Harald: Eine Familienchronik Teil 01 Seite 7

Harald: Eine Familienchronik Teil 01bysirarchibald©Der Umstand, daß sie nun wieder an mich als ihren Bruder dachte und daß sie es aussprach, bewies mir mehr als alles andere, wie sehr Jutta unseren ersten Fick genoß. Denn, das hatte ich schon öfter festgestellt, immer, wenn sie stöhnend und hechelnd irgendetwas von ‚ihrem Bruder‘ von sich gab, stand sie förmlich in Flammen und erregte sich an dem ausgesprochenen Wort von dem ‚Bruder, der es mit seiner Schwester treibt‘, noch mehr. Und da ich wußte, wie sehr es ihre Gefühle hochpowerte, antwortete ich:“Ach Schwester…. meine Schwester… es ist so heiß in dir…. in deinem Arsch… du verbrennst mich…. aachch…. ich kann nicht aufhören…. es ist herrlich mit dir zu ficken… so schön…. und daß ich es mit meiner Schwester tue… mit dir.. es ist so geil… aahhhh…. phantastisch… wie du mir entgegenkommst… ja… stoß‘ dich auf mich… stoß‘ zurück..“Noch schneller, noch härter wurden unsere Bewegungen, steigerten sich zu einem wilden, besinnungslosen Ineinanderhacken. Dann aber gewann wieder die Genußsucht die Oberhand bei mir und ich hielt kurz inne, um mich dann wieder langsam gleitend und mit viel Gefühl in den Hintern meiner Schwester zu bohren.“Ja Harald… das ist gut,“ maunzte sie, „ach…das gefällt mir noch besser…. so fühle ich viel mehr von dir… oohhh… wie tief du in mir bist… dein Schwanz…. er ist so groß und so hart… er füllt mich ganz aus…. ich liebe ihn… aaachchc… oooaachchc… wenn es dir kommt… du mußt es in mich ‚reinspritzen… spritz‘ es mir in den Arsch…. hhhoooaaachch… ich will ihn fühlen… deinen heißen Saft in meinem Arsch.. im… im Arsch deiner Schwester…“Jedesmal, wenn nur noch meine Eichel in ihr steckte, kniff Jutta nun ihren Schließmuskel zusammen und gab mir damit einen zusätzlichen Kick. Diese Behandlung, wer sollte sie noch länger aushalten? Mir jedenfalls gelang es nicht. Ich fühlte, wie es immer stärker in meinen Eiern zu brodeln begann, wie glühende Messer mich durchschnitten, wie Stromstöße durch meinen Leib fuhren, bis hinauf in mein Gehirn. Und dann schwappte die Welle über.Jutta merkte, was los war, klammerte sich mit beiden Armen an mich und schrie:“Ich auch…. Harald.. mir kommt’s auch… du… es geht mir ab… es kommt… es kommt mir… ja spritz‘ doch…. spritz’….. spritz’… jetzt… jetzt…. ich… aaaaiiiihhh… ich komme…“Und während aus der Spitze meines Hammers glühende Lava eruptierte und ich meinen Samen stöhnend und schreiend in den Anus meiner Schwester schoß, fühlte ich die Hitze ihres feuchten Abgangs mein Schamhaar überschwemmen.Noch lange lagen wir da und bewegten uns hin und wieder träge im Nachgenuß, küßten uns die Lippen wund und stöhnten uns die Nachlust gegenseitig in den Mund.“Ich liebe dich,“ flüsterte Jutta plötzlich und kaum vernehmlich, „Harald, ich liebe dich….““Ich dich doch auch, Jutta,“ antwortete ich genauso leise, „ich liebe dich auch. Und daß du meine Schwester bist…. es macht alles noch schöner.““Du weißt nicht, was es für mich bedeutet, daß du mein Bruder bist…. ich versteh’s selbst nicht… aber ich liebe dich, gerade weil du es bist…“Mein nun merklich abschlaffender Penis rutschte immer weiter aus Jutta heraus, sodaß ich mich schließlich ganz von ihr löste. Sie quittierte das mit einem Aufatmen und damit, daß sie ihr Becken wieder ganz auf den Teppich ausstreckte und sich wohlig räkelte. Ihr Verhalten gab mir zu denken und so fragte ich:“Du… Jutta… bist du bitte mal ganz ehrlich?““Ja, Was ist denn?““Hat… hat es dir wirklich gut gefallen… ich meine… so gut, daß du es wieder tun würdest?““Brüderchen…. Dummchen…,“ lachte sie, „es war schön… wirklich…. und wir werden es wieder tun… immer…. immer wieder…. Zuerst.. also zuerst tat es ja wirklich weh…. aber dann…. Ich habe vorhin, beim ersten Versuch, wohl den Fehler gemacht, daß ich mich zu sehr verkrampfte. Das passiert mir nicht noch einmal. Aber dann, als ich mich entspannt habe, da war es wunderschön… Wenn ich nicht solche Angst vor einem Kind hätte, dann würde ich dich auch an meine Fotze lassen, dann hättest du drei Löcher, in die du hineinficken könntest. So sind es nur zwei… aber die kannst du haben, wann immer du willst… sie gehören dir… ich lasse dich alles tun. Ist was mit dir? Du machst so ein Gesicht?““Ach nichts, es ist nur… ich möchte nicht, daß du mit mir nur… also ich meine, nur, wenn ich will… du mußt auch mal wollen und es mir zeigen, verstehst du?““Darum mach‘ dir mal keine Sorgen. Hauptsache, du kannst immer, wenn ich will. Ich werde es dir schon zeigen. Und wenn du mal nicht magst, dann verführe ich dich, dann gehe ich dir an die Hose…. oder mache sonstwas.“Und Jutta zeigte es mir. Oft, wenn ich mal völlig verschwitzt und total fertig vom Sport kam und meinte, daß ich zu nichts mehr zu gebrauchen war, verführte Jutta mich tatsächlich. Sie paradierte dann in ihrer geilen Unterwäsche vor mir, streichelte, massierte ihre Brüste, preßte sie zusammen, schob sich eine Hand in den Schritt, wo sie ihren steif herausstehenden Kitzler rubbelte, beleckte mit lasziv-träger Zunge ihre Finger, die von ihrem Geilsaft glänzten, mastubierte ganz offen und lüstern vor meinen Augen, kniete sich, wenn das alles gar nichts fruchtete vor mich hin, holte meinen Schwanz aus der Hose, nahm ihn in den Mund und versuchte ihn hochzulutschen, was ihr regelmäßig gelang, wenn sie mir dabei mit heiser-lüsterner Stimme zu verstehen gab, daß sie an ihrer Rosette spiele und daß sie sich zwei Finger in ihren Anus geschoben habe.Zwei, drei Jahre ging das so zwischen uns und nie hat jemand bemerkt, daß wir, Bruder und Schwester, Dinge miteinander trieben, die anderen Leuten die Schamröte schon dann ins Gesicht treibt, wenn sie nur daran denken. Nie aber hat Jutta die Scheu davor verloren mich in ihre Fotze ficken zu lassen. Alles andere aber…. nun, da gab es keine Hemmung.Es änderte sich auch nichts, als wir begannen mit anderen Partnern sexuelle Erfahrungen zu machen, wobei es wohl den natürlichen Gegebenheiten entsprach, daß Jutta es war, die den Anfang machte.Jutta hielt mit nichts hinterm Berg und erzählte mir immer haarklein, mit wem sie es wann, wo und wie getrieben hatte. Ich steckte dann immer in ihr und fickte sie vorsichtig und möglichst gefühlvoll in die mir erlaubte Öffnung. Zwischenzeitlich hatte ich begriffen wie ‚gefährlich‘ es war, wenn männlicher Samen dort verspritzt wurde, wo die Natur es eigentlich vorgesehen hatte und ich war meiner Schwester mittlerweile überaus dankbar, daß sie durch ihre Vorsicht uns beide vor -ich will es mal ‚Unannehmlichkeiten‘ nennen- bewahrt hatte.Ein Gutes hatte es jedoch, daß sie keine Jungfrau mehr war: Meinen Fingern war es nunmehr erlaubt dort einzudringen, wo mein Schwanz es nicht durfte. Und so ‚spielte‘ ich oft und oft tief in ihrem Inneren und lernte so eine ganze Menge über die weibliche Anatomie im allgemeinen und über Juttas im besonderen. Es gab eine Stelle in ihrem Vaginalbereich, an der sie besonders empfindlich war und wenn ich diese mit meiner Fingerkuppe massierte, ging sie ab wie eine Rakete. Ihre Orgasmen waren dann noch stärker als sonst und oft und oft überschwemmte sie meine Hand geradezu mit einer fast männlich zu nennenden Ejakulation und ihre Lustäußerungen nahmen dann oft dB-Werte an, die nur notdürftig hinter vorgehaltenen Händen kaschiert wurden. Dass unsere Eltern nichts von der Lautstärke mitbekamen, die sich nur wenige Meter von ihrem Ehebett entfaltete, grenzte schon an ein Wunder.Dass das, was ich bei Jutta ‚gefunden‘ hatte, ‚G-Punkt‘ genannt wurde, davon hörte ich erst sehr viel später.Unabhängig davon half mir diese Entdeckung bei meinen eigenen ‚Eroberungen‘. Doch so sehr ich auch versuchte, endlich am ‚richtigen‘ Ort‘ zum Schuß zu kommen, blieb es mir verwehrt. Heißes, scharfes Petting…. ja… gerne (was ich wohl auch meiner Technik in bezug auf eine ‚besondere‘ Stelle im weiblichen Körper zu verdanken hatte)… es hier und da auch einmal mit dem Mund gemacht zu bekommen…. keine Frage…. Doch ficken… richtig ficken…. Schwanz in Fotze…. kein Gedanke…. zu groß war bei den Mädchen -zumindest bei denen, die ich ‚aufriß‘- die Angst vor ungewollter Schwanger-schaft.Analverkehr? Das war etwas, was ich nicht wollte.‚Das‘ blieb Jutta vorbehalten. Von ihr wußte ich, daß sie ‚sauber‘ war, so sauber, dass ich mich nicht scheute, sie ‚dort‘ auch mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Bei anderen Mädchen… Frauen…. nein… dazu konnte ich mich irgendwie nicht überwinden.Und so blieb ich denn ‚Jungmann’….. obwohl ich eigentlich schon ein ‚alter Hase‘ war. Bei den Frauen nennt man sowas wohl ‚Demi-Vierge“, nicht wahr?Na, wie auch immer….. irgendwann lernte Jutta Heinz kennen und mit dem war es ihr sehr, sehr ernst. Aber selbst als sie sich mit ihm verlobte, tat diese Tatsache unserem Verhältnis keinen Abbruch.„Ich liebe Heinz,“ gestand sie mir anläßlich einer unserer intimen Stunden, „ich fühle mich sehr wohl bei ihm und werde seine Frau werden. Ich weiß nicht, was und wie das noch werden soll, denn dich liebe ich auch. Ach, wenn ich doch mit euch beiden zugleich….. das würde mich richtig glücklich machen…,“ seufzte sie, um gleich darauf in einem glutvollen Orgasmus zu vergehen.Ende Teil 01

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