Happy End – Teil 3 Der Wecker klingelte. Ich war immer noch müde. Nach mehrmaligem Klingeln drückte ich den Wecker aus, und stellte fest, dass mein Mann bereits aufgestanden war und unter der Dusche stand. Ich schob die Vorhänge zur Seite. Es regnete was für ein grausiger Tag im Herbst. Ich mochte diese Jahreszeit nicht sonderlich, es regnete viel und es war mir viel zu dunkel. Außerdem fühlte ich mich irgendwie schlapp und lustlos, so dass ich beschloss heute mal zu Hause zu bleiben. Als mein Mann aus der Dusche ins Schlafzimmer kam, bat ich ihn mich für heute in der Firma zu entschuldigen. Normalerweise frühstücken wir noch eine Kleinigkeit zusammen, doch heute ging er ohne aus dem Haus. Ich drehte mich nochmal im Bett um, und schlief vorerst wieder ein. Gegen 10.00 Uhr wurde ich durch die Klingel unserer Haustür geweckt. Ich raffte mich auf, um nachzusehen, wer dort war. Schon durch die Haustür konnte ich unseren Postboten erkennen und öffnete die Tür. Er übergab mir ein Paket, das an unseren Nachbarn adressiert war, und fragte, ob ich es annehmen konnte, da dieser im Urlaub war. Ich unterschrieb und legte das Paket auf die Kommode im Flur. Ich stellte fest, dass es mir schon wieder viel besser ging. Beschloss aber dennoch, nicht mehr ins Büro zu fahren. Ich ging in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Mit dem Kaffee in der Hand machte ich es mir auf unserem gemütlichen Sofa im Wohnzimmer bequem, deckte mich einer Wolldecke zu, und schnappte mir die Fernbedienung des Fernsehers. Wie lang mochte es wohl her sein, dass ich um diese Zeit den Fernseher anschaltete? Jedenfalls lief nichts was mich interessierte. Also nahm ich den Laptop vom Wohnzimmertisch und startete den Rechner. Ich stöberte bei Zalando, Amazon und auf etlichen anderen Seiten, auf denen man Mode für Frauen finden konnte. Stellte aber fest, dass ich das meiste schon besaß, oder nicht mein Geschmack war. Also rief ich die Seite von google / Bilder auf. Ich gab mehrere Suchbegriffe ein: Afrika, Sex, weiße Frau. Ich drückte die Enter-Taste, und bevor ich überhaupt nachdenken konnte, was ich gerade eingegeben hatte, war die Seite auch schon geöffnet. Ich war sofort hellwach, und ich spürte, dass es mich sehr erregte, was ich dort sah. Auf den Bildern konnte ich schwarze Männer erkennen, die Sex mit weißen Frauen hatten. Ich klickte auf eines der Bilder, welches mich zu der Seite xhamster weiter leitete. Hinter dem Bild verbarg sich kein Bild, sondern ein Videoclip, der auch schon im nächsten Moment von selbst startete. Ich hörte, wie die Frau stöhnte. Es erschrak mich, war doch der Lautsprecher auf laut gestellt. Es hatte Angst, dass Nachbarn dies hören würden, doch erregte es mich zugleich sehr. Also regelte ich die Lautstärke einfach etwas niedriger. Ich entdeckte, dass man nach Kategorien suchen konnte, und klickte dann die Interracial – Kategorie an. Es erregte mich so sehr, zu sehen, wie einige schwarze Männer ihre großen schwarzen Schwänze in die weißen Frauen schoben. Von einem Film war ich ganz besonders fasziniert, so dass ich den Film nochmal von Anfang an laufen ließ. Ich setzte den Laptop etwas weiter zurück, lehnte mich zurück und schob meine Hand in meine Jogginghose. Beide waren leider schon nackt. Ich hätte zu gern die Augen der Frau gesehen, den Moment, als der Farbige seine Hosen herunter gelassen hatte, und sie seinen großen Schwanz zum ersten Mal sah. Doch nun streichelte er sie, und sie streichelte ihn. Leidenschaftlich küssten sie sich dabei. Meine Hand ließ ich unter das Gummi meines Slips gleiten. Ich fühlte ganz leichte Borsten. Normalerweise rasiere ich mich jeden Morgen, aber das fiel ja heute aus. Es störte mich heute auch gar nicht. Als er mit seiner Hand zwischen ihre Beine glitt, ließ ich auch meine Hand weiter herunter gleiten, und stellte mir vor, es sei die Hand des schwarzen Mannes. Ich erschrak ein kleines bisschen, und stellte fest, dass ich schon ziemlich feucht war. Als er sie berührte, berührte auch ich mich. Sie hatte inzwischen seinen wirklich prächtigen Schwanz in der Hand und ließ ihre Lippen über seine Eichel gleiten. Für mich gab es kein Halten mehr. Ich stöhnte etwas auf, als ich zwei Finger in meine Pussy gleiten ließ.Meine Finger machten sich immer intensiver an meiner Pussy zu schaffen. Ich ließ sie immer wieder rein und raus gleiten. Immer wieder schoben sie meine Schamlippen auseinander. Ich genoss den Moment, wenn meine Finger in mich eindrangen und den Anblick, wie die weiße Frau, die ich ungefähr auf das gleiche Alter wie ich einschätzte, den Schwanz des Negers blas, während der Neger ihre Pussy leckte. Mir wurde immer heißer und ich schob die Wolldecke ganz zu Seite.Dann setzte der Mann sich auf. Wow, was für ein Anblick dachte ich. Sein Schwanz schien noch riesiger zu sein, wie ich am Anfang gedacht hätte. Der Penis meines Mannes war schon echt nicht klein, aber der des Afrikaners ragte wie ein Wolkenkratzer in die Höhe. Dann hockte sich die Frau über den Neger (darf ich das überhaupt so schreiben? Ich mach es einfach, also bitte seid mir nicht böse deswegen) und ich konnte genau sehen, wie seine dunkle Eichel zwischen ihren zart rosafarbenen Schamlippen verschwand. Immer tiefer verschwand sein Schwanz in ihrer Pussy. Unter leichtem aber festen Stöhnen setzte sie sich immer tiefer auf ihn, bis sie dann anfing in langsam zu reiten.Meine Finger waren inzwischen total nass, und ich spürte dass sogar mein Slip mittlerweile sogar durchnass war. Aber bei dem Anblick, wie die weiße Frau auf dem riesigen Schwanz des Negers ritt, schob ich mir noch zwei weitere Finger in meine Pussy. Ihr stöhnen wurde immer lauter, und auch ich musste jetzt deutlich im Haus zu hören sein. Aber zum Glück war ja niemand zu Hause.Mittlerweile hatten die Beiden die Stellung gewechselt. Die Frau hockte jetzt vor dem Sofa und der Schwarze hinter ihr. Sie stöhnte wie wild, während er ihr immer wieder fest seinen riesigen Schwanz rein rammte. Als sein stöhnen lauter wurde, wusste ich, dass er gleich kommen würde. Ich machte es mir jetzt auch heftiger. Eine Frau spürt, wenn ein Mann kurz vor dem Abspritzen ist. Schon beim Herausziehen spritze er sein weißes Sperma über den Rücken der Frau, die sich aber schnell umdrehte, um noch von dem Rest seines Saftes zu kosten.Ich war total erschöpft aber dieses Abenteuer hatte mich zutiefst befriedigt, und war mich sicher: Ich wäre nur zu gern diese weiße Frau gewesen! Noch am gleichen Tag meldete ich mich bei xhamster an und genoss so oft ich konnte den Anblick von den tollen Videos und Bildern. Ende von Teil 3Die Geschichte ist aber noch nicht zu Ende! Wollt Ihr wissen, wie es weiter geht? Ich freue mich über Eure netten Kommentare und Zuschriften, wie Euch meine Geschichten gefallen!Eure Julia <3
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor