Es war das seltsamste und schönste Erlebnis, das ich je hatte. Es war inmeinem letzten Schuljahr auf der Oberschule. Ich war immer noch für meine Eltern das kleine unschuldige Mädchen, dass auf den Namen Kim hörte. Meine Freunde nannten mich Kimmi. Genauso unschuldig gab ich mich natürlich auch, um diesen Schein so lange wie möglich zu waren. Auch nach außen hin, z.B. in der Schule war ich einfach Kimmi mit denlangen braunen zusammen gebundenen Haaren und den bunten Klamotten. Ich trug alles, was sich irgendwie kombinieren ließ. Mal waren es meine ausgefallenen Turnschuhe, die auffielen, mal waren es Hotpants oder die engen Shirt, die ich trug. Hauptsache, es war ein bisschen bunt. Ich glaube, meine Eltern bekamen gar nicht wirklich mit, dass ich michimmer etwas sexy zeigte, so wie an dem Tag, als mein Klassenkamerad Michael mich fragte, ob ich mit ihm gehen wolle. Damals hatte „miteinander gehen“ ja weniger mit Blasen, Bumsen und Petting zu tun. Es war so mehr vorsichtiges Küssen, Händchen halten und die Zeit miteinander verbringen. Obwohl ich das andere auch toll fand, wie sich zeigte. Meinen Eltern hatte ich natürlich nicht erzählt, dass ich einen Freund hatte. Witzig, ich hatte einen Freund seit der letzten großen Pause und wir hatten uns richtig wild geküsst nach der Schule hinter der Sporthalle. Er fragte, ob er zu mir kommen dürfte, am Nachmittag. Meine Eltern warenlange arbeiten und so ließ ich mich darauf ein. Unter dem Vorwand, er würde mir bei den Hausaufgaben helfen, kam er zu mir. Ich ließ ihn hinein und setzte mich ein bisschen verlegen wieder aufs Sofa und schaltete auf der Fernbedienung herum. Das Gezappe von Kanal zu Kanal hätte jeden Wahnsinnig gemacht, bloß ihnnicht. Als er dann behauptete, ich sehe toll aus, wusste ich schon, was die Stunde geschlagen hatte. Ich saß da mit zwei frechen Zöpfen, die mit roten Haarbändern befestigt waren, einem weißen Top und rotem Slip an. Gelbe Socken zierten meine Füße und ich saß im Schneidersitz auf dem Sofa. Aufklärung und Erfahrung waren eher null. Na ja, ein bisschen Bravo, ein paar Erotikfilme und viele Geschichten von den anderen Mädels. Michael, lässig in Jeans und weißem Sweater saß hauteng an meiner Seiteund suchte nur meinem Blick, anstatt sich „Forsthaus Falkenau“ mit mir anzusehen. Als ich zur Seite sah, küssten wir uns doch endlich und ich dachte, ein paar Küsse könnten nicht schaden. Doch verwandelte sich das Küssen schnell in eine wilde Knutscherei. Ich dachte, ich würde seine Zunge überall in meinem Mund spüren. Ich hatte ein Bein über seines gelegt und lag in seinen Armen, als wäreich dort gestrandet. Ich hatte längst mitbekommen, was los war. Michael war tierisch erregt, das spürte ich. Und auch mir ging es nicht anders. Erst streichelte er meine nackten Beine, aber dann schob er mein Top hoch und packte mir an die Brust. Das musste wohl so sein, denn mir gefiel es und ich hatte Lust etwas Versautes zu tun. Schnell hatte er mein Oberteil bei Seite geworfen und seinen Sweater ausgezogen. Er stand auf und als ich auf seine Jeans sah, war mir klar, dass wir sie ausziehen mussten, denn am Reißverschluss spannte sich alles. Die Frage, ob ich mit ihm schlafen wollte kam gar nicht erst auf. Ich wollte natürlich und er auch. Ich sah es in seinen Augen. Ich öffnete seinen Reißverschluss und den Hosenknopf. Er zog seineUnterhose runter und ich sah einen fast Steifen Penis. Ein bisschen Schambehaarung um sein bestes Stück, das war damals auch eher normal. Heute rasiert sich ja fast jeder die Schambehaarung ab, das kannte ich damals noch nicht. Mein braunhaariger neuer Freund stand mit einem Lächeln im Gesicht und einem verschmitztem Blick vor mir und legte seine Hand auf meine Schulter. Ich sah zu ihm auf. Ich zog meinen Slip aus und wendete mich seinem Steifen zu. Aus diversenFilmen wusste ich, dass die meisten Typen darauf standen, wenn man ihnen einen bläst. Das war allerdings das erste Mal für mich. Glücklicherweise hatte ich mal heimlich einen Pornofilm gesehen, den meine Eltern galant versteckt hatten. So wusste ich wenigstens, wie man das halbwegs macht. Ängste hatte ich keine, denn ich war auch wahnsinnig erregt. Miachel setzte sich und ich leckte an seinem besten Stück herum. Dasgefiel ihm gut, aber ich dachte, er würde gleich kommen. Er war richtig erregt. Ich wusste noch nicht einmal, ob ich seine erste Freundin war. Als ich dann seinen Dicken ganz im Mund hatte, stöhnte er auf. „Man, dass fühlt sich aber geil an!“ Anscheinend hatte ich alles richtig gemacht. So lutschte ich genüsslich weiter an seiner Liebesstange, die nun steif war, wie ein Eisenrohr. Als er dann so steif nach oben stand, zog ich meinen Mund weg und sahMichael grinsend an. „Kondom?“, fragte ich. Michael zog es auch ein Grinsen aufs Gesicht. „In meiner Hosentasche!“, sagte er und sein Grinsen wurde immer breiter. Hatten wir doch zwei Wochen zuvor mal wieder einen Vertretungslehrer,der uns zum x-ten Mal zeigte, wie man ein Kondom abrollte. Das war immer der Tag, an dem wir längliches Obst oder Gemüse mit zur Schule nehmen sollten. Michael war der, der sich beäumelte, dass ich mein Kondom über eine krumme Banane abrollte, ohne Probleme. Wobei er natürlich eine übertrieben lange Schlangengurke auf dem Tisch hatte. Ich glaube, das war der Grund, warum wir uns angrinsten. Ich rolltegekonnt das Kondom auf seinem Steifen ab und setzte mich über seinen Schoss. Mein Glück, dass er seinen Steifen festhielt. Als ich mich setzte, flutschte sein Glied genau zwischen meine Schamlippen. Er packte an meinen Po und ich spürte, wie sich sein hartes Ding langsam ganz tief in meine Scheide bohrte. Von einer sog. Entjungferung bekam ich gar nicht viel mit, denn er war ziemlich schnell ganz in mir. Ich bewegte mich ein bisschen auf und ab. Michael füllte mich richtig aus. Wir knutschten und experimentierten. Ich saß dann noch mal anders herum auf ihm und als ich wieder hochkam, kam er mit und schob mir seinen Lümmel noch mal von hinten in meine Liebesmuschel. Eine tolle Idee, denn da kam ich mit einem leisen Winseln. Ich spürte, wie Michaels Liebesstab die Steife verlor. Als er ihn aus mir zog, war er halb schlaff und ich sah, dass das Kondom vollgespritzt war. Das war mein erstes Mal. Es ging ziemlich schnell, war aber sehrbefriedigend. Nur hatte sich Michael ziemlich schnell verabschiedet und an den tagen danach beachtete er mich kaum. Ich hatte ihn nicht darauf angesprochen, weil er mir ständig aus dem Weg ging. Aus der versprochenen Nachhilfe wurde auch nichts. So musste ich davon ausgehen, dass ich nur ein Fick zwischendurch war.Schade, denn ich hatte ihn schon gern. Aber ich war nicht dumm. Ich wusste, wie man sich effizient selbst befriedigte. Um mich darauf einzustimmen, sah ich mir Nacktbilder an, ergatterte zwischendurch auch Pornohefte und las intensiv in der Bravo. Da brachte das Masturbieren gleich doppelt so viel Spaß. Ich dachte, das würde sich ändern, wenn mein Großcousin über 1000 Eckenbei uns zwei Wochen zu Gast war. Schließlich konnte ich nicht mehr leicht bekleidet durch die Wohnung rennen. Nur mal eben im Slip ins Badezimmer, ging nun nicht mehr. Der blonde hübsche Junge mit den welligen Haaren und süßen Blauen Augen bekam unser Gästezimmer vorübergehend. Die Begrüßung war herzlich mit Umarmung und Küsschen auf die Wange. Mein Großcousin Julian war ein Jahr älter als ich. Die Bemerkung, „Schön, dann kannst du Kimmi bestimmt bei Mathe zur Hand gehen. Die ist nicht so gut in dem Fach und feiert bald ihren Abschluss!“, konnte meine Mutter sich wohl nicht verkneifen. Aber Julian war wirklich gut in Mathe, und er versprach mir, mit mir zuüben. Am späten Abend traf ich ihn auf dem Flur. Er wollte duschen. Entgegen meines Vorhaben, ich würde nicht mehr im Slip durch die Wohnung rennen, erwischte er mich mit geringelten bunten Kniestrümpfen, einem violetten Spitzenslip und einem geblümten Oberteil auf dem Flur. Meine Eltern waren schlafen gegangen. Ich kam von der Toilette und er wollte gerade sich frisch machen. Mit einem Lächeln musterte er mich von oben bis unten und lächelte. Ich sah an mir herab und sah ihn an. „Ja, sorry! Ich war schon bettfertig!“ Julian lachte. Er trug nur knallenge Boxershorts, wo man an denn Kontouren schon sah,was sich darunter befand. „Ich bin ja auch nicht besser!“, sagte er. „Was hältst du denn davon, wenn du mir gleich noch mal sagst, wo du Probleme in Mathe hast! In meinem Zimmer liegt ein Schulbuch, darfst du dir gerne mal ansehen!“ Ich nickte und ging in das Gästezimmer. Hübsch, wie Mama das Betthergerichtet hatte. Es lagen ein paar Magazine herum und auch das Schulbuch.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor