Harald: Eine Familienchronik Teil 04 Seite 10

Harald: Eine Familienchronik Teil 04bysirarchibald©Ich hatte den Wunschgedanken noch nicht zu Ende gebracht, als ich fühlte, daß sich eine Hand um den Stamm schloß und die andere -vor Erregung fühlbar zitternd- nach meinem Hodensack griff, ihn dann umfing und meine Brunftkugeln wunderbar zärtlich zu drücken und zu schaukeln begannen. Auch die Hand, die meinen Ständer umschloß, blieb nicht lang untätig. Zwei andere Hände hatten sich meines Hinterns bemächtigt, der von ihnen wunderbar geknetet und massiert wurde. Daß sich dabei zwei Finger in meine Pofalte drängten, erhöhte nur das Vergnügen.Vorne wurde zuerst meine Vorhaut langsam und vorsichtig zurückgeschoben, Fingerspitzen betasteten meine nun freiliegende Eichel und die Daumenkuppe fuhr ein paarmal über den kleinen Schlitz in ihr. Nein, ich mußte die Frau enttäuschen, noch zeigte sich keine Vorfreude und das sagte ich auch.“Ein kleines bißchen wird es schon noch dauern, bis sich der erste Tropfen Vorfreude zeigt,“ raunte ich in das Ohr über das nun meine Zunge wischte.Und, mutig geworden, setzte ich hinterher:“Ich sag‘ dir Bescheid, wenn du ihn ablecken kannst.“Es war deutlich zu spüren, daß diese wenigen Worte, vor allem aber ihr Sinngehalt, bei der Frau einen Wonneschauer auslösten, was mich veranlaßte mehr festzustellen als zu fragen:“Du bist ganz geil drauf, nicht?“Es kam mir so vor, als nicke meine Verführerin und ein wieder einige Dezibel lauteres Stöhnen bestätigten meine Vermutung.Während die Frau sich angelegentlich mit meinem Geschlecht befaßte und mich geil verwöhnte, wurde ich aktiver.Zuerst löste ich den BH-Verschluß und ließ den BH dann, wie schon andere Kleidungsstücke vorher, einfach zu Boden fallen. Dann umfaßten meine Hände schwellendes, etwas nachgiebiges Brustfleisch, was mir bewies, daß ich kein junges Mädchen, keine ganz junge Frau vor mir hatte. Gleichwohl hatten ihre Brüste genau die Größe, die mir am liebsten ist, die berühmte Handvoll nämlich.Die Frau mußte an ihren Brüsten sehr empfindlich sein, denn als ích mich vorbeugte, mit der Zunge wie suchend über die Haut glitt und als ich -nachdem ich sie gefunden hatte- ihre rechte Zitze in den Mund nahm und daran zu lutschen und sie mit weicher Zuge zu belecken begann, drang ein trockenes, keuchendes Schluchzen in mein Ohr während sich eine Hand unten von mir löste, die sich dann auf meinen Hinterkopf legte, der mit kaum glaublicher Kraft gegen diese Brust gepreßt wurde. Mühsam nur gelang es mir, den Kopf zur anderen Brust hin zu bewegen, der ich gleich darauf dieselbe Behandlung angedeihen ließ, die die andere gerade empfangen hatte.Und wieder kam das sehnsuchtsvolle, glutheiße Seufzen und es war deutlich zu merken, daß die Frau sich in heißer Lust wollüstig zu krümmen und zu winden begann. In diesem Augenblick war ich mir sicher:Wenn ich sie jetzt vor die Wahl stellte mir ihren Namen zu nennen oder ‚Schluß der Vorstellung’…. sie würde mir hier und jetzt und in genau diesem Augenblick sagen, wer sie war. Aber das wollte ich schon gar nicht mehr. Nicht zu wissen, mit wem man da eigentlich ‚rummachte, ja, das hatte was.Als ich meine Hände, die im Moment beschäftigungslos waren, in der Absicht der Frau zwischen die Beine zu fassen, an deren Leib weiter nach unten schieben wollte, wurden sie festgehalten. Stattdessen drehte sich die Frau und meine Hände umfaßten jetzt nicht den Rücken, sondern die Vorderseite und gleich darauf umfaßte ich die Brüste meiner Gespielin. Sie knetend, walkend und drückend, nahm ich die steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, quetschte sie ein klein wenig ein -nur gerade so viel, daß es nicht wehtun konnte- und verabreichte ihnen eine Sonderbehandlung. Auch das wurde mit heiserem Keuchen quittiert, aus dem ich erkennen konnte, daß ich das Richtige tat.Wenig später spürte ich, daß die Frau am Gummizug ihres Höschens nestelte und dann merkte ich, daß sie den hinteren Teil ihres Slips so nach unten zog, daß sie zwar hinten entblößt, vorne aber noch so eben bedeckt war. Bebende Hände kamen, faßten erneut nach meinem Schwanz und preßten ihn -hart wie er war- fest in den nun zugänglichen Spalt ihres Hinterns und zwar so, daß er senkrecht nach oben zeigte. Ungeheure Hitze schlug mir entgegen und brachte mich schnell noch höher. Erste Lustblitze durchrasten meinen Körper und auch ich zeigte dadurch, daß ich ebenfalls verhalten zu stöhnen begann, daß das Spiel seine Wirkung auf mich nicht verfehlte.Die Frau begann nun eine Art Bauchtanz zu vollführen, was bewirkte, daß ihre Hinterbacken sich auf eine nahezu gemeingefährliche Art an meinem Schwanz rieben. Wenn sie so weitermachte, das spürte ich ganz deutlich, dann würde sie mich zum Spritzen bringen, denn voller Erstaunen bemerkte ich, daß, offenbar ausgelöst durch die geheimnisvolle Atmosphäre, mein Cowperschen Drüsen ihre Pflicht taten. Ja, ich fühlte die ersten Vorboten der Lust in meiner Harnröhre nach oben steigen, aus ihr herausquellen und sich über meine Eichel verteilen.In diesem Moment stellte die Unbekannte ihren Tanz ein, ihre Händer ergriffen die meinen und führten sie nach unten zwischen ihre Beine. Der Steg ihres Slips bedeckte -wenn auch etwas verrutscht- noch ihre Scham, was mich aber fast umwarf, war die heiße Nässe, die ich an meinen Fingern spürte.Die Frau in meinen Armen war nicht nur feucht, nicht nur naß, sie lief geradezu aus. Der ganze Zwickel ihres Höschens war durchfeuchtet und troff geradezu von ihrem Geilsaft, der, wie ich sofort feststellte, sogar schon an ihren Beinen hinabsickerte.Als meine Hände nach unten geführt worden waren, hatte ich, um überhaupt so tief am Leib der Frau nach unten greifen zu können, meinen Kopf auf ihre Schulter legen müssen. Geiler Frauengeruch stieg aus dem Schoß der Frau an ihrem heißen Leib empor und drang mir betörend in die Nase.Eine andere Hand schob sich von hinten zwischen meinen Beinen hindurch und strichen sanft und zärtlich über meinen straff gespannten Hodensack.Laut und vernehmlich schnüffelnd, den scharfen Moschusduft bewußt tief in mich aufnehmend wurde ich mir klar darüber, daß die Chemie zwischen der Unbekannten und mir bis aufs i-Tüpfelchen stimmte. Und ob außer der Chemie noch etwas übereinstimmte, das wollte ich jetzt auch noch wissen.“Mein Gott,“ stöhnte ich laut und ganz bewußt obszön, „du schwimmst ja weg…. Himmel… wie naß deine Fotze ist…. und der Geruch, der zu mir hochsteigt….. bist du so geil, wie du riechst?“Meiner Frage folgte als Antwort ein spitzer, heller Aufschrei und wurde -wie mir schien- durch ein heftiges Kopfnicken bestätigt.Noch ein spitzer Schrei durchschnitt den dunklen Raum. Dieser war einwandfrei von Birgit ausgestoßen worden, was mir zeigte, daß auch sie es sehr gut hatte. Schade, daß ich nicht sehen konnte, auf welche Art sie verwöhnt wurde. Doch nicht nur ich fand es bedauerlich, daß nichts zu sehen war, Jutta war offenbar der gleichen Meinung, denn sie klagte:“Ach….. wie mich die ganze Situation anmacht…. ich weiß ja, wie gefummelt wird und was man alles tun kann, um jemanden hochzubringen und aufzugeilen… trotzdem…. das hier zu sehen.. Wahnsinn….““Warte erst mal ab, wenn sich das Erstaunen in den Gesichtern von Harald und Birgit zeigt, wenn sie ihre Partner zum erstenmal sehen und erkennen, mit wem sie vögeln,“ antwortete Paul und fuhr fort: „warte doch die Zeit ab, wenn ich es richtig sehe…. aahhh… also…. wenn ich die Zeichen richtig deute, dann dauert es nicht mehr allzu lange, bis die Schwänze der beiden Männer tief in den Leibern der jeweiligen Frauen stecken.““Meiner steckt schon…. in Mama,“ hörte ich Rolf in sich hineinglucksen.Kannst du dir vorstellen,“ heiserte ich zu meiner Partnerin hin, „kannst du dir vorstellen….. bist du dir bewusst, daß in deinem Hause Inzest getrieben wird, daß in deinem Beisein ein Sohn seine Mutter fickt….“Ein undefinierbarer Laut und ein erneutes Kopfnicken war die Antwort, die mich veranlaßte, mich diesem Thema noch ein bißchen eingehender zu widmen.“Du weißt, das? Du weißt, daß da ein Sohn seine Mutter fickt und daß auch die Tochter mit dem Vater…. und….. und findest das gut?““Geil…. ich finde es geil,“ kam eine ton- und stimmlose Antwort, die immer noch nichts erkennen ließ.Um wieder in anderes Fahrwasser zu gelangen (denn was sollten Debatten um Dinge, die mich nichts angingen, bringen?), sagte ich:“Wolltest du nicht eben meine Vorfreude schmecken? Jetzt…. wenn du willst…. es ginge jetzt….“Wiederum erklang das gequälte Keuchen und gleich darauf wurde die enge Verbindung zwischen unseren Leibern gelöst. Der Körper der Unbekannten drehte sich und schon legten sich zwei Hände auf meinen Brustkorb, die mich nach hinten drückten. Ich wußte, was mir auf diese Weise mitgeteilt wurde und ließ mich, die Frau mit mir ziehend, langsam auf den weichen Teppichboden niedersinken. Die andere weibliche Person stemmte sich dabei gegen mich, damit ich nicht haltlos nach hinten kippte.Die Hände „der“ Frau fuhren tastend über meinen Leib und als sie gefunden hatten, was sie gesucht hatten, wurde es mit einer Hand festgehalten. Dann hörte ich ein leises Stoffrascheln und spürte heftige Bewegungen. Da ihre beiden Hände sich mit mir beschäftigten vermutete ich, dass die zweite ihr das Höschen vom Leib zog. Dann spürte ich, daß etwas Warmes sich in Richtung meines Kopfes bewegte und fühlte, daß heißer Atem meinen stramm aufrecht stehenden Stamm umwehte. Die Unbekannte mußte in der Seitenlage 69 vor mir liegen.“Ich…. ich leck‘ dich jetzt….“ kam die tonlose Stimme wieder, die dann zusätzlich forderte:“Und du mich bitte…. bitte… auch…. leck mir die Fotze…. komm…. leck meine nasse…. geile Fotze…. saug…. bitte…. saug an mir…. leck meinen Kitzler und…. und saug mich aus…. wenn…. wenn du magst auch hinten…. ich bin ganz sauber da hinten…. aaahhh… wenn du magst…. leck auch an meinem Arsch…. ich liebe das…. ich…. ich werd’s bei dir auch tun….“Kaum waren diese Worte verweht, als auch schon heiße Lippen meinen Priaps umschlossen und ein Mund sich in eine enge, rutschige, saugende Röhre verwandelte. Eine heiße Zunge umfächelte meine Eichel und -spitz gemacht- versuchte sie sich in den kleinen Schlitz zu drängen, aus dem nun weitere ‚Vorfreude‘ hervorzusickern begann. Einfühlsame Fingerspitzen kraulten derweil mein Skrotum in einer Weise, daß mir schien als würde meine Eier vor lauter Freude zu hüpfen beginnen.Der Frauenduft, den ich vor einer kurzen Weile noch erst nach seiner langen Reise über den Leib der Unbekannten zu riechen bekommen hatte, drang nun ungehindert in meine Nase und betäubte meine Sinne in zuvor kaum gekannter Weise. Mein klares Denken wurde nahezu völlig ausgeschaltet und plötzlich wollte ich nur noch eines: Den Saft… den geilen, überreichlich fließenden Geilsaft der vor mir liegenden Frau in mich hineinsaugen.Und so bewegte ich meinen Kopf…. kam dem weit geöffneten Schoß immer näher und schließlich stieß meine tastend ausgestreckte Zunge mitten hinein in weiches, zuckendes, moschusduftendes, fotzensaftdurchtränktes Fleisch. Gierig warf ich mich in diese Herrlichkeit hinein. Meine Lippen umschlossen den gesamten Bereich, saugten an, was so freigiebig geboten wurde und meine Zunge fetzte breit und weich durch den weit offenen Schlitz.Als ich den Kitzler der Frau erreichte, ihn ein paarmal mit spitz gemachter Zunge umkreiste, bevor ich ihn in meinen Mund sog, wurde die Lustschreie der Unbekannten, die sie an meinem in ihrem Mund steckenden Schwanz vorbei in den Raum stieß, lauter und immer lauter, nahmen zum Schluß sogar Stimme an. Doch nun waren die Schreie so spitz und hoch, daß die normale Stimmlage der Frau wieder nicht erkennbar war.“Harald leckt ihr die Fotze,“ klang Karins Stimme auf, „ich weiß ja, wie phantastisch er lecken kann. Ich… ich muß ja auch immer laut schreien, wenn er es bei mir tut…. oohhh…. Heinz…. ja…. ja… du kannst es auch…. jjaaaahhhh…. jjahhhh…. wie gut du es machst….. komm….. ja…. komm….. leck die Fotze deiner Mutter…. hhhhmmmjjaaahh….““Ohhhh…. ooohhhh….“ röhrte plötzlich Pauls Baß los, „aaaohhhh….. Sabine…. jjaahhhh blas ihn mir…. blas deinem Opa den Schwanz… ooohhh…. jjaahhhh…. wie gut du das kannst….. mmmjjhaahhhh…. wie du lutschen kannnst….. hhhmmmm…. gut…. so gut….“Und auch Birgit ließ sich vernehmen.“Ja…. jaa…. saugt an meinen Titten und…. und an meinen Warzen….. an meinen harten Zitzen…. ich mag das… hhhmmmm…. wie ich das mag…. und unten…. verwöhnt mich auch unten…. jaahh…. schiebt mir eure Finger rein….. vorne und hinten… jjahhh…. steck sie in meine Fotze…. und mit dem Daumen…. reib meinen Kitzler mit ihm… jjahhh… reib ihn…. hhhmmhhhh… gut…. du machst das gut….“Eine Weile lang war es dann wieder still. Nur, wer genau hinhörte, konnte leise schmatzende Geräusche hören, Geräusche wie sie entstehen, wenn Finger in nassen Fotzen wühlen, wenn saugende Münder einen Schwanz lutschten oder fächelnde Zungen durch einen nassen, geschlechtsbereiten Frauenschoß flogen.Plötzlich wieder Birgits beinahe hysterische Stimme:“Aaahhh….ahhhh…. was für ein Ferkel du bist…. aber…. ja…. ich mags, wenn…. wenn mir ein Mann am Arsch fummelt… oohh… du Sau…. du geile Sau…. jjahhhhaaa….. fick meinen Arsch…. stoß deinen Finger rein und fick… jjjahhhh…. fick mein Arschloch…“Birgits freimütige Äußerungen riefen mir in Erinnerung, daß auch ich zu besonderen Taten aufgefordert worden war und wenn es nicht Birgits Stimme gewesen wäre, so hätte nun der Mund, der sich jetzt küssend und leckend über meinen Damm hinweg weiter nach hinten bewegte, die gleiche Wirkung gehabt. Und so schob auch ich meinen Kopf noch weiter nach vorn, ließ meine Zunge über das sabbernde Liebesloch meiner Gespielin hinaus, dann quer über den Damm wandern, bis sie schließlich im heißen Grund der Pospalte der Unbekannten ankam.Auf der anderen Seite meines Körpers fühlte ich an einem kühlen Luftzug, daß die Frau ihren Atem zischend durch Lippen und Zähne zog, wobei sie den Kontakt zu meinem zu zucken beginnenden Rektum aufrechterhielt in das hinein sie nun sogar die Spitze ihrer Zunge drängte.“Aahhh….. aahhhh…. „schrie ich, „aaahhhh…. ahhhh……“ und vergalt gleiches mit gleichem, was wiederum einen gleichartigen, weiblichen Lustschrei hervorrief.Nur noch ein paar Sekunden genoß ich die zärtliche und doch kraftvolle Zunge an meinem analen Eingang, dann wurde es mir zu gefährlich. Wenn das nicht sofort geändert wurde, dann würde ich, dessen war ich sicher, in ein paar weiteren Sekunden meinen Samen querkant und einfach so in die Gegend spritzen.Mich lösend und aufrichtend gurgelte ich:“Ficken… ich will ficken…. meinen Schwanz in deine Fotze schieben…. wer auch immer du bist…. ich will dich ficken…..“Hektische Hin- und Her-Bewegungen folgten, ein Frauenkörper, der sich schlangengleich neben und schließlich unter mir bewegte, Beine, die sich aufstellten und weit gespreizt wurden, eine Hand, die meinen Harten faßte, an dem gezerrt wurde, ein nachgiebiger Leib auf den ich niedersank, eine glatte, rutschige Fläche, über die meine Eichel glitt, eine Öffnung, eine lockende Höhlung, die meine Glans willig aufnahm, ein Stoß nach vorn aus der Mitte meines Leibes heraus…..“Demaskierung…..,“ kam es unisono aus Birgits und aus meinem Mund heraus und dann sinngleich:“Ich will… muß sehen, wen ich ficke…. wer mich fickt…“Noch bevor jemand reagieren und mir die Maske abnehmen konnte, war mein Geschütz in ganzer Länge in den Leib der Frau eingedrungen und stieß ganz hinten in der göttlichen Fotze an der Gebärmutter an. Mein Kopf sank hinab auf die Brust der Frau, die ihre Arme nun um mich schlang und ihren Kopf ihrerseits in meine Halsbeuge steckte, wo sie mit weicher Zunge und heißen Lippen zu küssen und zu lecken begann.Ein tiefes, irgendwie ergreifendes Schluchzen kam aus ihrer Kehle und wehte in mein Ohr und der Leib, in dem ich in ganzer Länge steckte, begann sich zu wiegen und zu schaukeln.“Daß du mich fickst…. daß du mich endlich fickst…. ooohh…. wie…..“Die Stimme…. Diese Stimme!!!Im selben Augenblick wurde mir die Maske abgenommen und obzwar es gar nicht so hell im Raum war, schloß ich im ersten Moment geblendet die Augen. In dieser kurzen Zeit wurde der begonnene Satz fortgeführt:“…… wie lange habe ich darauf gewartet…“Die Stimme….. diese Stimme……!Im selben Augenblick -meine Augen hatten sich an das Licht gewöhnt- riß ich meinen Kopf hoch, um zu sehen, um einfach nur sehen und blickte…..in das tränenüberströmte Gesicht meiner Mutter….. meiner eigenen Mutter!!!“Duuu??? Duuhhh???“ stieß ich hervor, „ddduhhhh…. ooohhh… Mam…. Mama…..“Der Leib meiner Mutter begann ungeachtet aller Fragen unter mir zu toben, sich hin und her zu bewegen und zu rollen, ihre Unterschenkel umklammerten mich als wollten sie mich nie mehr loslassen und mit sich anspannenden Füßen drückte sie so fest gegen meinen Hintern, daß ich womöglich noch tiefer in sie hineinglitt und so, daß kein Zweifel daran aufkommen konnte, daß sie genau das wollte: Nämlich mich und meinen Schwanz ganz tief drinnen in sich aufzunehmen und zu fühlen.Ich fühlte das Zucken im mütterlichen Geschlecht und die nun schon rasend schnell einsetzenden Spasmen des sich krümmenden und windenden Frauenkörpers rissen mich mit und als meine Mutter jubelnd schrie:“Es kommt…. es kommt mir…. aaahhhh…. es geht mir schon aaahhaabbbb….“jagten wilde Erregungsschauer durch meinen Körper. Feuerbahnen durchzuckten mich. Ich fühlte meinen Samen in den Grund meiner Harnröhre einschießen, fühlte die Kontraktionen in der Tiefe meines Leibes, die bewirkten, daß mein Sperma nach außen katapultiert wurde und mitten in den Höhepunkt meiner Mutter hinein verströmte ich mich und verspritzte meinen Samen mit lauten Schreien in die Tiefe ihrer Vulva.“Mam…. Mama…. ooohhh…. ich auch…. mir kommt’s auch…. ich… ich spritze…. ich spritz‘ es dir in die Fotze…. ich spritze… aahhhh… viel…. so viel… und heiß.. so heiß… oooaahhhh… ich spritze meine Mutter voll…. spritze in die Fotze meiner eigenen Mutter…. oohhh…. ooooaaahhhhh…..“Im Nachlassen meiner Erregung vernahm ich noch, daß Birgits Stimme sich mindestens so verwundert anhörte wie meine.“Papa… Papa…..,“ heiserte sie.“ Schwiegervater…. daß du mich mal…. daran hätte ich niemals gedacht…. hätte es mir nicht einmal vorstellen können… aber gut…. du fickst gut…. und…. und du hast es mir ganz toll gemacht….“Und zu mir herüber rief sie dann:“Du…. duuu…. Harald…. Schatz… jetzt….. jetzt hab ich noch ’nen guten Ficker…. aaaccchhh… was geht es mir gut…. manche Frauen haben nicht mal einen…. ich… ich habe gleich fünf…. nein…. jetzt.. jetzt sind’s ja sogar sechs Schwänze…. stell dir das mal vor…. ich kann ab sofort mit sechs geilen Schwänzen ficken… aachhcchhhh… was habe ich es gut.“Ich sah mich um, sah in lachende Gesichter… auch in die von Lars und Gitta!Und dann, wie konnte es anders sein, ging die Fragerei los.Um es so kurz wie möglich zu machen….Es war meine Mutter gewesen, die die beiden in dem Sex-Shop gesehen und nicht nur gesehen hatten. Sie hatten den Laden betreten und trafen dort auf meine Mutter, die gerade ein paar Videos auslieh. Und voller Überraschung hatten unsere beiden die Titel gelesen, die auf den DVD-Hüllen gestanden hatten. „Eine schrecklich geile Familie“ hatte da gestanden und „Wenn der Vater mit der Tochter und die Mutter mit dem Sohn“.Meine Mutter hatte die beiden in ein Café geführt und dort „Farbe“ bekannt. Gitta und Lars erfuhren alles, was Birgit und mir erst im Laufe des Abends in allen Einzelheiten bekannt wurde.

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