Hart an der Grenze Teil 1

Wir waren nach einer gefühlten Ewigkeit der Club – Abstinenz endlich mal wieder unterwegs in unseren ehemaligen Stamm – Club. Meine Frau wollte an diesem Abend zwar dorthin wo uns ganz sicher niemand kennen konnte, aber Zeit und Geld waren nun wirklich nicht auf unserer Seite, und so blieb uns garnichts anderes übrig, als den kürzesten aller Wege zu nehmen, und nach über zwei Jahren mal wieder spontan in besagtem Club aufzuschlagen.Ausschlaggebend war diesmal tatsächlich die Stimme meiner Frau, die recht unverblümt nach etwas „Action“ verlangt hatte. Sie hatte gar nicht erst großartig drum herum geredet, sondern klipp und klar erklärt sie sei gestresst, verplant und in einer sehr speziellen Stimmung, wolle etwas ausprobieren, über die Stränge schlagen und sich definitiv daneben benehmen. Erfrischend klare Worte. War ich so zwar nicht von ihr gewohnt, aber es gefiel mir sehr viel besser als unser übliches „ach nee sag Du doch „- Herantasten mit anschliessendem Totquatschen der wichtigsten Details. Meine Frau war zu der Zeit Ende Zwanzig. Trotz ihres geringen Alters, hatte sie eine recht verantwortungsvolle, leitende Tätigkeit und arbeitete sehr viel. Zu viel. Sie war dauergestresst, sie brauchte ein Ventil…. Das hatte ich wohl kapiert!Ich war zufrieden mit ihrem Vorstoß, liess mir die brennende Neugier und Vorfreude nicht ansatzweise anmerken, hakte nicht nach und packte am Abend fahrig meine völlig verstaubte Club-Tasche. Der SwingerClub war für eine ziemlich lange Zeit unser Stamm-Club gewesen. Er war zwar wirklich sehr viel kleiner als das was wir sonst so gewohnt waren, aber dafür war das Verhältnis eher familiär, die Einrichtung war edel, das Essen top und der Club war für uns zu dieser Zeit noch innerhalb von 20 Minuten zu erreichen. Nun waren wir schon seit mehr als zwei Jahren nicht mehr hier gewesen und auch das hatte natürlich diverse Gründe. Zum Einen hatten sich gegen Ende das Klientel deutlich verändert, und zum anderen : Wir waren ganz einfach keine Swinger mehr!Ich kannte das Kopfkino meiner Frau bereits sehr gut. Wir redeten stets offen über unsere Sexphantasien und tun das auch heute noch. Ein Teil ihrer Phantasien überraschte mich. Ich war nicht schockiert, lediglich überrascht. Manches davon hätte ich einfach nicht erwartet oder vermutet. Aber die Kenntniss mancher Details trieb die Spannung an Abenden wie diesem ins unermessliche…Meine Frau hatte einen ausgeprägten Appetit auf große, dicke und rasierte Schwänze. Sie liebte Sex, aber sie wollte nicht teilen. Sie wollte keinen Partnertausch. Sie wollte den kompletten Spaß für sich, und sie wollte, dass ich dabei zusah. Reine Pärchenclubs schieden für uns daher sowieso gleich komplett aus, und somit trieben wir uns bundesweit mehr oder weniger erfolgreich auf diversen HÜ-Parties herum, was aber leider sehr kostspielig und aufgrund der enormen Fahrstrecken auch extrem kräftezehrend war. Das Unternehmen „Hausfreund“ stand nun als logische Konsequenz an.Somit hatten wir uns damals komplett aus der aktiven Swinger – Szene zurückgezogen, und seitdem, also seit etwas mehr als 2 Jahren, hatte meine Frau nun einen festen Liebhaber. Zu Beginn hatten wir auch noch ab und an wirklich geilen Sex zu dritt, trieben es die ganze Nacht und nahmen meine Lady mehrfach im Sandwich.Ich bin allerdings eine gute Ecke älter als meine Frau und konnte auch schon bald nicht mehr mithalten. Der wesentlich jüngere Lover meiner Frau brauchte scheinbar keine Pausen, dafür aber grundsätzlich immer 4 bis 6 Kondome. Mir reichte eines, und danach war ich für den Rest des Abends als Voyeur tätig. Ich genoss es! Meine Frau übernahm in dieser Phase mehr und mehr die Führung.Und ich begnügte mich damit, ihr bei der Umsetzung ihrer Phantasien und Wünsche behilflich zu sein. Sie setzte mich zu diesem Zweck gekonnt ein und übertrug mir zuweilen auch Aufgaben, die ihr persönlich zu peinlich waren. So mußte ich zum Beispiel ihrem Lover bereits beim dritten Date unter 4 Augen sagen, dass er ihr doch heute bitte in den Mund spritzen solle, weil sie gerne sein Sperma schlucken wollte.Auch das genoss ich!Inzwischen hatte sie nun auch komplett die Kontrolle übernommen und datete ihren Lover seit etwa einem Jahr nur noch alleine. Spätestens jetzt, war ich nun ganz offiziell ihr Cuckold.Aber dazu vielleicht an anderer Stelle mehr. . . Die Ankunft im Club hatte ich mir etwas anders vorgestellt. Es war ein durchaus zwiespältiges Gefühl. Einerseits die altbekannte Aufregung, das Kribbeln, die Vorfreude, und andererseits die Erkenntnis dass sich alles gehörig verändert hatte, und ich bereits im Eingangsbereich kein einziges bekanntes Gesicht entdecken konnte. Meiner Frau machte das überhaupt nichts aus. Im Gegenteil. Sie schwebte ohne zu Zögern die Treppen hinab in Richtung Umkleideraum und nahm zielstrebig einen der zahlreichen, noch freien Spinde in Beschlag.Es schien ihr ganz recht zu sein, nicht auf Anhieb erkannt und in ein Gespräch verwickelt worden zu sein. Auch der Umstand, dass scheinbar wirklich nicht viele Gäste da waren, schien sie nicht zu stören. Sie meinte man brauche nicht viele, nur ein paar von den Richtigen.Zudem sei es ja noch sehr früh.Ich kannte die Club-Garderobe meiner Frau recht gut und war auch ziemlich sicher, was sie am heutigen Abend tragen würde. Zumeist kombinierte sie einige Teile und sah für meine Begriffe zu jederzeit in allem was sie trug äußert aufreizend, sehr sexy und dennoch elegant aus. Während ich bereits fertig war und meine Nervosität durch exzessives Kettenrauchen zu lindern suchte, stand sie noch etwas wankelmütig vor ihrem Spind und kramte in ihrer Tasche. Ich war ganz sicher dass sie einen schwarzen String und einen schwarzen Spitzen-BH tragen würde. Darüber eine durchsichtige, tiefgeschnittene Bluse und womöglich den schwarzen Leder Mini der heute nachmittag noch auf ihrer Betthälfte gelegen hatte. Sie würde ganz sicher ein Fußkettchen tragen und allein was die Schuhe anging konnte ich mich nicht wirklich festlegen. Ich war jedenfalls gespannt und wollte grade anfangen zu drängeln, als sie vorschlug, ich könne ja schonmal nach oben gehen, zwei Handtücher besorgen und die Lage sondieren.Untätigkeit war in solchen Situationen eine echte Strafe für mich, also nahm ich diesen Vorschlag dankbar an, fragte noch, was sie trinken wolle und versprach an der Bar zu warten.Dass sie Whisky -Cola trinken wollte verursachte mir leichtes Unwohlsein weil das zum einen nicht zu ihr passte und sie außerdem zu Hause schon etwas vorgeglüht hatte um wie sie sagte, „etwas lockerer“ zu werden.Sei’s drum, ich machte mich auf den kurzen Weg nach oben, griff unterwegs zwei große Handtücher ab und betrat den Bar Bereich. Meine Enttäuschung war riesig! Ich trottete zögerlich an die Theke, bestellte ein alkoholfreies Bier und einen Jacky-Cola, qualmte und sah mich missmutig um. Die Einrichtung war im Großen und Ganzen unverändert. Gemütliche Sitzecke, Stilvolle Bilder, Theke, Kaminzimmer mit Sofas und Liegestühlen, kleine Bildschirme in den Ecken an der Decke die für meinen Geschmack echt schlechte Pornos abspielten und das kleine sehr gepflegte „Restaurant“. Soweit so gut, aber den Vogel der hinter der Theke stand hatte ich noch nie gesehen, die Musik war grauenvoll und passte absolut gar nicht in einen Swinger – Club und vom ehemaligen Betreiber weit und breit nix zu sehen. Eine einzige Person am anderen Ende des Raumes kam mir irgendwie bekannt vor, aber sicher war ich selbst da nicht. Ich schaute mir die Gäste genauer an und schlagartig fiel mir wieder ein, warum es damals gar nicht so schwer war, auf Clubbesuche zu verzichten. Von der alten Clique war niemand da, und ich konnte auch niemanden entdecken, der in etwa unserer Altersklasse entsprach. Das Verhältnis Paare / Einzelherren war furchterregend, zumal die Einzelherren an diesem Abend größtenteils kein deutsch sprachen. Das war deutlich zu sehen, und selbstverständlich auch zu hören. Bei einer HÜ-Party hätte ich das verstanden. Aber hier stimmte das einfach nicht. Ich hatte nicht gezählt, aber in dem kleinen Raum konnte ich drei Paare erkennen, allesamt deutlich älter als wir und augenscheinlich untereinander unbekannt. Ich schätzte die Anzahl der Herren auf etwa 30 bis 35 Mann, fühlte mich leicht an die Heuschreckenschwärme in Pornokinos erinnert und war eigentlich schon fertig mit diesem Event hier. Den wirklichen Rest gab mir die kleine, fünfköpfige Gruppe junger Kerle am anderen Ende der Theke. Es war die Art von Kunden, denen man häufig und völlig zu Recht den Eintritt in Discotheken verwehrte. Ich hatte vor etwa einem Jahr auf der Homepage des Clubs schonmal zwischen den Zeilen lesen können, dass das Auftauchen dieser Art von Kunden mit dem Rückgang der Stammgäste einhergehen würde. Es schien zu stimmen. Die Jungs waren im Schlabber-Look angetreten, wirkten eher ungepflegt und aggressiv und waren in ihrer Landessprache tatsächlich stellenweise lauter als die Scheißmusik! Ich mochte die Typen nicht, das Bier mochte ich auch nicht und als ich mir grade überlegte wo ich’s hinschütten könnte ging die Tür auf, und meine Lady hatte ihren Auftritt. Meine Frau liebte es, im Mittelpunkt zu stehen. Es war vor allem in Situationen wie dieser hier DER Kick, und ein absoluter Brandbeschleuniger für sie. Ich hockte staunend auf meinem Barhocker und hatte in fast allen Belangen völlig daneben gelegen. Meine Frau hatte das schulterlange blonde Haar zum Pferdeschwanz zusammengebunden, und die blauen Augen hinter einer venezianischen Maske versteckt. Sie trug ein breites, weißes Lederhalsband mit winzigen Metallösen das ich noch nie an ihr gesehen hatte und dessen Bedeutung mir vollkommen schleierhaft war. Des weiteren trug sie ein mir bekanntes, weißes, extrem grobmaschiges Netzkleid das ihr bis knapp unter den Po reichte und dazu weiße High Heels die ich ebenfalls noch nie gesehen hatte. Sie hatte weder Spitzen-BH noch String-Tanga für nötig erachtet und war unter diesem Netzkleid vollkommen nackt. Während sie langsam in meine Richtung schritt wippten ihr großen schweren Brüste verführerisch langsam auf und ab und ich registrierte mit freudiger Erregung die bereits leicht aufgerichteten Brustwarzen. Meine Lady schwebte, langsam einen Fuß vor den anderen setzend, wie auf einem Laufsteg zum Barhocker neben mir, auf dem ich bereits ihr Handtuch ausgebreitet hatte. Ihr könnt das jetzt glauben oder eben nicht, aber für die paar Sekunden, die meine Frau für die Strecke vom Eingang bis zum Barhocker gebraucht hatte, war es still im Raum geworden. Bis auf die Scheißmusik natürlich, aber sämtliche Unterhaltungen wurden scheinbar schlagartig eingestellt und alle Blicke ruhten auf meiner Lady, die allerdings äußerst kühl wirkte und sich nicht einmal umgesehen hatte. Sie wußte um Ihre Wirkung!Sie setzte sich neben mich, fischte eine Zigarrette aus meiner Packung und liess sich von mir Feuer geben. Ich betrachtete sie nochmals und stellte fest, dass ich zumindest mit dem Fußkettchen richtig gelegen hatte. Ein doch recht wichtiges Detail für mich! Wir unterhielten uns, soweit die Lautstärke der Musik das eben zuliess und ich behielt meine bisherigen, negativen Eindrücke für mich. Sie schien nach wie vor guter Dinge zu sein und ich wollte ihre Laune ganz gewiss nicht trüben. Wir rauchten , ich bestellte mir ein richtiges Bier, und meine Frau nuckelte bereits an ihrem zweiten Jacky-Cola als ich den Zeitpunkt für gekommen hielt, das für solche Situationen übliche Lagesondierungsgespräch zu führen.Sie erklärte mir daraufhin kurz und knapp, was ihr in den letzten Tagen so durch den Kopf gegangen war und ihr nun konkret vorschwebte. Sie umschrieb mir mit wenigen und sehr klaren Worten meine Rolle beim „Spiel“ und bat mich um unbedingte Zurückhaltung, solange sie nicht vom Codewort Gebrauch machen würde.“Ich erfüll Dir deine Phantasie, und Du mir meine! Deal!?“ sie lachte und obwohl ich in diesem Moment so Herzrasen hatte dass ich ernsthaft fürchtete umzukippen willigte ich ein.Ich:“Ich rauch noch eine“ und Sie:“Ich trink noch aus“ gleichzeitig wie aus einem Munde und ich zitterte mir eine weitere Kippe aus der Schachtel….. Sie wollte also gleich in den „Gang““Der Gang“ war im Grunde ein schlauchförmiger Dark-Room. Miserabelst , bzw. überhaupt nicht beleuchtet, aber dafür wohl temperiert. Das Fassungsvermögen war begrenzt, der Gang war lediglich „schulterbreit“ und vielleicht 4 bis 5 Meter lang. Mehr als sieben oder acht Personen konnten in diesem Gang nicht hintereinander stehen und die einzige indirekte Beleuchtung kam durch die Gucklöcher in den angrenzenden Raum, die „Spielwiese“ zustande. Die Spielwiese selbst war allerdings ebenfalls nur minimalst mit schwachem, bläulichem Licht ausgestattet, so dass man im Gang nur dann etwas sehen konnte, wenn man sich direkt vor einem der Gucklöcher positionierte.Diese Löcher waren asymetrisch auf verschiedenen Höhen angebracht, und wenn auf der Spielwiese wenig los war, also niemand das ohnehin schon knappe Licht verdeckte, dann konnte man durchaus etwas erkennen, sobald sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Das Ende des Ganges konnte allerdings nur ertastet werden. Das geschah in meinem Fall ausschliesslich mit dem kleinen Zeh mit dem ich zielsicher den schwarzen Hocker oder Schemel traf, der am Ende des Ganges an der Wand stand. Da sollte ich also nun hin um die sichere Seite darzustellen.Wie gesagt, der Club war sehr klein, die Räumlichkeiten gingen ineinander über und der Eingang zur Spielwiese, war hell erleuchtet und vom Großteil des Barbereichs aus einsehbar. Man konnte bequem im Barbereich sitzen, etwas trinken und mit Blick zum Spielwieseneingang treffsicher feststellen wer zur Spielwiese ging, und ob es sich lohnen würde mit ein zu steigen. Meine Frau wußte das. Und meine Frau liebte es, im Mittelpunkt zu stehen…. Wir standen gleichzeitig auf, ich nahm beide Handtücher an mich und wir gingen gemeinsam zum Eingang der Spielwiese. Meine Lady hatte sich Mut angetrunken, das war schon ok und ich war angenehm überrascht dass sie trotz der hohen Schuhe trittsicher den Raum durchquerte und keinerlei Anzeichen von Gleichgewichtsproblemen erkennen ließ. Ich ging ein paar Schritte in den Gang hinein, stellte erleichtert fest dass er leer war und nickte meiner Frau zu, die direkt im Lichtkegel am Eingang stehen geblieben war. Ich konnte bereits mehrere Gäste hinter ihr entdecken und hatte eigentlich erwartet dass sie direkt nachkommen würde aber sie blieb mit dem Rücken zur Menge vor dem Eingang stehen und zog ruhig und gelassen das Netzkleid aus.Inzwischen war wohl der Großteil der männlichen Gäste in respektvollem Abstand hinter meiner Frau in Stellung gegangen und versagte kollektiv und kläglich beim Versuch unbeteiligt zu wirken, und dennoch so viel wie möglich zu sehen. Meine Frau hatte das ganz sicher bemerkt und sich bewußt entschieden, es auf die Spitze zu treiben. Sie kehrte der Menge noch immer den Rücken zu, beugte sich langsam nach vorn und legte das Kleid am Eingang auf den Boden. Und während sie den versammelten Zuschauern uneingeschränkten Blick auf ihren Prachtarsch und die blank rasierte Spalte gewährte öffnete sie in dieser Haltung auch gleich langsam die Riemchenverschlüsse ihrer High-Heels und stellte sie ordentlich beim Kleid am Eingang ab. Erst dann kam sie langsam auf mich zu und betrat völlig nackt den dunklen Gang. Ein Anblick den ich wohl nie vergessen werde!Ende Teil 1

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