Hana und Sandra – Teil 1

Kinder der LiebeMan sagt ja, Sonntagskinder haben mehr Glück als andere… Für mich gilt das eigentlich uneingeschränkt. Und dafür bin ich dankbar. Meine Geschichte der letzten 2 Jahre ist so denkwürdig, dass ich sie einfach niederschreiben muss.Das Ganze begann, wenn ich recht nachdenke, mit dem Tod meiner Großmutter. Sie vererbte mir ein Haus in der Kleinstadt. Drei Wohnungen in einem Haus, zentral gelegen, jede der Wohnungen ca. 80 Quadratmeter groß.In der Parterrewohnung lebte ein Vater mit seiner nun volljährigen Tochter. Die war eingezogen, als sie 18 wurde und es nicht mehr zu hause bei ihrer Alkohol süchtigen Mutter aushielt. In der Mitte wohnte meine Oma und die obere Wohnung war gerade frei und sollte neu vermietet werden, als meine Oma starb.Da ich mich in den letzten Jahren vor dem Ableben bereits um alles gekümmert hatte, war es nur natürlich, dass ich mich weiter verwaltend betätigte. Nach Beerdigung und Testamentseröffnung wurde ich nun Besitzer und musste mir das weitere überlegen. Ich räumte die Wohnung meiner Oma weitestgehend aus, kündigte meine etwas kleinere Mietwohnung und zog mit zusätzlichen neuen Möbeln in das Domizil der Altvorderen.Was sollte ich mit der oberen Wohnung machen? Sie war prima in Schuss. Die Küche der Wohnung war komplett eingerichtet, das Bad renoviert und alles wartete nur auf den Bezug.Eine Anzeige war schnell zum Wochenende aufgegeben. Ein paar Tage später holte ich mir von der Zeitung die Antworten auf die Chiffreanzeige. Immerhin hatte ich 29 Bewerbungen.Die Makleranfragen verwarf ich und sortierte sie aus. Das gleiche Schicksal teilten viele andere Anfragen. Der Eine wollte erst in 4 Monaten einziehen (und dann erst Miete zahlen), dann wollten welche an der Miethöhe drehen, wiederum andere schrieben so wenig engagiert: „Ihre Wohnung interessiert mich. Bitte melden Sie sich.“ Kürzer ging es wirklich nicht und so blieben nur drei Bewerberinnen übrig: Ein frisch verheiratetes Paar, eine ältere Dame, die gerne vom Vorort in die Stadt ziehen wollte und eine junge Frau, die sehr freundlich und höflich schrieb.Sie teilte mir sogar ihr Alter mit, wo sie beschäftigt sei, wie hoch ihr Nettoeinkommen sei und, dass ich mich gerne beim jetzigen Mieter im Nachbarort erkundigen könne.Eine Handynummer war ebenfalls angegeben. Irgendwie sprach mich das geschriebene Wort an und ich tippte noch am Abend die Nummer. Eine sehr angenehme Stimme begrüßte mich und ich sagte, dass ich die Bewerbung um die Wohnen gelesen hätte und sie zur Besichtigung einladen wolle.Die Freude war unüberhörbar und für den nächsten Tag vereinbarten wir eine Besichtigung zur Mittagszeit um 12:30 Uhr.Die Uhr in meinem Wohnzimmer kündete gerade den Halbstundenschlag, als die Haustürklingel sich dazu gesellte. Pünktlichkeit ist auch eine Art, Wertschätzung zu zeigen. Ich betätigte zufrieden den Türöffner. Das ließ sich ja gut an. Das Wesen, das dann die Treppe hoch kam, nahm mich sofort für sich ein. Eine gepflegte Erscheinung, dezente Kleidung, braune Haare, die bis zur Brust leicht gewellt fielen. Der feste Händedruck und der Blickkontakt, offen, nicht kokett ließen mich hoffen, die geeignete Mieterin bereits gefunden zu haben. Die Augen…. faszinierend!“Wollen wir erst die Wohnung ansehen und dann hinsetzen und nähere Einzelheiten besprechen oder möchten sie erst einen Kaffee trinken und mir ein wenig über sich erzählen? stellte ich die Alternativen vor.“Ich bin gespannt auf die Wohnung und würde diese gerne erst ansehen“ kam die klare Ansage.Wir gingen ein Stockwerk höher, ich öffnete die Tür der Dachgeschosswohnung und wir machten einen Rundgang. Das ihr die Wohnung über die Maßen gefiel, daraus machte sie keinen Hehl. Sie wies mich auf die Vorzüge hin: Tolles Bad, und die Küche hat ja alles was man braucht und der Giebel im Wohnzimmer… man hat ja einen wunderbaren Ausblick… Sie tat so, als wenn ich die Wohnung mieten solle und nicht sie. Wie ein Makler pries sie die Vorteile. Offensichtlich war die Wohnung für sie eine Liebe auf den ersten Blick.Kurz danach setzten wir uns in mein Wohnzimmer um die Konditionen zu besprechen. Über alles wurden wir uns schnell einig. Normalerweise bin ich in Finanzdingen eher nüchtern. Bei dieser Frau, so Mitte Dreißig war das anders. Ich war im Sturm für sie eingenommen.Dann druckste mein Gegenüber, das mich schon vollständig für sich eingenommen hatte etwas herum.“Würden Sie die Wohnung auch an eine weitere Person vermieten? Ich möchte mit meiner Freundin zusammen ziehen. Wir sind ein Paar und möchten nun gerne auch richtig zusammen leben.“ Unsicher schaute mich die junge Frau an. Ich wusste nun bereits den Namen. Hier beschränke ich mich auf Hana, um dem Datenschutz zu genügen. Also Hana war vergeben. Eine Hoffnung weniger…. Meine Flirtversuche waren also vergebliche Liebesmühe gewesen.Ich musste erst einmal schlucken. „Warum sollte ich nicht an ein Paar vermieten?“ gab ich mich großzügig und ließ mir meine Enttäuschung nicht anmerken.“Andere haben die Offerte zurück gezogen, als wir gewissermaßen die Katze aus dem Sack ließen.““Ich möchte nur die zweite Person vor der Vertragsunterzeichnung kennen lernen. Ist sie auch so nett wie sie, ist der Deal perfekt.“ Ich wusste nicht, worauf ich mich dabei einließ.Wir verabredeten uns für den folgenden Freitag Nachmittag… Händeschütteln und ich war wieder allein.Wiederum pünktlich erschienen zwei junge hübsche Damen. Sandra, so hieß die Partnerin und wurde mir als solche vorgestellt, hatte eine ähnlich lange Haartracht, aber die Haare waren nicht zu disziplinieren. Die Locken suchten sich ihren eigenen Weg und umrahmten ein süßes Gesicht. Schade, dass diese beiden Diamanten für die Männerwelt, also für meine Welt verloren waren. Sandra hatte den linken Arm um die Hüfte von Hana gelegt und mit der anderen begrüßte sie mich mit offenem Blick und ebenfalls festem Händedruck. Die anschließende Wohnungsbesichtigung verlief unspektakulär. Hana tat sich wieder als „Überrederin“ hervor, Sandra hörte sich alles mit Geduld an.Ihr abschließendes Urteil, nüchtern und sachlich: „Die Wohnung ist sehr schön. Da möchte ich mit Dir wohnen. Ist das o.k. für Sie?“ beendete sie ihr Willensäußerung.“Lassen sie uns das Formelle angehen. Ich habe unten Kaffee und ein paar Kekse vorbereitet.“ Irgendwie freute ich mich auf die neuen Mitbewohnerinnen.Wir unterhielten uns angeregt über dies und das, nachdem wir den Papierkram erledigt hatten und die Zeit verging wie im Fluge. Auffallend war, dass die beiden sehr zärtlich, also unaufdringlich zärtlich miteinander umgingen. Sie liebten sich also wirklich. Als ich zwischenzeitlich mal zur Toilette musste, sah ich beim Zurückkommen, wie sich die beiden zärtlich küssten… und zwar auf den Mund und Sandra streichelte dabei das Gesicht von Hana. Erst mein Räuspern in der Tür beendete die Zärtlichkeit.Da die Wohnung ja frei war, zogen die beiden schnell ein. Abend für Abend rumorte es über mir und zeugte von innenarchitektonischen Arbeiten, wenn man die Vibrationen der Decke mal so beschreiben darf..Etwa 14 Tage später wurde ich zu einem „Einweihungskaffee“ eingeladen. Dem kam ich gerne nach, besorgte Blumen für jede der beiden Damen und wartete, dass die Zeit, dahin tropfend wie Honig, endlich gekommen war, mich auf den Weg nach oben zu machen.Die Wohnung war ein einziges Schmuckstück geworden. Schlicht und modern offenbarte sie einen guten Geschmack ihrer Bewohnerinnen und ein herrlicher Duft zog durch den Raum. Erotische, nicht obszöne Bilder der beiden hingen als Wandschmuck und abermals bedauerte ich, dass beide vergeben waren. Aber flirten hat noch nie jemandem geschadet. Schnell kamen wir zum „Du“ und die Worte flogen hin und her. Beide waren sehr schlank, Hana vielleicht noch etwas mehr und waren wahre Hingucker. Stunden später machte ich mich gut gelaunt auf den den Weg nach unten.So vergingen einige Wochen und Monate. Man traf sich im Treppenhaus oder an den Mülleimern, redete über dies und das und irgendwie bekam das Ganze eine Art von Wohngemeinschaftscharakter. Als ich in den Urlaub fuhr, bat ich die beiden, meine Pflanzen zu versorgen und überreichte meinen Wohnungsschlüssel bedenkenlos. Gleiches erlebte ich fünf Wochen später. Wir hatten viel Vertrauen zueinander.Sandra berichtete irgendwann, dass sie sich einmal von Hana getrennt hätte, weil die zu sehr Kirschen aus Nachbars Garten genascht hätte, aber letztlich hätte die Liebe gesiegt. Sie könne nicht ohne Hana und Hanna ginge es wohl ähnlich.Kurz vor dem ersten Advent klingelte es an meiner Wohnungstür und Sandra stand davor. „Hast Du am Wochenende Zeit? Hana und ich möchten mit Dir über etwas Wichtiges sprechen.““Sehr gerne. Ich freue mich und danke für die Einladung.“ entgegnete ich. Danach, wieder allein, gingen mir die Gedanken durch den Kopf. Warum so förmlich und ernst? Die beiden wollten doch wohl nicht wieder ausziehen…Das Kaffeetrinken verlief wie gewohnt. Vielleicht waren die Gespräche etwas gebremst, nicht so lebendig wie sonst.Als ich es nicht mehr aushielt fragte ich, was sie denn auf dem Herzen hätten. Sie wollten doch wohl nicht ausziehen. Die beiden schauten sich an und lachten.“Nein, eher das Gegenteil: aus zwei sollen drei werden.“ erläuterte Hana.“Ihr wollt Euch einen Hund anschaffen? Wenn der nicht Tag und Nacht bellt ist das in Ordnung.“ beeilte ich mich erleichtert zu sagen.“Wir dachten eher an einen Menschen.“ schaltete sich Sandra ein.“Habt ihr denn noch eine Frau kennen gelernt? Na ja, wenn die ordentlich und so wie ihr seid, geht auch das in Ordnung.“ Tausend Gedanken wirbelten durch den Kopf. Hoffentlich würde das unserer Freundschaft nicht schaden. Ich hatte mich so an die beiden gewöhnt. Sie waren fast wie Schwestern für mich, wenn ich auch zugeben muss, dass mich die Dessous im Wäschekeller schon sehr anregten. Dabei war es gleich, ob sie Sandra oder Hana gehörten. Ich stellte mir vor, wie sie sich damit bekleideten. Man ist schließlich auch nur in Mann. Also lieber nicht Schwestern, dann wäre es ja ein Tabubruch.“Wir dachten an einen kleinen Menschen, ein Baby.“ ergänzte Sandra.“Wollt ihr ein Baby adoptieren. Das stelle ich mir nicht einfach vor.““Das war unser erster Gedanke, aber dann haben wir uns überlegt, dass es doch zumindest 50 % der Erbanlagen von uns in sich tragen sollte. Wir haben uns überlegt, dass eine Samenspende das Richtige wäre. Und zwar eine natürliche…“ Hana schaute mich irgendwie seltsam an.“Ich kann bzw. darf leider keine Kinder bekommen. Sandra ist aber ganz gesund und es steht einer Schwangerschaft nicht entgegen.““Und wie habt ihr Euch das vorgestellt. Wie wollt ihr einen geeigneten Papa für den Nachwuchs finden?“ fragte ich etwas verwirrt und überfordert.“Wir haben ihn schon gefunden! Er muss nur noch sein Einverständnis erklären.“ und nach einer Kunstpause „An Dich haben wir gedacht!“ ließ nun Sandra die Katze aus dem Sack.Ich, der ich mich eigentlich als ziemlich taff einschätzte, zwar nicht die Weisheit mit Löffeln gegessen hatte aber doch über ausreichend Hirn verfügt, um mein leben im Griff zu haben, zeigte wohl nun das dümmste Gesicht auf Gottes Erdboden.“Ich soll Euer Vater werden?“ Intelligenteres fiel mir nicht ein.“Nicht unser Vater sondern der Vater unseres Kindes.“ korrigierte Hana.“Also, wir haben uns das so gedacht…“ begann Hana „Wenn Sandra ihre fruchtbaren Tage hat, treffen wir uns zu dritt. Du schläfst mit Sandra und Hokus, Pokus, Simsalabim… Schwangerschaft!!!““Und wenn Hokus, Pokus, Simsalabim…nicht klappt?“ wandte ich ein.“Du bist ja nicht aus der Welt!“ grinste Hana und Sandra hielt sich sichtlich etwas peinlich berührt im Hintergrund.“Meinst Du, das klappt nicht? Findest Du mich unattraktiv?“ Sandra schaute mich unsicher an. Das kannte ich nun gar nicht von ihr.“Ihr seid beide scharfe Bräute und ich kann mich glücklich schätzen, solche Klasseweiber über mir zu haben.“ versuchte ich mich aus der Situation mit einem blöden Witz zu retten.Die beiden nahmen es mir nicht übel. Sie erklärten mir, was sie sich überlegt hatten. Wir würden einen Vertrag aufsetzen, in dem gegenseitige Ansprüche wie Alimente, Besuchsrecht etc. geregelt würden. Man merkte, dass der Gedanke nicht neu bei den beiden war. Ich freundete mich langsam damit an, als Samenspender missbraucht, besser gebraucht zu werden. Und ich war doch der Gewinner… Meine kühnsten Männerträume wurden war. Hoffentlich tat es der Freundschaft keinen Abbruch. Verändern würde die Intimität uns sicherlich.“Ich bin zwar kein Mann für eine Nacht, aber bei Euch mache ich eine Ausnahme. Ihr seid mir wichtige Freundinnen und wenn ich helfen kann, könnt ihr auf mich rechnen.“Sandra und Hana fielen mir um den Hals und bedankten sich stürmisch.“Wie soll es jetzt weiter gehen?“ etwas bang war mir schon.“Nächsten Mittwoch hat Sandra ihre fruchtbaren Tage. Dann treffen wir uns. Die Regie übernehmen wir.“ Hana hatte rote Wangen bekommen. Ich glaube, sie war sehr aufgeregt. Sie sollte ihren Schatz mit einem anderen Menschen teilen und sogar einem Mann…Wie betäubt ging ich nach unten. Mein kleiner Freund witterte eine Chance und verhielt sich nicht „gentleman like“. Er machte mir auch in den nächsten Tagen mit seine Standhaftigkeit Probleme. Wie Kinder vor Weihnachten war ich aufgeregt… drei mal werde ich noch wach… zweimal…. einmal…. Dann war der Tag da.Um 19 Uhr sollte ich zum Abendessen kommen.Als Sandra die Tür öffnete war ich überwältigt: Gehüllt in einen Seidenkimono, der die schlanke und doch frauliche Figur hervorragend zur Geltung brachte stand eine Göttin vor mir und bat mich herein. Nun wusste ich, was „wallende Haarpracht“ bedeutet.Durch die offene Küche das Wohnzimmer betretend erwartete mich die zweite Überraschung. Hana stand am Esstisch mit einem schwarzen Futteralkleid. Jede Kurve ihres Körpers zeichnete sich ab und ich bekam Schnappatmung. Womit hatte ich solch ein Glück verdient? So musste das Paradies sein. Ich war froh, nicht im Schlabberlook sondern mit weißem Hemd und dunkler Jeans erschienen zu sein.Das leichte Abendessen (als Getränk gab es nur Apfelsaft- und Rhabarbersaftschorle) war sehr romantisch. Kerzen, der zarte Parfümduft der Frauen und leise Musik erfüllten den Raum und ließen eine erotische Stimmung aufkommen. Uns allen war das Besondere dieses Abends bewusst und machte irgendwie etwas Angst, zumindest Bedenken waren immer im Hinterkopf.Irgendwann war das Essen zu ende.“Sandra und ich gehen nun ins Schlafzimmer. Komme du bitte erst in genau 5 Minuten nach. Dann wirst Du weiteres sehen…“Sandra und Hana standen auf und entfernten sich Hand in Hand in Richtung Schlafzimmer der beiden.Meine Spannung kannte keine Grenzen. Ich, der ich nie Probleme mit der Standhaftigkeit hatte, malte mir aus, was wäre, wenn ich nicht so könnte wie ich wollte…Die Sorge war aber unbegründet.

Hana und Sandra – Teil 1

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