Harald: Eine Familienchronik Teil 01 – Seite 3bysirarchibald©“Daß du mir heute abend noch wach bist, wenn ich zurückkomme. Ich habe noch mit dir zu reden,“ sagte sie und es hörte sich verdammt drohend an, wie sie das sagte. Mir war jegliche Lust am Sonntag verdorben und ich saß in meiner ‚Hütte‘ und grübelte, wie ich Jutta eventuell umstimmen konnte. Denn eigentlich war es mir klar: Sie würde drohen unseren Eltern alles zu verraten, wenn ich nicht dieses oder jenes täte. Erpressung, ja, darauf lief es hinaus. Zappeln lassen wollte sie mich. Mädchen waren ja auch hinterhältig!Entgegen ihren sonstigen Gepflogenheiten kam Jutta jedoch schon zum Abendbrot zurück. Sie sei heute nicht so recht aufgelegt, meinte sie. Am Abend saß deshalb die ganze Familie, wie neuerdings fast jeden Abend vor dem neuerworbenen Fernseher. Fernsehen war noch relativ neu und man durfte sich keine Sendung entgehen lassen.Gegen halb zehn, meine übliche Zeit, machte ich mich bettfertig und nachdem ich allseits ‚Gute Nacht‘ gewünscht hatte, zog ich mich zurück.Eingedenk des ‚Befehls‘, den meine Schwester mir erteilt hatte, blieb ich wach und es dauerte dann ungefähr fast noch eine dreiviertel Stunde, bis auch sie kam. Mit einem Blick überzeugte sie sich, daß ich tatsächlich noch wach war, ging dann aber an mir vorbei, ohne das Wort an mich zu richten.Ruckartig zog sie den Vorhang zu. Ich hörte das übliche Kleiderrascheln. Der BH fiel, die Strümpfe wurden vom Hüfthalter gelöst, das Geräusch des an den Beinen hinuntergleitenden Höschens aber blieb aus. Dafür kam Juttas Stimme:“Warum stehst du jetzt nicht hinter dem Vorhang und begaffst mich?“Ach du liebes bißchen! Das hatte sie also auch bemerkt! Ich rührte mich nicht.“Los, komm‘ doch, du Feigling,“ hörte ich meine Schwester wieder, „wenn du jetzt nicht aufstehst, sage ich alles dem Vater.“Was blieb mir übrig? Ich tat, was Jutta wollte und nahm meinen Beobachtungsposten ein. Sie saß, nur noch mit ihrem Höschen bekleidet auf dem Bett und sah genau in die richtige Ecke.“Gut,“ sagte Jutta, „folgsam bist du ja. Und nun sag‘ mir, steht er dir? Hast du einen Steifen?“Nein, den hatte ich natürlich nicht. Zu sehr hatte mir der erneute Schreck zugesetzt.“Hörst du nicht, ich habe dich was gefragt?““Nei….. ein,“ stotterte ich.“Was, nein? Was heißt das?““Ich…. ich habe keinen Steifen….““Gut, dann brauchst du in Zukunft ja auch nicht mehr durch die Ritze zu gucken. Und deshalb werden wir sie jetzt schließen,“ spielte Jutta ihre Macht aus, stand auf, kam auf mich zu und zog den Vorhang beiseite.Meine Schwester stand nun dicht vor mir und zum erstenmal konnte ich sie von ganz Nahem sehen. Das Höschen saß ganz eng an, so eng, daß sich darunter die Form ihres Geschlechts abzeichnete.“Los, mach‘ den Stopper an der alten Stelle fest,“ befahl Jutta.Ich holte meinen Stuhl, stieg hinauf und kam dem Befehl nach. Wenn ich ehrlich bin, muß ich schon sagen, daß mich der Anblick meiner halbnackten Schwester doch auch irgendwo erregte und daß mir diese Erregung immerhin einen halbsteifen Pimmel verschafft hatte.Langsam wurde ich mutiger.“Wie lange weißt du das eigentlich schon?“ fragte ich, dabei auf den Vorhang deutend.“Lange genug. Glaubst du, ich hätte nicht bemerkt, daß da plötzlich zuerst ein schmaler und dann ein etwas breiterer Spalt war. Und außerdem, wenn ich da drüben stehe und in das dunkle Fenster sehe, dann wirkt der wie ein Spiegel und ich konnte darin deine Augen funkeln sehen.“Und warum sagst du erst heute was?““Vielleicht hatte ich Spaß daran?“ lächelte Jutta ein rätselhaftes, hintergründiges Lächeln, das mich nun völlig ratlos machte.“Spaß gemacht?“ wiederholte ich verständnislos, „wieso hat es dir Spaß gemacht?““Ich sagte vielleicht hat es mir Spaß gemacht… vielleicht.“Etwas sicherer geworden, weil die Sache doch nicht so ablief, wie ich befürchtet hatte, fragte ich ganz ohne Umschweife:“Ja was ist denn nun? Hat es dir Spaß gemacht oder nicht?““Ach Brüderchen,“ lächelte Jutta sonderbar weich, „so fragt man das nicht. Du hast…. du mußt noch viel lernen im Umgang mit Mädchen. Aber wenn du ’s genau wissen willst, ja, es hat mir immer sehr gefallen.“Das eröffnete ganz neue Perspektiven. Vor meinem geistigen Auge sah ich Jutta sich ausziehen, sich zu mir hinwenden, sich mir nackt zur Betrachtung und zum Anfassen darbietend.Meine Gedanken müssen mir auf der Stirn gestanden haben, denn Jutta konterte umgehend:“Bilde dir bloß keine Schwachheiten ein und ob ich das in Zukunft jemals wieder zulasse, weiß ich noch nicht.“Diese Worte brachten mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und das, was Jutta damit sagte, war im Augenblick ja auch nicht meine größte Sorge. Viel wichtiger war mir, zu erfahren, ob ich sozusagen ‚ungeschoren‘ davon käme.“Aber du verrätst mich doch nicht mehr, oder?““Keine Sorge, wenn ich das gewollt hätte, wäre es längst passiert.“ „Danke.“Daraufhin sagte Jutta nichts mehr. Sie ging um die Ecke herum in einen Winkel ihres Abteils, den ich nicht einsehen konnte und rumorte dort in ihrem Schrank herum. Es wunderte mich nur ein wenig, daß sie den Vorhang nicht geschlossen hatte.Ich stieg in mein Bett, löschte das Licht und zog mir die Bettdecke hoch. Doch, ja, steif war ich, aber ich getraute mich nicht, etwas dagegen zu tun. Vielmehr sah ich mit stieren Augen hinüber in Juttas Raum in der Hoffnung, noch etwas zu sehen zu bekommen. Aber es kam alles ganz anders.Jutta kam aus der Ecke zurück. Ihr Gesichtsausdruck war nachdenklich und angespannt. Mit einer Hand griff sie zum Vorhang, zog ihn aber dann doch nicht zu. Das überraschte mich sehr, ließ zugleich aber auch die Ahnung in mir aufsteigen, daß noch etwas geschehen würde.Im vollen Licht der Zimmerbeleuchtung stehend kehrte Jutta sich zu mir. Ihr Gesicht glühte und die Zungenspitze glitt nervös über ihre Lippen. Ein seltsames Lächeln huschte über ihr Gesicht und machte einem Ausdruck von wilder Entschlossenheit Platz, als sie von oben in den Gummibund des Höschens griff und ihre Daumen dort einhakte. Wenn ich geglaubt hatte, sie würde sich jetzt ihren Slip ausziehen, sah ich mich getäuscht. Das genaue Gegenteil war der Fall; sie zog ihn höher und höher hinauf und damit natürlich immer strammer. Gleichzeitig mit der Zugbewegung stellte Jutta ihre Beine auseinander und was ich dann erblickte, ließ mich leise keuchen.Der untere Teil ihres Höschens spannte sich zunächst und glitt dann zwischen Juttas Schamlippen. Doch damit nicht genug preßte Jutta den Stoff mit zwei Fingern tiefer und tiefer in die Kerbe. So tief, daß die Schamlippen rechts und links hervorquollen. Das Stöhnen, das sich ihr dabei entrang, peitschte meine Erregung noch ein ganzes Stück höher. Mit brennenden Augen sah ich meiner Schwester zu, meiner Schwester, die vor meinen Augen tolle Spiele trieb und die ich nicht darüber im unklaren ließ, wie sie auf mich wirkten. Schon hatte ich die Bettdecke von mir geschoben und lag nackt im Dämmerlicht, das aus Juttas ‚Abteil‘ zu mir herüberdrang. In dem Moment, in dem Jutta mein nacktes, stehendes Geschlecht wahrnahm, schoß ein gelber Blitz in ihren Augen hoch.Tausend Gedanken schwirrten durch mein Hirn, keinen konnte ich festhalten und zu Ende denken. Ich sah zu und ich hörte zu; alle anderen Sinne waren ausgeschaltet. In mir war nur noch Geilheit, nie erlebte Geilheit.Dann kam meine Schwester auf mich zu. Meine Schwester näherte sich mir, die Finger in ihren Schritt geklemmt, mit frei schwingenden Brüsten und rot überhauchtem Gesicht, die Augen unverwandt auf mich, auf mein Glied gerichtet.Ich wagte nicht, mich zu rühren, wollte diesen Traum nicht verscheuchen; denn nur ein Traum konnte sein, was ich erlebte.Es war Wirklichkeit: Jutta blieb vor meinem Bett stehen, sah mich an, eindringlich.“Harald, Bruder, es ist unanständig….. was ich tue…. was wir tun…. unanständig und unmoralisch und verboten…. aber ich… ich kann nicht mehr anders…. es ist so geil… so geil…. mach‘ es dir bewußt… und genieße es…. deine Schwester zieht sich vor dir aus…. macht dich geil… und der Bruder liegt mit steifem, entblößtem Schwanz… nackt…. nackt vor seiner Schwester… das ist unanständig… versaut… aber geil….. oohhhh…. sooohhh geeeillll…“Mein Hals war innen völlig trocken. Es brannte in ihm; und auch meine Augen brannten vom angestrengten Hinsehen. Ja, Jutta hatte ja so recht: Es war unanständig und unmoralisch und doch hätte ich nicht aufhören können und Jutta ging es offensichtlich nicht anders. Denn sie hörte nicht auf, geile, heiße Worte zu flüstern:“Mein Höschen…. es ist im Schritt ganz feucht…. ganz naß…. warm und feucht…. und es riecht nach mir…. nach meiner nassen Fotze… nach geiler… nasser Fotze….. willst du es haben… möchtest du daran riechen….. und…. und dabei wichsen….?““Ja,“ keuchte ich wie von Sinnen, „ja, gib es mir.““Und was kriege ich dafür?““Ich weiß nicht…. ich habe doch nichts…. was willst du denn?“ „Zeigst du mir… zeigst du deiner Schwester wie….. wie du wichst?“Die Tatsache, daß wir Geschwister und im Begriff waren Verbotenes zu tun, mußte eine ungeheure Anziehung auf Jutta ausüben, sie unwahrscheinlich erregen. Wie sonst war es zu erklären, daß sie immer und immer wieder diesen Umstand erwähnte. Aber je länger ich darüber nachdachte, es mir ins Bewußtsein rief, umso mehr erlag auch ich diesem exessiven Reiz.“Ich… ich….,“ stotterte ich verlegen. Nackt vor meiner Schwester zu liegen und ihr meinen Ständer zu zeigen, das war eine Sache, eine andere war es, sie mich wichsen sehen zu lassen und ihr zu zeigen wie ich abschoß. Eine ungeheuerliche Vorstellung. Die Erregung legte sich zentnerschwer auf meine Brust, nahm mir fast den Atem.“Was ist…. willst du nicht….?“Doch… doch….,“ beeilte ich mich zu versichern.“Gut…. dann mach’s jetzt… ich will es sehen….“Plötzliches Mißtrauen. Was, wenn ich tat, was Jutta wollte und hinterher löste sie ihr Versprechen nicht ein? Wieder mußte Jutta meine Gedanken gelesen haben:“Keine Angst, ich schmier‘ dich nicht an.““Aber…. aber.. ich will auch was sehen… zeigst…. zeigst du mir deine Fotze…. wenn ich wichse?“Völlig unmotiviert stieß Jutta ein leises, glockenhelles Lachen aus.“Du bist doch nicht mehr ganz so dumm, wie ich dachte. Entweder hast du schon mehr Erfahrung, als ich ahne, oder du bist ein Naturtalent. Aber sei’s drum…. ich freue mich auf dich….““Pssst, leise,“ machte ich, „wenn die Eltern uns hören?“Wieder lachte Jutta, diesmal sogar noch etwas lauter.“Die sind so miteinander beschäftigt, die hören nichts.““Häh, was heißt denn das nun wieder?““Na ja, die ficken jetzt.““Die ficken jetzt…. aber doch nicht Vati und Mutti… und überhaupt…. woher willst Du das wissen?““Ich weiß es eben….. und warum glaubst du nicht, daß sie es tun?““Ja… ja… weil sie eben unsere Eltern sind…. Eltern tun doch so was nicht?“ wurde ich unsicher.“Und warum nicht? Sie sind doch Mann und Frau und auch Eltern sind geil und wollen ficken. Was meinst du denn, wie wir entstanden sind; durch Händchenhalten? Ach, Brüderchen…. Brüderchen.“Die Vorstellung, daß es mein Vater und Mutter miteinander trieben, daß der Schwanz meines Vaters auch so steif war, wie meiner und daß meine Mutter sich ihm so zeigte, wie Jutta sich mir, brachte mich ganz schön durcheinander. Es war ein völlig neuer Gedanke für mich. Daran hatte ich bisher noch nie gedacht. Und die Erkenntnis, daß Jutta wahrscheinlich sogar recht hatte, brachte bei mir alles auf Null.Jutta sah die Ernüchterung in meinen Augen. Ihr Blick zuckte hinunter, zu meinem Harten, der gar nicht mehr hart, sondern in sich zusammengefallen war. Das entlockte ihr einen tiefen Seufzer. Sie schien aber gewillt, etwas dagegen zu tun.Jedenfalls trat sie näher an mein Bett heran, stellte einen Fuß fest auf den Boden, hob den anderen über mich hinweg, ihn hinter mir im Bett aufsetzend. Mit einer Bewegung knipste sie die Leselampe am Kopfende an; das Licht fiel schlagartig auf ihren vorgereckten Unterleib und ich konnte alles in nie dagewesener Deutlichkeit sehen: Den Stoff des eingeklemmten Höschens, die gespaltenen Schamlippen, die feinen Härchen, die auf ihnen wuchsen.Jutta senkte sich. Immer näher kam mir ihr Schritt. Oder war ich es, der sich anhob? Hin, näher heran an das Ziel?Unvermutet befand sich meine Nase unmittelbar hoch oben zwischen Juttas Beinen. Ich berührte fast das Höschen und der warme, lebendige Duft des Mädchenleibes hüllte mich ein. Langsam und so tief wie möglich sog ich die Luft durch meine Nase, ganz aufs Riechen konzentriert. Reine Lust explodierte in meinem Kopf. Schlagartig war ich scharf wie ein Rasiermesser und mein Pint stand wieder wie eine Eins.Das war echt, unverfälscht. Daneben war das, was ich nur mit Hilfe des erwärmenden Atems bisher aus Juttas Höschen hatte herauslocken können, nur billiger Ersatz.Wie das duftete, wie das roch! Stark, umwerfend! Streng, ein wenig (wirklich nur ein bißchen!) nach Seetang, etwas nach Parfüm, ein Hauch von Muskat, eine berauschende Mischung verschiedener Gerüche. Und ich berauschte mich; wühlte mich tiefer zwischen Juttas Beine, hatte längst die Hände auf ihre Pobacken gelegt, um sie dichter an mich heranzuziehen. Und das, was Jutta nun sagte, steigerte meine Geilheit noch einmal.“Mein Bruder…. er schnüffelt an meiner Fotze… an der Fotze seiner Schwester…. begeilt sich an ihrem Geruch… aahhh…..oohhhhhh…. ist das geil…. mein eigener Bruder…“Juttas Beine begannen zu zittern. Sie richtete sich auf. Ihre Augen, glühenden Kohlen gleich, auf mich gerichtet, stöhnte sie:“Machst du ’s dir jetzt…. bitte…. wichs’….. laß‘ mich zusehen wie du wichst…. ich bin schon so lange geil darauf es zu sehen…. laß‘ es mich sehen…. bitte… bitte…..“Dann verdrehte sie ihren Oberkörper und zugleich ihren Kopf, sodaß sie hinter sich blicken und meinen Harten sehen konnte. Doch ich hatte jetzt Blut geleckt, wollte mehr. Vor den Augen meiner Schwester zu wichsen, genügte mir nicht mehr. Ich hätte zwar nicht genau zu sagen gewußt, was ich wollte; ich überließ mich aber rein gefühlmäßig meinem Instinkt.“Jutta,“ stöhnte ich, „dein Höschen….. zieh‘ es aus….. bitte… ich will dich sehen…. alles von dir…. und dich schmecken… ich will deinen Geruch riechen….. ich will an deiner Fotze lecken…. ja… das ist es…. lecken… komm’… mach‘ doch….““Das willst du tun…. du… du willst mich lecken…. deiner Schwester die Fotze lecken….. ach Harald….. das hätte ich nie zu hoffen gewagt…. schön….. schön….“Ich nickte nur heftig mit dem Kopf, schon ganz gefangen in der Erwartung dessen, was kommen, was ich erleben würde.Mit zwei Griffen hatte Jutta sich ihres Höschens entledigt. Es fiel achtlos auf den Boden. Wie sich die Zeiten ändern. Noch vor einer Stunde hätte ich mich darum geschlagen, nun interessierte es mich kaum noch.“Harald,“ flüsterte Jutta fast andächtig,“ wie er dir steht, wie schön dein steifer Schwanz aussieht….. faß‘ ihn an….. bitte…. faß‘ ihn an….“Ich erfüllte Juttas Wunsch, schloß meine Faust um meinen glühendheißen Stamm, bewegte sie abwärts. Rot blinkend trat die Eichel aus der Vorhaut heraus.“Haachchch…. sieht das geil aus,“ hechelte Jutta,“ darf…. darf ich ihn auch mal anfassen…?“Sofort nahm ich meine Hand weg. Und schon langte Jutta hinter sich und griff zu. Zuerst weich, wie eine Feder, dann zunehmend stärker. Ich fühlte ein Wahnsinnszucken in meinem Glied, das meinen ganzen Unterleib erschütterte. Unwillkürlich hob mich an, der zärtlichen Hand entgegen, die mich nun weich und doch auch wohltuend kräftig streichelte. Es war der Himmel!Ich hatte aber keineswegs vergessen, was ich wollte. Hatte ich zunächst noch nicht gewußt, wie ich es anstellen sollte, daß ich Jutta lecken und sie zugleich zusehen lassen konnte, wie ich es mir machte, signalisierte mir mein Hirn nun eine Möglichkeit.“Komm‘,“ keuchte ich zutiefst erregt, „komm‘ Jutta, knie dich verkehrt herum über mein Gesicht…. dann…. dann kann ich dich zwischen den Beinen lecken und du…. du…. kannst sehen, wie ich wichse…“Ich rutschte ein wenig nach unten und Jutta schwang wiederum ein Bein über mich. Diesmal jedoch von der anderen Seite. Sie kniete breitbeinig über mir, das Gesicht meinen Füßen zugewandt. Jutta senkte sich tiefer und tiefer ließ mich wieder ihr wunderbares Aroma atmen, was ich begierig tat.Mein Wunsch erfüllte sich: Meine ausgestreckte Zunge stieß an das feuchte, warme, rosarot leuchtende Fleisch im Schritt meiner Schwester an. Ein kurzer, kleiner Schrei drang an meine Ohren, als ich Jutta berührte: Die Welt versank.Nur Weniges existierte noch: Meine Zunge, meine Nase und meine Hand, mit der ich meinen Riemen umschloß und außerdem war da nur noch diese göttlich duftende und noch besser schmeckende Fotze meiner Schwester, die ich nun extatisch zu bearbeiten begann.Mit breiter Zunge schlabberte ich ein ums andere Mal der Länge nach durch Juttas Spalte. Der feine und zugleich kräftige, würzige, herbe, etwas salzige Geschmack brachte mich fast um den Verstand. Dies, und das Bewußtsein, daß es meine Schwester war, die ich leckte.Das Luftholen durch die Nase war mir verwehrt; ich drückte sie in Juttas Poritze platt. Dafür atmete ich umso heftiger durch den Mund und heißer Atem wehte über das erhitzte Fleisch meiner Schwester. Doch auch damit konnte ich den Strom des Sekretes, das aus ihr herausquoll, nicht hemmen. Juttas Fotze nässte und egal, wieviel von ihrem Saft ich aufnahm, es lief unablässig aus ihr heraus und im Nu waren meine Lippen und meine Wangen von der etwas öligen Flüssigkeit verschmiert. Ich mochte das; es gab mir unendlich viel.Ich war so ausschließlich auf Jutta fixiert, daß ich mich selbst vergaß. Zwar umschloß meine Faust nach wie vor mein Geschlecht, ich bewegte sie jedoch nicht. Dessen ungeachtet aber wuchs der Prickel von Sekunde von Sekunde und ich fühlte, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis ich abspritzte.Überraschend veränderte Jutta ihre Stellung. Hatte sie bisher aufrecht über mir gesessen und sich meiner Zunge hingegeben, beugte sie sich nun nach vorn. Ich mußte meinen Kopf anheben, wenn ich den Kontakt zu ihr nicht verlieren wollte. Es war unbequemer so. Eindeutig. Aber was sollte ich machen?Schon wollte ich protestieren, als ich den Zweck der Übung erkannte. Jutta nahm nämlich meine untätige Hand von meinem Glied. Doch sie ersetzte sie nicht durch ihre eigene, wie ich gehofft hatte und so stand mein Harter kerzengerade einsam hoch in die Luft. Doch dann, plötzlich, fühlte ich einen leisen Lufthauch über die blaurote Kuppe wehen und noch bevor ich das richtig realisiert hatte, fühlte ich es sanft wie eine Feder darüberhinstreicheln.“Das ist ihre Zunge,“ raste die Erkenntnis durch mein Hirn, „das ist Juttas Zunge. Sie beleckt dich!“Und so war es, wie ich nun an der feuchten Wärme und an den Bewegungen spürte. Doch das war noch nicht alles: Gleich darauf wurde mein Pint warm umschlossen und ich fühlte es leicht kratzen und schaben.Sämtliche Nervenenden schlugen Alarm:“Sie hat ihn in den Mund genommen! Sie hat ihn im Mund! Deine Schwester hat deinen Schwanz im Mund und lutscht daran!“ meldeten die glühenden Drähte und zugleich stach es wie mit tausend Nadeln in meiner Eichel und vor meinen Augen entflammte eine Wunderkerze und so, wie die Lichtfunken von dem rotglühenden, verbrennenden Material absprühen, verspritzte ich mich.Übergangslos und ohne Vorwarnung schoß mein Samen durch die enge Röhre, wurde durch den engen Schlitz katapultiert, löste sich endgültig aus mir und der scharfe Strahl explodierte in Juttas Mund, der mich weiterhin umschlossen hielt.Nein, Jutta zuckte nicht zurück. Nicht, als der erste Schuß sie traf und auch nicht, als ich mich rein instinktiv tiefer in die warme, saugende Höhle hineinwarf. Ich fühlte Juttas Jammern und Stöhnen als Vibration an meinem Schaft und wußte, daß auch sie einen Höhepunkt erlebte. Der erste Höhepunkt eines Mädchens, einer Frau, den ich erleben durfte und den ich selbst herbeigeführt hatte. Und als mir ein weiterer Schwall ihres Scheidensekrets entgegenquoll, umschlang ich Juttas Hintern, zog sie so nah wie möglich an mich heran und leckte und leckte und wühlte mich, einem Besessenen gleich, tiefer und tiefer in ihren Schoß.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor