Hanna und Ich – Teil 5Ein neuer Teil der Geschichte um Hanna und ihren DadUnd auch für diesen Teil gilt:Diese Geschichte ist frei erfunden und rein fiktiv, nichts was hier zu lesen ist entspricht der Wahrheit.Zum besseren Verständnis sollten die vorhergehenden Teile 1-4 gelesen werden.Etwas in eigener Sache:Sollte ich meine Geschichten irgendwo kopiert oder von jemand anderem veröffentlicht sehen, wird dies ein Nachspiel haben. Die hier veröffentlichen Geschichten sind mein geistiges Eigentum und dürfen nicht ohne meine Zustimmung kopiert, veröffentlicht, gedruckt oder verkauft werden. Meine Geschichten werden nur auf XHamster und Literotica.de unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlicht. Sollte jemand meine Geschichten woanders lesen bitte ich um Info, dann sind sie geklaut und kopiert.DankeUnd nun……Viel Spass beim lesen__ Interessante Entwicklungen ;-)) __Hanna’s Atmung ging immer noch stoßweise. Sie sah mir in die Augen und man sah dass sie glücklich war. Ich war wieder einmal fasziniert von ihren großen, tiefblauen Augen deren Pupillen einen krassen Kontrast zu ihrer Augenfarbe bildeten.„Du hinterhältiger Schuft“ grinste sie „ein unschuldiges, wehrloses Mädchen derart gemein zu überfallen“ Dabei hatte sie meinen halbsteifen Schwanz unter Wasser gegriffen und strich mit ihm durch ihr Pelzchen und die dahinter verborgene Spalte.Immer wenn sie ihren kleinen Lustknopf traf, zuckte sie kurz zusammen.„Schluss jetzt“ sagte ich, „Mandy könnte uns sehen, das Risiko ist mir einfach zu hoch“ gab ich zu Bedenken.„Hat dich eben aber auch nicht interessiert!“ konterte Hanna. „Hast ja Recht, das war leichtsinnig und dumm“ gab ich zu.„Komm Engel, lass uns abtrocknen und umziehen.“ „Ich habe Kohldampf und Lust auf ein Bierchen“ schlug ich vor. „Hast Du auch noch Lust auf einen Nachtisch, auf so ein kleines Betthupferl später?“grinste Hanna.„Wenn Du schön artig bist und deinen Teller auf isst, könnte ich mir das überlegen“ zwinkerte ich sie an.„Na prima….“maulte sie, „ jetzt muss man noch für’s vögeln betteln“Ich musste Lachen über ihre Feststellung. Wir gingen in’s Haus und duschten erst einmal ausgiebig, natürlich konnten wir wieder einmal nicht die Hände voneinander lassen. Hanna blies mir ein paar mal den Schwanz an und ich fummelte an ihren schönen Hügeln und ihrem nassen Schneckchen herum. Wir waren gerade am anziehen als es klingelte.„Wer ist das denn?“ zog ich die Augenbraue hoch und sah Hanna an.Hanna überlegte einen Moment und schlug sich dann die Hand vor die Stirn.„Kata!“ sagte sie.„Kata?!?“ wiederholte ich „ die Kata?“ „Ja, die Kata!“ sagte Hanna„Oh man, was will denn diese dämliche, affektierte Kuh heute hier?“ fragte ich Hanna.Hanna rollte mit den Augen, sie wusste dass ich dieses Mädchen nicht ausstehen konnte.Kata bzw. Katharina war die Tochter eines meiner früheren Geschäftspartner und in Hanna’s Oberstufenklasse, die beiden belegten ein paar Kurse zusammen. Kata war in etwa so alt wie Hanna, ein oder zwei Monate älter glaube ich.Sie war zwar ein ziemlich hübsches Mädchen, trug aber elend viel Make Up auf, so das ihr Gesicht wie eine künstliche Maske wirkte. Dazu kam ihre überhebliche, affektierte Art zu Reden und sich zu bewegen.Kata war ein typisches It Girl, immer das neueste vom Modemarkt, teure Handtaschen von Gucci, Prada, etc., alles sponsored by Daddy. Sie hatte platinblonde Haare, natürlich gefärbt, die ihr etwa bis zu Rückenmitte gingen, eine schöne knackige Figur mit kleinen griffigen Titten und einem schönen Apfelarsch.Normalerweise war sie von Natur aus Strassenköter Blond, aber man musste ja jeden Trend mitmachen. Eigentlich hatte sie ein wirklich hübsches Gesicht, wäre sie nicht immer so zugekleistert. Ok, die Nase war vielleicht ein wenig groß aber das war nichts was ihrem Aussehen schadete. Ihre Augen hatten so ein klein wenig einen asiatischen Touch und waren bernsteinfarben, eine recht interessante Mischung. Kata war etwas kleiner als Hanna.Im Gegensatz zu Hanna fuhr sie ein Porsche Boxter Cabrio, mit dem sie bei jeder Gelegenheit protzte und sich über Hanna’s Beetle Cabrio lustig machte. Eigentlich war sie nur am angeben und protzen was sie nicht alles hatte, machen wollte, wohin es in den nächsten Urlaub ging usw. und so fort.Eine halbe Stunde in Gegenwart dieses Mädchens reichte mir und ich könnte sie erwürgen, Hanna war da genau das Gegenteil. Sie hatte mit Kata überhaupt kein Problem, die beiden verstanden sich seit Kindesbeinen prächtig und waren oft zusammen unterwegs, sie lernten zusammen und die eine übernachtete oft bei der anderen. Meist jedoch blieb Kata bei uns. Hanna machten Kata’s Angebereien überhaupt nichts aus, sie überhörte es einfach. Kata jedoch, war für Hanna ein sehr wertvoller Mensch und Freund, sie konnte sehr gut zuhören und wusste immer Ratschläge und Tipp’s, die sie Hanna gab. Kata war immer für Hanna da, egal wann, egal um welche Uhrzeit, Anruf genügte und Katharina war da.Die gleiche Verbindung hatte Hanna mit Mandy, obwohl diese beiden sich erst etwas über 2 Jahre kannten.Hanna ging an die Gegensprechanlage und drückte auf den Knopf, der Bildschirm ging an und zeigte Kata vorm Tor stehend. Ihre Karre hatte sie wieder mal mitten in der Einfahrt geparkt. Wenn Mandy nach Hause kam musste sie erst einmal bei uns klingeln und darum bitten das Kata Tussi ihren Hobel weg fuhr.„Hanna Mausi, ich bin’s die Kata!“ quäkte sie mit ihrer Tussi Stimme durchs Mikro der Gegensprechanlage. „Das sehen wir….“ konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen, da ich hinter Hanna stand. „Kannst Du die Karre bitte woanders parken, du blockierst die komplette Einfahrt“ knurrte ich ungehalten in’s Mikro.Hanna gab mir einen zarten Ellenbogencheck in die Seite und drückte mir einen Kuss auf die Wange.„Ruhig Brauner, ruhig“ meinte sie leise und lächelte. Natürlich fuhr die Schnepfe ihren Protzhobel nicht woanders hin sondern stapfte durchs Tor da Hanna schon geöffnet hatte.Kurze Zeit später stand sie vor der Tür.Hanna öffnete und dieses unechte Etwas umarmte sie auf ihre affektierte Art und Weise mit Küsschen links und Küsschen rechts.Bei mir hielt sie sich zurück und gab mir nur die Hand. „Hallo Frank“ sagte sie und rang sich ein Lächeln ab. Sie wusste ganz genau dass ich sie nicht (mehr) sonderlich riechen konnte.„Du trägst ja gar kein MakeUp Süsse!“ wand sie sich an Hanna, „siehst total blass und fleckig im Gesicht aus Schatz“In mir brodelte es schon nach 5 Minuten Anwesenheit dieser Göre, ich drehte mich um und ging Richtung Küche, konnte mir aber eine Bemerkung nicht verkneifen.„Besser blass und natürlich als 5 Kilo Schminke und unecht“ raunte ich, grade so laut das sie es mit bekam.Sie hatte es mit bekommen und stockte kurz in ihrem Redefluss.„Hanna Maus“ quäkte sie „können wir noch mal zusammen unser Referat für morgen durchgehen?“„Hanna Maus, tä tä tä tä tä…….“ äffte ich sie beim betreten der Küche nach.„Klar“ sagte Hanna, „hatten wir ja so ausgemacht“„Willst Du mit uns Essen?“ fragte HannaIch dachte ich höre nicht recht, als Hanna diese Frage formulierte. Jetzt lädt sie diese doofe Kuh auch noch zum Essen ein, ich hätte platzen können.„Daaaad“ rief Hanna „machst Du heute mal das Abendessen ausnahmsweise alleine, ich geh mit Kata hoch und wir gehen noch mal das Referat durch?“„Kein Problem Engel“ rief ich „macht ihr nur“„Danke Dad“ rief HannaDie beiden wackelten die Treppe hinauf, ich sah ihnen hinterher. „Einen süßen Arsch hat sie ja…“ dachte ich, als ich Kata’s Hintern die Treppe hoch hüpfen sah.Ich bereitete das Abendessen vor und deckte auf der Terrasse den Tisch, als ich wieder das Haus betrat und zur Küche ging hörte ich ein lauter werdendes Wortgefecht aus Hanna’s Zimmer.Die beiden hatten sich in der Wolle.Grinsend ging ich in die Küche und hoffte das „Kata Maus“ baldigst das Weite suchte.Das hitzige Wortgefecht ging in gegenseitiges Anschreien über, die beiden Damen hatte wohl einen heftigen Streit was die Ausarbeitung des Referates betraf. Hanna hatte wohl eine andere Ansicht als Kata, was sie jetzt auch ziemlich wütend und lautstark zum Ausdruck brachte.Von Kata hörte man gar nichts mehr, man hörte nur Hanna, die ihr ziemlich deutlich die Meinung geigte und auch mit einigen derben Flüchen und beleidigenden Ausdrücken um sich warf.Auf einmal ging Hanna’s Zimmertür auf und eine in Tränen aufgelöste Kata schlich die Treppe herunter und schlurfte mit hängendem Kopf Richtung Haustür.Ich sah ihr hinterher, auf der einen Seite hatte ich meinen inneren Reichsparteitag weil Hanna sie mal so richtig zusammen gefaltet hatte, auf der anderen Seite tat sie mir aber auch furchtbar leid. Ich mochte sie zwar nicht sonderlich, was nicht immer so war, aber das Häufchen Elend das jetzt zur Haustür schlurfte konnte ich so auch nicht gehen lassen.„Hey Kata“ rief ich. Ihr Kopf hob sich in meine Richtung. Die Augen rot und geschwollen vom Weinen, die Schminke ordentlich verlaufen. „Ach, schon Okay“ schluchzte sie „ich glaube ich hab grade mächtig übertrieben und meine beste Freundin verloren“ dabei fing sie bitterlich an zu weinen.Ich ging auf sie zu und nahm sie in der Arm. Kata presste sich an mich und heulte wie ein Schlosshund, mein Shirt war im nu nass von ihren Tränen. Kata zitterte, schluchzte und heulte, sie bekam sich gar nicht mehr ein.Ich streichelte ihr über den Rücken und redete beruhigend auf sie ein.Hanna’s Zimmertür flog auf und eine verdammt wütende Hanna stand am oberen Treppenabsatz.„Die dämliche Schnalle ist ja immer noch da!“ fauchte sie. „Dad, schmeiss dieses eingebildete, dämliche Miststück hier raus, ich kann ihre Anwesenheit nicht mehr ertragen“ steigerte sich Hanna in ihren Zorn.Kata, sank inzwischen an mir herunter auf den Boden und weinte hemmungslos.„Schmeiss sie raus oder ich schleife sie an den Haaren zur Tür raus“ schrie Hanna mit einem Gesichtsausdruck der dem einer Furie glich.„Haaallloo, Madame, könntest Du mal wieder runter kommen?“ sagte ich in lauterem Ton zu Hanna.Hanna wollte grade zu einer neuen Verbalattacke ansetzen als ich sie mit ziemlich saurer Miene und strammer Ansprache stoppte.„Hanna es ist gut jetzt, Kata hat es verstanden, hör jetzt auf !“ sagte ich energisch und jetzt auch wütend.Hanna sah mich groß an und auf einmal liefen ihr auch die Tränen und sie fing an zu schluchzen.Kata, die immer noch mit dem Gesicht hinter ihren Händen versteckt auf dem Boden saß, schaute zu Hanna hinauf und fing wieder an zu schluchzen.Die beiden sahen sich an und Kata streckte die Arme nach Hanna aus. Hanna rannte die Treppe hinunter und schmiss sich in Kata’s Arme. Eng umschlungen hockten die beiden Weiber auf dem Boden und heulten was das Zeug hielt.Ich ging in die Hocke und umarmte beide, alle beide legten ihren Kopf an mich und schnieften vor sich hin.„So, ihr beiden Streitgänse“ sagte ich „ jetzt werden wir erst einmal essen, dann sprecht ihr euch aus und dann trinken wir noch einen kleinen „Beruhiger“ auf der Terrasse. „OK?“„Ja, Dad“ schniefte Hanna„Ja, machen wir“ schniefte Kata ebenfalls.„Na dann los jetzt“ sagte ich zu beiden.Die Mädels erhoben sich, gingen Händchen haltend auf die Terrasse und setzten sich, immer noch an den Händen haltend, nebeneinander.Kata beugte sich zu Hanna hinüber und drückte ihr einen zarten Kuss auf den Mund.„Tut mir leid dass ich so eine gemeine, blöde Kuh war“ schniefte sie. Hanna legte ihr eine Hand auf den Hinterkopf und gab ihr ebenfalls einen Kuss auf den Mund. „Wenn ich dich doofe Kuh nicht schon so lange kennen würde….“ sagte sie.Beide Mädels grinsten sich an und umarmten sich.Wir aßen gemeinsam und unterhielten uns sehr angeregt. Ich erfuhr das Kata ebenfalls keinen Freund hatte, aber schon die eine oder andere Erfahrung gesammelt hatte. Außerdem blitzte hervor das Kata auch gleichgeschlechtlich nicht abgeneigt war.Hanna sah Kata an und musste wegen Kata’s verlaufener Schminke lachen. „Du siehst aus wie ein Indianer auf dem Kriegpfad“ lachte sie. Kata holte aus ihrer Handtasche einen Schminkspiegel und betrachtete sich.„Du lieber Himmel“ entfuhr es ihr und sie holte ihre Schminkutensilien aus der Tasche.„Stopp…“ rief ich, „ich hab ne bessere Idee“„Steh mal auf Kata“ sagte ich. Kata stand auf und stellte sich neben mich.Ich schnappte sie und hob sie hoch, dann trug ich sie Richtung Pool.Kata ahnte was ich vor hatte.„Nein,nein,nein,nein……“ schrie sie und zappelte herum. Hanna lachte laut hinter mir.Alles zappeln half nichts, Kata flog in hohem Bogen in den Pool. Ich zog mein Shirt über den Kopf, meine Badshorts hatte ich nach dem Duschen wieder angezogen und sprang ihr hinterher.Kata kam prustend und nach Luft schnappend wieder hoch. Ich ließ ihr keine Zeit zu überlegen und schnappte sie mir, zog sie an den Beckenrand und nahm mir ein herum liegendes Handtuch das ich erreichen konnte.Das Handtuch machte ich nass und wusch Kata das Gesicht, die zappelte, schrie und lachte, alles auf einmal. Als ich fertig war, stieg ich aus dem Pool und ließ sie stehen. Hanna lag auf den Knien und trommelte vor Lachen mit den Fäusten auf den Rasen.Kata stand im Wasser wie ein begossener Pudel und lachte mit, dann stieg sie aus dem Pool.Sie drückte das Wasser aus ihren Haaren und rubbelte sich mit einem herum liegenden Badetuch trocken so gut es ging.„Hanna, „ rief sie „ich glaube Du musst mir ein paar Klamotten leihen“.„Wie?“ rief Hanna „du willst doch nicht etwa meine Billig Klamotten anziehen?“„Du blöde Kuh“ lachte Kata.Ich ging auf Kata zu und hob ihren Kopf mit zwei Fingern unter ihrem Kinn an. Sie sah mich aus ihren bernsteinfarbenen Augen verdutzt an.„Wow,“ sagte ich „ hinter der Maske steckt ja ein bildhübsches Mädel“„Das hätte ich jetzt nicht gedacht, ich dachte Du bist potthässlich unter deiner Schminke“ sagte ich zu Kata.Kata bekam rote Wangen und ihre Augen füllten sich mit Tränen.Sie stürzte auf mich zu und umarmte mich fest, ich hielt das zitternde Bündel fest an mich gedrückt.Hanna beobachtete das ganze mit einem zufriedenen Lächeln.Ich küsste Kata auf die Stirn und sagte zu ihr.„Schatz, du brauchst keine Schminke, überhaupt keine!“ „Du bist ein wunderschönes Mädchen, du hast es überhaupt nicht nötig so viel Maske aufzutragen“„Aber,aber…“ kam es von Kata. „Nichts aber…“ sagte ich „du bist süß und hübsch so wie du jetzt bist“Sie drehte sich zu Hanna um. Die nickte heftig und streckte beide Daumen nach oben.Kata bibberte, ihr war kalt. Ihre beiden Nippelchen hatten sich durch das dünne Hemdchen und ihren BH gebohrt.„Los komm mal mit..“ sagte Hanna „ wir ziehen dich mal trocken an.“Hanna nahm Kata an die Hand und wollte mit ihr in’s Haus gehen.„Halt!“ rief ich. „So nicht, runter mit den nassen Klamotten!“ „Ihr macht den ganzen Teppich nass und Mandy schimpft morgen wieder“Kata sah Hanna an, und Hanna zuckte nur mit den Schultern und legte den Kopf schief.Kata sah zu mir und ein verstecktes Lächeln zuckte durch ihr Gesicht.„OK“ seufzte sie und fing an ihr Hemdchen über den Kopf zu ziehen, dann folgte ihre Mini Röckchen.Dann stand sie in Panty‘s und BH vor mir.„Abtrocknen“ sagte ich und warf ihr ein Handtuch zu.Nachdem sie sich abgerubbelt hatte, verschwanden die beiden nach oben um für Kata etwas zum anziehen zu suchen.Ich räumte den Tisch ab, verstaute alles in der Spülmaschine und machte die Küche sauber. Dann holte ich eine Flasche Weißwein aus dem Keller und stellte drei Gläser auf den Terrassentisch.Den Weißwein stellte ich im Eiskühler dazu.Ich setzte mich auf den Stuhl und las in der Tageszeitung von heute morgen.Nach einiger Zeit dachte ich „ Wo bleiben die denn?“Ich ging hinein und lief die Treppe nach oben. Hanna’s Zimmertür war angelehnt, leise wohlige Seufzer drangen in den Flur. Mein Schwanz richtete sich sofort in meiner Shorts auf.Ich schlich auf Zehenspitzen an Hanna’s Tür und blickte durch den Türspalt.Ich sah nur zwei nackte Füsse und dazwischen ein blonder Zopf. Die Tür wollte ich nicht weiter öffnen, hatte aber Glück das ich in die Spiegeltüren von Hanna’s Kleiderschrank schauen konnte, so konnte ich das ganze Zimmer überblicken.Kata lag nackt auf dem Rücken und Hanna kniete in der 69er Position über ihr. Hanna leckte gefühlvoll und zärtlich Kata’s Fötzchen, während Kata bei Hanna das gleiche tat.Kata war blitzeblank rasiert, ihr Fötzchen schien tropfnass zu sein denn Hanna war eifrig am Lecken.Ich sah wie Kata über Hanna’s Hintern streichelte während sie, sie leckte. Dann steckte sie Hanna wohl einen oder zwei Finger in ihr Schneckchen und fingerte sie.Hanna hob den Kopf in den Nacken „Oouuh, ja Süsse“ seufzte sie.Ich sah wie Kata’s Arm sich bewegte, sie fingerte Hanna in schnellerem Rhythmus was Hanna mit keuchen und stöhnen quittierte.Hanna drückte wieder ihren Mund auf Kata’s Pfläumchen und wühlte mit ihrer Zunge darin herum.„mmmmpf, oouuh“ kam es leise von Kata, „nicht aufhören, oh bitte nicht aufhören Schatz“ flüsterte sie.Mein Schwanz stand bretthart in meiner Hose.Das stöhnen,keuchen und seufzen der beiden Mädchen wurde allmählich intensiver, sie näherten sich langsam ihrem Höhepunkt. Hanna war wohl so nass, das es Kata am Kinn herunter lief.Kata war die erste die anfing zu hecheln, sie stieß spitze Kiekser aus.„Oh jaa“ stöhnte sie „gib’s mir Schatz, ooh bitte machs mir, ich komme Schatz, ich komme“Kata bog ihren Körper durch als sie kam und hatte ihren Mund auf Hanna’s Oberschenkel gepresst und erstickte so ihre Schreie, Hanna leckte sie weiter, bis Kata auch sie soweit hatte und sie über die Klippe ging.Hanna drückte ihren Mund auf Kata’s Fötzchen und stöhnte in Kata’s Fötzchen hinein, beide Mädels zitterten vor Erregung.Nach einer Weile hob Hanna den Kopf und sah mich durch den Spiegel im Türspalt stehen, ihre blauen Augen blitzten und sie grinste frech.Ich zog mich mit einer Mörderlatte zurück auf die Terrasse. Ein paar Minuten später erschienen die Mädels auf der Terrasse.„Sorry Papa,“ sagte Hanna, „hat etwas länger gedauert“Sie kam zu mir und drückte mir einen Kuss auf den Mund, von Kata unbemerkt steckte sie mir ihre Zunge in den Mund.Ich schmeckte Kata‘s Fötzchen, mein Schwanz drohte zu platzen in der Hose.„Ich dachte schon, dass ich den Wein alleine trinken muss“ sagte ich„Nein,nein“ sagte Hanna, „ich musste nur eine Jogginghose finden die Kata passt, ich habe ja längere Beine als sie“„Deinen BH und Pant’s habe ich in den Trockner geworfen“ sagte sie „ also nicht die Hose verlieren Kata“Also hatte Kata unter der Jogginghose nichts drunter und ihr frisch gelecktes Fötzchen klebte am Stoff der Jogginghose.Hanna sah mich von der Seite an und grinste, sie wusste genau, dass mich ihr Satz geil gemacht hatte.Kata hatte ihre Augen mit etwas Eyeliner und Kajal betont, nicht übermässig, es sah passend und dezent aus. Ich schenkte den Mädels ein Glas Wein ein, mir ebenfalls, wir sprachen über alles mögliche und es wurde spät.„Mädels, ich denke es ist Zeit zum Schlafen gehen“ meinte ich „ihr müsst morgen raus, es sind zwar nur noch 3 Tage bis zu den Ferien, aber euer Referat solltet ihr nicht versauen.“ „Ihr wisst, es geht auf die Abi Prüfungen zu und da zählt jeder Punkt“Hanna stand auf und Kata wollte es ihr gleich tun, setzte sich aber gleich wieder.„Upps, ich glaube, ich hab einen sitzen“ säuselte sie leicht angetrunken.„Hmm Kleine, so lasse ich dich aber nicht fahren“ sagte ich, „entweder Taxi oder Du bleibst hier?“.„Sie bleibt hier Daddy“ legte Hanna fest „wir fahren dann morgen zusammen in die Schule“„…und bevor ich es vergesse, sag mal Dad, könnte Kata in den Ferien ein paar Tage hier bleiben?“, „wir wollen ein bisschen einkaufen gehen, Mandy wollte auch mit und uns ein paar chillige Tage am Pool machen, wenn das Wetter mitspielt“ fragte Hanna und setzte dabei ein verschmitztes Grinsen auf.„Wer könnte zwei so hübschen Mädels so einen Wunsch abschlagen“ sagte ich „ logisch kann Kata hier bleiben, dann hab ich mit Mandy drei hübsche Frauen um mich herum“„Papa, Papa, Papa,….“ lachte Hanna, „ was soll ich davon halten“ und zwinkerte mir zu.Ich zog Kata aus ihrem Stuhl hoch, der Wein schien immer mehr seine Arbeit bei ihr zu tun.Kata stand, sah mich an und fiel gegen mich, ich musste sie auffangen. „H..opp..la“, lallte sie jetzt doch merklich. „ isch glll..aube isch b..in vvvvv.oll“Hanna und ich mussten über die abgefüllte Kata lachen, ich hielt sie im Arm und sah sie mir an, auch wenn ich sie vor ein paar Stunden noch am liebsten erwürgt hätte, so hielt ich hier, ohne Schmink Maske und TamTam, ein echt süßes, hübsches Mädel im Arm.Ich stütze sie und wir gingen in’s Haus.„Hh.aalt“ rief Kata plötzlich, „ mir rr…uuscht meine HH..oose rr..uunner“ und kicherte los.Ich sah nach unten, Kata hatte die Jogginghose bereits in den Kniekehlen hängen und stand untenrum nackig da.„zssss..ieh maal hhh.och“ sagte sie zu mir und sah mich mit halb geschlossenen Augen an.„Du bist mir eine..“ lachte ich, „ na dann komm mal her“Ich bückte mich und wollte ihre Hose hochziehen, dabei präsentierte sie mir ihre süße, blanke Pflaume. Ihr Duft stieg mir in die Nase und mein Schwanz wurde in Sekunden hart. Sie roch nach Geilheit und feuchter Muschi. Am liebsten hätte ich ihr mit der Zunge durch ihr Pfläumchen geleckt.Ich sog ihren Duft ein und wollte ihre Hose hochziehen.Hanna legte mir eine Hand auf den Arm „Tu es“ sagte sie.Ich sah sie fragend an.„Leck sie, sie will es“ sagte Hanna. „Was?!?“ fragte ich völlig verwirrt.„Leck sie..“ wiederholte Hanna, „das will sie schon lange“Ich sah zu Kata hoch, die mich von oben beobachtete„Na los, leck mich“ sagte sie plötzlich. Keine Spur mehr von Angetrunkenheit war ihr anzumerken.„Ihr beiden kleinen, hinterhältigen Hexen“ brach es aus mir heraus.„Ihr habt das alles so geplant, ihr zwei Gören“ schaute ich von einer zur anderen.„Ich hab dir doch vorhin schon gesagt, dass ich bei einer solchen Bestrafung ab jetzt immer boshaft bin“ grinste Hanna dreckig.Ich wurde bleich im Gesicht, mein Herz rutschte mir in die Schuhe.„H..ast Du…?“ sah ich zu Hanna. „Kata weiß alles…“ keine Panik Dad, „sie weiß es schon sehr lange und sie hat mich immer ermutigt, mir ein Herz zu fassen und es endlich zu tun“„Ihr einzige Bedingung dazu war…. Du musst sie auch vögeln“ sagte Hanna. Ich sah zu Kata hinauf da ich immer noch vor ihr kniete. Kata nickte heftig mit dem Kopf.Sie sagte,“ Ich wußte das Du mich wegen meiner Art und dem ganzen übertriebenen Schminken nicht magst bzw. nicht mehr magst, die Gründe dafür haben wir vorhin besprochen, ich bin einfach ein unsicheres Mädchen und fühlte mich hinter meiner Maske sicher“„Aber ich bin genau wie deine Tochter schon lange in dich verliebt, aber das konnte ich dir nie zeigen und getraut hätte ich mich es erst recht nicht. Schon gar nicht weil Du mich immer mit Verachtung gestraft hast.“ „Als Hanna mir vorhin alles erzählt hat, wurde ich so geil, dass ich erst einmal deine Tochter vernascht habe und jetzt glüht meine kleine Schnecke grade schon wieder wie ein Hochofen“ lächelte sie.„Und noch was Dad“ sagte Hanna, „wir müssen morgen nicht mehr in die Schule, wir haben schon Ferien“„Wie, ihr müsst nicht mehr in die Schule morgen?“ sah ich beide an.„Wir haben letzte Woche unser Referat gehalten, mit einer Eins im übrigen, und das Projekt abgeschlossen“ sagte Kata„Frau Lengner hatte durchblicken lassen, das diejenigen die mit ihrem Projekt vor der Zeit fertig werden, früher in die Ferien gehen können. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.“„Und was ist mit Kopfstand, Sportunterricht, usw?“ fragte ich verwirrt.„Das war der Plan und reine Taktik“ grinsten beide frech. „Irgendwie musste Hanna ja etwas tun, um deine Aufmerksamkeit zu bekommen“ sagte Kata. „Der Umfaller beim Kopfstand war zwar so nicht geplant, sondern nur ihre herausbaumelnden Titten, aber ihr sich abzeichnendes Fötzchen in der Leggins hat dann die gewünschte Wirkung auf dich gehabt“ grinste sie.Ich war völlig geplättet, was hatte ich da für zwei durchtriebene, kleine, geile Luder vor mir stehen?Ich sah von einer zur anderen und beide grinsten mich glücklich an.„Ich weiß gar nicht was ich sagen soll“ sagte ich, „ ihr durchtriebenen kleinen Luder, einen alten Mann so hinters Licht zu führen, übers Knie gelegt gehört ihr und ordentlich der Arsch versohlt“„Na dann bestraf uns doch“ grinsten beide dreckig.Kata kam einen Schritt näher und drückte mir ihre Muschi auf den Mund, sie roch so verdammt geil und ich musste meine Zunge in ihr Schlitzchen tauchen.Aus dem Augenwinkel sah ich dass die Terrassentür noch offen stand, Hanna bekam es mit und schloss die Tür. Sie ging an das Tablet der Gebäudesteuerung und verdunkelte die Fenster blickdicht, niemand konnte jetzt von außen herein schauen. Außerdem verschloß sie den Durchgang vom Verbindungstunnel zu Mandy’s Haus.Kata zog scharf die Luft ein als ich an ihrem Lustnippelchen saugte, sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und kraulte mir die Haare. Hanna hatte sich inzwischen nackt ausgezogen und sich hinter mich gekniet. Sie griff in meine Shorts und wichste sachte meinen Schwanz, ihre Zunge leckte an meinem Ohrläppchen und an meinem Hals entlang. Ich hatte Gänsehaut bis zu den Fußsohlen.„ohh, ist das geil“ stöhnte KataHanna hatte mir die Shorts herunter gezogen und meinen steifen Prügel in’s Freie befördert. Jetzt legte sie sich vor mich und zog die Vorhaut zurück. Kata hatte sich inzwischen auf das Sofa fallen lassen und streckte ihre Beine in die Luft, ich leckte sie mit breiter Zunge über ihren geilen Schlitz und tauchte immer mit meiner Zunge in ihre nasses Fötzchen ein. Eine Hand hatte ich unter ihr Shirt geschoben und zwirbelte ihren harten Nippel. Kata‘s Atmen ging in ein Keuchen über.Hanna lag vor mir und leckte die Lusttröpfchen von meinem Schwanz, dabei beobachtete sie genau was ich mit Kata machte. Sie nahm meine eine Hand und legte sie auf ihr Schneckchen, ich schob einen Finger in sie und fingerte sie zärtlich.„Mmmmhhh“ kam es von unten und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. „Nimm zwei Finger“ sagte sie. Ich kam ihrer Bitte nach.So leckte ich Kata eine zeitlang und sie näherte sich langsam dem Ziel, Hanna blies meinen Schwanz mit zärtlicher Hingabe.„Steck in jetzt rein, bitte steck ihn mir rein“ seufzte Kata plötzlich und hob mir ihren Kopf entgegen.Wir küssten uns und Hanna dirigierte meinen Schwanz vor Kata’s Glutofen.„Bitte…“ flehte Kata „ bitte steck ihn ganz tief rein“ Ich bewegte mein Becken nach vorn und mein Stab rutschte gut geschmiert in Kata’s Fötzchen hinein.Kata atmete geräuschvoll aus, gefolgt von einem langgezogenen stöhnen.„Oh mein Gott..“ flüsterte Kata, „wie lange habe ich das herbei gesehnt“ „Hör nicht auf Frank, fick mich bitte, ohh fick mich fester, biiitte“Ich erhöhte die Taktzahl und Kata fing an zu jammern und zu stöhnen, Hanna hatte sich inzwischen über Kata’s Kopf, auf das Sofa gestellt und drückte Kata ihre Muschi auf den Mund. Kata leckte sie und stöhnte lauter werdend in Hanna’s Muschi hinein.Was für ein Anblick, zwei wunderschöne Mädchen nur für mich alleine, mein Schwanz kribbelte und zuckte in Kata’s Fötzchen. Hanna beugte sich nach vorn und nahm meinen Kopf in ihre Hände, sie küsste mich liebevoll und steckte ihre Zunge in meinen Mund.Kata’s Stöhnen war in kurze, abgehackte Schreie übergegangen, auch Hanna hechelte und stöhnte in schneller Folge, beide waren kurz vor ihrem Höhepunkt.Hanna kam zuerst und ihr Saft lief Kata über das Gesicht, sie drückte ihr Gesicht gegen meinen Hals und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Ein zittern und vibrieren durchlief ihren Körper, Hanna keuchte und rieb ihr Fötzchen weiterhin über Katas Mund.Auch Kata erreichte den Point of no Return, sie hechelte und schrie ebenfalls ihren Höhepunkt hinaus, mein Schwanz hämmerte in die süße, klatschnasse Pussy dieser hübschen Maus. Ich war noch nicht so weit und fickte Kata in schnellem Tempo weiter. Kata schrie und wand sich auf dem Sofa, ich hielt sie an der Hüfte fest und trieb meinen Schwanz erbarmungslos in ihr schmatzendes Fötzchen.Katharina’s Augen verdrehten sich nach hinten, sie keuchte,stöhnte und krallte ihre Finger in das Polster. Hanna, inzwischen wieder bereit für weitere Schandtaten, war neben Kata gekrochen, leckte und zwirbelte ihre Brustwarzen. Sie trieb Kata damit in einen weiteren Orgasmus.Mein Schwanz machte sich zum Abschuss bereit, das ziehen und kitzeln in den Eiern nahm schnell zu.„Ahh, mir kommt’s jetzt“ keuchte ich und wollte meinen Schwanz aus Kata’s heißem Öfchen ziehen.„Komm in mir“ bettelte Kata, „oohh bitte spritz mich voll“ „Ich will dich in mir spüren“ keuchte sieMeine Ladung flog in Kata’s geile Zuckerschnecke, als sie spürte wie das heiße Sperma gegen ihren Muttermund klatschte, schüttelte es sie und sie bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper.Ich stieß meinen Prügel langsam in Katharina’s Muschi hin und her und ließ ihn dann herausgleiten, ein Rinnsal Sperma lief aus. Hanna fing es mit zwei Fingern auf und steckte sie in den Mund, Kata hatte sie beobachtet dabei und streckte die Zunge heraus. Hanna steckte Kata zwei Finger in’s Fötzchen und schob sie dann in Kata’s Mund.„Mmmhh, du schmeckst gut“ flüsterte Kata. „Siehste, sag ich doch“ grinste Hanna. Ich beugte mich vor und gab Kata einen Kuss, dabei schmeckte ich mich selbst und Kata’s Fötzchensaft.Mein Schwanz lag auf Kata’s Döschen und war auf Halbmast gegangen, ich beugte mich zu Kata und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Mann Mädchen,“ sagte ich zu Kata, „deine süße Schnecke strahlt vielleicht eine Hitze ab.“ Kata grinste, „ Was glaubst Du denn wie lange meine Pussy schon auf diesen Moment gewartet hat?“ „Tu mir einen Gefallen Süße,“ sagte ich zu Kata „nimm bitte nie mehr soviel Schminke, Du bist so eine natürlich hübsche Maus, dieses hübsche Gesicht hinter dieser MakeUp Maske zu verstecken ist echter Frevel“Kata lachte und ein paar Tränchen liefen ihr aus dem Augenwinkel „Versprochen,“ sagte sie „ich werde ab jetzt nur noch dezent geschminkt herum laufen“Hanna beugte sich hinunter zu meinem Schwanz und saugte ihn in den Mund. Sofort schoss wieder Blut in meinen Schwanz, er hob wieder den Kopf und schaute stramm nach nassen Muschis.„Uuuuhh“ juchzte Hanna, „sieht so aus als ob ich heute noch meinen versprochenen Nachtisch bekomme.“Hanna startete einen ganz langsamen Blasrhythmus, sie lag mit dem Kopf auf Katas Bauch und blies genüsslich meinen Schwanz. Ab und an nahm sie ihn aus dem Mund und hielt ihn vor Kata’s Schneckchen, ich bewegte mein Becken nach vorn und verpasste Kata zwei, drei tiefe Stöße.Kata zuckte immer zusammen und keuchte. „Geil“ hauchte sie, „das ist sooo geil“Hanna rutschte vom Sofa und kniete sich zwischen Katharina’s Beine, sie streckte mir ihren süßen Arsch entgegen und schaute verführerisch zu mir nach hinten, sie flüsterte mir zu „ steck ihn tief rein in mich, ich brauche das jetzt so sehr“Das musste sie mir nicht zweimal sagen, ich setzte meinen Schwanz an ihrer Schnecke an und schob ihn langsam vorwärts.„Mmmmhh, endlich“ stöhnte Hanna „ ich spür dich so schön tief Dad!“ seufzte Hanna.Hanna versenkte ihre Zunge in Kata’s Möse und lutschte drauf los, Kata riss die Augen auf und stieß scharf die Luft aus. Ich fickte Hanna in einem schönen sanften Schwung und Hanna trommelte mit ihrer Zunge auf Kata’s Fötzchen.Mein Schwanz war steinhart, so geil hatten mich die beiden Mädels gemacht. Hanna hatte Kata zwei Finger in’s Fötzchen gesteckt und leckte eifrig Kata’s Kitzler, ihre Finger flutschten in die nasse Spalte.Kata wimmerte unter Hanna’s Behandlung und ich stieß Hanna schön gefühlvoll durch. Hanna schnurrte wie ein Kätzchen und bewegte ihren Arsch.Urplötzlich packte Ich sie an den Hüften und fickte sie unvermittelt in schnellem Tempo.„Warte du kleines Luder, jetzt gebe ich dir was Du verdienst für deine Frechheiten“ knurrte ich.Hanna quiekte überrascht auf und presste ihr Gesicht auf Kata’s Muschi.„Ooaah“ entfuhr es ihr „ oohh jaa, ohh das ist geil“ „Mmhh, mach weiter“ „Ohh jaaaa“ seufzte HannaKata verdrehte mittlerweile auch schon wieder die Augen und steuerte auf ihren dritten Höhepunkt an diesem Abend zu. Sie keuchte laut und rotierte mit ihrem Becken.„Ohh Hanna Schatz, du leckst mich wahnsinnig“ rief sie. Hanna geriet aber immer mehr in den Strudel des sich aufbauenden Höhepunktes und bockte mir mit ihrem Arsch entgegen. Sie hatte ihren Mund auf Kata’s Muschi und fickte Kata mit zwei Fingern.Kata kam heftig zum dritten mal, sie bäumte sich auf und kam unter keuchen und spitzen Schreien. Ich vögelte Hanna weiter in hohem Tempo, meine Sack zog sich zusammen und mein Schwanz pulsierte in Hanna’s Fötzchen. Hanna hatte den Kopf in den Nacken gelegt und stiess kleine Schreie aus, ihr hecheln wurde immer schneller, dann explodierte sie. Sie küsste Kata und brüllte ihren Orgasmus in Kata’s Mund, um meinen Schwanz lief Hanna’s Saft an ihren Schenkeln herunter.Das war zu viel für mich, mein Schwanz pumpte das Sperma nach oben, ich zog ihn aus Hanna’s Fötzchen, schoss ihr die ganze Ladung auf ihren süßen Arsch und auf den Rücken. Kata bekam auch einen Schuss auf’s Auge. Ich war völlig außer Atem und hielt mich an Hanna fest, diese lag mit dem Kopf auf Kata’s Bauch und schnaufte wie eine 100 Meter Sprinterin.Kata schob sich mit dem Finger das Sperma von ihrem Auge in den Mund. Ich küsste Hanna in den Nacken und zwischen die Schulterblätter, sofort bildete sich eine Gänsehaut und sie erschauerte.Kata war die erste die wieder etwas sagen konnte.„Alter Verwalter“ stellte sie fest „das war der geilste Fick meines bisherigen Lebens“ und grinste frech.Hanna hob den Kopf und küsste sich von Kata’s Bauch über ihre Nippel zu ihrem Mund. Die beiden knutschten zärtlich. Ich streichelte Hanna über die Seiten und umfasste ihr beiden schönen Wonnekugeln, die ich zärtlich drückte und die Nippelchen zwirbelte.Hanna schnurrte wohlig und drehte sich zu mir um, mein Schwanz hing jetzt schlaff zwischen meinen Beinen, sie nahm mich in den Arm und küsste mich innig.Sie nahm den Kopf zurück und sah mich an. Ihre Augen hatten einen glücklichen Glanz und sie lächelte verträumt. „Ach Dad,“ flüsterte sie „ du kannst dir gar nicht vorstellen wie glücklich du zwei Mädchen gemacht hast“ „Ich glaube meine Pussy hat morgen Muskelkater, aber das war es wert“ stellte sie fest. Kata grinste „ Ich glaube wir können uns die Schneckchen gegenseitig salben, meine tut jetzt schon weh“Ich lachte, beugte mich nach vorn und gab Kata einen Kuss auf ihr Döschen, nicht ohne noch mal meine Zunge durch ihr Schlitzchen gleiten zu lassen.„Uuuuh“ zuckte sie zusammen „ aah, nicht mehr lecken, das ist sooo empfindlich jetzt da unten“„Ich auch“ maulte Hanna und hielt mir mit gespreizten Beinen ihr Pfläumchen vor die Nase.Ich schnappte nach ihrer Dose und saugte den Kitzler zwischen meine Lippen.„Huuiii, hörst Du auf…“ keuchte Hanna, „nur küssen, mehr nicht“„So, ihr zwei Nacktschnecken“ grinste ich „ab in’s Bad und dann in’s Bett“„Ja, Papa !“ kam es lachend von beiden und sie rannten mit hüpfenden Titten und wackelnden Ärschen die Treppe hoch.Die beiden duschten ausgiebig und kicherten im Bad herum. Als sie in Hanna’s Zimmer verschwanden ging ich ebenfalls in’s Bad um zu duschen und mich bettfertig zu machen.Ich legte mich in’s Bett und machte das Licht aus, grade war ich am Einschlafen als die Schlafzimmertür aufging.„Papi“ säuselten zwei hohe Stimmchen, „dürfen wir bei dir schlafen?“ „Bei uns ist es so dunkel im Zimmer und wir fürchten uns“ machten sie einen auf kleine Mädchen.„Wenn es sich nicht vermeiden lässt, na los dann hopp“ sagte ich.Kichernd kamen beide angehüpft und sprangen links und rechts von mir in’s Bett. Sie waren beide nackt, genauso wie ich und kuschelten sich an mich. „Gute Nacht!“ bekam ich von beiden einen Kuss.„Gute Nacht“ sagte ichHanna hob die Decke und küsste mich auf den Schwanz.„Gute Nacht du Schöner“ flüsterte sie.Kata war ebenfalls runter gerutscht, sie nahm meinen Schwanz in den Mund und fuhr mit der Zunge um die Eichel, dann lies sie ihn wieder frei.„Gute Nacht, schlaf schön, morgen wird ein harter Tag für dich“ flüsterte sie.„Vielen Dank ihr notgeilen Weiber“ sagte ich „jetzt hab ich wieder die halbe Nacht einen Ständer“Zwei Hände legten sich um meinen Schwanz und hielten ihn zart fest.Kurze Zeit später hörte ich leises gleichmäßiges Atmen, warmer Atem strich gleichmäßig über meine Brust. Ich dachte noch eine Weile über diesen Tag nach und schlief dann aber auch ein. Am Morgen wurde ich durch Gekicher geweckt, meine zwei Mäuse machten sich einen Spass daraus meinen Schwanz mit Küssen zu bedecken. Mein Ständer war schon wieder halb zum Leben erwacht.„Hey, was wird denn das schon wieder, ihr zwei nimmersatten Weiber?“ brummte ich noch im Halbschlaf.„Wir wollen unser Frühstück haben“ kicherte Kata. Sie saugte meinen Schwanz in den Mund bis er kerzengerade stand. Hanna saugte an meinen Eiern herum und leckte meinen Schaft.„Nix gibt’s jetzt, ihr habt sie wohl nicht alle“ sagte ich und legte meine Hand über meinen Schwanz.„Mandy kann jeden Moment in’s Haus kommen, heute ist Montag, ihr notgeilen Gören“ schimpfte ich.„Ooch Mann,“ maulte Hanna „ die kommt doch nicht einfach hier rein“„Das nicht“ sagte ich, „aber sie hat Ohren!“„Los, verschwindet in’s Bad und geht euch anziehen“Die beiden gingen in’s Bad und man hörte sie unter der Dusche lachen und herum albern. Kata kreischte „ Auuu, zwick mir nicht so fest in die Nippel, du blöde Nuss“ Von Hanna hörte man ein gackerndes Lachen.Ein paar Minuten später war es Hanna die quietschte „Ahh, lass das, ich bin immer noch total empfindlich da unten.“ Jetzt war es Kata die los lachte.Ich lag im Bett und schmunzelte vor mich hin. „Diese beiden Weiber“ dachte ich und schüttelte dabei den Kopf.Noch vor ein paar Tagen hätte ich jeden für bekloppt erklärt, wenn er mir prophezeit hätte, das ich Kata und meine Tochter vögeln würde. Aber es gefiel mir und ich wollte es so lange genießen wie die beiden es auch wollten.Mir war klar, dass es eines Tages anders werden könnte und beide Mädchen einen Partner fanden aber an diesen Tag wollte ich jetzt nicht denken.Als die beiden Weiber aus dem Bad waren, ging ich hinein um mich fertig zu machen, die Dusche und das heiße Wasser taten gut. Ich drehte nochmal kurz auf eiskalt und zuckte zusammen, „wuuhhaaa“, in Null komma nichts waren alle Lebensgeister geweckt und der Körper hellwach.Ich zog mich an und ging nach unten in’s Esszimmer, die Mädels hatten den Frühstückstisch auf der Terrasse gedeckt und saßen schon beisammen mit einer Tasse Kaffee und zusammen gesteckten Köpfen.Kata sah mich kommen und lächelte mich an. „Guten Morgen schöner Mann“ grinste sie, stand auf und gab mir einen Kuss auf die Wange. Hanna sprang auf und umarmte mich stürmisch, „Moin Daddy“ sagte sie und gab mir ein Küsschen auf den Mund.„Moin Mädels, na wie habt ihr geschlafen“ zwinkerte ich beiden zu.„Priimmaa“ kam es von beiden gleichzeitig und grinsend zurück.Und etwas leiser flüsterte Hanna „Das müsstest Du doch am besten wissen, wie wir geschlafen haben“ und strich mit der flachen Hand über meinen Schwanz in der Hose. Ein kribbeln durchzog meine Leistengegend.„Was habt ihr heute vor?“ wollte ich wissen. „Hmm,“ meinte Hanna „eventuell ein bisschen Shoppen gehen, etwas essen und später wieder hier an den Pool“ „Ich glaube es wird wieder ordentlich heiß heute“„Guten Morgen ihr drei….“ Mandy steckte lachend den Kopf durch die Terrassentür.„Mooiinn“ schallte es zurück. „Komm setz dich zu uns und frühstücke mit uns“ sagte ich zu Mandy. Wir saßen öfter zusammen am Frühstückstisch und planten die Woche, erzählten uns unsere Erlebnisse oder genossen einfach die morgendliche Ruhe.„Ja gerne, ich hol mir nur noch ein Gedeck in der Küche“ sagte sie.Wir frühstückten und Mandy erzählte mir dass sie mit der Werkstatt den Abholtermin für Hannas Beetle vereinbart hatte.„Sie bringen dir ein Audi TT Cabrio als Leihwagen mit“ sagte sie zu Hanna. „Geeiil“ juchzte Hanna, „das ist voll die geile Karre, in den hab ich mich schon lange verliebt“ grinste sie zu Kata hinüber.Hanna wusste jedoch nicht, dass ich den TT heimlich gekauft hatte und dass dies nun ihr neues Auto war.Sie hatte ein tolles Schuljahr absolviert, ihre Zensuren sprachen für sich. Ehrgeizig wie sie war dürfte das Abi kein Problem darstellen. Außerdem war sie vor kurzem 19 geworden, da war das Auto zwar bestellt, aber der Liefertermin konnte nicht gehalten werden. Somit musste ich sie mit einem Besuch im Spa erst einmal hinhalten. Hanna war da unkompliziert, sie erwartete nicht dass sie große Geschenke bekam oder dass groß TamTam gemacht wurde. Sie war auch mit einer Umarmung zufrieden. Diese Eigenschaften liebte ich so an meiner Tochter, aber ich liebte es auch sie zu verwöhnen und zu überraschen. Hanna war dann immer so herrlich aus dem Häuschen.„Wann kommen die denn?“ fragte Hanna.„Die waren schon da“ sagte Mandy „das Auto steht in der Garage“„Cool, los Kata, lass mal die Karre ankucken“ und schon waren die beiden unterwegs.Mandy grinste mich an „Soll ich von Zehn runter zählen?“ lachte sie.Aber sie irrte sich, wir hörten erst einmal nichts. Irritiert sahen wir uns an und gingen ebenfalls zur Garage.Da standen beide Mädels, Kata hielt eine zitternde und heulende Hanna im Arm. In der Garage stand der schwarze TT RS Quattro mit einer Schleife und einem großen Sc***d auf der Motorhaube.„Alles liebe zum Geburtstag nachträglich Frl. Wenge, wir wünschen Ihnen ganz viel Spass und allzeit gute Fahrt mit Ihrem neuen TT“ stand drauf.Auf der Scheibe war ein riesen Blumenstrauß platziert.Hanna schüttelte es in Kata’s Armen, so überwältigt war sie. Ich sah zu Mandy hinüber, auch ihr liefen die Tränen, so sehr freute sie sich für Hanna. Und auch Kata konnte sich nicht halten und heulte mit Hanna zusammen.„Mensch Papa,“ schluchzte Hanna und fiel mir um den Hals, „du bist ja wahnsinnig!“„Das hätte doch nicht sein müssen, der Beetle war doch völlig ausreichend und neu“ schniefte sie.„Herzlichen Glückwunsch mein Schatz und immer gute Fahrt“ lachte ich „aber aufpassen, die Kiste hat über 400 PS“ mahnte ich sie.„Nächste Woche hast Du 5 Tage Sicherheitstraining bei der Quattro GmbH mit dem Auto“ „Dort lernst Du das Auto zu beherrschen und kennen“„Außerdem wurde dein Motormanagement etwas gezähmt bis Du das Auto besser kennen gelernt hast“„Danke,Danke,Danke“ lachte und heulte Hanna gleichzeitig, drückte und küsste mich.Aber ich hatte ja noch ein As im Ärmel.Mandy fuhr schon ewig eine olle Klapperkarre die mindestens schon 15 Jahre alt war, ich glaube die fuhr sie schon seit sie ihren Führerschein gemacht hatte. Die Karre war rostig, klapprig und ob die noch mal TüV bekam stand sowieso in den Sternen.Ich zog mein Handy aus der Tasche und wählte, der Angerufene meldete sich und ich sagte „Los“Gleichzeitig drückte ich auf den Toröffner für die Grundstückseinfahrt in meiner Tasche. Das Tor öffnete sich und herein rollte Hanna’s Beetle Cabrio mit dem Chef des Autohauses am Steuer.Der Beetle hatte ebenfalls eine Schleife auf der Haube und ein Sc***d auf dem Stand:„Hallo liebe Mandy, ich bin dein neues Cabrio.“ Und darunter stand „Danke für alles was Du für uns machst. Hanna und Frank“Mandy schlug die Hände vor’s Gesicht, ihr sackten die Beine weg, schnell umfasste ich sie und hielt sie fest. Sie heulte wie ein kleines Mädchen das ihr sehnlichstes Geschenk bekommen hatte.„Du verrückter Kerl“ schluchzte sie und umarmte mich ganz fest. „Du bist ja total verrückt, das kannst Du doch nicht machen.“ schluchzte sie.„Warum denn nicht, lass mir doch die Freude“ lachte ich. „Ihr beide habt es verdient und Du hast es sowieso verdient bei allem was Du für mich bzw. für uns alles machst“ „Mit dem alten Schrotthaufen lasse ich dich nicht mehr fahren“„Du hast sie doch nicht alle beisammen“ lachte Mandy nun und küsste mich in ihrem Überschwang und voller Freude auf den Mund. „Upps, tschuldigung“ grinste sie als ich große Augen bekam. „Keine Ursache“ sagte ich „Du schmeckst gut.“ Jetzt wurde Mandy rot im Gesicht.„Das hat ein Nachspiel“ flüsterte sie leise neben meinem Ohr und grinste mich an.Ende Teil 5Wie immer freue ich mich über eure Kommentare ;-))
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor