Ich heiße Michael und bin mittlerweile 35 Jahre alt. Verheiratet mit zwei Kindern.Mein Sexleben ist ausgefüllt und ich stehe eigentlich nicht auf Sex mit Männern. Als ich neulich wieder im Internet rumsurfte und auf eine Pornoseite kam, wollte ich sie erst wegklicken, aber ein Video erregte meine Aufmerksamkeit. Es war das Bild von zwei Jugendlichen. Der eine lag auf dem Bett, während der andere ihm seinen Schwanz massierte. Ich wurde neugierig und klickte auf das Foto. Gleich öffnete sich das Video. Es erregte mich nicht nur zu sehen, wie der eine seinen Freund zärtlich und hingebungsvoll seinen steifen Schwanz massierte und der andere entspannt da lag und die Handmassage seines Freundes sichtlich genoss. Nach fünf Minuten war es dann soweit und er spritzte in mehreren Schüben seinen Samen auf die Hand seines Freundes. Dann war das Video zu Ende. Mein Kopfkino arbeitete und ich erinnerte mich noch an meine Jugendzeit. Ich war 15 und mein bester Freund 16. Er hieß Bernd. Er ist irgendwann mit 18 mit seinen Eltern weggezogen und so haben wir uns aus den Augen verloren. Ich erinnere mich aber noch an die Zeit, wo wir uns für Mädchen interessierten und uns bei den Erzählungen so aufgeilten, dass wir unsere Schwänze in die Hand nahmen und uns wichsten. Am Anfang jeder seinen eigenen Schwanz. Es machte uns Spaß, dem anderen beim Wichsen und insbesondere beim Spritzen zuzuschauen. So dauerte es nicht lange, dass wir dem anderen „zur Hand gehen“ wollten. Aber den Schwanz des anderen anzufassen war uns zu komisch. So hatte ich die Idee, wir würden uns einfach Handschuhe dafür anziehen. „Was für Handschuhe“, fragte mein Freund. Da ich ein Faible für Leder bei Frauen hatte, damals noch keinen ausgeprägten Lederfetisch wie heute, holte ich schwarze Lederhandschuhe meiner Mutter. „Damit sollte es gehen“, antwortete ich meinem Freund. Gesagt getan. Kurzerhand zog ich die Handschuhe an und wollte meinem Freund zuerst entsaften. Die Handschuhe waren weich und glänzten. Sie saßen bei mir sehr eng. Es erregte nicht nur mich, sondern ich konnte an der Reaktion des Schwanzes bei meinem Freund erkennen, dass er sie auch geil fand. „Hätte nicht gedacht, dass es so geil aussieht, wenn du die Handschuhe deiner Mutter trägst. Könnte mich daran gewöhnen, dir meinen Schwanz öfter in die Obhut deiner Lederhände zu geben. Meinst du, deine Mutter merkt das nicht?“ „Quatsch, antwortete ich, hat sie noch nie gemerkt. Ich hab sie öfter schon genutzt. Irgendwie finde ich Leder erregend. Weiß auch nicht warum. Jetzt quatsch nicht und lehn dich nach hinten, damit ich meine Arbeit machen kann.“ Mein Freund sagte nichts. Er saß auf meinem Bett und lehnte sich nach hinten auf die Ellenbogen, damit er mir zuschauen konnte, wie ich mich zwischen seine Beine kniete und anfing, nachdem ich die Handschuhe noch einmal ganz glatt gezogen hatte, seinen Schwanz zu streicheln. Dazu ging ich anfangs zärtlich mit der Handinnenfläche immer wieder über die Unterseite seine Schwanzes. Das Leder war weich und glatt. Das machte ich ein paar Minuten, bis ich merkte, dass er mehr wollte und schon etwas Lustsaft austrat, so dass die Innenseite des Handschuhs etwas feucht wurde. Dann nahm ich die andere Hand zur Hilfe und ging damit unter den Schwanz, so dass er zwischen beiden weichen Handinnenflächen lag. So rieb ich den Schwanz zwischen den Handschuhen auf und ab. Bernd genoss es. Er starrte auf meine Hände und stöhnte.Als er sah, dass ich ihn anschaute, grinste er nur und bewegte seine Hüfte etwas auf und ab, so dass er selbst meine Lederhände fickte. Ich sah das als eindeutiges Zeichen, dass er endlich spritzen wollte. Und ich konnte das verstehen. Es sind bestimmt 10 Minuten vergangen und der Lustsaft tränkte meine Handschuhe mittlerweile ganz schön. Ich wollte ihn richtig entsaften und stellte mit der linken Lederhand seinen Schwanz auf und wichste ihn, indem ich nur die glitschige Eichel freilegte, indem ich die Vorhaut herunterzog und die rechte Lederhand benutzte, um die Eichel und nur die mit leichten Wichsbewegungen zu stimulieren. Genug Schmierflüssigkeit hatte ich, so dass die Eichel schon feucht war. Das machte ich ca. 2 Minuten und ich merkte, wie er lauter stöhnte, seinen Kopf nach hinten warf und als ich sah, wie sein Unterleib zu zucken begann, wusste ich, jetzt war es soweit, jetzt würde der seinen Samen über meine wichsende Lederhand schießen. Ich verstärkte meinen Griff und nach ein paar auf und ab Bewegungen, schoss der Samen heraus. Bernd hatte noch nie so hoch und so viel gespritzt wie jetzt. Ich war ganz überrascht, sein Samen spritzte mehrmals und am Anfang bestimmt 60-70 cm hoch. Dann klatschte er zurück auf meine Lederhände, die immer mehr von seinem Samen getränkt waren. Ich war fasziniert und geil und wichste Bernds Schwanz so lange, bis jeder Samentropfen auf meinen Lederhandschuhen war und sein Schwanz schlapp wurde. Er lag auf dem Bett und sein Atem und sein Puls rasten. Ich ließ von seinem Schwanz und sah mir an, wie viel Samen er auf meine Handschuhe gespritzt hatte. Ich wollte, dass er es auch sah und wartete bis er sich aufrichtete. „Das war das geilste, was ich je erlebt hatte, schwärmte er. Zeig mal, so viel Samen habe ich noch nie gespritzt. Du bist ein echtes Naturtalent. Musst du unbedingt öfter bei mir machen. Leder ist ja so geil. Was machst du jetzt mit den vollgesamten Handschuhen?“ „Dir als Snack reichen“, antwortete ich. Wobei das nur als Scherz gedacht war. „Ok, aber ich gebe dir gerne etwas davon ab. Was hälst du davon, wollen wir teilen?“ „Spinnst du?“ fragte ich ihn empört. „Warum nicht? Frauen machen das doch auch, wenn man ihnen in den Mund spritzt. Ist nicht giftig. Reines Eiweiß, habe ich mal gelesen. Los mach und gib mir mal eine Handschuhhand her.“Er griff nach meiner rechten Lederhand und roch an dem Samen. „Leder und Samen riechen irgendwie geil zusammen. Hast du schon mal Samen in den Mund genommen?“ wollte er wissen. „Spinnst du, warum sollte ich das?“ „Vielleicht weil es geil ist…“ und bevor er weitergeredet hatte, sah ich, wie er mit der Zunge einen großen Teil samen aufnahm, der dann in seinem Mund verschwand. „Nicht schlecht, mein Samen. Schmeckt interessant und hat eine kleine salzige Note. Gar nicht so eklig, wie ich vorher dachte. Probier auch mal. Bin auf deine Expertenmeinung gespannt.“ „Ich bin da kein Experte …,“ raunzte ich ihn gereizt an. Der Geruch des Leders mit dem Samen stieg mir auch in die Nase und irgendwie wollte ich es nicht wahrhaben, aber ich fand ihn erregend. Aber den Samen des Freundes … nein. Oder? Ich sah, wie Bernd mittlerweile den restlichen Samen auch ableckte und sein Schwanz schon wieder etwas an Steifheit gewann. Also warum nicht. Ich muss es ja nicht schlucken. „Aber nur, wenn du meinen Samen auch nimmst.“ „Verlass dich darauf, wenn er nur halb so gut schmeckt wie meiner, sehr gerne.“ Vorsichtig führte ich meine linke Hand an meine Nase und roch zunächst. Irgendwie erregend dachte ich. Dann stieß ich mit meiner Zunge in den Samen. Stimmt – schmeckte nicht eklig und auch etwas salzig. Dann saugte ich ein größeres Stück Samen ein und probierte. Nicht schlecht. Hätte ich nicht gedacht. Während er meine rechte Hand gesäubert hatte, war ich mit meiner linken beschäftigt. „Geil, nicht wahr? sagte er begeistert. „Hätte nicht gedacht, dass es so einen Spaß macht. Wenn du willst, nehme ich deinen Samen von der Quelle.“ „Wie meinste denn das…?“ „Bisschen schwer von Begriff heute oder? Nun ich werde deinen Schwanz aussaugen. Ihn in den Mund nehmen, dir einen blasen… Verstanden? Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen oder? Außerdem würde ich es gerne einmal ausprobieren. Habe oft in Pornos gesehen, wie Frauen blasen. Aber so geil wie du wichst, da können wir Männer bestimmt auch andere Schwänze geil blasen. Komm lass uns die Plätze tauschen.“Ich stand auf und setzt mich auf meine Bettkante. Jetzt kniete er vor mir und sah sich meinen Schwanz aus der Nähe an. Er war zum Bersten steif, schon allein der Gedanke, ihn gleich in den Mund von Bernd zu stecken und ihn dann solange stimulieren lassen, bis ich meinen ganzen Samen in seinen Mund spritze. Ich wusste jetzt schon, dass es nicht lange dauern würde. Und genauso kam es auch. Bernd nahm meinen Schwanz in seine Hand und wichste ihn ein paarmal zart. Dann sah ich, wie er sich mit dem Kopf meinem Schwanz näherte und er letztlich in seinem Mund verschwand. Es war traumhaft. Er saugte zärtlich an meiner Eichel und leckte sie. Dann wollte er wohl, dass ich komme, denn er saugte an meiner Eichel nicht nur intensiver, sondern er wichste ihn mit seinen Lippen, indem er den Kopf auf und ab bewegte. Gleichzeitig unterstützte er die Bewegung durch wichsen mit seiner Hand. Ich konnte einfach nicht mehr und spritzt gewaltige Ladungen in seinen Mund. Anfangs schluckte er noch alles, aber irgendwie war es dann wohl zuviel und er ließ den Samen aus seinem Mund auf seine Hand laufen. Er wartete, bis ich ausgespritzt hatte, nahm den Schwanz aus den Mund und legte ich Eichel noch einmal sauber. Dann hielt er mir seine Hand hin, auf der sich eine Menge Samen gesammelt hatte und sagte: „Probier mal, schmeckt echt geil.“ Ich leckte seine Hand ab und dachte, das war nicht das letzte Mal. So begann damals unser Sexabenteuer.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor