Sie stand einem Kliff über dem Meer.Der Mond stand voll über ihr sie Sterne funkelten wie ungezählte Diamanten.Die Luft war kühl, kühl genug für ihre Warzen zu erhärten, aber nicht kalt genug das sie fror.Bis auf ein dünnes weißes Nachthemd aus Leinen trug sie nichts am Körper.Ein leichter Wind zieht an den Haaren und dem knöchellangen Rock.Sie wusste weder wo sie war, noch wie sie her gekommen war.Sie wusste nur das sie wartete, nicht worauf oder was.Die Wellen auf dem Meer waren langsam, als wäre es kein Wasser, sondern Sirup. Sie konnte oder wollte sich nicht bewegen.Sie spürte etwas Hartes und zugleich Samtiges in ihrem Nacken. Als es die Wirbel entlang, zum Rand ihres Nachthemdes wanderte, bekam sie eine Gänsehaut und erschauerte, sie konnte nicht sagen ob der Schauer ein wohliger oder unangenehmer war.Die Berührung folgte ihrer Wirbelsäule und sie hörte wie der Stoff am Rücken durch reißen dem etwas was sie berührte einfach nachgab.Sie musste das erste mal stöhnen, als dieser Finger, denn das schien es zu sein, sanft aber ohne Rücksicht zwischen ihre Pobacken wanderte und kurz am ihrem Anus verweilte um ein paar Millimeter in ihn einzutauchen.Er wandert weiter, bis zum Saum ihres Kleides, es wurde nur noch vom Wind daran gehindert an ihrem Leib herunterzurutschen.Die beiden breiten Bänder auf ihren Schultern die das Kleid halten sollten, wurden von langsam herunter geschoben. Das am Rücken zerteilte Kleid hatte keine Möglichkeit mehr ihrem Körper zu bedecken und viel wie in Zeitlupe zu Boden.Etwas Breites, warmes und ein wenig schleimiges legte sich über ihre Augen. Es war schwarz wie die Nacht so konnte sie nicht ausmachen was es wirklich war. Sie war froh darüber.Sie zitterte am ganzen Leib, sie wusste nicht ob vor Aufregung oder Angst.Etwas, wie große schlauchartige Münder ohne Zähne legte sich um ihre Hände. Langsam, aber ohne Gnade wurden die Arme über ihren Kopf gezogen, kraftvoll und scheinbar fast zärtlich wurde sie ein kleines Stück angehoben. Nun passierte ihren Füßen das gleichen wie den Armen.Wie eine Marionette wurde das blinde Mädchen durch die Luft gehoben und in langsamen und geschmeidigen Bewegungen von allen Seiten begutachtet.Ihre Erstarrung löste sich nach einiger Zeit und sie wollte schreien.Nicht einmal sie selbst sollte den Schrei hören. Ihr Mund wurde von etwas zähen und warmen in Besitz genommen. Bis in ihre Speiseröhre wurde sie von diesem etwas penetriert. In ihrem Mundraum verdickte sich dieses Ding, so dass sich die Wangen leicht aufblähten und Zunge deswegen wie festgeklebt war.Sie hörte etwas, was entfernt an ein erregtes Stöhnen erinnerte, genauso gut ein heiserer Schrei eines Raubtieres sein könnte.Wieder war dieser Finger an ihrem Nacken und wanderte ihre Wirbelsäule entlang. Sie wusste was er wollte und es machte ihr Angst. Kalter Schweiß breitete sich auf ihren ihm Mondschein scheinbar schwebenden Körper aus.Mit scheinbarer unendlicher Langsamkeit wanderte die Berührung ihrem Körper entlang, bis es an seinem Ziel angekommen war und ebenso langsam wie unnachgiebig in die Öffnung ihres Anus eindrang. Als diese dünne Gliedmaße tief in ihrem Leib steckte, tiefer als sie es je für möglich gehalten hatte, hielt es inne und veränderte ihren Durchmesser. Als ein leichter Schmerz einsetzte, hörte das Wachstum auf, nur um wieder zu starten sobald ihr hilfloser Körper sich an die Dehnung gewöhnt hatte.Sie hatte mehrere dieser Zyklen zu ertragen, ihr After fühlte sich an, als hätte sie einen Baseballschläger eingeführt bekommen.Wieder wurde sie gedreht und etwas Ähnliches, wie das was schon ihre Füße und Hände umfasste, nahm sich nun ihrer Brüste an. Es gab einen Unterschied im Gefühl, die Brüste wurden vollkommen von einer warmen, fast heißen Flüssigkeit benetzt.Zuletzt wurden ihre Warzen von etwas kleinem eingesaugt, was sofort anfing, diese mit einer saugenden, wie auch melkenden Bewegung zu reizen. Sie wollte stöhnen, was zu einen Schnaufen wurde denn zu mehr war sie nicht fähig.Jetzt wurde etwas Ähnliches mit ihrer Lustperle gemacht wie mit den Warzen. Dies war das erstemal wo sie Sterne sah und der Körper ohne eigenen Willen sich der zwangsweise erzeugten Lust hingeben musste.Nichts passierte bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. Das Wesen oder die Wesen warteten darauf, das sie wieder alles bewusst und unverfälscht mit bekam, was mit ihr passierte.Sie wusste, noch bevor es eintrat, das nun ihr Scham in Besitz genommen wurde. Langsam drang etwas scheinbar viel zu heißes, ohne ihr jedoch schmerzen zu bereiten oder sie gar zu verbrennen, ein. Sie spürte wie sie langsam gedehnt wurde. Es war groß, wäre sie nicht in dieser Hilflosen Lage gewesen, wäre sie geflohen, denn die Größe machte ihr Angst.Nachdem dieser riesige Pfahl die ersten Millimeter überwunden hatte, spürte sie einen Widerstand, den sie schon vor Jahren verloren geglaubt hatte.Langsam wurde sie weiter geöffnet. Sie spürte wie sich dieses kleine Häutchen was ihre Jungfernschaft bewies, dehnte und dann ohne ersichtlichen Grund und doch nicht unerwartet der langsamen Penetration nachgab.Sie spürte den Schmerz und Freude eine Frau zu sein.Ohne das sich am Verhalten des Eindringlings etwas änderte, drang er tiefe in sie vor. Sie meinte in zwei Teile zerrissen zu werden, zugleich war es die optimale Reizung ihres Inneren.Sie wollte, nein brauchte mehr, ihr Becken versuchte zu zucken und so mehr Bewegung und somit mehr Reizung zu bekommen, doch was auch immer sie nahm verhinderte dies. Das was schon ihre Augen bedeckte umschloss nun den Rest ihres Körpers und hielt sie fest. Es gab keinerlei Möglichkeit mehr für sich zu bewegen.Als Ihr Muttermund langsam tiefer in sie gedrückt wurde, meinte sie müsste zerspringen. Sie fühlte sich gefüllt, gefüllt jenseits jeder Belastbarkeit ihre Körpers.Sie wollte sterben vor Horror und Glück.Dann hörte jede Art von Bewegung auf. Nur noch ihre hektische Atmung erzeugte so etwas wie Bewegung.Die drei Dinger die in ihr steckten, fingen plötzlich mit einer pumpenden Bewegungen an. In ihrem Mund sammelte sich eine Art Gel was leicht nach Honig schmeckte, sie merkte das auch in ihrem Po und der Scheide, die Feuchtigkeit und Glitschigkkeit zunahm.Sie befürchtete das sich die Sachen nun in Bewegung setzen würden, nichts dergleichen geschah, ein Zittern durchdrang sie und wieder war sie in der warmen Stille gefangen.Wieder zitterte das Ding, wieder wurde sie mit noch feuchten Gel gefüllt.Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sich der riesige Pfahl aus ihr zurück, nur um wieder in sie einzudringen, nachdem er sie verlassen hatte. Gleichzeitig zog sich nun die Füllung aus ihrem Hintern zurück. Das Timing war perfekt, in dem Moment wo ihre Scham endgültig gefüllt war, verließ der letzte Millimeter ihren Po.Jetzt wiederholte sich das Schauspiel, genau umgekehrt. Alles geschah in scheinbarer unendlicher Langsamkeit. Bei der dritten runde zählte sie ihre Atemzüge die ruhig entspannt waren. Für einen kompletten Zyklus brauchte sie neunzehn Atemzüge.Die Langsamkeit war irritierend schön. Bald merkte sie, das ihr wärmer wurde und ihr Atem nicht mehr ganz so ruhig ging. Wieder zählte sie ihre Atemzüge, wohl wissen das diese nun schneller gingen. Fünfzehn, das Wesen wurde schneller und die Gefühle in ihr intensiver. Hier wurde ihr auch bewusst ihre Brust und die Warzen im selben Rhythmus geknetet wurde. Wenn der Druck auf der rechten Seite entstand, löste er sich auf der Linken.Plötzlich wurde der Pfahl für ihren Po nicht mehr zurück geschoben und nur ihre Scheide geleert.Nach einer kurzen Pause, die vielleicht die Zeit von fünf hektischen Herzschlägen betrug, wurde beides wieder in sie gerammt. Zugleich wurde der kleine Knubbel am Eingang ihrer Pfortem wie auch die Warzen ihrer Brust, fest in die Länge gezogen.Ihr Körper überschwemmte sie mit einem goldenen Gefühl, trotz oder gerade wegen dem sanften Schmerz den sie dabei empfand.Wieder zitterte das Wesen in ihr und füllte sie.Nach einer für sie Ewigkeit dauernden Zeit, wiederholte sich das Schauspiel.Es war egal ob sie Wach war oder schlief, der Zyklus wiederholte sich, oft wachte sie mit eben jenem goldenen Gefühl auf oder schlief erschöpft danach ein.Die dachte nicht mehr, sie wusste nicht mehr, sie hatte keinerlei Interessen, nur sollte dieses Gefühl wiederkehren. Jedes mal wenn es kam, hatte sie angst das es das letztemal war.Sie erwachte wieder und stand an dem Kliff, ihre Haare waren lang und weiß, sie umspielten ihren alten hageren Körper. Sie fiel auf die Knie und weinte, sie wollte das Goldene Gefühl zurück. Mit tränenfeuchten Augen sank sie zu Boden und ich Herz blieb einfach stehen.—
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor