Hans im Glück Teil 3

Da mir der comment eines users gefallen hat mit Hans im Glück werde ich den weiteren verlauf nun so bennen, da dort ja auch was wahres dran ist ;)Hans erzähltDa stand ich nun. Halbnackt, mit weggesperrtem Schwanz. Ich war tierischgeil. Aber leider war nichts zu machen. Das Einzige, was ich streichelnkonnte, waren meine Eier. Mein Schwanz war komplett mit Plastik umhülltund jeder Versuch noch steifer zu werden wurde von leichten Schmerzen begleitet. Also lieber an etwas anderes denken.Ich zog mein Hemd aus und entfernte meine Achselhaare. Dann ging ich, sowie ich war, zu ihr. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen aufdem Sofa. Der Rock war etwas hoch-gerutscht und zeigte ihrenbestrumpften Oberschenkel und etwas Straps. Seit wann das denn? Sonsttrug sie doch nur noch Strumpfhosen. Schon vorhin im Badezimmer, alssie ihre Beine aneinander rieb, hatte ich so einen Verdacht. Nun hatteich die Bestätigung. Mir schoss das Blut in den Schwanz. Er verdicktesich zwar ein wenig, stieß dann aber an die Grenzen seinesGefängnisses. Der Schlitz in der Plastikspitze drückte schmerzhaftgegen meine bloße Eichel. Ich zuckte zusammen.Da sie mich seit meinem hereinkommen beobachtet hatte, war ihr dasnatürlich nicht entgangen. „Komm her und heb die Arme.“ sagte sie zumir. Ich trat vor sie hin. Sie strich mit ihren Fingerspitzen durchmeine Achselhöhlen und anschließen über meine Eier. „Gut, du kannstdeinen Schlafanzug anziehen. Ich trage alles in die Tabelle ein. MorgenNachmittag nehme ich dir den KG wieder ab, damit du dich richtigreinigen kannst.“ Sie fuhr noch mal über die Plastikeichel. „Was istdenn das? Hast du etwa abgespitzt?“ Sie zeigte mir ihre Finger, diefeucht glänzten. „Nein, nein. Ganz bestimmt nicht. Wie denn auch? Esist doch alles wegge-schlossen.“ Es waren Tropfen der Vorfreude, diesich durch den Schlitz gedrückt hatten. „So geht das nicht. Du kannstso nicht herumlaufen. Da kann man ja bald einen Fleck auf deiner Hosesehen. Warte hier.“Sie verließ das Zimmer und kam nach ein paar Minuten zurück. In dereinen Hand hatte sie eine Pappschachtel, in der Anderen 2 Höschen.“Hier. Das sind Slipeinlagen. Du wirst einen Slip von mir anziehen, dieEinlage hineinlegen. So können deine Geiltropfen keinen Schadenanrichten.“ Sie hielt mir ein Höschen hin. Ich stieg hinein und wolltees hochziehen. „Stop. Ich zeige dir, wie man die Einlage befestigt.“Sie nahm eine aus der Packung, drapierte sie im Slip. „So, jetzt kannstdu das Höschen hochziehen. Die Einlage ist selbsthaftend und müsste füreinen Arbeitstag ausreichen. Aber du kannst ja immer 2-3 mitnehmen.““Warum? Wenn sie für einen Tag reichen?“ „Hast du schon mal überlegt,wie du auf Toilette gehst?“ fragte sie mit einem Funkeln in den Augen.Scheiße. Das hatte ich noch nicht. Ans Urinal stellen ging ja wohlnicht. 1. hätte ich wohl überall hingepinkelt, nur nicht ins Becken,und 2. wenn ein Kollege mich so sah? Nicht auszudenken. Also im sitzen.“Ah, ich sehe du begreifst. Und immer schön abwischen.“ fügte sieboshaft hinzu. „Das kannst du mir doch nicht antun. Können wir den KGam Tage nicht weglassen und ich mache ihn zum Feierabend um.“ bettelteich. „Nichts da. Du hast gelesen, was die Frau Dr. geschrieben hat.“Ich gab mich geschlagen und zog das Höschen hoch. Es sass stramm übermeinem Po und mein gefangener Schwanz wölbte es vorn etwas aus. „Morgenfrüh ziehst du das andere an und wäscht dieses aus. So hast du immereins zum wechseln.“ kamen die nächsten Anweisungen. „Du kannst gehen.“Mit hängendem Kopf ging ich aus dem Zimmer und begab mich zu Bett.Marion erzähltAls ich die Feuchtigkeit auf meinen Fingerspitzen fühlte, wäre ichbeinahe schwach geworden. Ich war schon im Bad geil, aber das hattemich noch mehr aufgestachelt. Fast hätte ich ihm den KG abgenommen undmit ihm gefickt. Als er aus dem Zimmer ging lief ich ins Schlafzimmer.Als ich vorhin die Korsage aus dem Koffer genommen hatte, habe ich aucheinen Dildo gesehen. Im Schlafzimmer riss ich mir Rock und Bluserunter, schnappte den Dildo und führte ihn in meine nasse Möse ein.Ich setzte mich so auf die Bettkante, dass ich mich im Spiegelbeobachten konnte. Langsam fing ich an, mich mit dem Lustlümmel zuficken. Mit einer Hand streichelte ich meine Brustwarzen, die Andereschob den Dildo rein und raus. Immer schneller wurden meine Bewegungen.Wieder stellte ich mir Hans vor. Und dann kam meine Erlösung. Mit einemtiefen Seufzer ließ ich mich auf das Bett fallen. Der Dildo steckteimmer noch in mir und im Nachbeben meines Orgasmusses streichelte ichnun mit beiden Händen meine Brüste. Nach etlichen Minuten war ichwieder einigermaßen bei Besinnung. Ich zog mir den Dildo aus meinerMöse. Nachdenklich sah ich ihn an. So schön wie es war, es war dochkein Ersatz für einen lebendigen Schwanz. Wieder fiel mir ein, an wasich während meines Orgasmusses gedacht habe. Hans. Ich liebte ihn,trotz allem, immer noch. Und wenn sich alles so entwickelt, wie wir unsdas gedacht haben? Mein lieber Schwan, das werden noch tolle Zeiten.Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich fertig und legte mich dannauch schlafen.Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich total zerschlagen.Ich schlafe normalerweise auf dem Bauch, aber durch das Drücken des KGsgegen meinen Unterleib wurde ich immer wieder aufgeweckt.Dementsprechend war auch meine Laune am Morgen. Am liebsten hätte ichmir das Teil heruntergerissen. Das kann ja noch was werden bis Freitag,dachte ich mir. Marion war schon aus dem Haus. Also Kaffee aufsetztenund ab ins Bad. Morgentoilette. Im Stehen pinkeln geht nicht, also aufdie Schüssel setzen. Verdammt. Wenn ich mit vollem Druck lospinkleläuft mir alles am Sack runter. So eine Sauerei. Schön vorsichtig undgleichmäßig laufen lassen. Muss ich mir fürs Büro merken. Sonst habeich einen riesigen Fleck in der Hose und da helfen auch dieSlipeinlagen nicht. Und jetzt tröpfelt das auch noch ewig nach. Alsoein bisschen Toilettenpapier und abtrocknen. Ab unter die Dusche. DasWaschen ist überraschend einfach. Nur wieder ein Nachtropfen aus demKG. Wieder abtrocknen. So langsam bekomme ich Übung. So, Slip hoch.Halt, erst die Einlage einkleben. Jetzt aber. Der Slip passt so eben.Durch die gezwungene Krümmung meines Schwanzes ist vorn mittig einekleine Beule zu sehen. Ist mir gestern gar nicht so aufgefallen. Jeansgeht so nicht. Würde sofort auffallen. Ich ziehe mir eine meiner weitergeschnittenen Stoffhosen an. Ja, so geht’s. Das Laufen ist zwar etwasungewohnt, dauernd schaue ich an mir runter ob da nicht was rausbeult,aber nach einiger Zeit habe ich es verdrängt. Ich setze mich an denTisch, schlage die Beine übereinander. Aua, aua, aua. Ich habe mir dieEier geklemmt. Geht auch nicht, kann nur noch breitbeinig sitzen, odermit ganz geschlossenen Knien. Na, das wird ja noch was werden, dienächsten 4 Tage, bis Freitag. Ich habe heute Morgen etwas längergebraucht und muss mich beeilen ins Büro zu kommen.Rechtzeitig, nach überfahren von 2 roten Ampeln, schaffe ich es.Hinsetzen, au. Wieder nicht daran gedacht. Beine breit. Ich fange vordem PC mit meiner Arbeit an. Nach einer ¼ Stunde hole ich mir meinen 1.Kaffee. Bis zum Mittag habe ich 5 Tassen weg und jetzt wird der Druckauf meine Blase groß. Ich muss. Und wie ich muss. Also ab aufs Klo. Ichwill mich schon ans Urinal stellen als mir der KG einfällt. Über meineArbeit hatte ich doch ganz vergessen, dass ich so ein Ding trage. Ab ineine Kabine. Daran denken, es langsam laufen zu lassen. Es dauertendlos bis meine Blase geleert ist. Abschütteln ist nicht, sondernabtrocknen. Man oh man, was für ein Umstand. Den Nachmittag trinke ichnichts mehr. Einmal am Tag so eine Prozedur, der Morgen nichtmitgerechnet, ist mir zu aufwendig. Endlich Feierabend. Ab nach Hause.Da ich heute etwas länger gemacht habe, bin ich erst um 16:00h Zuhause.Noch eine Stunde, dann kommt Marion und schließt mich auf. Befreit michvon dem Gefängnis. Ich setze mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher,versuche mich abzulenken.Endlich höre ich, wie die Haustür geöffnet wird und das Klacken vonhohen Absätzen auf den Flurfliesen. Marion ist da. Ich springe auf,eile in den Flur um sie zu begrüßen und mir den Schlüssel geben zulassen. Als ich sie erblicke bleibe ich wie angewurzelt stehen. So habeich sie noch nie, selbst in unsere Anfangszeit, gesehen. Sie trägt einLederkostüm, schwarze Nylons und bestimmt 10cm hohe Pumps. Staunend,mit aufgerissenen Augen und halb geöffnetem Mund nehme ich ihrenAnblick in mich auf. In meiner unteren Region herrscht Aufruhr. MeinSchwanz will sich versteifen und wird schmerzhaft gebremst. Ich krümmemich leicht zusammen.Marion erzähltHans steht vor mir wie ein sabberndes Kleinkind. Also hat sich dieGeldausgabe für mein Kostüm gelohnt. Ich hatte etwas früher Feierabendgemacht und war noch schnell in ein Damenbekleidungsgeschäft gegangen.Wollte mir ein paar heiße Dessous kaufen und sah dieses Kostüm ausrehbraunen Leder. Sofort hatte es mir dieses Kostüm angetan. Von derStange nehmen und anprobieren war eins. Es ist aus weichem Nappaleder,der Rock eng geschnitten bis zum Knie mit einem kleinen seitlichemGehschlitz, macht aber jede Bewegung mit. Die Jacke sitzt stramm undbetont meine Brust. Drückt sie sogar ein bisschen heraus. Es sass wieangegossen. Danach noch ein schwarzen Hüftgürtel mit Strapsen, einenschwarzen Spitzen-BH und 3 paar Strümpfe mit Naht. Wieder in dieKabine, die Dessous anziehen, darüber das Kostüm. Mein Unterkleid undmeine Bluse ließ ich aus. Nur Leder auf nackter Haut. Ein irresTragegefühl. Meine alten Sachen in die Tüte und ab ins Schuhgeschäft.Meine Allerweltspumps passen nicht zu so einem Outfit. Ich kaufte mirschwarze, 12cm Pumps mit Stilettoabsatz. Auch gleich anbehalten. ImSpiegel des Schuhgeschäftes sah ich eine mir fremde Frau. Super, dachteich, das wird Hans einheizen. Aber zum Friseur muss ich noch, dieFrisur passt nicht mehr zu meinem Aussehen. Mach ich Morgen. Jetzt abnach Hause und Hans reizen, grinste ich.Und jetzt dieser Erfolg. Er stand vor mir mit offenem Mund,aufgerissenen Augen und starrte mich an. Zog mich fast mit seinen Augenaus. Ich sah, wie er leicht zusammenzuckte und sich sein Gesichtverzog. „Guten Tag mein Lieber. Mach den Mund zu, du siehst albern aus.Gefällt dir, was du siehst?“ sagte ich im kühlem Ton, obwohl mirinnerlich warm wurde. Mit einem hörbaren Klapp schloss er seinen Mund.“Du siehst fantastisch aus.“ Er kam auf mich zu und wollte michumarmen. Ich wich zurück und streckte den Arm aus. „Stopp. Denk anunsere Abmachung. Erst die Therapie, dann sehen wir weiter.“ Seine Armesanken herunter und er blieb stehen. Mich überkam wieder einMachtgefühl, wie er so dastand. Ich reizte ihn noch mehr indem ich nocheinen Knopf meiner Jacke öffnete und er meinen BH sehen konnte. Jetztzuckte er deutlich zusammen und seine Hände fuhren an seinen Unterleib.“Hände weg. Du weißt doch, berühren verboten außer zum Zweck derReinigung. Und jetzt Hose runter und ausziehen. Das Höschen auch. Ichwill dich kontrollieren.“ Ich sah Unglauben über meine Worte in seinenAugen, aber dann entledigte er sich seiner Kleidungsstücke. „Das Hemdauch. Ich kann ja nichts sehen.“ Ergeben zog er sich das Hemd aus undstand nun nackt vor mir. Sein Schwanz von Plastik umhüllt, die Eichelfüllte das Vorderteil prall aus und glitzerte feucht. Ein Lusttropfenhatte sich auf der Spitze gebildet. Seine Eier lagen prall und glänzendan der Seite der Röhre. Ich spürte wie mein Höschen feucht wurde. Ichbrauchte es. Jetzt. Sofort. „Geh ins Bad und warte auf mich. Ich kommegleich nach.“ Gehorsam drehte er sich um und ging ins Bad.Ich verschwand im Schlafzimmer, zog mir Rock und Höschen aus. Ich warfmich aufs Bett und bearbeitete mit meiner Hand meine Spalte. Mein Atemwurde immer schneller. Als ich meinen Kitzler rieb, merkte ich, wiesich mein Orgasmus anbahnte. Um nicht laut aufzuschreien drehte ichmich auf den Bauch, biss in das Kopfkissen und fickte mich selbst aufmeiner Hand. Immer schneller bewegte ich mein Becken. Als ich mir einen2. Finger in die Möse schob kam ich. Ich stöhnte in das Kissen. MeineHand wurde von meinem Saft überschwemmt. Langsam kam ich wieder zuRuhe.Was nun? Im Kostüm Hans kontrollieren? Nein, ich habe eine bessere Idee.Ich erhob mich vom Bett, nahm mein Höschen und zog es wieder an. Dannging ich zum Kleiderschrank und holte meinen Kimono heraus. Er wurdenur mit einem Gürtel geschnürt und reichte gerade bis auf Mitte derOberschenkel. Wenn ich stand. Ich zog die Jacke aus und den Kimonoüber. Probeweise setzte ich mich aufs Bett, schlug die Beineübereinander und sah in den Spiegel. Klasse. Im Sitzen rutschte derseidige Stoff soweit hoch, das man die Strapse sehen konnte. Wenn ihndas nicht anmacht, was dann? So gerüstet stöckelte ich ins Badezimmer.Hans stand in der Mitte des Raumes, die Hände auf dem Rückenverschränkt. Seine Erregung war leicht zurückgegangen, was sich abersofort änderte, als er mich erblickte. Sein Schwanz schwoll sofortwieder an und füllte das Plastikgefängnis aus. Schmerzhaft verzog ersein Gesicht. Ich ging auf ihn zu und strich mit den Fingern über dasPlastik und wie unabsichtlich auch über seine Eier. Er drängte sichmeiner Hand entgegen und ein Lusttropfen drängte sich durch den Schlitzin der Plastikkuppel und zog einen langen Faden Richtung Boden. Leisestöhnte er auf. Sofort entfernte ich meine Hand. „Bitte mach mir diesesGefängnis ab. Ich halte das nicht mehr aus.“ bettelte er mich an. „Nixda. Bis Freitag musst du es aushalten. Du weißt doch, was Fr. Doktorgeschrieben hat. Lass kaltes Wasser darüber laufen. Ich nehme dir dasDing erst ab, wenn du nicht mehr so geil bist. Also musst du jetzt mitdem KG duschen. Mach schon.“ erwiderte ich.Mit mürrischem Gesichtsausdruck drehte er sich um und stieg in dieDusche. Ich ging schnell in den Keller und holte ein paar Eiswürfel ausdem Gefrierschrank und packte sie in einen Gefrierbeutel. Dann holteich noch ein Höschen von mir, ging zurück ins Bad und setzte mich aufden Badehocker. Nach 10 Minuten kam er wieder hervor und stellte sichvor mich. Er muss tatsächlich zuletzt kalt geduscht haben, seineMännlichkeit war eingeschrumpelt und er hatte eine Gänsehaut. Ich nahmden Schlüssel und schloss sein Gefängnis auf und nahm die einzelnenTeile ab. Seine Augen leuchteten auf. „Damit du nicht auf dummeGedanken kommst, ziehst du dir dieses Höschen an und legst dir denBeutel in den Schritt.“ und reichte ihm die Sachen. Ungläubig schauteer mich an. „Das ist nicht dein Ernst.“ „Willst du mich behalten?““Ja.“ „Dann tu, was ich dir sage.“ Niedergeschlagen zog er sich dasHöschen an und platzierte Den Eisbeutel unter Seinem Sack. Zischendholte er Luft. „Wasch den KG aus. Deine Zeit läuft.“ sagte ich zu ihmund spürte schon wieder dieses Machtgefühl. Als er mit dem Säubern desKGs beschäftigt war, rieb ich mir verstohlen mit der Hand über meineMuschi. Am liebsten hätte ich es mir schon wieder besorgt. Schnell dieHand weg, sonst kann ich für nichts garantieren. Da drehte sich Hansauch schon um und zeigte mir den gereinigten KG. Ich stand auf. „Kommmit ins Wohnzimmer, du hast noch eine ¼ Stunde ohne.“ Ohne eine Antwortabzuwarten ging ich los und legte mich so auf das Sofa, das er meineStrapse und mein Höschen sehen konnte.Hans erzähltIch war baff als sie ins Bad kam. Meine Erregung war gerade etwasabgeklungen und dann kommt sie mit so einem scharfen Teil. Den Kimonohatte ich ihr mal zum Hochzeitstag geschenkt und mir immer gewünscht,sie würde mal so vor mir rumlaufen. Um etwas Pepp in unsere Beziehungzu bringen. Jetzt tat sie es und ich war hilflos. Bei jeder Bewegungvon ihr klaffte er auf und zeigte mir ihre Unterwäsche. Ich merkte wiesich mein Schwanz verdickte und an seine Grenzen stieß. Scheiß KG. Alssie mich auch noch anfasste hätte ich beinah meine Beherrschungverloren und nach ihr gegriffen. Auffordernd schob ich meinen Unterleibvor, aber sie zog ihre Hand zurück und schickte mich unter die Dusche.Die letzte Minute duschte ich kalt, um meiner Geilheit Herr zu werden.Gleich nimmt sie ihn mir ab und dann mal sehen was sich so ergibt,dachte ich bei mir. Aber ich hatte mich verrechnet. Sie öffnete den KGund hielt mir ein Höschen und einen Eisbeutel hin. Das kann sie dochnicht verlangen? Aber sie beharrte darauf. Als ich den Eisbeutel in dasHöschen legte dachte ich, ich bekomme einen Tritt in die Eier. Kalt,ach was saukalt. Mein Schwanz schrumpelte auf Minimalgröße und meineEier wollten sich in meinen Bauch verziehen. Nix mehr mit Geilheit, nureisige Kälte. Mit einem sonderbarem Gesichtsausdruck reichte sie mirden KG zum säubern und ging ins Wohnzimmer.Nachdem ich den KG gereinigt und getrocknet hatte, folgte ich ihr. Michtraf fast der Schlag, als ich sie auf dem Sofa liegen sah. Ihre langenBeine in sündigen schwarzen Nylons, an gerade zu sehenden Strapsenbefestigt, der oben leicht geöffnete Kimono, der etwas von dem SpitzenBH sehen ließ, an den Füssen die Pumps. Ich stöhnte auf. Mein Gehirnsand Impulse an meinen Schwanz, aber da rührte sich nichts. Meineuntere Region war taub.“Das ist grausam, was du mit mir machst. Bitte lass uns wieder gut sein.Ich verspreche dir, es auch nicht wieder zu tun.“ bettelte ich. Sielächelte leicht und hatte wieder diesen Gesichtsausdruck. „Nein, erstmachst du deine Therapie. Ich will nicht wieder enttäuscht werden. Undjetzt genieße die letzten 10 Minuten Freiheit, bevor ich dich wiederverschließe.“ antwortete sie. Genießen. Ha. Wie denn? Mit taubenSchwanz. Aber gucken konnte ich wenigstens. Ich sog ihren Anblick inmich auf.Als ob sie genau wüsste was in mir ablief, nahm sie verschiedene Posenein. Stellte mal ein Bein auf, mehr zu sehen vom Straps und ein kurzerBlick auf ihr Höschen. Rieb ihre Beine aneinander. Bei dem knisterndenGeräusch stellten sich bei mir die Haare auf den Armen auf. Dann drehtesie den Oberkörper, sodass ich mehr von ihrer verhüllten Brust sehenkonnte. Gerade als ich es nicht mehr aushalten konnte setzte sie sichauf. „Komm her.“ Ich trat vor sie hin. Sie zog mir mein Höschen runterund entfernte den Eisbeutel. „Gib mir den KG.“ Ich hatte ganzvergessen, dass ich das Teil noch in der Hand hielt. Mit einemaufseufzen reichte ich ihn ihr. Geschickt und schnell verschloss siemich wieder. Zum Abschluss strich sie mir noch mal über meine Eier. Ichfühlte immer noch nichts. „So, du kannst gehen. Wir sehen uns Morgen.Wenn ich nach Hause komme, hast du schon den Eisbeutel parat. Dasfunktioniert doch prächtig, nicht war? Vergiss nicht das Höschen unddie Einlage. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ sagte sie zu mir undschickte mich aus dem Zimmer.Bedröppelt schlich ich ins Gästezimmer, zog mir das Höschen an, klebteeine Einlage hinein, Schlafanzug drüber, noch ein bisschen TV gucken.Ich überdachte den Tag, holte mir auch die geilen Bilder von heuteAbend noch einmal vor Augen. Und das sollte noch die ganze Woche sogehen? Das halte ich nicht aus. Aber, was ist das? Mein Schwanz regtsich, als ich an die Situation im Bad und ihren Gesichtsausdruck denke.Irgendwie war es eine strenge Miene. Mir kommen wieder die Bilder beider Psychologin in den Sinn. War ich masochistisch veranlagt, das michso etwas erregte? Ach was, ich doch nicht. Ist nur das Ungewohnte,beruhigte ich mich. Aber trotzdem, irgendetwas war da. Egal, schlafenwar angesagt.Marion erzähltIch spürte meine Macht über ihn, als er vor mir stand. Und als er anfingzu betteln, wurde ich feucht. Ich reizte ihn noch ein wenig. Als ichihn verschloss und seinen weichen Schwanz und seine Eier in der Handhatte, hätte ich am liebsten mit ihm gefickt. Aber eisern beherrschteich mich. Ich schickte ihn auf sein Zimmer und mit hängendem Kopftrottete er los. Kaum war er verschwunden schob ich mir meine Hand inmein Höschen und fingerte mich zu einem Orgasmus. Schon das 2. Malheute. Und wieder dachte ich dabei an Hans. Aber diesmal, wie ich ihmBefehle erteile, was er zu tun und zu lassen hat. Ich muss mit Lydiareden. Unbedingt. Ich erhob mich vom Sofa, ging schnell duschen undlegte mich dann auch schlafen.Als ich heute Morgen erwachte, realisierte ich das Freitag war. Der Tag,an dem ich meine Therapie beginnen sollte. Und ich würde auch endlichden KG loswerden. Zwar hatte ich mich an das Tragen so einigermaßengewöhnt, konnte auch nachts durchschlafen, aber die tägliche Kontrolledurch Marion war die Hölle. Immer wieder verstand sie es meine Geilheitanzustacheln und mich dann abrupt wieder runterzubringen und zuverschließen. Was hatte ich nicht alles versucht, um sie gnädig zustimmen. Aber im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Auch ihreKleidung wurde immer extremer. Immer mehr Leder, hochhackige Schuhe.Immer wieder zeigte sie mir, dass sie Nahtnylons trug. Wenn sie michabends zum duschen aufschloss, trug sie meistens den Kimono, sodass ichsehen konnte, dass sie Korsagen oder Strapsgürtel trug. Und jedes Malbekam ich einen Ständer. Sie blickte nur verächtlich auf meinen steifenSchwanz und schickte mich zuerst unter die kalte Dusche. Nachdem ichdann mit geschrumpeltem Glied aus der Dusche kam, musste ich mich vorsie hinstellen und sie legte mir den KG wieder an. Von einer ½ StundeFreiheit war keine Rede mehr. Sie sagte nur: „Wir wollen doch keinRisiko eingehen.“ Ich hatte das Gefühl, als würde ihr das Ganze sehrviel Spaß machen. Aber ab 18:00h würde es vorbei sein. Dann beginntmeine Therapie und ich werde aufgeschlossen.Mit diesen Gedanken begab ich mich zur Arbeit. Ich konnte kaum denFeierabend abwarten. Endlich war es soweit. 16:00h. Ab nach Hause. Ichschloss die Eingangstür auf und wäre beinahe über einen Koffergestolpert. Ich las den Zettel, der an ihm hing. Hallo mein Ehemann,ich kann mich leider nicht von dir verabschieden, da ich noch einenwichtigen Termin habe. Deine Sachen habe ich dir schon gepackt. Bittesteh die Therapie durch. Ich denke an dich. MarionNa toll. Kalter Abschied. Halt, sie hat Ehemann geschrieben. EinLichtstreifen am Horizont. Ich ging ins Bad und duschte, wollte jasauber sein. Gründlich rasieren, auch noch mal Sack und Achseln. Willeinen guten Eindruck machen. Mit schaukelndem Gehänge ins Schlafzimmerund anziehen. Marion hat mir sogar eine von meinen Unterhosenhingelegt. 17:30h. Ich schnappe den Koffer und fahre los. 5 Minuten vorder Zeit ist des Kaisers Pünktlichkeit. Und richtig. 17:55h drücke ichauf den Klingelknopf der Praxis. Ein Summton ertönt und schon bin ichin der Anmeldung. „Ah, guten Abend Herr Schuster.“ empfängt mich diejunge Frau vom letzten Mal. „Kleinen Moment bitte. Ich sage meinerKollegin Iris bescheid, dass sie hier sind und sie wird sie abholen.“Sie telefoniert und fährt dann zu mir gewandt fort: „Ich soll ihnen vonFrau Doktor ausrichten, dass Frl. Iris ihre Instruktionen hat, undschon mal mit der Eingangsbehandlung anfangen soll. Sie sollen sichbitte allen Anweisungen fügen. Frau Doktor kommt später. Sie hat nocheinen Notfall zu behandeln. Da ist meine Kollegin auch schon. Iris,darf ich dir Herrn Schuster vorstellen? Er wird die nächsten Tage hiereine Therapie machen. Hier ist seine Patientenkarte.“Die blonde junge Frau reichte mir ihre Hand. „Hallo, ich bin die Iris.““Angenehm, Schuster.“ Mhm, sehr gepflegte Hände und ein angenehmerHändedruck. „Wenn sie soweit sind, Herr Schuster, gehen wir nach obenund ich zeige ihnen ihre Zimmer.“ Sie ließ meine Hand los und drehtesich zum Ausgang Richtung Fahrstuhl, ohne meine Antwort abzuwarten. Ichhob meinen Koffer auf und folg-te ihr. Ich genoss den Anblick, den mirIris` Kehrseite bot. Ihre blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanzgebunden, der beim Gehen fröhlich wippte. Sie trug einen weißen, engenKittel mit halbem Arm, der ihre Figur betonte und ihr halb auf dieOberschenkel reichte. Ihre Beine wurden von hauchdünnen weißenNahtnylons, oder Strumpfhose, bedeckt. Die Füße steckten in Pumps,nicht in Gesundheitslatschen, mit geschätzten 10cm Höhe. Ich merkte,wie sich in meiner Hose was regen wollte. Wollte. Schei.. KG. AmFahrstuhl drehte sie sich um und winkte mir. Jetzt betrachtete ich sieauch von vorn genauer. Der Kittel war durchgehend geknöpft, wobeijeweils oben und unten 1 Knopf offen war. In ihrem Ausschnitt konnteich einen Hauch von BH erahnen, der ihre Oberweite, 85, in Zaum hielt.Als ich neben ihr stand, bemerkte ich, dass sie auch mit den Pumpsnicht größer als 1,75m war. Sie trug eine modische Brille durch diemich blaue Augen musterten.“Sie brauchen nicht aufgeregt zu sein, Herr Schuster. Sie sind nicht dererste Patient, der unsere Therapie durchläuft.“ sagte sie und drückteden Liftknopf für die 3. Etage. „Wichtig ist nur, um Erfolg zu haben,dass sie allen Anweisungen folgen.“ sprach sie weiter. Sie trat dichteran mich heran, sodass ich ihr Parfüm intensiv wahrnehmen konnte. Inmeinem KG wurde es noch enger. Endlich stoppte der Lift und wir konntenihn verlassen. Wieder ging sie vor mir her und ich betrachtete ihrenGang. Wie sich ihre Hinterbacken von einer Seite zur Anderen wiegten.Man oh man, langsam bekam ich Schweißperlen auf der Stirn. Sie wärschon eine Sünde wert. Nach ein paar Metern über einen Flur öffnete mirIris eine Tür. „Bitte hier hinein. Hier sind ihre Gästezimmer.“forderte sie mich auf. „Sie haben 2 Zimmer, durch eine Zwischentürverbunden, und ein Bad. In ihrer behandlungsfreien Zeit können sie sichhier aufhalten.“Wir standen in einem etwa 20m² großen eingerichtetem Wohn-Esszimmer mitLaminatfußboden. Sie bat mich weiter durch eine Verbindungstür. EinSchlafzimmer in hellen Rottönen erwartete mich. Schrank, Doppelbett,spanische Wand, Frisierkommode mit Spiegel und Teppich-boden alsEinrichtung. Sie zeigte auf eine Tür neben dem Schrank. „Hier geht esins Bad.“ Ich schaute hinein. Groß, gefliest, Dusche, Badewanne,Waschbecken mit Spiegel, WC, Bidet. Iris führte mich wieder in dasWohnzimmer. „Bevor wir mit der Behandlung beginnen, müssen sie nocheine Einverständniserklärung und die Hausregeln unterzeichnen.“ Sienahm ein paar Papiere vom Klemmbrett und legte sie auf den Tisch. Mitden Worten: „Reine Formalität.“ reichte sie mir einen Kugelschreiber.Ich nahm ihn entgegen und unterzeichnete schwungvoll auf dergepunkteten Linie. Nachdem sie mir die Durch-schläge gegeben hattesagte sie zu mir: „Ziehen sie sich im Schlafzimmer aus, gehen ins Badund warten auf mich. Ich komme gleich nach.“ Sie drehte sich um undverließ den Raum.Ausziehen? Wieso? Bad? Ich zuckte mit den Schultern und befolgte ihreAnweisung. Ich legte meine Sachen auf das Bett und ging nur mitUnterhose und dem KG bekleidet ins Bad. Dort setzte ich mich auf einenHocker und wartete. Nach ein paar Minuten hörte ich das Klacken vonSchuhen auf dem Laminat. Dann Ruhe und dann stand Iris im Bad. „Würdensie bitte aufstehen?“ Ich erhob mich. „Sie haben ja noch die Unterhosean. Auch ausziehen.“ Was denn? Bis jetzt hatte mich nur Marion im KGgesehen und jetzt vor einer fremden Person? „Nun los, machen sie schon.Wir müssen heute Abend noch einiges erledigen. Über ihren KG weiß ichBescheid. Ich kenne doch ihre Unterlagen. Sie brauchen sich nicht zuschämen.“Mit hochrotem Kopf zog ich mir meine Unterhose aus und verschränktemeine Hände vor meinem Unterleib. Sie kam näher und hockte sich vormich hin. „Hände weg. Ich muss mir das mal genau anschauen.“ Zögerndnahm ich meine Hände zur Seite. Sie griff mir an den Sack und wog ihnprüfend. Zu mir aufschauend fragte sie: „Wie lange sind sieverschlossen?“ „5 Tage.“ antworte ich leise und merke, wie sich meinSchwanz trotz der Situation versteifen will. Sie streichelt noch einmalüber meine Eier und steht wieder auf. „Ich werde sie jetzt aufschließenund sie werden dann masturbieren. Ihr Sperma fangen sie bitte in diesemBecher auf. Wir müssen die Menge messen.“ Ich soll mir einen Wichsen?Aber warum nicht? Geil bin ich ja genug. Sie öffnet das Schloss undentfernt den KG. Halbsteif ragt mein Schwanz ins Freie. „Fangen siean.“ Wie, fangen sie an. Will sie nicht den Raum verlassen? Ich kanndoch nicht vor einer fremden Frau wichsen. „Wollen sie mich nichtallein lassen?“ „Das darf ich nicht. Ich muss kontrollieren, ob sieauch ihr gesamtes Sperma in den Becher lassen.“ Ungläubig schaue ichsie an. Das darf doch nicht wahr sein. Ich drehe mich etwas zur Seitenehme meinen Schwanz in die Hand und fange zögerlich mitWichsbewegungen an.Aber irgendwie kann ich mich nicht richtig konzentrieren. Ich bin zwargeil, aber eine richtige Steife will sich nicht einstellen. Zu surrealist die ganze Situation. „Schauen sie zu mir.“ höre ich ihre Stimme.Ich sehe sie an und mir wird anders. Sie trägt definitiv Strümpfe.Leicht vorgebeugt sitzt sie auf dem Hocker mit übereinandergeschlagenenBeinen, sodass an der Seite ihres Kittels der Strumpfansatz und derStraps zu sehen ist. Oben am Kittel hat sie noch einen Knopf geöffnetund ich blicke genau in das Tal zwischen ihren Brüsten. Mein Schwanzreagiert und steigt. Ich reibe stärker. Nun reibt sie ihre Beineaneinander und es ertönt das typische Knistern von Nylons. Sie lehntsich etwas zurück und ihre Brust spannt den Kittel. Mit der Zunge fährtsie sich über die Lippen. „Soll ich helfen?“ fragt sie mit heisererStimme. Mein Gott, diese Frau will mich wichsen. Mach ich sie etwa auchgeil? „Ja, ja.“ stoße ich hervor und meine Bewegungen werden schneller.“Komm näher. Stell dich vor mich. Hände an die Seite.“ Ich trete 2Schritte nach vorn. „Stopp, das reicht. Beine breit.“ Sie hebt ein Beinund berührt mit der Schuhspitze meine Eier. Hebt sie leicht an, lässtsie wieder ab, schaukelt sie hin und her. Dann lässt sie meinen Sackauf ihren Spann gleiten und reibt vor und zurück. Jetzt stützt sie sichauf dem Hocker ab, hebt das andere Bein und drückt mit ihrer Wademeinen Schwanz auf ihr Schienbein. Abwechselnd spannt und entspannt sieihre Muskeln. Mein Schwanz hat seine volle Härte erreicht und ichbewege meine Hüften vor und zurück. Stoße diese Nylonbeine. ErsteLusttropfen bilden sich auf der Eichel. Als sie das sieht stellt sieihre Füße auf den Boden. Ihre Beine sind gespreizt, sodass ich ihrweißes Höschen sehen kann. Sie beugt sich vor, greift an meinen Schwanzund zieht mich näher an sich heran. Jetzt kann ich von oben in ihrenAusschnitt sehen und werde noch schärfer. Ich will meine Hände auf ihreBrust legen. „Nein, Hände weg.“ Sie wichst jetzt meinen Schwanz. Mitihrer andern Hand knetet sie meine Eier oder fährt immer wieder mitihren Fingernägeln an meiner blanken Eichel entlang. Ihre Bewegungenwerden schneller und ich spüre wie mir der Saft hochsteigt. Auch siebemerkt es. Blitzschnell greift sie den Becher und stülpt ihn übermeine Eichel. In dem Moment spritze ich ab. Ein gigantischer Orgasmus.Und sie wichst immer weiter. Holt auch noch den letzten Tropfen aus mirheraus. Erst als nichts mehr kommt lässt sie von mir ab.Ich taumele zurück und halte mich am Waschbecken fest. Sie steht auf undbetrachtet den Becherinhalt. Von Geilheit ist ihr nichts mehranzumerken. Ganz nüchtern sagt sie: „Na, ist ja eine ganz schöneMenge.“ „Kein Wunder, nach 5 Tagen ansammeln.“ grinse ich zurück. „Dannkönnen sie bestimmt in 2 Stunden wieder?“ fragt sie. „Ich denke schon.“Gut, dann gehen sie jetzt in die Wanne und baden mit dieser Lotion. Esist ein Haarentfernungsmittel auf medizinischer Basis.“ „Aber warumdenn das? Ich bin doch schon rasiert.“ „Ja, am Sack und unter denAchseln. Aber nun entfernen wir noch die Haare an den Beinen, auf derBrust und an den Armen. Bis auf den Kopf werden sie haarlos sein. Esist zwingend erforderlich, oder haben sie schon mal eine Frau mitBrusthaaren gesehen?“ „Ne. Wenn sie meinen.“ „Brav und nun ab in dieWanne. Während sie baden untersuchen wir ihr Sperma im Labor.“ Siedreht sich um und geht. Ich setz mich in die Wanne und lass Wassereinlaufen. Das kann ja noch was werden, denke ich mir.

Hans im Glück Teil 3

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