Harald: Eine Familienchronik Teil 04 Seite 8

Harald: Eine Familienchronik Teil 04bysirarchibald©“Kann sie es, Tante Jutta?“ kam Gittas Frage auch schon postwendend hinterher, „kann Sabine gut lecken?““Und wie sie’s kann… ich…. ich hebe immer ab, wenn sie’s bei mir tut und… und mit ihrer Zunge hinten in mich kommt…. ja…. Sabine… sie kann es und es gefällt ihr…. und…. und mir auch….«Mit dem:»Und mir auch…..« gab auch Jutta bekannt, womit sie, weil es außer Gitta und Clas alle anderen wußten, offenbar Gitta davon unterrichten wollte, daß auch sie Frauen mochte. Offenbar von dem Gedanken, es auch einmal mit meiner Tochter zu treiben von Lust übermannt, kniff sie gleichzeitig mit ihren Worten ihren Schließmuskel mit aller Macht zu und stöhnte: »Langsam…. nicht so schnell…. bleib‘ drin… laß‘ es lange dauern…. aahh…. aaahhhh…. wie ich es liebe von dir….. mei….. meinem Bruder in den Arsch gefickt zu werden.«Ein kleiner Gegendruck von mir allerdings genügte und schon entspannte Jutta sich wieder und stieß sich mir leicht entgegen. Während unseres ganzen Geredes war nämlich die Spannung in uns und die Geilheit nicht geringer geworden.Das waren ja wirklich schöne Aussichten, die da auf uns zukamen. Dabei schwiffen meine Gedanken kurzfristig zu der Frage ab, wie sich unser aller Zukunft wohl gestalten mochte.In meinen Gedanken hatte ich den Anschluß verpaßt und als ich mich wieder an der Oberfläche befand, stellte ich fest, daß die Unterhaltung zwischen den einzelnen Pärchen eingeschlafen war und daß jedes Pärchen sich wieder mit sich selbst beschäftigte.Auch ich nahm meinen langsamen, stetigen Rhythmus, den ich kurzfristig aufgegeben hatte, wieder auf, dem Jutta sich sofort anpaßte.“Hast du damals, als ich dich nicht an meine Fotze heranließ, sondern nur an meinen Hintern….. ääähhh…. es bewegt mich schon seit einiger Zeit…. also… hast du damals darunter gelitten oder so?“ fragte sie.“Gelitten in dem Sinne eigentlich nicht, nein. Aber dich richtig zu ficken…. schön geil in deine Fotze….. das habe ich mir oft gewünscht,“ war ich durchaus ehrlich, „aber Schaden… da sei man ganz ruhig, Schaden habe ich dabei nicht genommen….«»Soll ich dir noch was verraten?«“Na?““Nachdem Rolf und Sabine uns bei Paul und Karin erwischt hatten und Heinz und ich und die beiden hier, in genau diesem Raum, zum ersten Mal allein und unter uns waren, da haben Sabine und ich uns zum ersten Mal geleckt….. und als wir so richtig in Fahrt waren… da…. ooohhh…. da hab‘ ich…. ich hab sie angemacht…. angepißt…. du…. Harald…. ich war so was von geil….. ich konnte es nicht halten…. es schoß nur so aus mir heraus und…. und Sabine, sie…. sie hat ihr Gesicht…. ihren Mund in den Strahl gehalten…. sie…. sie hat sich von mir an…. anpissen lassen…. aaahh…. wenn…. wenn ich daran denke….. ooohhh…. oooaachhh…. was war das geil…. oooouuuhhhh…. fick’…. fick’…. stoß’….. sie… ihr kam’s… damals…. aaahh…. und… und mir auch….. es…. es kam mir und… und ich pißte dabei….. aaachchhc…. Harald….. Haaaraallld…. mach‘ doch… fick‘ meinen geilen Arsch…. stoß‘ zu…. jaaaahhh… hart…. härter…. tiefer…. hachccchc…. hachcchch…. ich…. ich…. es geht los…. es kommt mir…. mir kommt’s…. aaahhh…. jetzt…. jetzt…. ich spritze… ich… es geht mir ab…. aaahhhh…. aaaahhhaaabbbb…..“Vor mir und in meinen Armen begann Juttas Leib zu toben, sich ungestüm vor und zurück zu bewegen, zu kreisen und zu schwingen. Ihre Muskeln krampften sich spastisch zusammen, preßten meinen von Stoß zu Stoß empfindlicher gewordenen Liebesstab genau unterhalb der Eichel, am Frenulum nämlich, ab und reizten die dort wie bloß liegenden Nerven so sehr, daß mein Samen fast ohne mein Zutun im tiefsten Grunde meines Leibes sich sammelte, um von dort in harten, katapultartigen Stößen durch die Harnröhre nach außen geschleudert zu werden.Als die kochendheiße Lava durch meine Eichel gepreßt wurde, schlugen Blitze in meinem Gehirn ein. Meine Denkfunktionen und alles, alles andere wurde ausgeschaltet und ich war nur noch ein einziger, großer, geiler Schwanz, der sich in brünstigen Lustschreien nach vorne warf, hinein in den orgasmierenden Leib meiner Schwester.“Jutta…. Juuhuutttaaaa…. Schwester…. ich auch… ich aauuuhhhauacchhcch… ich spritze…. ich spritz‘ dich voll… aaahhh…. aaaajjjjjjjaaaahhhhhh….. in deinen Arsch… aaahhh…. ich spritz‘ in deinen geilen Aaahhhrrscch…“Ich fühlte die Hitze aus mir austreten, irgendwo auftreffen, spürte, wie sie von dort zurückgeschleudert wurde und anschließend meine Eichel und meinen Schaft umfloß. Ich krümmte mich und schrie, bockte und stöhnte, keuchte und spritzte wieder, bis mich ein letztes Zucken schlaff und erschöpft zur Seite fallen ließ. In meinen Ohren hallten meine eigenen Schreie nach und sie vernahmen durch sie hindurch die Kakophonie der Lust, als auch die anderen sich ineinander verströmten.Als Ruhe eingetreten war, entspannte Ruhe, war Birgit es, die es mit einer Bemerkung auf den Punkt brachte:“Gott, was sind wir versaut!“ meinte sie.“Ganz verboten versaut,“ bestätigte ihr Bruder.“Schön versaut!“ seufzte Rolf.“Ganz schön versaut!“ ächzte Jutta.“Aber geil ist es!“ sagte Clas“Geil versaut!“ keuchte Sabine.“Verboten und herrlich geil!“ bekannte meine Tochter.“Wahnsinnsgeil und wundervoll versaut,“ gab ich als letzter meinen Senf dazu.Jutta fing an zu kichern und steckte alle anderen damit an. Und schon bald darauf krümmte sich die ganze Gesellschaft vor Lachen…..Ein paar Wochen später…..Nach der ersten Orgie, die wir noch ohne Karin und Paul veranstaltet hatten, war in unsere Familien insoweit wieder Normalität eingekehrt, als nun auch die beiden dazu gehörten und das sich -jeweils gemeinsam oder auch in einem kleinen oder größeren Kreis- jeder mit jedem vergnügte. Die ganze, große Familie bumste kreuz und quer durcheinander, mal alle zusammen in einem großen Raum, mal pärchenweise in intimem Beisammensein oder auch nur mal so ‚auf die Schnelle‘, aber immer so, daß alle anderen es wußten. Heimlichkeiten gab es nicht.An einem Samstagabend, an dem wir uns mal wieder alle zu gemeinsamem Tun versammelt hatten, meinte Karin plötzlich:“Die ganze nächste Woche gibt’s nichts. Ihr wißt was ich meine. Bitte haltet euch daran.“Ihre Worte waren dermaßen überraschend, daß ich mich veranlaßt sah, nachzuhaken.“Versteh‘ ich nicht! Ich weiß von nichts. Was gibt es nächste Woche nicht? Und warum?““Ach ja,“ lächelte Karin fein, „Ihr vier seid ja noch nicht ganz auf dem laufenden. Also erst einmal: In der nächsten Woche werden wir alle abstinent sein. Kein Fick, kein Wichsen. Anschärfen…. ja, anschärfen dürft ihr euch, aber keinen Orgasmus! Und wenn ihr nach dem Grund fragt….. Wißt ihr noch, was ich gesagt habe, als wir von Frankfurt nach hier unterwegs waren? Ich habe gesagt, daß wir zwei Überraschungen für euch haben. Es ist nun an der Zeit sie euch…““Na,“ trompetete Gitta, „die erste war ja wohl, daß auch Rolf und Sabine….. aber noch ’ne Überraschung? Was für eine?““Wenn Oma es sagte, „warf Sabine ein, „wär’s ja keine, nicht?““Also,“ fuhr Karin unbeirrt fort, „haltet euch bitte dran…. bis nächsten Samstag keinen Sex. Und dann werdet ihr ja sehen… soviel kann ich euch aber doch verraten…. ihr werdet alle Kräfte brauchen….“Natürlich ging das Rätselraten im Kreise meiner Familie danach erst richtig los. Jeder von uns hatte eine oder mehrere Ideen. Diese hier zu veröffentlichen ist daher schier unmöglich. Doch bei all unseren Mutmaßungen….. auf die richtige Idee kamen wir nicht einmal ansatzweise. Aber wir hielten uns getreulich an Karins Anweisungen!Samstags um ca. 19.00 Uhr ging es los….. allerdings ohne unsere jungen Leute.Ein Freund Pauls beabsichtige anläßlich seines runden Geburtstages eine große Party zu geben zu der an die hundert Personen eingeladen worden seien. Es sei schon alles vorbereitet gewesen, nur seien aber die jungen Leute, die als Bedienungen angeheuert worden waren, plötzlich verhindert. Und nun stünde dieser Freund da und wisse nicht, was er tun solle. Ob nicht Lars und Gitta diese Aufgabe übernehmen könnten? Sie müßten das auch nicht umsonst tun, der Abend bringe für jeden glatte 250 muntere Mäuse.Zuerst waren die beiden gar nicht begeistert, als sie aber hörten, daß sich da ’ne Menge Geld verdienen ließ, das sie gut gebrauchen konnten, fingen sie doch an sich die Sache zu überlegen und am Freitag hatten sie sich entschieden, daß sich so viel Geld nicht alle Tage verdienen lasse und daß sie dieses Angebot doch nutzen wollten.„Ist zwar schade,“ bedauerte Gitta, „weil…. dann wird es mit der Überraschung ja nichts, jedenfalls nicht für uns.““Nicht unbedingt,“ gab Clas zurück, „wenn ihr alle dicht haltet und nichts sagt, dann bleiben wir genauso ahnungslos wie jetzt und dann können Gitta und ich sie irgendwann später nachholen. Bei Gelegenheit wird die ganze Sache ja sicherlich wiederholt, wodurch sich für uns beide im wesentlichen ja nichts ändert, nicht?“Dabei blieb es.Birgit und ich nahmen in Pauls Wagen Platz und erfuhren dabei so ganz nebenbei, daß der Ort zu dem wir fahren würden weiter draußen „auf dem Lande“ sei. In einem zweiten Auto fuhren die Kalers.Bevor die Fahrt losging, bekamen wir, d.h., Birgit und ich eine Art ‚Zorromasken‘ ohne Augenöffnungen aufgesetzt, die die Augenpartie fest umschloß, Mund und Nase jedoch nicht verdeckten.Um eine Erklärung für den Aufwand, der hier betrieben wurde, bittend, wurde uns erläutert, daß unsere Familie per Zufall auf eine andere -auch uns bekannte- Familie getroffen sei, die miteinander ebenfalls ein inzestuöses Verhältnis hätten. Man habe schon oft wunderschöne Feten miteinander gefeiert und nun hätte diese Familie den Wunsch geäußert auch mit uns intim zu werden.Da man aber sexuell ja nichts erzwingen und man für gegenseitige Sympathie auch keine Garantie übernehmen könne, wolle diese Familie für den Fall, daß aus der ganzen Sache nichts werde, in jedem Fall anonym bleiben. Und nur durch die Masken sei zu verhindern, daß wir jemanden sähen, den wir -vorerst jedenfalls- nicht sehen sollten, oder daß wir sähen wohin wir führen und so sei die gewünschte Anonymität in jedem Fall gewahrt.Ich weiß nicht -denn ich sah ja nichts- was getan wurde, um zu prüfen, ob wir noch was sehen konnten, oder nicht. Auf jeden Fall hörte ich Heinz irgendwann sagen, daß er nun überzeugt sei, daß wir nichts sehen könnten. Anschließend mußten wir dann unter der Bemerkung, daß wir uns selbst um die Überraschung bringen würden, versprechen, daß wir nicht an der Maske herumfummeln würden, um uns bessere Sicht zu verschaffen.Am Motorengeräusch hörte ich, daß es nun losging. Wenn mein Zeitgefühl mich nicht trog, dann dauerte die Fahrt etwa eine halbe Stunde, dann kam der Wagen endgültig zum Stehen.Als ich ausgestiegen war, faßte einer Hand nach meiner und ich hörte Jutta die anderen zum Schweigen ermahnen und Birgit und mich darauf hinzuweisen, daß von nun an nur noch sie sprechen und uns das nötigste erklären würde.„Das gilt natürlich nicht für euch,“ erläuterte sie, „das dient nur dazu zu verhindern, daß ihr die anderen vielleicht an der Stimme erkennt.“Na, wenn das nicht seltsam war: Erst die sexuelle Abstinenz, zu der wir -alle- ‚verdonnert‘ worden waren, dann die Masken, die man nur uns beiden aufgesetzt hatte und die keinen Blick nach außen erlaubten und nun noch das Rede- bzw. Sprechverbot für alle, außer für Birgit und mich…..Sie war gut inszeniert, die Überraschung, auf die wohl nicht nur ich nun wirklich äußerst gespannt war.Neben ganz normalen Schritten hörte ich auch unsicher tappsende und war deshalb sicher, daß auch Birgit geführt wurden. Am sich ändernden Klang, den unsere Schritte verursachten, nachdem wir eine kleine Stufe genommen hatten, schloß ich, daß wir jetzt an einem Haus angekommen und auf einem gefliesten Boden, wahrscheinlich einer Terrasse, standen. Langsam wurde ich weitergeschoben und dann aufgefordert, bei den nächsten zwei Schritten meine Füße anzuheben, was ich denn auch geflissentlich tat, weil ich keine Lust hatte, mir bei einem möglichen Sturz die Knochen zu polieren.Abermals änderte sich das Schrittgeräusch und auch das Gefühl unter den Füßen und ich war sicher, daß ich auf einem dicken, flauschigen Teppichboden stand.Nach einer Weile, in der ich still dort stehenblieb, wo die hilfreiche Hand mich ‚abgestellt‘ hatte, wurde ich noch ein wenig hin und her geschoben und dann aufgefordert auf dem Punkt stehenzubleiben.Ich konnte mir nicht helfen, aber ich hatte das Gefühl, daß um mich herum große Weite herrschte. Ich mußte in einem riesengroßen, hohen Raum stehen und es mußte alles noch sehr neu sein. So roch es jedenfalls.Mir war, als sei ich nicht allein. Mir kam es so vor, als hielte sich in meiner unmittelbaren Nähe ein anderer Mensch -eine Frau, wie ich vermuten durfte- auf. Zwar konnte ich die körperliche Aura dieser Person spüren, jedoch nicht einordnen, ob sie vor, hinter oder neben mir stand. Da es Birgit wohl eher nicht war, die sich da in meiner Nähe befand, und da es wohl auch nicht Jutta, Karin oder Sabine sein würden nahm ich an, daß es eine fremde, mir gleichwohl aber bekannt sein sollende Person war, die sich in meiner Nähe aufhielt.Aber wer konnte das sein? Eine Person, die ich deshalb kannte, weil sie in der Öffentlichkeit bekannt war? Ja, nur so gab es einen Sinn: Die Person mußte mir zumindest vom Namen her bekannt sein. War ‚Sie‘ vielleicht eine in der Stadt bekannte Persönlichkeit? Ich entschloß mich gelassen zu bleiben und abzuwarten. Früh genug würde ich gewahr werden, mit wem ich mich zu vergnügen die Ehre haben würde.Wieder klang Juttas erklärende Stimme auf.“Nicht erschrecken, ihr beide, ihr werdet gleich von fremden Personen berührt werden. Sie werden euch entkleiden und versuchen euch sexuell zu stimulieren. Ihr könnt auch sprechen, wenn ihr wollt, dürft euch aber nicht wundern, wenn ihr keine Antwort bekommt. Natürlich könnt ihr sagen, daß ihr nicht wollt, dann aber werdet ihr nie erfahren, wer da vor euch steht und schon ganz aufgeregt ist. Also, wie entscheidet ihr euch?““Mann oder Frau?“ fragte Birgit in die Runde.“Zuerst Männer.. ist dir das recht?““Na, ich werde doch nicht freiwillig auf ’ne hoffentlich gute Nummer verzichten,“ antwortete Birgit, „selbst dann nicht, wenn ich keine Ahnung habe, wer mich nagelt.““Und du, Harald?““Ebenfalls einverstanden,“ gab ich zurück, “ ’ne neue Erfahrung ist mir immer willkommen.““Na dann…..“ hörte ich Jutta sagen.Gespannt auf die Dinge, die nun geschehen würden, spürte ich gleich darauf einen Hauch meinen Nacken streifen. Dann schlangen sich aber schon von hinten zwei Arme um mich und ein spürbar bebender Leib drängte sich an mich. Ich fühlte pralle Brüste in meinem Rücken und ein heißer Mund streifte meinen Halsansatz. Der heiße Atem drohte meine Haut zu verbrennen. Erste Schauer beginnender Erregung überrieselten mich.Etwas weiter entfernt hörte ich ein kleines, überraschtes Kicksen und wußte, daß auch Birgit von einem -noch- Unbekannten liebkost wurde.Die Hände, die zuerst auf meiner Brust gelegen hatten, wanderten nun tiefer und tiefer und gleich darauf spürte ich, wie sie sich -an genau der richtigen Stelle- auf meine Hose preßten.Wegen der ganzen ungewöhnlichen Situation wohl besonders sensibilisiert, begann ich sofort zu reagieren und unter den Händen der Unbekannten begann es sich zu verhärten, was diese mit einem kleinen, kehligen Stöhnen und zischend durch die Zähne gezogenem Luftholen quittierte.Die Hände verließen die so empfindliche Stelle, der Körper schob sich seitlich neben mich und zwei Schenkel schlossen sich um meinen rechten Oberschenkel und ein Schoß, der sich dann vorsichtig und genüßlich an meinem Bein zu wetzen begann.Plötzlich hörte ich, wie Birgit einen kleinen, überraschten Schrei ausstieß. Und dann erläuterte sie für mich:„Harald… Harald… da fummeln zwei an mir herum…. Hhhmmm… schön… ja macht nur weiter…. immer weiter….“Im gleichen Augenblick, in dem Birgit bekanntgab, daß sie von zwei Männern verwöhnt wurde schmiegte sich auch in meine Arme ein zweite Person. Eine Frau, wie mir die weiblichen Attribute verrieten, die spitz und hart an meine Brust preßten. Wenn die eine Frau -vermutlich- die Mutter war, dann war nun wohl auch ihre Tochter dazugekommen. Und bei Birgit mußte es nun der Sohn der Familie sein. Oder umgekehrt? Ich hatte keinen Schimmer.Ich nutzte die Bewegungsfreiheit, die mir gelassen worden war und legte meine Arme um die beiden Körper. Die neu hinzugekommene Frau, um die ich meinen linken Arm geschlungen hatte, schob mich von sich und führte meine Hand hinüber zu der anderen. Die Botschaft konnte nur eins bedeuten: Kümmer dich nicht um mich, sondern um die andere. Und das tat ich.Ich erfühlte das Rückenteil eines BH, ließ meine Hand weiter nach unten wandern und konnte gleich darauf zwei Dinge fühlen. Zum einen den Gummizug eines Höschens und einen weiteren Gummizug, der die Hüften der fremden Frau umschlang. Wenig später bewiesen mir meine Fingerspitzen, daß ich richtig vermutet hatte. Die Frau trug Strapse und Strümpfe und ein richtiges Höschen, keinen String.Nachdem ich das ertastet hatte, glitt meine Hand wieder höher und gleich darauf gruben sich meine Finger in das schwellende, elastische Fleisch eines weiblichen Hinterns. Jetzt konnte ich sehr gut den Takt fühlen, in dem sich der Körper der Frau gegen mein Bein bewegte.Nach einiger Zeit glitt die Frau ganz vor mich hin und während ihre Arme sich um meinen Hals schlangen und heiße Hände meinen Kopf hielten, preßte sich ein Lippenpaar auf meinen Mund, das eine solche Glut in sich trug, daß ich glaubte, mir würden die Lippen versengt. Eine neugierige, gierige Zunge schob sich in meinen Mund und glühender Atem traf mein Gesicht. Die Zunge, diese wahnsinnig flinke, alles in meinem Mund Erreichbare berührende und beleckende Zunge verursachte erhebliche Luftknappheit bei mir und keuchend und zunehmend gieriger und wollüstiger werdend, erwiderte ich den Kuß, der sich zu einem anschärfenden, geilen Lutsch- und Zungenkuß wandelte. Gesteigert wurden meine Gefühle noch dadurch, daß die zweite Frau ihren Mund auf meine Ohrmuschel legte und sie mit feuchter Zunge zu belecken begann. Ein heißer Schauer nach dem anderen raste durch meinen Leib.Die Hände der ersten schoben sich zur Seite, glitten unter mein Jackett, das gleich darauf von meinen Armen gezerrt und dann achtlos fallen gelassen wurde. Es folgten Hemd und T-Shirt, sodaß mein Oberkörper nun schon entblößt war.„Jjaaahhhh…“ hörte ich Birgit rufen, „ja…. Zieht mich aus.. macht mich nackt.“Ihrer Stimme nach zu urteilen hatte sie es gut. So gut, wie ich.Denn jetzt war wieder ein Mund an der Reihe mich zu erregen. Er wanderte über meinen Hals zu meiner Brust. Ein kurzes Suchen, ein erregt-beglücktes, kleines Stöhnen und dann verschwand meine linke Brustwarze im saugend küssenden Mund der Frau. Mein Prügel stand steif und hart wie ein Ast in meiner Hose. Er drückte mich und wartete nur darauf, freigelassen zu werden.Doch nicht faul und bemüht zurückzugeben, was ich empfing, umfaßte ich nun mit beiden Händen den köstlich straffen Hintern der Frau, die ich vehement in der Absicht gegen mich preßte, sie meinen Harten fühlen zu lassen.Wieder war ein tiefes, gutturales, genußvolles Stöhnen zu hören, das mich aber die Stimmlage der Frau, die es von sich gab, nicht erkennen ließ, sodaß ich weiterhin nicht einmal erahnen konnte, wer mich da so kunstvoll und einfühlsam in Fahrt brachte.Die wunderbar warmen und zärtlichen Hände kehrten zurück, glitten an meinem Leib nach unten, wissende, sehr erfahren scheinende Finger fummelten am Hosenverschluß herum und gleich daraus sauste meine Hose mitsamt meinem String haltlos auf den Boden zu. Wippend federte mein nun vollständig befreiter Schwanz auf und nieder.

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