtige Entscheidung erwartet hatte, habe ich vorhin für dich deine Kündigung geschrieben. Du musst sie nur noch deinem Arbeitgeber übergeben. Wenn du möchtest, kannst du es lesen. Darin steht als Kündigungsgrund dass du ein besseres Arbeitsangebot bekommen hast. Und das ist ja in gewisser Hinsicht auch die Wahrheit. Wenn du heute Abend heimkommst, lasse mich wissen dass du da bist, damit ich dir deine Arbeiten für deinen ersten Tag als mein Gummisklave erklären kann“, sagte meine Herrin sichtlich erleichtert.“Ich danke ihnen recht herzlich, Herrin“, sagte ich. „Ich bin mir sicher, dass es keine Probleme mit meinen Arbeitgeber gibt. Es ist sogar so, dass wir im Moment nicht so viel zu tun haben. Wir schauen uns bereits nach neuen Stellen um. Es wird also niemand überraschen wenn ich kündige.““Schön. Dann sehe ich dich heute Abend, 818“, sagte meine Herrin.Als ich in der Firma ankam, ging ich direkt zum Personalbüro um meine Kündigung abzugeben. „Oh“, sagte die Mitarbeiterin, „ich habe auch einen Brief für dich. Ich fürchte allerdings dass es keine guten Nachrichten sind.“Wir öffneten beide unsere Umschläge und waren auch beide überrascht. Sie las meine Kündigung und ich las meine sofortige Entlassung. In dem Schreiben stand, dass all meine Papiere und das noch ausstehende Gehalt innerhalb einer Woche mir zugeschickt werden würde. Es gab sogar eine kleine Abfindung, was mich angenehm überraschte. Ich behielt jedoch meine Freude für mich und sagte nichts.Und dann wurde mir erst so richtig bewusst, dass ich meine Ausbildung zum Gummislave bereits an jenem Abend beginnen würde.Ich verbrachte den Vormittag in einem hohen Zustand der Aufregung bezüglich meines neues ‚Arbeitsverhältnisses‘ und tat eigentlich nicht mehr viel. Ich räumte meinen Schreibtisch auf und verabschiedete mich von dem einen oder anderen Kollegen. Die ganze Zeit musste ich an mein ‚Zu Hause‘ denken, da ich dort schließlich ständig wohnen und arbeiten würde. Okay, ich würde dort permanent als ein Gummi- Bondage- Sklave oder auch Gefangener leben, obwohl ich eigentlich immer noch nicht so genau wusste was das wirklich für mich bedeuten würde. Da fiel mir sogar ein, dass meine Herrin nichts von einer Art Probezeit erwähnt hatte, was wiederum darauf hindeutete dass meine Herrin bereits meine Zukunft entschieden hatte. Ich war zufrieden, denn meine Ausbildung zu einem Gummisklaven war sicher da meine Herrin mich an ihrer Seite benötigen würde.Gegen Mittag machte ich vorzeitig Feierabend und fuhr wieder nach Hause. Meine Herrin saß gerade in der Küche und ich erzählte ihr was in der Firma geschehen war. Sie lächelte tatsächlich, denn nun gab es für mich keinen Grund mehr in dieser Woche zur Firma zu fahren.“Was für eine wunderbare Überraschung, 818“, sagte meine Herrin. „Das wirft ein ganz anderes Licht auf die Dinge. Nicht wahr? Ich werde mich darum kümmern dein Auto zu verkaufen. Falls du doch irgendwann einmal einen Wagen benötigst, kannst du meinen nehmen. So ist es viel besser, denn dein Auto würde draußen nur sinnlos herumstehen und verschmutzen. Außerdem schaffen wir eine bessere Parkmöglichkeit für meine Besucher. Abgesehen davon besteht kein Grund meine Anordnungen von heute Morgen zu ändern. Du wirst jetzt also auf dein Zimmer gehen und die Anweisungen befolgen, welche ich dir auf den Tisch gelegt habe. Du ziehst natürlich die Gummiwäsche an die ich für dich bereit gelegt habe und legst danach die ebenfalls bereit gelegten Ketten an. Wir nehmen unser Abendessen um 20 Uhr zu uns. Bis dahin solltest du deine Arbeiten erledigt haben. Nach dem Essen werden wir über deine neue Rolle in diesem Haus reden.“Ich ging nach oben zu meinem Zimmer. Vor dem Zimmer zog ich meine Straßenkleidung aus und legte sie in einen Plastikbeutel hinein, den meine Herrin dort für mich hingelegt hatte. Dann betrat ich mein Zimmer und las die Liste der Anweisungen, welche meine Herrin auf den Tisch gelegt hatte. Es gab detaillierte Anweisungen darüber, wie ich mich anzuziehen hatte und weitere detaillierte Anweisungen bezüglich der Arbeiten, die ich ausführen sollte. Es gab Anweisungen, wo ich all die Reinigungsmaterialien und Reinigungsgerätschaften finden würde, welche für meine Arbeiten benötigte. Ich musste zum Beispiel die Anzahl oder Menge der Reinigungsmaterialien erfassen und darauf achten dass immer genug vorhanden war damit ich meine Reinigungsaufgaben stets ausführen könnte. All diese Sachen mussten außerdem immer nach Gebrauch ordentlich dorthin zurückgebracht werden, wo ich sie hergeholt hatte. Meine Aufgaben für diesen Tag bestanden darin, dass ich alles von oben bis unten Staubsaugen sowie die beiden Badezimmer reinigen sollte. Das galt natürlich auch für mein Zimmer. Danach sollte ich in der Wohnung überall Staubwischen, die Fliesen der Toiletten säubern. Ich sollte mich auch um das Toilettenpaper kümmern, damit immer genug da war.Ich erkannte ziemlich schnell dass die mir aufgetragenen Tätigkeiten locker bis zum Abendessen zu bewältigen waren. Das wunderte mich. Doch dann begriff ich, dass meine Herrin bei der Erstellung der Liste davon ausgegangen war dass ich erst um 17 Uhr von der Arbeit heimgekommen wäre. Somit war klar, dass ich die Tätigkeiten nie und nimmer in der knappen Zeit hätte bewältigen können. Das wiederum ließ den Schluss zu, dass meine Herrin somit meine ersten Strafpunkte eingeplant hatte. Da ich aber bereits gegen Mittag heimgekommen war, konnte ich alles rechtzeitig erledigen. Mir war aber auch sofort klar, dass meine Herrin im Laufe der Woche garantiert für ausreichend Strafpunkte sorgen würde, damit sie mich am Wochenende bestrafen könnte.Ich schaute mir die Sachen an, die für mich auf der Gummiliege lagen. Da war zuerst einmal der von mir gefürchtete Keuschheitsgürtel. Dann gab es beinlange Gummistrümpfe, ein Gummikorsett mit integrierten Silikonbrüsten sowie acht Strumpfhalter. Ich war ziemlich erleichtert, weil das Gummikorsett keine Korsettstäbe besaß. Neben dem Gummikorsett lagen schwarze Gummihaushaltshandschuhe, die mir wenigstens erlaubten alles besser festzuhalten. Vor der Liege standen ein Paar hochhackige Gummistiefel. Es gab ferner eine Gummi- Dienstmädchen- Kleid aus doppeltem und sehr dickem Gummi, sowie eine ebenso dicke und Schwere Schürze. Und dann sah ich einen neuen Artikel. Es war eine schwarze Gummimaske mit rückwärtigem Reißverschluss. Die Maske hatte allerdings keine Mündungsöffnung. Dafür war innen ein großer flacher Knebel eingeklebt, der meine Zunge nach unten drücken würde. Die Augenöffnungen waren mit dunkel getönten Linsen verdeckt. Die einzige Möglichkeit Luft holen zu können waren die Nasenschläuche. Und diese an der Maske festgeklebten dünnen Schläuche verliefen über die Wangen nach hinten, wo sie knapp über den Ohren endeten. Tja, und dann gab es noch den üblichen Kettensatz mit Hand- und Fußfesseln, sowie einem Hals- und einem Taillenreif.Meine Herrin wollte mir also den ersten Arbeitstag nicht leicht machen. Aber vielleicht war es auch besser so, anstatt es am Anfang leicht zu haben.Ich passte mir den Keuschheitsgürtel an und schaffte es mit ‚Hängen und Würgen‘ den Keuschheitsgürtel zu schließen. Ich legte den Schlüssel auf den Tisch und zog mir die Gummistrümpfe an. Danach legte ich mir das Gummikorsett an und verband die acht Strumpfhalter mit den oberen Rändern der Gummistrümpfe. Anschließend führte ich meine gummierten Füße in die engen Gummistiefel hinein und schloss die Fußfesseln ab.Es folgten die Gummihandschuhe und danach die Gummimaske. Die getönte Linsen ließen mich besser etwas sehen als erwartet. Nur der Knebel, der nahm mir die Fähigkeit etwas zu sagen. Ich war ziemlich gut in der Lage zu atmen, fragte mich aber wie es wohl sein würde wenn ich mit der körperlichen Arbeit beginnen würde.Das schwere Gummikleid anzuziehen war bereits die erste ‚Arbeit‘. Danach band ich mir die schwere Gummischürze um und ich war zum Gummi- Hausmädchen verwandelt.Ich legte mir die Handgelenksfesseln, den Taillenreif und zu guter Letzt den Halsreif an. Nachdem alles verschlossen war, fragte ich mich wie ich in diesen schweren Gummisachen und behindert durch das Kettenset meine Arbeit zur Zufriedenheit meiner Gummiherrin bewerkstelligen sollte. Ich wusste aber auch dass ich keine andere Option hatte. Ich konnte also nur mein Bestes geben und zu hoffen dass es ausreichend wäre.Ich entschied mich unten mit meiner Tätigkeit zu beginnen und mein Zimmer ganz zum Schluss zu reinigen. Ich war nämlich der Meinung dass das Staub- Saugen von unten nach oben der leichtere Anfang wäre. Ich fand all die Reinigungsmaterialien und Geräte wie ich es zuvor in der Anweisung gelesen hatte vor. Und als ich mich auf den Weg nach unten machte, klirrten die Ketten und rauschte und quietschte meine Gummikleidung. Diese Geräusche wurden während meiner Arbeit sogar noch lauter.Ich arbeitete mich methodisch durch die Wohnung vor und war, nachdem ich das Badezimmer meiner Herrin gesäubert hatte, mit meiner Arbeit zufrieden. Es war schließlich nicht leicht mit diesen hochhackigen Gummistiefeln, der schweren Gummikleidung und den Ketten ordentlich zu arbeiten. Das bedeutete aber auch, dass ich meine Tätigkeiten sorgfältig planen musste, um nicht zu stolpern oder gar hinzufallen. Die Nasenschläuche der Gummimaske erlaubten mir eine fast vernünftige Atmung. Ich musste also immer wieder kurz stehen bleiben bis meine Atmung sich wieder beruhigt hatte. Mit der Zeit spürte ich wie ich unter meiner Gummiwäsche anfing zu schwitzen.Schließlich kam ich in meinem eigenen Zimmer an und hatte ausreichend Zeit auch dort alles penibel aufzuräumen und zu reinigen. Nachdem ich dort alles zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, setzte ich mich auf den Stuhl und überlegte was noch zu tun wäre. Da fiel mir ein, dass ich all die Reinigungsmaterialien und Gerät überprüfen und wieder wegstellen musste. Aber auch das war schnell erledigt und ich hatte immer noch Zeit. Ich überlegte wie ich meiner Herrin mitteilen sollte dass ich meine Arbeit erledigt hatte, denn ich war ja geknebelt und konnte die Gummimaske nicht abnehmen, da diese von dem Halsreif des Kettensets gesichert war. Abgesehen davon besaß nur meine Herrin den Schlüssel um mich freizulassen. Ich hätte so gerne meine Gummikleidung entfernt und mich geduscht, aber das ging ja nicht, da ich in meiner Kleidung eingeschlossen war. So entschied ich mich dass ich meine Herrin finden müsste, um ihr irgendwie anzeigen dass ich meine Arbeiten erledigt hatte.Ich ging wieder nach unten zur Küche. Als ich zufällig aus dem Küchenfenster hinaus schaute, sah ich meine Herrin im Garten sitzen und ein Buch lesen. Der Garten war mit hohen Hecken umgeben und die Nachbarhäuser standen weit genug entfernt, sodass man von dort nicht in unseren Garten hineinsehen konnte.Ich ging also in den Garten hinaus. Und als meine Herrin das Rasseln meiner Ketten und das laute Rascheln meiner Gummikleidung hörte, schaute sie mich an.“Knie dich vor deiner Gummiherrin hin, Sklave. Ich nehme an, dass du deine Arbeit beendet hast, 818“, sagte sie mit einem Lächeln. „Da es jedoch für das Abendessen noch zu früh ist, wirst du im Garten herumspazieren. Das verhindert dass du Dummheiten machst.“Meine Herrin stand auf und hakte eine Führungsleine an dem Ring meines Halsreifs ein. Dann zog sie an der Leine damit ich wieder aufstehen sollte, und führte mich zu einem Gerät, welches ich für eine stabile Wäschespinne gehalten hatte. Dort angekommen ließ sie die Führungsleine los und nahm das Ende einer Kette, welche an einem der stabilen Auslegern der ‚Wäschespinne‘ befestigt war. Meine Herrin nahm meine Führungsleine ab und befestigte stattdessen die Kette am Ring meines Halsreifs. Danach ging meine Herrin zu einem kleinen Kasten der an der Hauswand hing und öffnete diesen.Plötzlich vernahm ich ein summendes Geräusch und die zentrale stabile Stange begann sich zu drehen. Da sich dadurch auch der Ausleger mitdrehte, musste ich dem Zug der Kette folgen.Meine Herrin kam wieder zu mir herüber und sagte: „Das ist eine Art Laufmaschine und es sieht wunderbar aus wenn es regnet und du Regenkleidung sowie Ketten trägst. Da du heute allerdings von außen nicht nass wirst, solltest du wenigstens auf der Innenseite deiner Gummikleidung nass werden. Wenn es Zeit ist, dass du das Abendessen zubereiten wirst, komme ich zu dir und lasse dich frei. Genieße deinen Spaziergang, 818, während ich jetzt ins Haus gehe und deine Arbeit kontrolliere.“Meine Herrin ging weg und ließ mich in der warmen Nachmittagssonne im Kreis herumgehen. Ich musste dabei darauf achten dass ich nicht zu langsam wurde, was mit den hochhackigen Gummistiefeln gar nicht so leicht war. Natürlich begann ich unter der schweren Gummikleidung schnell zu schwitzen und musste obendrein ziemlich kräftig durch die Nasenschläuche der Gummimaske ein- und ausatmen.Nach für mich unzähligen Runden gab es immer noch kein Zeichen von meiner Herrin und ich fragte mich wie lange dieser Spaziergang dauern sollte. Erst später begriff ich dass dies Teil meiner Ausbildung war, damit ich besser und sicherer mit hohen Absätzen klarkommen sollte.Kapitel 16Die Herrin notiert die ersten Strafpunkte des Gummi- Bondage- Gefangenen und er bekommt eine Besucherin.Ich fühlte mich, als ob ich stundenlang im Kreis herumgegangen wäre, aber es war wahrscheinlich nur etwa eine halbe Stunde bis meine Herrin zurückkam und die Maschine anhielt. Sie löste die Kette und führte mich ins Haus hinein.“Hier hast du den Ersatzschlüssel, damit du in deinem Zimmer deine Fesselung aufschließen kannst. Danach legst du den Schlüssel auf den Tisch, denn ich will nicht dass du ihn mit dir herumträgst. Dann ziehst du dich aus, duschst dich, und ziehst einen Gummianzug an. Er hängt im Schrank auf dem Bügel mit der Nummer drei. Du ziehst ihn an und bringst, wenn du nach unten kommst, die anderen Sachen mit die ebenfalls auf dem Bügel hängen. Im zweiten Schrank ist ein Fach mit Vorhängeschlössern. Du nimmst eines der grünen Vorhängeschlösser und sicherst damit den Reißverschluss deines Gummianzugs. Danach ziehst du deine Gummihandschuhe an und legst dir wieder das Kettenset an. Vergiss nicht die Gummimaske, die du zum Essen zu tragen hast. Du hast dreißig Minuten bis zum Abendessen Zeit. Trödele also nicht herum“, sagte meine Herrin.Ich ging nach oben zu meinem Zimmer und entfernte dort die Kettenfesselung sowie all meine Gummikleidung. Den Keuschheitsgürtel, der seinen ‚Job‘ ganz gut machte, konnte ich natürlich nicht entfernen.Nachdem ich mich geduscht und abgetrocknet hatte, ging ich zum aufgeschlossenen Schrank, dessen Inhalt ich bisher noch nicht betrachten konnte. Der Schrank war voller Gummisachen. An einer stabilen Eisenstange hingen mehrere, ebenfalls sehr stabile, Kleiderbügel, welche nummeriert waren. Die höchste Zahl war vierundzwanzig, aber ich hatte nicht die Zeit mir alle Sachen anzusehen. Ich nahm den Kleiderbügel mit der Nummer drei heraus und legte den Gummianzug auf die Gummiliege. Der Gummianzug war mit oberschenkellangen Gummi- Watstiefel fest verklebt. Bei genauerer Betrachtung sah ich, dass die Watstiefel innen nicht wie üblich mit einer wärmenden Schicht gefüttert waren. Aufgrund der Stiefel war der Gummianzug, der natürlich aus sehr dickem Gummi bestand, noch schwerer. Ich war sogar der Meinung, dass alles aus zwei Lagen bestand, denn selbst in den Stiefeln sah ich nur schwarzes glänzendes Gummi. Außen waren fast überall breite Riemen und Schnallen befestigt, selbst an den Armen und Beinen. Die Ärmel endeten in sehr eng anliegenden Manschetten. Als ich das sah wusste ich, dass ich meine Gummihandschuhe vorher anziehen musste.An dem Kleiderbügel hingen noch zwei Gummi- Bondage- Fausthandschuhe mit jeweils mehrere Riemen und Schnallen. Und dann gab es da noch eine Furcht- erregende Gummimaske. Sie bestand wie der Anzug aus zwei Lagen dicken Gummis. Es gab keine Augenöffnungen, der Mund war ebenfalls verschlossen, einen innen angeklebten Knebel und Nasenschläuche zum Atmen. Der Halsansatz endete in einem ‚halben‘ Reißverschluss, was mich wunderte. Aber dann sah ich die andere Hälfte am Stehkragen des Gummianzugs und wusste sofort Bescheid.Ich hielt den Gummianzug mit weit geöffnetem Rückenreißverschluss vor mich hin und führte meine Beine in die Gummi- Watstiefel hinein. Als das glatte und noch kühle Gummi meine Beine berührte, war es wie ein elektrischer Schock für mich und ich fühlte wie sich mein Penis in dem engen Stahlrohr regte. Ich musste mich ziemlich stark zusammenreißen um meine Erregung unter Kontrolle zu halten, während ich meine Füße bis ganz unten in die schweren Stiefel hineinschob. Dann zog ich mir erst einmal die Gummihandschuhe an, bevor ich meine Arme in die Ärmel des Gummianzugs hinein schob. Die Abschlüsse der Ärmel waren wirklich sehr eng, sodass ich meine gummierten Hände nur mit Mühe dort hindurchschieben konnte.Nachdem auch das geschafft war, ließ ich den Anzug über meine Schultern gleiten. Zum Glück war eine dünne Schnur durch eine Öse des Reißverschlussschiebers gefädelt worden, denn das machte es mir leichter den Reißverschluss bis oben hin zu schließen. Ich zog die Schnur heraus und legte sie auf den Tisch.Der Stehkragen war ziemlich steif und reichte mir bis unter dem Kinn. Da der Halsteil der dazu passenden Gummimaske ebenfalls sehr steif war, wusste ich sofort dass es eine ziemliche Tortur werden würde wenn ich beides zusammen tragen müsste.Ich zog erst einmal meine übliche Gummimaske über den Kopf und fragte mich wie ich überhaupt essen könnte, da ich nun meinen Unterkiefer kaum noch nach unten drücken konnte. Aber das war zweitrangig. Ich würde es schon irgendwie schaffen müssen, zumal ich inzwischen ziemlich hungrig geworden war.Ich ging zu dem zweiten Schrank und fand ein grünes Vorhängeschloss, dessen Bügel ich durch die Öse des Reißverschlussschiebers und den links und rechts befindlichen kleinen D-Ringen zog. Dann schloss ich das Vorhängeschloss.Es folgte das übliche Kettenset und war schließlich wieder ein in Gummi eingeschlossener Gummi- Bondage- Gefangener. Dann nahm ich die Gummimaske und die Gummi- Bondage- Fausthandschuhe, und ging zur Tür. Als ich dort hin ging, rieb das glatte Gummi über meine Beine. Dieses angenehme Gefühl führte allerdings dazu, dass es in meinen Hoden anfing zu prickeln. Aber das war noch nicht alles, denn das glatte glänzende Gummi streichelte gleichzeitig meine freiliegenden Hoden, was wiederum Wellen der Erregung in mir erzeugte. Und das alles ließ meinen gefangenen Penis anschwellen. Ich wusste allerdings nur zu genau, dass ich diesen verdammten Keuschheitsgürtel trug und mein in dem engen Rohr gefangener Penis keinen Platz hatte sich zu entfalten. Ich würde sogar Schmerz anstatt Lust riskieren. Ich musste mich also unglaublich stark beherrschen, während ich Ketten- rasselnd und mit laut raschelnder Gummikleidung nach unten ging.Meine Herrin saß im Esszimmer und schrieb etwas in einem kleinen Buch, es hatte einen schwarzen Umschlag, hinein.“Ach, da bist du ja, 818″, sagte sie als sie mich sah und auch hörte. „Ich schreibe gerade deine ersten Strafpunkte auf. Es ist eine sehr nette Sammlung. Ich muss sagen, dass ich mit deiner ersten Bemühung alles sauber zu machen ziemlich zufrieden bin, aber es gibt noch jede Menge Gründe für Verbesserung. Es wäre zum Beispiel besser, wenn du jedes richtig sauber machst. Und wenn die Zeit nicht reicht, musst du halt das eine oder andere Zimmer unberührt lassen. Ich notiere Strafpunkte nur für schlechte Arbeit auf, nicht für nicht getane Tätigkeiten. Es sei denn, und das ist ja klar, du hast die von mir aufgetragenen Arbeiten nicht bis zum Ende der Woche erledigt. Ach ja, habe ich erwähnt, dass dieses nette kleine Buch nur für dich, oder vielmehr für deine Fehler da ist? Du kannst, wann immer du es wünschst, in diesem Buch nachschauen, damit du deine Fehler erkennst und weißt was dich am folgenden Wochenende erwartet. Ich lasse das Buch immer hier auf diesem Tisch liegen. Und jetzt kannst du die Gummimaske und die Bondage- Handschuhe auf den Tisch legen. Wir benötigen diese Sachen erst nach dem Essen.“Wir gingen zur Küche und ich setzte mich auf meinen Stuhl. Ich fühlte mich ein wenig niedergeschlagen nach den Neuigkeiten bezüglich meiner Strafpunkte für nachlässige Tätigkeiten. So nahmen wir unsere Mahlzeit schweigend zu uns. Nach dem Essen räumte ich das Geschirr ab, spülte es kurz ab und stellte es auf der Abtropffläche hin.Ich kehrte wieder zu meinen Stuhl zurück und wollte mich hinsetzen, aber meine Herrin stand auf und ging zum Esszimmer hinüber. Dabei sagte sie: „Komm‘, 818, ich möchte dich für jemand zurechtmachen. Wir bekommen gleich Besuch. Sie hat fast zwei Jahre auf diesen Moment gewartet, und ich will sie nicht enttäuschen.“Ich folgte der Herrin ins Esszimmer. Dort entfernte sie das Vorhängeschloss des Gummianzugs- Reißverschluss und öffnete das Oberteil des Gummianzugs. Sie ließ es nach unten fallen. Danach öffnete sie das Schloss meines Keuschheitsgürtels, zog das Rohr von meinem Penis herunter, und zog den Gummianzug wieder hoch. Meine Herrin schloss wieder den Reißverschluss, schloss ihn aber nicht ab.“Du benötigst heute Abend keinen Keuschheitsgürtel, 818. Unsere Besucherin hat eine Firma, die sich auf Geräte spezialisiert hat, mit denen man Gummi- Bondage- Gefangene kontrollieren kann. Sie bringt ein sehr spezielles Gerät mit, um es mir zu zeigen. Du wirst also heute Abend ihr Vorführmodell sein. Und wen ich der Meinung bin dass es genauso wirkungsvoll ist wie sie behauptet, dann kannst du dich auf eine aufregende Zeiten freuen.“Mit jenen Worten hielt sie mir die Gummi- Bondage- Fausthandschuhe hin. Ich hob meine Hände hoch und sie schob die Handschuhe darüber. Dann sicherte sie die Riemen an meinen Handgelenken. Nachdem das getan war, faltete meine Herrin meine Hände zu Fäusten zusammen und schloss die restlichen Riemen, sodass meine Hände zu unbrauchbaren Gummikugeln wurden.Meine Herrin nahm die Gummimaske vom Tisch und ließ diese über meinen bereits gummierten Kopf gleiten. Sie drückte den Knebel in meinen Mund hinein und achtete darauf dass die Atemschläuche in meinen Nasenlöchern eindrangen. Nun war ich blind und stumm und spürte wie meine Herrin den rückwärtigen Reißverschluss der zweiten Maske schloss. Als Nächstes schloss sie den Reißverschluss, der die Maske mit dem Gummianzug verband.Plötzlich spürte ich ihre Hände auf meinen Schultern und wurde von ihr rückwärts durch das Zimmer geführt bis sie sagte: „Halt. Stehen bleiben. Und jetzt setzte dich langsam hin.“Ich tat es.Dann sagte meine Herrin: „Gut. Und jetzt legst du deine Beine auf die Ablagen, die links und rechts von dir sind. Danach streckst du deine Arme seitlich aus bis du die waagerechte Stange berührst.“Ich tat auch das.“Gut“, sagte meine Herrin. Und jetzt nicht bewegen, damit ich die Riemen des Gummianzugs überall festziehen kann.“Ich saß mit ausgestreckten Armen und Beinen auf eine Art Stuhl. Nun wusste ich wozu die vielen Riemen und Schnallen meines Gummianzugs bestimmt waren, denn ich konnte weder meine Arme noch meine Beine bewegen. Meine Arme waren an einer waagerechten Stange gesichert und meine weit gespreizten Beine auf gepolsterten Beinauflagen. Ein zusätzliches Ledergeschirr hielt meinen Kopf am oberen Teil der Lehne fest. Weitere Riemen drückten meinen Oberkörper gegen die Lehne.“Ich denke, dass du nicht in der Lage sein wirst während der Vorführung dich bewegen zu können. Es ist sehr gut dass du morgen nicht zur Arbeit gehen musst, weil der Abend sehr lang werden wird. Du wärst also morgen wohl zu spät zur Arbeit gekommen. Aber das ist ja nun ohne Belang“, sagte meine Herrin.Ich hörte die Türklingel und fast gleichzeitig das Rauschen der Gummikleidung meiner Herrin, weil sie den Raum verließ. Ich war allein und spürte wie ich anfing zu schwitzen. Es war jedoch nicht der Schweiß einer körperlichen Anstrengung, sondern der einer Aufregung oder gar Angst, den ich wusste nicht was mit mir geschehen würde. Eines wusste ich allerdings nur zu genau: Es würde für mich nicht wirklich vergnüglich werden.“Komm‘ doch bitte hier herein, Helen. Dein Vorführmodell ist bereits für dich bereit. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Aussicht von zwei Gummiherrinnen behandelt zu werden ihn ziemlich erregen wird“, sagte meine Herrin.“Ich habe nicht sehr oft die Möglichkeit eine Vorführung an einem lebenden Modell zu praktizieren“, antwortete die Besucherin.Ihre Stimme klang irgendwie geschäftsmäßig und ich fragte mich wie geschäftsmäßig die Vorführung ablaufen würde.“Wie ich sehe hast du ihn gut gesichert, Marie, und ich nehme an dass er unter dieser sehr netten Gummimaske geknebelt ist. Wie steht es mit dem freien Zugang?“, fragte die Besucherin.“Oh ja, er ist absolut geknebelt, und du bekommst vollen Zugang, Helen“, antwortete meine Herrin.Dann spürte ich zunächst Hände auf meinen Füßen und Beinen. Und dann wurden meine Beine noch weiter gespreizt. Danach berührten Finger meinen Schrittbereich und öffneten den Schrittreißverschluss. Augenblicklich wehte kühle Luft über meinen warmen Penis und Hoden und mir wurde schlagartig klar wie ungeschützt und hilflos ich war. Ich konnte wirklich nichts tun um meine Genitalien zu verbergen.“Das ist aber schön, Marie. So sauber rasiert. Ich sehe es sehr gerne wenn die Hoden und der Penis unbehaart und schön glatt sind. Schamhaare sind nur störend wenn man Riemen oder Druckknöpfe schließen muss. Abgesehen davon kommen so meine kleinen Geräte viel besser mit der Haut in Berührung und sitzen auch viel besser. Obendrein ist es eine konstante Mahnung für den Träger damit er weiß dass er unter deiner vollständigen Kontrolle ist.“ Es war Helen die das sagte. Ich spürte gleichzeitig wie eine Hand, sie trug einen Gummihandschuh, meinen Penis und Hoden streichelte. Ich spürte sofort wie mein Penis sich aufrichtete.“Ja, er braucht eine effektive Kontroll- Vorrichtung, da er sehr schnell reagiert. Gut, dann lasst uns einen Blick in meinen Produktkoffer werfen, damit du siehst was ich mitgebracht habe“, sagte die Besucherin.Ich hörte etwas klappern und kurz darauf die Besucherin sagen: „Ich denke, dass dies sehr nützlich sein könnte. Es ist sehr einfach zu handhaben, hat aber die gewünschte Wirkung. Ach, hast du ein paar Eiswürfel? Wir können diese Vorrichtung nicht aufsetzen, wenn er eine Erektion hat.“Kurze Zeit später wurde etwas Eisiges gegen meinen Penis und die Hoden gedrückt, woraufhin meine Erektion schnell in sich zusammensackte. Danach spürte ich, wie meine Hoden in einem sehr engen Gummisack gedrückt wurden und eine Art Riemen meine Hoden leicht abbanden. Also nicht so stark dass sie eventuell blau anlaufen würden, aber dennoch stark genug, dass ich überall den festen Druck des Gummis spürte. Ich spürte aber noch mehr. Es fühlte sich so an, als ob Dutzende scharfer Punkte gegen die empfindliche Haut meiner Hoden drückten. Ich konnte mir allerdings keine weiteren Gedanken darüber machen, denn nun wurde eine Gummihülle oder ein Gummirohr über meinen geschrumpften Penis geschoben. Danach wurde ein dünner Riemen um meine Peniswurzel herum gelegt und festgezogen. Und als ob das nicht ausreichend wäre, folgte ein weiterer dünner Riemen, der oberhalb meiner vom Körper weggedrückten Hoden festgezogen wurde. Und wieder konnte ich Dutzende scharfe Punkte fühlen, die nun gegen meinen Penis drückten. Okay, diese Dinger waren nicht schmerzhaft, aber ich wusste sofort wie es sich anfühlen würde falls ich eine Erektion bekäme.“Fertig. Da war schlicht und einfach anzulegen und zu sichern. An den Riemen befinden sich kleine Ringe, damit man alles verschließen kann. Jetzt folgt die Demonstration, Marie. Ich reibe den Vibrator über deinen Penis und die Hoden, und in etwa dreißig Sekunden weiß er wofür die inneren Gummistifte gut sind. Wir haben auch ein Folgemodell, welches anstelle der spitzen Gumminoppen Stahlstifte haben, denn diese Gumminoppen lassen eine Erektion nicht zusammenbrechen“, erklärte die Besucherin.Während sie sprach, spürte ich Vibrationen, da ein Vibrator langsam über meinen Penis rauf und runter geführt wurde. Ich versuchte zwar eine Erektion zu vermeiden, doch es war zwecklos. Ich spürte wie mein Penis in dem Gummirohr anschwoll und wie meine Hoden scheinbar den Gummisack sprengen wollten.Kapitel 17Der Gummi- Bondage- Gefangene muss spüren wie seine Besucherin ihm doppelte Schwierigkeiten macht.Die Gummispitzen in dem Gummirohr ‚packten‘ meine Vorhaut und hinderten diese daran mit dem Penis nach vorne zu gleiten. Dadurch wurde die prall werdende Eichel freigelegt und drückte schließlich gegen das Ende des Gummirohrs. Aber das war nicht das Schlimmste. Die Gumminoppen drückten sich nun auch in die empfindliche Eichel hinein! Da wusste ich, dass das Gummirohr nicht lang genug war um meinen steifen Penis vollends aufzunehmen. Der Penis schwoll aber aufgrund der Reizungen des Vibrators immer noch, was wiederum dazu führte dass die Gumminoppen immer tiefer in den Penis und vor allen Dingen in die empfindliche Eichel hineingedrückt wurden. Der Schmerz wurde unerträglich, aber, obwohl Helen den Vibrator ausschaltete, sorgte die festsitzende Passform des Gummirohrs als auch der enge Hoden- Gummibeutel dafür, dass meine Erektion trotz des Schmerzes nicht abklang.Ich kämpfte vergeblich gegen die Riemen an, die mich an dem Stuhl sicherten. Meine Atmung zischte laut durch die Nasenschläuche rein und raus, während ich vergeblich versuchte die Kontrolle über meinen Penis zurückzugewinnen.Plötzlich spürte ich Eiseskälte durch das Gummi hindurch dringen. Es wurde also wieder etwas Kaltes gegen meinen Penis und meine Hoden gedrückt, damit meine Erektion abklingen konnte. Der Schmerz ließ endlich nach. Und dann spürte ich wie die Riemen geöffnet und das Gummirohr sowie der Gummibeutel entfernt wurden.“Was hältst du von diesem kleinen Gerät, Marie?“, fragte die Besucherin.“Ich denke, es ist eine ausgezeichnete Kontrollvorrichtung“, sagte meine Herrin. „Aber ich brauche etwas, das in zweifacher Hinsicht dienlich ist. Was hast du denn sonst noch dabei, Helen? Ich denke da an etwas, das für eine sehr lange Perioden getragen werden kann, ihn aber gleichzeitig erlaubt die Toilette zu benutzen. Was ich wirklich will, ist etwas, das eine Art Abflussschlauch hat, damit er es Tag und Nacht tragen kann, denn ich will ihn unter der totalen Kontrolle halten. Wie wäre es mit einem Urinbeutel, den man an seinem Bein festschnallen kann, damit er nicht ständig Zeit mit Toilettengängen vergeudet. Ich finde es nämlich ziemlich umständlich und ärgerlich, wenn ich ihm jeden Abend mit einem Urinschlauch ausstatten muss.““Das ist aber eine heftige Anforderung“, dachte ich und hoffte dass die Besucherin nichts Passendes dabei hatte. Ich freute mich jedenfalls nicht darauf ständig einen Urinbeutel mit mir herumzutragen; Vor allen Dingen nicht tagsüber während der Arbeit. Abgesehen davon könnte es bestimmt Probleme geben wenn der Beutel voll wäre. Es war für mich schon anstrengend genug die schwere Gummiwäsche und die Kettenfesselung tragen zu müssen.“Ich habe genau das dabei, wonach du fragst, Marie“, sagte Helen. „Es ist ein abschließbarer Keuschheitsgürtel aus Gummi. Er besteht aus einem stabilen und vorne geschlossenem Gummirohr sowie einem steifen Gummihodenbeutel. Das Geschirr wird um die Taille herum festgeschnallt und hat einen geteilten Schrittriemen, der sein Gesäß schön teilt. Das Penisrohr wird nach oben gegen den Magen gedrückt, während die Hoden nach hinten zwischen seine Beine gezogen werden. Auf diese Art und Weise ist der Keuschheitsgürtel sogar unter eng anliegender Kleidung praktisch unsichtbar. Die formbeständige Penishülle und der Hodenbeutel haben innen dieselben Gumminoppen wie wir es gerade bei dem anderen Modell gesehen haben. Da alles aus Gummi besteht, kann er sich wie gewohnt waschen oder duschen ohne den Keuschheitsgürtel entfernen zu müssen. Und da der Schrittriemen hinten geteilt ist, kann er ganz normal die Toilette benutzen. Vorne an dem Penisrohr ist eine Öffnung, wo der Abflussschlauch angebracht ist. Die festsitzende Passform des Penisrohrs sorgt dafür, dass beim Wasserlassen kein Tropfen daneben geht. Da das Penisgummirohr sehr kurz und äußerst fest ist, wird er nie in der Lage sein eine volle Erektion zu bekommen. Und wenn sein Penis doch anschwillt, wird es noch schmerzhafter sein als bei dem Vorführmodell von gerade. Ich habe außerdem eine ausgeklügelte Konstruktion was den Urinbeutel betrifft. Er besteht nämlich aus zwei langen Urinbeutel, die zusätzlich aus dickerem Gummi bestehen und somit nicht anschwellen können wenn sie voll sind. Sie werden jeweils an einem Bein festgeschnallt und füllen sich gleichmäßig auf. Jeder dieser Beutel hat ein Fassungsvermögen von etwa eineinhalb Liter, sodass er die Beutel erst am Ende des Tages, bevor er zu Bett geht, leeren muss. Jeder Beutel hat einen Absperrhahn, sodass er seinen Urin den ganzen Tag mit sich herumtragen muss. Das gilt natürlich auch für die Nacht.“Ich wurde fast verrückt vor Angst oder Schrecken, als ich hörte was diese Helen zu meiner Herrin sagte. Obwohl ich meine Herrin nicht sehen konnte, konnte ich mir sehr gut vorstellen wie sehr sie sich freute bei dem Gedanken mich eine solche Vorrichtung tragen zu lassen.Dann sagte diese Helen auch noch: „Darf ich vorschlagen, dass wir ihn damit ausstatten? Du kannst ihn, wenn du möchtest, diese Vorrichtung eine Woche lang tragen lassen. Ich komme dann am nächsten Montag wieder hier her, um zu sehen wie du darüber denkst. Und wenn du möchtest, können wir darüber reden ob du Veränderungen oder Zusätze haben möchtest.““Oh ja. Legen wir ihm jetzt den Keuschheitsgürtel an“, sagte meine Herrin, uns ich konnte genau die Freude in ihrer Stimme vernehmen. „Das Teil sieht nämlich genauso aus wie ich es mir vorgestellt habe. Und falls es doch nicht so gut funktioniert wie gedacht, dann bin ich mir sicher, dass wir am nächsten Montag eine andere Vorrichtung deiner wunderbaren Geräte ausprobieren können.““Das würde ich liebend gerne tun, Marie. Ich bringe ein paar andere Artikel mit, welche dir garantiert gefallen werden“, sagte Helen.Die beiden Frauen unterhielten sich weiter, während gleichzeitig der Riemen entfernt wurde, der über meiner Taille verlief und mich gegen die Stuhllehne gedrückt hatte. Dann wurde der weit nach oben reichende Schrittreißverschluss komplett geöffnet und ich spürte wie Hände, sie trugen Gummihandschuhe, einen breiten Gummiriemen unterhalb des Gummianzugs um meine Taille schlang und festzog. Danach wurde eine Art Kondom über meinen Penis gerollt. Ich nahm an, dass es zu dem erwähnten Abflussschlauch gehörte. Aber das war mir in diesem Moment nicht wichtig, denn ich spürte wie mein Penis wieder anschwoll. Leider wurde wieder etwas Eiskaltes darauf gedrückt, sodass er wieder schrumpfte. Es war so kalt, dass ich kaum spürte wie eine steife Gummihülle über meinen Penis geschoben wurde. Aber dann spürte ich sehr gut wie Riemen angelegt, durch Schnallen gezogen, und fest angezogen wurden. Zwei Riemen verliefen durch meinen Schritt nach hinten und drückten mein Gesäß leicht auseinander. Nachdem diese fest angezogen waren, wurden meine Hoden in einem wahrlich steifen und sehr engen Gummisack einzeln hineingedrückt. Allein dadurch wurde mein Hodensack etwas in die Länge gezogen. Es folgte aber noch ein dünner Riemen, der die Öffnung des Gummi- Hodensacks noch enger machte. Danach wurde der Gummi- Hodensack nach hinten zwischen meine Beine gezogen und festgeschnallt. Allein das sorgte bereits dafür dass die in dem Gummisack befindlichen Gumminoppen in die Haut meiner Hoden hineingedrückt wurden. Und wieder konnte ich mir keine weiteren Gedanken darüber machen, denn ich spürte wie das Gummirohr, in dem mein Penis steckte, nach oben gehoben und an dem vorne breiten Schrittriemen des Keuschheitsgeschirrs festgeschnallt wurde. Danach spürte ich überall Hände und Finger, die all die Riemen überprüften und den einen oder anderen noch fester anzogen, sodass schließlich die Gumminoppen gegen meinen Penis und die Hoden drückten. Es war zwar nicht so schlimm als dass es schmerzhaft war, aber dennoch gut genug zu fühlen um mir zu sagen was bei einer Erektion geschehen würde.“So! Mehr kann ich im Moment nicht tun“, sagte Helen. „Ich müsste den Gummianzug entfernen, damit ich die beiden Urinbeutel an seinen Beinen festschnallen kann.““Da es Zeit ist ihn zu Bett zu bringen, könntest du mir ja vielleicht helfen. Dann kannst du auch die Beutel anbringen bevor er für die Nacht gesichert wird“, antwortete meine Herrin.“Ausgezeichnet, Marie! Und wenn er für die Nacht gesichert ist, können wir noch über ein paar andere Dinge reden, die dich bestimmt interessieren werden“, sagte Helen.Der Schrittreißverschluss meines Gummianzugs wurde geschlossen und meine weit gespreizten Beine wieder zusammengeführt. Dann spürte ich wie die Riemen, welche mich an dem Stuhl und an der waagerechten Stange sicherten, gelöst wurden. Anschließend half man mir beim Aufstehen. Meine Arme wurden auf den Rücken gezogen und mit Handschellen an den Handgelenken gesichert.“Sicherheit ist meine oberste Parole, Helen. Obwohl er mir bisher keine Schwierigkeiten gemacht hat, habe ich nicht vor ihm die Chance zu geben etwas zu tun, was ihm oder mir Leid tut“, sagte meine Herrin.“Also, drei Monate mit diesem Keuschheitsgürtel sollten Wunder bewirken, Marie. Er wird dir dann aus deinem Gummischlüpfer schlecken. Es ist absolut wesentlich wenn man zu Beginn ein gut geplantes und rigoroses Ausbildungsprogramm hat, damit er weiß was ihn erwartet wenn er über die Stränge schlägt“, sagte Helen.“Oh, ja! Ich habe ein sehr rigoroses Programm für 818. Er hat bereits eine sanfte Einführung in Disziplin erhalten und in seinem Strafbuch sammeln sich bereits die ersten Strafpunkte. Und dabei ist es erst Montag“, antwortete meine Herrin.Während ich durch das Zimmer geführt wurde, massierten meine Oberschenkel meine in dem Gummibeutel eingeschlossenen Hoden, da diese bei jedem Schritt berührt und auch leicht gedrückt wurden. Das war, obwohl die Gumminoppen gegen meine Hoden drückten, ein leicht erotisches Gefühl, was sich wiederum auf meinen Penis auswirkte, der in dem Gummirohr gefangen war.Und als ich die Stufen hochging, wurde es noch schlimmer. Mein Penis versuchte sich in der engen Gummiröhre auszudehnen, doch es lag ja alles ganz fest an meinem Penis an. Es war somit unausweichlich, dass die immer unangenehmer werdenden Gumminoppen sich immer tiefer in meinen Penis hineindrückten. Ich versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken, aber der Schmerz wurde immer intensiver, und die beiden ‚Gummipeinigerinnen‘ schienen sich völlig meiner Verzweiflung unbewusst zu sein. Sie redeten die ganze Zeit miteinander bis wir oben waren und ich anhand des Zischens wusste dass wir in meinem Zimmer waren.Dort angekommen wurde meine obere Gummimaske entfernt und ich war endlich in der Lage meine Peinigerin, also die Besucherin, zu sehen. Sie trug einen schwarzen Gummianzug und Gummistiefel. Sie war recht stabil gebaut und füllte den Gummianzug sehr gut aus. Was ich damit sagen will ist dass sie recht üppige Kurven hatte. Sie hatte aber auch die gleiche dominante Ausstrahlung wie meine Herrin und ich fragte mich wie ich die Nacht verbringen sollte, wenn ich von beiden gesichert werden würde.Da ich stand und somit nicht meine Beine bewegte, ließen die Schmerzen an meinem Penis und den Hoden langsam nach und ich konnte mich, sowie meine Atmung, wieder beruhigen.“Ich denke, der kleine Spaziergang hat ihm Tränen in die Augen getrieben, Marie. Seine zwischen den Oberschenkeln festgeschnallten Hoden befinden sich in der idealen Position. Sobald er sich bewegt, überträgt sich die Reizung der Hoden auf seinen Penis, der unmittelbar anschwillt. Ich bin sehr daran interessiert zu erfahren wie er damit klar kommt wenn er die ganze Woche für dich arbeitet. Spätestens nach dem ersten Arbeitstag weiß er was Kontrolle wirklich bedeutet. Und jetzt sollten wir ihn aus dem Gummianzug herausholen, damit ich ihm die Urinbeutel anlegen und wir ihn danach zu Bett bringen können“, sagte die Besucherin.Meine Herrin nahm mir die Handschellen ab. Dann schnallte sie die Gummi- Bondage- Fausthandschuhe auf und zog diese von meinen Händen herunter. Anschließend öffnete sie den Rückenreißverschluss meines Gummianzugs und zog ihn bis zu meiner Taille herunter.Dann sagte sie: „Du darfst jetzt den Gummianzug ausziehen und hängst ihn dort drüben zum Lüften auf. Danach öffnest du den rechten Schrank und nimmst die unten liegenden Gummisachen heraus und legst sie auf die Gummiliege. Anschließend stellst du dich vor die Liege, damit Helen die Urinbeutel anbringen kann.“Ich zog den Gummianzug aus und hängte ihn weg. Dann öffnete ich den Schrank und nahm ein wahrlich schweres Bündel Gummiwäsche heraus. Nachdem ich alles auf die Gummiliege gelegt hatte, stellte ich mich wie angeordnet hin und wartete.Helen kam mit einem unter dem Arm festgeklemmten Gummibündel auf mich zu und ging vor mir in die Hocke. Sie rollte die Gummisachen auseinander. Es waren zwei lange Gummibeutel, die oben als auch unten Schlauchanschlüsse besaßen. Die unteren Schläuche besaßen zusätzlich merkwürdig aussehende Klemmen oder Absperrventile. Die Gummisäcke besaßen außerdem mehrere Riemen und Schnallen. Helen zog die ganz oben angebrachten Riemen durch Ringe, welche an meinem Keuschheitsgeschirr angebracht waren und sicherte diese. Dann positionierte sie die Gummibeutel jeweils an den Innenseiten meiner Beine und schnallte die Beutel mittels mehrere Riemen und Schnallen an meinen Beinen fest. Jeweils ein Riemen lag an meinen Knöchel, unterhalb und oberhalb meiner Knie und ganz oben an meinen Oberschenkeln fest an. Plastikrohre wurden durch entsprechende Ösen meines Keuschheitsgeschirrs gezogen und mittels eines T-Stücks mit dem Abflussschlauch meiner Gummipenisröhre verbunden.Helen stand wieder auf und sagte: „So! Jetzt ist er gut verschlaucht. Hier, Marie, ist der Schlüssel um die Abflussventile zu öffnen. Bis zum Ende des Tages spürt er nur zu gut jeden einzelnen Urinbeutel. Wenn so ein Beutel gefüllt ist, dann wiegt er locker eineinhalb Kilogramm. Das Gewicht und die Geräusche der gefüllten Beutel werden ihn stets an seine Lage erinnern. Hast du mal darüber nachgedacht ihm einen Katheder anzulegen? Diese modernen Katheder können bis zu drei Monate ununterbrochen getragen werden. Dann hast du ihn wahrlich unter deiner vollständigen Kontrolle, zumal eine Erektion dann absolut unmöglich ist. Und du kannst obendrein entscheiden ob er Wasser lassen darf oder nicht. Das eröffnet ein großes Spektrum der Disziplin. Man kann dann zum Beispiel seinen Urin in den Darm zurückleiten, was wie ein Klistier wirkt. Du kannst ja mal zu mir in den Fertigungsraum kommen und dir diese Dinge anschauen. Du kannst 818 ruhig mitbringen, sodass wir ihn dort mit solchen Dingen ausstatten. Der Hauptvorteil ist der, dass man nicht mehr die Urinbeutel leeren muss, was mit der Zeit ziemlich lästig sein kann. Mit einem Katheder kannst du entscheiden wann und wie er seinen Urin abgeben kann. Das ist natürlich etwas teurer, da es sehr spezielle Gerätschaften sind.““Ach, das ist kein Problem, Helen. Er ist gerade entlassen worden. Ich denke, dass es angemessen ist wenn er einen Teil seiner Abfindung für sein eigenes Vergnügen zur Verfügung stellt. Wir machen nachher einen Termin aus, und dann komme ich mit 818 zu dir hinüber um ihn besser auszustatten“, sagte meine Herrin. Dann schaute sie mich an und sagte zu mir: „Das beschleunigt deine Ausbildung und erlaubt dir dich darauf zu konzentrieren deine Arbeit richtig zu machen.“Kapitel 18Der Gummi- Bondage- Gefangene erlebt eine sehr unangenehme Nacht.Meine Herrin hatte, während Helen die Urinbeutel an meinen Beinen befestigte, den Berg aus Gummi auf meiner Gummiliege ausgebreitet. Sie hatte dann stabile Holzstangen geholt und diese durch entsprechende Laschen gezogen.“Komm‘ her, 818“, sagte meine Herrin. „Du wirst heute Nacht ein nettes nautisches Gummibett haben.“Ich schaute auf das Gummi, welches auf der Gummiliege ausgebreitet war und fragte mich was daran ‚nautisch‘ sein sollte. Aber Helen, die währenddessen sich den Inhalt der Schränke angeschaut hatte, unterbrach uns.“Marie“, sagte Helen, „er sollte wirklich einen Gummianzug in dieser Gummihängematte tragen. Ich denke, dieser aufblasbare Gummianzug sorgt sehr gut dafür dass er während der Nacht nicht herumzappelt.“Eine Gummihängematte! Das hatte also meine Herrin mit ‚nautisches Gummibett‘ gemeint! Ich hatte so einiges über Gummihängematten gelesen und wusste, dass es keine angenehme Gummivorrichtung war, um eine ganze Nacht darin verbringen zu müssen. Und jetzt wollte Helen auch noch meine Nacht mit einer zusätzlichen Gummi- Bondage verschärfen. Ich wusste von dem Moment an, als sie mir den Keuschheitsgürtel angelegt hatte und von weiteren Verschärfungen sprach, dass ich in Schwierigkeiten kommen würde. Und nun wollte sie anscheinend alles tun um mir das Leben noch schwerer zu machen. Meine schlimmsten Befürchtungen wurden also bestätigt. Aber ich wusste nur zu genau, dass jede Art von Protest meinerseits mich nur in noch schlimmeren Schwierigkeiten führen würde.“Da bin ich mir noch so sicher, Helen“, sagte meine Herrin. „Ich denke, dass die Gummihängematte mehr als genug für ihn sein wird.““Wenn er dein Gummi- Bondage- Gefangener ist, dann du musst ihn auch beibringen dass er nur das ist“, sagte Helen. „Er hat weder protestiert noch sonst welche Einsprüche erhoben als ich meinen Vorschlag machte. Ich bin mir also sicher, dass er wirklich eine strenge Gummi- Bondage erfahren möchte.““Ja Helen, du hast ziemlich Recht bezüglich seines Wunschs strenge Gummi- Bondage zu erleben. Er scheint sogar einen unersättlichen Appetit darauf zu haben. Aber ich denke dass ein zusätzlicher aufblasbarer Gummianzug in der Gummihängematte in dem gegenwärtigen Stadium seiner Ausbildung noch zu früh ist“, antwortete meine Herrin.“Ach Quatsch, Marie. Ich habe meinen Gummisklaven, bevor ich hier her gefahren bin, in einen aufblasbaren Gummianzug und dann in ein Vakuumbett gesteckt. Nur so legt man die Grundlage für einen perfekten Gummi- Bondage- Gefangenen.““Tja, ich muss zugeben, dass ich von dem Gedanken ziemlich fasziniert bin, denn ich möchte schon wissen ob er in der Lage ist damit zurechtzukommen. Okay. Wir packen ihn in den aufblasbaren Gummianzug und dann in die Gummihängematte“, sagte meine Herrin.Helen brachte den besagten Gummianzug herüber und gab ihn mir. Dabei sagte sie mit einer nicht zu überhörenden Freude in ihrer Stimme: „Hinein mit dir, 818. Und achte darauf dass der innen angebrachte Atem- Knebel gut sitzt, bevor ich die Maske schließe.“Es war ein mich komplett einschließender aufblasbarer Gummianzug. Es hatte angeklebte Füßlinge und die Ärmel waren unten geschlossen. Die einzige Öffnung befand sich in der angeklebten Maske und war das Atem- Rohr. Letzteres endete in einer großen Gummikugel und war somit gleichzeitig auch ein sehr wirkungsvoller Knebel. Die äußere Gummihaut des aufblasbaren Gummianzugs bestand aus sehr dickem Gummi, was den Druck auf die innere Gummihaut, und somit auch auf mich, steigern würde.Ich musste mich ziemlich anstrengen um in den schweren aufblasbaren Gummianzug hineinzugelangen, da ich nur von oben hinein kam. Der Anzug hatte zwei Schulterreißverschlüsse sowie einen kurzen Reißverschluss am Hinterkopf der Maske.Nachdem ich in dem Anzug drin war, schob ich den Knebel in den Mund hinein und Helen zog die Maske über meinen Kopf. Danach schloss sie die beiden Schulterreißverschlüsse sowie den Reißverschluss der Maske. Kaum war das geschehen, hörte ich das Klicken von Vorhängeschlössern und ihre triumphierende Stimme: „So, Marie. Jetzt ist er bis zum Morgen eingeschlossen. Und falls er es überlebt, hat er eine schöne Erfahrung gemacht. Lasst ihn jetzt in der Gummihängematte festschnallen und dann können wir den Gummianzug aufblasen. Ich muss das irgendwann auch bei meinem eigenen Gummisklaven ausprobieren. Das sollte eine ziemlich interessante Erfahrung für ihn sein.“Mich interessierte in diesem Moment nicht die Erfahrung ihres Gummisklaven, sondern diejenige welche ich machen würde.Helen nahm mich an den Armen und führte mich zur Gummiliege.“Drehe dich herum, 818“, sagte sie. „Und dann setzte dich auf das Gummibett.“Als ich das tat, spürte ich unter meinem Gesäß diverse Riemen liegen. Aber meine Herrin und die Besucherin packten bereits meine Beine, hoben sie hoch, drehten mich um 90 Grad, und führten meine Beine in Gummiröhren hinein.“Drücken deine Beine soweit du kannst in die Röhren hinein, 818“, sagte meine Herrin. „Du musst dabei ein wenig mit den Beinen und dem Körper herumzappeln. Danach legst du deine Arme neben deinen Körper.“Ich wusste was kam, denn sie nahmen meine Arm und drückte diese in ein weiteres Paar Gummiröhren hinein. Bis dahin war es für mich fast genauso wie bei dem Gummibett der letzten Nacht, nur das diese Gummiröhren viel enger und steifer waren.“Und jetzt lege dich ganz hin“, hörte ich.Nachdem ich meinen Oberkörper auf das Gummibett gelegt hatte, fühlte ich wie die Seiten der Gummihängematte um meinen Körper herumgezogen wurden. Dann fühlte es sich so an, als ob eine weitere Gummibahn über meinen Körper, einschließlich meines Kopfes, gelegt wurde. Und dann spürte und hörte ich wie links und rechts Reißverschlüsse geschlossen wurden. Als das geschah, kamen die Seiten der Gummihängematte meinen Körper bedrohlich nahe und drückten meine Beine zusammen, sowie meine Arme gegen den Körper. Dann meinte ich, dass das Atem- Rohr durch ein Loch geschoben wurde, bevor die Reißverschlüsse komplett geschlossen wurden. Nun war ich vom Scheitel bis zu den Zehen in der Gummihängematte eingeschlossen.Mit einem Male hörte ich das Rasseln von Ketten und spürte kurz darauf eine Bewegung der Gummihängematte am Kopf und an den Füßen. Dann hörte ich das Klicken von Ratschen. Das musste von den Flaschenzügen kommen, die über der Gummiliege am Kopf- und am Fußende an der Zimmerdecke angebracht waren.Und dann spürte ich wie die Gummihängematte immer enger wurde und sich gleichzeitig irgendwie in die Länge zog. Und dann kam der Punkt, an dem ich langsam hochgehoben wurde. Ich wurde dabei von der Gummihängematte wie eine Wurst zusammengequetscht.Okay, das hört sich viel schlimmer an als es war.Ich dachte mir in jenem Moment jedenfalls dass es keinen Sinn machen würde zusätzlich den Gummianzug aufzublasen. Aber da war dieses Gefühl, dass Helen es unbedingt herausfinden wollte wie man es für einen Gummisklaven noch strenger machen könnte. Und dem war dann auch so. Ich hörte das Zischen von Luft. Zuerst blies sich die Maske auf, bevor die Luft weiter nach unten in den aufblasbaren Gummianzug drang. Die dünne innere Gummihaut des doppelwandigen Gummianzugs drang in jede Körperspalte und füllte jeden noch so keinen Raum aus. Da dabei auch die beiden Urinbeutel zusammengedrückt wurden, fragte ich mich wie ich, falls ich doch pinkeln müsste, damit klarkommen würde. Ich konnte nicht glauben dass meine Flüssigkeit überhaupt in der Lage wäre in die Urinbeutel hineinzufließen. Vielleicht war das aber auch Helens Absicht. So als ob sie mich zwingen wollte weiteres Leiden auf mich zu nehmen.Dann hörte ich ein ‚Klick‘ hinter meinem Kopf und vernahm eine Stimme. Anscheinend gab es da irgendwo einen kleinen Lautsprecher, wie ich es bereits kannte. Es war Helens Stimme, die ziemlich aufgeregt und triumphierend klang. Sie sagte: „So! Ich denke es ist jetzt für dich angenehm eng. Du hast inzwischen garantiert erkannt dass Pinkeln heute Nacht nicht möglich ist. Es gibt da allerdings noch ein weiteres Problem für dich. Versuche nicht zu zappeln oder dich irgendwie zu bewegen. Du bist im Moment ausbalanciert und dein Gesicht zeigt nach oben. Die Gummihängematte hängt jetzt über dem Gummibett und die Aufhänge- Punkte sind drehbar. Ich denke, wir sollte dir jetzt einmal vorführen was passieren kann, damit du weißt in welcher Zwangslage du dich befindest.“Jemand bewegte die Gummihängematte und plötzlich wurde ich herumgedreht, bis mein Gesicht nach unten zeigte. Und dann wurde ich mehrmals um die eigene Achse gedreht, bis ich nicht mehr wusste wo oben und unten war. Doch dann wurde ich gestoppt und hing seitlich in der Luft.“Das war bestimmt ganz interessant. Nicht wahr, 818? Ich drehe dich jetzt wieder in die Rückenlage, aber es gibt keine Garantie dass es so bleibt. Wenn du dich nämlich bewegst oder gar herumzappelst, drehst du dich. Falls du aber deine Gummi- Bondage nicht magst, kannst du ja flüchten.“ Helen musste kichern. „Aber das wird weder heute Nacht noch morgen Früh geschehen. Ich wünsche dir eine angenehme Nacht, 818. Wir werden uns bald wiedersehen, und dann wirst du ein paar sehr interessante Gummi- Fesselungen erleben.“Es machte wieder ‚Klick‘ und ich war in meiner Welt gefangen. Ich fragte mich in was für einer anderen schrecklichen Gummi- Bondage sie sichern könnte, da ich mir keine noch schlimmere vorstellen konnte als die gegenwärtige.Ich lag in meiner mich fest einschließenden Gummischale und fragte mich wie ich mich nur um Himmels Willen in diese Situation hatte bringen lassen. Ich hatte mich ohne zu murren zwei sehr grausamen Gummiherrinnen ergeben, die dazu bestimmt waren mich leiden zu lassen. stimmt wurden zu leiden. Bitte was sollte ich erleiden? Ich war doch von dieser Gummi- Bondage wie berauscht! Das war es doch, was ich mir seit vielen Jahren erträumt hatte. Etwas, von dem ich nie gedacht hatte, dass solche Dinge existierten, geschweige denn mir überhaupt geschehen würden. Und nun wurden meine Träume wahr. Ich war nun tatsächlich ein Gummi- Gefangener ohne Möglichkeit der Befreiung. Das hatte ich mir früher noch nicht einmal in den wildesten Träumen vorstellen können. Ich war jede einzelne Minute eines jeden Tags und einer jeden Nacht unter der Kontrolle einer Gummiherrin. Sie hatte Pläne gemacht wie sie mich noch hilfloser machen konnte. Ich fragte mich wie viel mehr ich davon noch akzeptieren würde und wusste sofort die Antwort. Ich würde alles akzeptieren, solange sie mich vollkommen beherrscht. Warum sollte ich also gegen diese Realisierung meiner Träume protestieren? Ich hatte schließlich immer davon geträumt ausbruchssicher Tag und Nacht in Gummi gekleidet zu sein und von einer Gummiherrin kontrolliert und bestraft zu werden. Nun lag genau dieses Leben vor mir und ich wusste dass ich das Geschehene niemals wieder zurückdrehen würde.Während ich so vor mich hin sinnierte, bewegte ich meinen Kopf ein wenig zur Seite. Und schon drehte ich mich auch auf diese Seite. Ich versuchte mich wieder zu bewegen, aber der Druck des aufgepumpten Gummianzugs hatte meine Beine derart fest in den Gummiröhren verkeilt, dass ich noch nicht einmal damit zucken konnte. Ich spannte dennoch meine Muskeln an und fühlte wie ich immerhin meine Füße ein klein wenig bewegen konnte. Das führte allerdings dazu, dass ich mich in die falsche Richtung drehte und schließlich mit dem Gesicht nach unten über der Gummiliege hing. Den Kopf konnte ich allerdings trotz der aufgepumpten Maske etwas bewegen. Leider tat ich es zu ruckhaft. Ich drehte mich eine volle Runde um meine eigene Achse und hing wieder mit dem Gesicht nach unten. Ich gab aber nicht auf und bewegte diesmal meinen Kopf etwas langsamer. Und tatsächlich folgte eine langsame Drehung, die aber in der Seitenlage endete.Ich war verärgert, denn ich wollte unbedingt wieder in die Rückenlage kommen, da dies die komfortabelste Position war, wenn es denn so etwas wie eine komfortable Position in dieser schrecklich engen Gummi- Bondage gab.Es war wie bei einem Würfelspiel. Es war total egal wie stark oder wie wenig ich mich bewegte, ich kam nie in die von mir gewünschte Position. Diese schreckliche Situation, in die mich die beiden grausamen Herrinnen gebracht hatten, brachte mich mehr und mehr zur Verzweiflung. Ich fragte mich, was die beiden unten im Wohnzimmer wohl für den nächsten Besuch in einer Woche für mich ausheckten. Ich konnte mir schließlich nichts Schlimmeres vorstellen als das, was ich gerade erlitt. Aber dann war ich mir sofort ziemlich sicher, dass sie sich bestimmt was ausdenken würden, was meine gegenwärtige Pein überträfe. Ich erinnerte mich daran, dass das nächste Treffen mit Helen am Wochenende sein würde. Aber am Wochenende würde ich doch für all die Fehler bestraft werden, die ich während der Woche begannen hätte. Ich erschauderte bei dem Gedanken jene Bestrafung von beiden grausamen Herrinnen erleiden zu müssen.Dieser schreckliche Gedanke ließ einen so starken kalten Schauer über meinen Rücken laufen, dass mein ganzer Körper erzitterte. Das wiederum ließ die Gummihängematte ein Stück weiter drehen, bis ich wieder in die Rückenlage kam.Ich fragte mich wie lange es dauern würde, bis ich mich aufgrund einer unwillkürlichen Bewegung wieder drehen würde. Da ich das aber nicht wollte, versuchte ich mich in meiner engen Gummiverpackung zu entspannen. Anfangs konnte ich aufgrund diverser Unannehmlichkeiten erotische Gefühle unterdrücken. Aber nun, da ich mich entspannte, spürte ich wie sich mein Penis in der engen Gummihülle rührte. Ich versuchte verzweifelt das zu unterdrücken, doch es fing immer stärker an in meinen Hoden zu prickeln. Die Erkenntnis der Hoffnungslosigkeit aus meiner Gummi- Bondage zu entkommen und vollkommen hilflos zu sein, ließ meinen erotischen Pegel nur noch stärker ansteigen. Ich spürte wie mein Penis gegen die Enge der Gummiröhre ankämpfte und wie sich dabei die Gumminoppen immer stärker in das Fleisch und vor allen Dingen in meine inzwischen blanke Eichel hinein drückten. Der daraus resultieren Schmerz wurde immer stärker, während mein Penis trotz allem immer weiter anschwoll, bis er die Röhre vollends ausfüllte. Der Druck wurde obendrein dadurch verstärkt, dass von außen der aufgeblasene Gummianzug dagegen drückte. Hinzu kam, dass die wahrlich enge Gummihängematte meine Beine zusammendrückte, was sich wiederum auf den Gummihodenball auswirkte.Ich fragte mich was sonst noch mit mir geschehen würde, bevor ich von dieser Qual befreit werden würde, als ich plötzlich sanfte Vibrationen spürte, die von einem gegen mein Gummigefängnis gedrückten Vibrator stammten.“Oh nein“, dachte ich. „Jetzt werde ich wirklich gefoltert!“Fortsetzung folgt…

Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18

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