Aus dem Netz, für das Netz.Helenas Familie 04: Frühstück Sonntagmorgen, Papa war zurück von seinem Golfausflug. Die Familie saß am Frühstückstisch. Alle waren noch etwas verschlafen, obwohl die Sonne durchs große Küchenfenster schien, das einzige Geräusch kam vom Speck, der in der Pfanne brutzelte. Linda kaute auf einem Brötchen herum und dachte an die letzte Nacht, sie konnte es immer noch kaum glauben. Sie betrachtete ihre Mutter, die in ihrem knielangen Sommerrock und der Küchenschürze am Herd stand, und dachte: „Als ob Frühstückseier kochen das Abenteuerlichste wäre, was sie je zustande bringt, meine Mama…“ Helena setzte sich zu den andern und trank stumm aus ihrer Kaffeetasse. Linda erinnerte sich mit weichen Knien daran, dass ihr Herz letzte Nacht fast zersprungen war, als Papa den Hausschlüssel in der Tür drehte… Was dachte wohl Mama über den Abend mit ihr?… Linda versuchte im Gesicht ihrer Mutter zu lesen, doch diese rührte stillvergnügt Zucker in ihren Kaffee und blickte lächelnd zu einem Vogel, der auf dem Fenstersims hockte und lauthals tschirpte. Als Linda etwas Konfitüre vom Brot fiel, drehte sich Mama zu ihr und rügte sie augenzwinkernd: „Du kleines Ferkel du.“ Linda fühlte Hitze in ihre Wangen steigen. Papa erzählte von seinem Golftag, wen er alles getroffen und mit wem er gesprochen hatte, von seinen genialen Schlägen, und dass er nach wie vor an seinem ersten Hole- in-One arbeiten würde… aber beinahe hätte er es diesmal geschafft. Kevin hatte zwar schon geduscht, hockte aber mit verstrubbeltem Haar hinter seiner Tasse und beobachtete schweigend die Ringe, die die Milch auf die Oberfläche des Kaffees zeichnete. „Na Brüderchen, spät geworden letzte Nacht?“ Er brummelte etwas Unverständliches vor sich hin und nahm einen Schluck. Linda beobachtete ihren Vater. Kevin hatte gestern im Garten all ihre Erinnerungen zurückgerufen von frührer, als sie noch ein kleines Mädchen war und mit Papa in der Badewanne spielte… ihre Mutter hatte doch kürzlich gesehen, wie sie abends im Wohnzimmer noch etwas suchte, als ihr Vater Fußball schaute. Mama hatte bloß gelacht darüber, dass Papa ihr unters Nachthemdchen starrte, als sie sich hinter die Couch bückte. Linda wurde sich gewahr, dass sie immer noch in ihrem Nachthemd am Frühstückstisch saß… würde sich Papa auch am Morgen früh für ihren Po interessieren?… Sie stand auf, ging zum Kühlschrank und murmelte schläfrig: „Ich hol mir’n Joghurt.“ Helena neigte sich zu ihrem Sohn: „Nun, wie war der gestrige Abend?“ „Wir waren im Kino“, gähnte Kevin. „Hat dir der Film gefallen?“ „Ja, er war wirklich spannend.“ Kevin wachte allmählich auf und begann über den Film zu erzählen, da unterbrach ihn Papa: „Verrate bitte nicht wieder alle Pointen, Kevin, deine Mutter und ich wollen ihn nämlich auch schauen gehen.“ Linda öffnete den Kühlschrank. Sie bückte sich, um im untersten Fach nach einem Joghurt Ausschau zu halten, sogleich spürte sie Papas Blicke auf ihrem nackten Po. Da sie Mama und Kevin miteinander sprechen hörte, nahm sie die Beine etwas auseinander, bückte sich noch tiefer und kramte die längste Zeit in den Sachen. Schließlich holte sie einen Becher hervor und ging zurück an ihren Platz. Mama reichte ihr einen Löffel über den Tisch, allerdings so ungeschickt, dass er zu Boden fiel. „Oh, entschuldige, Kleines.“ „Macht nichts“, und schon war Linda abgetaucht. Als sie unter dem Tisch kauerte, bemerkte sie, dass Mama eine Hand auf Kevins Bein gelegt hatte, ihre Finger kraulten die Innenseite seines Oberschenkels. Sie drehte den Kopf und sah in Vaters Hose eine mächtige Beule. Linda erschauderte vor Wonne, dass Papa so auf ihren Körper reagierte. Eine Weile ließ sie die Augen zwischen Mamas Hand und dem Zelt in Vaters Hose hin und her schweifen. Sie tauchte wieder auf und setzte sich, da hörte sie ihre Mutter: „Deine Eier, Walter.“ Papa zuckte zusammen, als wäre er bei einem Banküberfall erwischt worden, da sah er die Dreiminuteneier, die seine Frau auf den Tisch stellte, und seufzte erleichtert: „Ach!… danke Liebes.“ Walter schlug ein Ei auf, und Helena fragte ihre Tochter: „Kann ich ein Löffelchen Joghurt haben?“ Linda hielt Becher und Löffel hin. Mama bediente sich, da tropfte etwas Joghurt auf den Tisch. „Du kleines Ferkel du“, neckte Linda ihre Mutter, und beide schauten sich mit bedeutungsvollen Augen an. Linda kriegte Gänsehaut. „So, Bruderherz“, begann sie zu sticheln, „warst du also im Kino… die Kinos sind aber um elf Uhr aus, wo wart ihr noch so lange, du und deine Freundin?“ „Ach lass mich, wir waren in der Mitternachtsvorstellung… Kleine Mädchen sollten sich nicht in die Angelegenheiten von Erwachsenen mischen.“ Linda lächelte ihm hämisch zu, spannte ihren Zeigfinger hinter einem Puffreiskorn und meinte gewitzt: „So, und nun ein Hole-in-One.“ Sie ließ ihren Finger spicken… und erschrak, das Korn flog geradewegs in Kevins Nasenloch und blieb dort stecken. Ein Riesengelächter erschallte am Tisch, selbst Mama musste sich die Hand vor den Mund halten, um nicht laut herauszuprusten. Kevin erbleichte. „Ein Hole-in-One, ein richtiges Hole-in-One!“ brüllte Papa und wischte sich Tränen aus dem Gesicht. „Dafür spielen kleine Mädchen gut Golf!“ nickte Linda ihrem Bruder zu. „Kommst du das nächste Mal mit zum Golfen?“ hustete Papa, „die Jungs im Klub werden staunen!“ Wieder musste er sich Lachtränen von den Wangen streichen. In der Zwischenzeit hatte Kevins Gesichtfarbe zu Rot gewechselt. Er versuchte, mit dem Finger das Korn aus seiner Nase zu klauben, und Helena kicherte hinter ihrer vorgehaltenen Hand: „Ach ihr zwei, beschämt doch Kevin nicht so.“ Papa versuchte mit autoritärer Stimme zu sprechen: „An diesem Tisch, mein Junge, wird nicht gepopelt!“ Erneut schüttelte es alle auf ihren Stühlen. Nach und nach zogen sich Kevins Mundwinkel nach oben, bis auch er mit den anderen mitlachte. Sie hielten sich die Bäuche, und erst als das Lachen schmerzte, kehrte wieder etwas Ruhe an den Tisch. Kevin legte seine Hand auf Lindas Arm: „Entschuldige, Schwesterchen, ich habe etwas wenig geschlafen letzte Nacht, ich glaube, ich hatte ein Flashback.“ „Was, du nimmst Drogen?“ „Nein nein, nehm ich nicht, ich meine ein anderes Flashback: ich fünfzehn und du dreizehn, wie damals eben.“ Linda lachte auf: „Mach das bitte nicht zu oft, Kevin, gestern habe ich dich nämlich von einer ganz anderen Seite kennen gelernt, die gefällt mir besser.“ „Ach, was war denn gestern?“ fragte Walter. „Ooch, nichts Besonderes“, erklärte Linda, „Kevin hat mir draußen geholfen, das war nett… er war ganz lieb zu mir.“ Kevins Gesichtsfarbe wechselte erneut zu Rot. Walter sah seine Verlegenheit: „Ach Junge, man braucht sich doch nicht zu schämen, wenn man zuvorkommend zu Frauen ist, du magst doch Frauen?“ „Ja, sehr, Papa.“ „Also gut! Helena und Linda sind Frauen, kümmere dich ruhig etwas mehr um sie.“ „Tue ich gern, Papa“, antwortete Kevin und schickte sich an, in den Garten zu gehen. Linda hockte sich auf Vaters Schoß und umarmte ihn: „Wie meintest du das mit dem Golfklub, Papa?… darf ich dich einmal begleiten?“ „Aber sicher, Linda, das würde mich freuen… Mann, wie denkst du, würden meine Kollegen staunen, wenn ich mit dir auf dem Golfplatz aufkreuze.“ „Warum?“ „Ach, die wären alle neidisch auf meine Tochter.“ „Komm Papa, jetzt übertreibst du aber.“ „Ich übertreibe nicht, Linda, du bist genau so schön geraten wie deine Mama. Die Jungs könnten kaum mehr Golf spielen, wenn du dabei wärst… gute Chance für mich!“ Walter lachte und küsste seine Tochter auf die Wange: „Als du geboren wurdest, tauften wir dich auf den Namen Linda, und heute weiß ich, dass wir deinen Namen gut gewählt haben.“ „Was heißt eigentlich Linda?“ „Die Schöne, mein Kind, die Schöne. Hat dir noch nie ein spanischer Junge nachgerufen „eres una chica linda“?“ „Nein, nur einmal sagte mir einer „que tal guapa“, der dachte wohl, ich sehe aus wie eine Kaulquappe, dem habe ich aber eine geschmiert…“ Walter brüllte auf vor Lachen: „Der arme Kerl!… der wollte dir nur sagen: Hallo Schöne!“ Er küsste Linda erneut auf die Wange. „Ach Papa, du machst mich ganz verlegen… und was bedeutet eigentlich der Name von Mama?“ „Schau dir deine Mutter einmal an.“ Helena stand vor der Küchenablage, trocknete eine Tasse und hörte den beiden belustigt zu. Linda betrachtete sie eine Weile: „Mama, du bist eigentlich stets gut gelaunt und du… du strahlst so… besonders heute Morgen.“ Helena hörte auf die Tasse zu trocknen, nun war sie es, die Hitze in den Wangen fühlte. „Getroffen Linda!“, freute sich Walter, „Helena heißt „die Strahlende“. Auch die Eltern von dir hatten ein gutes Gespür, meine Liebe.“ Er warf seiner Frau einen Kussmund zu. „So, du Charmeur“, stoppte ihn Helena, „geh jetzt duschen, sonst landen wir alle drei noch unter dem Küchentisch.“ Linda rutschte von Walters Schoß und half Mama das Geschirr wegzuräumen. Walter streckte gähnend die Hände zur Decke und fand: „Ja, Zeit für eine Dusche.“ Er stand auf und stieg die Treppe hoch. Mama folgte Kevin nach draußen, um die Sachen für den Sonntag im Garten bereitzumachen. Linda blieb alleine am Küchentisch zurück, in ihrem Kopf drehten die Erinnerungen an sie als kleines Mädchen, zusammen mit ihrem Vater in der Badewanne… sie spürte wieder dieses Verlangen, Papa zu berühren… Obwohl, das Gefühl hatte sich gewandelt seit damals, früher war es für sie harmloses Spiel, jetzt aber drängte sie ihr Wunsch. Sie kämpfte zwischen der Entscheidung, den zwei draußen zu helfen oder zu ihrem Vater nach oben zu gehen. Das Kribbeln in ihrem Bauch… draußen klapperten Mama und Kevin mit den Gartenstühlen… das Bild unter dem Tisch mit Papas ausgebeulter Hose… Linda fühlte, wie das Kribbeln mit aller Macht stärker wurde. Sie erhob sich, schlich die Treppe hoch und wartete vor dem Badezimmer. Als Papa das Wasser abdrehte, ging sie ins Bad, schürzte ihr Nachthemd und setzte sich auf die Toilette, fast im selben Moment öffnete er die Duschentür. „Tschuldige Papa, störe ich?… ich muss mal.“ Noch bevor Walter etwas begriffen hatte, antwortete er: „Kein Problem, Liebes, du störst überhaupt nicht.“ Er fasste nach dem Badetuch und bemerkte erst jetzt, dass seine Tochter mit gespreizten Beinen auf der Toilette saß und ihre Augen zwischen die Schenkel richtete. Nach einer Sekunde unterbrach ihr Plätschern seine Verlegenheit. Walter sah, wie es aus Linda herausfloss, im Nu hatte er einen Ständer. Er versuchte seine Erektion notdürftig hinter dem Frotteetuch zu verbergen. Nach den letzten Tropfen schaute seine Tochter treuherzig zu ihm hoch und bat ihn mit Kinderstimme: „Machst du mich trocken, Papa?… das hast du früher auch immer getan, bitte.“ In Walters Kopf rasten die Gedanken… ja, damals, da war sie noch ein kleines Mädchen… und jetzt, jetzt war sie eine Frau, begehrenswert und schön… Linda hatte sich wohl mit Absicht dauernd in seiner Anwesenheit gebückt, auch vorher in der Küche… war sie mit dem gleichen Verlangen zur Welt gekommen wie ihre Mutter?… was würde wohl seine Frau dazu sagen?… nun, der Moment war günstig, Helena und Kevin waren draußen, es könnte ihr beider Geheimnis bleiben… „Ich trockne dich, Linda, ich trockne dich, mein Kleines“, kam es kehlig aus Papas Mund. Linda schloss die Toilette und hockte auf den weichen Bezug des Deckels. Sie setzte die Füße auf dem Toilettenrand ab und nahm ihre Knie auseinander. Walter musste das Frotteetuch beiseite legen, um ein Papierchen abreißen zu können, seine Tochter starrte mit großen Augen auf seine Erektion. Als er sich mit dem Papier ihren Beinen näherte, stoppte ihn Linda, diesmal mit ihrer eigenen Stimme und mit Nachdruck: „Nicht so, mach es bitte wie früher.“ Walter mochte sich nicht erinnern: was wie früher? Es durchfuhr ihn heiß und kalt, hatte er am Ende schon einmal?… doch war er bereits zu weit gegangen, öffnete den Mund und schloss ihn um Lindas Muschi. Er leckte hingebungsvoll die Spalte seines kleinen Mädchens und übersah dabei, dass nicht einmal mehr Flaum ihre Schamlippen bedeckte. „Papa!… jaaa!“ Walter hielt kurz inne, der süße Duft zwischen Lindas Beinen benebelte ihn. Sie duftete ähnlich wie ihre Mutter… war sie wirklich wie ihre Mutter?… er blickte in ihre Augen, die gierig zwischen ihre Schenkel starrten… ja, sie war wie ihre Mama, sie war es wirklich. Walter bohrte seine Zunge tief in ihren Lustkanal und verbrachte Zeiten, ihre Muschi zu lecken. Ob seine Tochter ähnliche Vorlieben hatte wie seine Frau? Er musste es wissen und ließ seine Zunge durch Lindas Spalte gleiten hin zu ihrem Arschlöchlein. Er tupfte mit der Zunge auf ihre Rosette. „Nicht Papa… Papa, nicht aufhören!“ Walter versenkte seine Zunge erneut in Lindas Muschi und nahm seinen Daumen zu Hilfe. Sachte dehnte er die Rosette, doch zog er den Finger wieder zurück. „Tiefer Papa, tiefer!“, forderte ihn Linda mit großen Augen auf. Walter drückte fester, bis sein Daumen von Lindas Arschloch aufgesogen wurde, gleichzeitig strich er mit der Zunge über ihren Kitzler. Lindas Stöhnen wurde lauter. Walter ließ nicht ab von seiner Tochter, schaute mit vollem Mund in ihre geweiteten Augen, die zu ihm hinunter starrten, als Linda ein letztes Mal Luft in ihre Lungen riss und ihren Höhepunkt ins Badezimmer hinausschrie. „Hoffentlich sind die anderen noch im Garten“, ging es durch seinen Kopf, da hörte er seine Tochter aufseufzen: „Ich wollte das schon so lange, Papa!“ „So hatten wir es aber vor Jahren nicht gemacht.“ „Ich weiß, aber so war es auch viel schöner, Paps.“ Linda blieb eine Weile sitzen und räkelte sich auf dem Sitzpolster, bis sie ihn aufforderte: „Jetzt bist du an der Reihe, steh bitte auf.“ Walter war verblüfft, dass seine Tochter zu ihm sprach wie damals beim Verstecken spielen, als sie ihm als Fünfjährige Anweisungen erteilte. Er richtete sich auf und stand mit hochragender Erektion vor Linda, die ihre Füße vom Toilettenrand nahm und auf dem Boden aufsetzte. Sie umfasste mit beiden Händen seinen prallen Schaft und betrachtete ihn wie ein Weihnachtsgeschenk: „Ist der aber groß, so hart und stark… und doch so weich.“ Linda küsste die Schwanzspitze, schaute mit Bambiaugen in Papas Gesicht und hauchte: „Ich hab mir das so lange gewünscht.“ Walter gab verlegen zurück: „Du bist auch so weich zwischen den Beinen, und du duftest so gut.“ Er blickte zwischen Lindas Schenkel, erst jetzt fiel ihm ihre haarlose Muschi auf. „Hast du dich rasiert?“ „Ja Papa“, gluckste Linda und drückte erneut einen Kuss auf seine glänzende Eichel, „Mama hat gesagt, dass du manchmal ein Haar zwischen deinen Lippen hervorzupfen musst, wenn du sie küsst.“ „So?“ erwiderte Walter tonlos, „erzählt meine Helena solche Sachen.“ „Ja Papa“, kicherte Linda, „liebst du es, auch meine Muschi zu küssen?“ „Oh ja, mein Kind“, seufzte Walter, „du duftest ähnlich wie Mama, und du hast dir die Haare rasiert, du siehst aus wie früher als kleines Mädchen… ich liebe deine Muschi, Linda.“ Linda bedankte sich für das Kompliment, indem sie ihren Mund über Papas Ständer stülpte und mit der Zunge seine Eichel umspielte. Walter fiel fast in Ohnmacht vor Lust und musste sich an der Wand abstützen. Mit Schlieren vor den Augen blickte er durch das Fenster in den Garten… gottlob, die beiden waren immer noch draußen, seine Frau lag bereits auf der Sonnenliege. Lindas Augen folgten seinen Blicken, sie sah Mama und Kevin: „Hihi“, lachte sie schelmisch, „die zwei da draußen wissen nichts von uns, das ist ja so aufregend!“ Sie betrachtete wieder die prächtige Erektion vor ihrem Gesicht und schob ihre geschlossene Hand nach hinten, bis Papas Vorhaut unter die Eichel rollte, dabei staunte sie: „Ich kann es einfach nicht glauben Papa… wenn du am Morgen im Anzug das Haus verlässt, kann man gar nicht sehen, was sich alles in deiner Hose verbirgt… er ist soo groß!“ Walter wand sich unter den Händen seiner Tochter und keuchte: „Das wäre mir noch, wenn die Leute auf der Bank…“ Weiter kam er nicht, denn er hörte Helenas Stimme draußen: „Kevin, kannst du mir bitte das gelbe Frotteetuch holen?… ich glaube, es ist oben im Badezimmer.“ „Klar Mam, bin gleich wieder da“, rief sein Sohn, und Walter sah, dass er im Haus verschwand. Gleich würde er nach oben kommen und sie beide im Badezimmer entdecken!… Schon waren seine Schritte auf der Treppe zu vernehmen, nur noch eine Frage von Sekunden, bis er die Tür öffnete! Linda kriegte von alldem nichts mit, denn sie betrachtete mit Schmollmund seine Erektion, die sich in seiner Panik in ein kleines Würstchen zurückverwandelte. Plötzlich stoppten Kevins Schritte, dann polterte er wieder die Treppe hinunter, einen Moment später seine Stimme im Garten: „Hab’s gefunden, Mam, es lag im Wäschekorb vor dem Badezimmer.“ Walter sank erleichtert zusammen und fühlte, dass ihm ein Rinnsal Schweiß über die Stirn lief. Seine Tochter sorgte sich um seinen Kleinen, sie hatte eine Hand zwischen seine Beine geführt, während sie seinen Zipfel in der Hand hielt wie einen kranken Vogel. Er spürte, dass Linda einen Finger in seine Pospalte schob, sie blickte mit großen Augen zu ihm hinauf und flüsterte: „Ih Papa, als du das vorher mit der Zunge bei mir gemacht hast, da habe ich gleich aufschreien müssen.“ Sogleich fühlte Walter, wie sich der schmale Finger seiner Tochter einen Weg in sein Arschloch bahnte. Lindas Lächeln wurde zunehmend breiter, als sie beobachtete, wie das kranke Vögelchen in ihrer Hand hochschnellte und wieder zu dem Monster anschwoll, das sie zuvor so bewundert hatte. Sie spielte mit Papas geschwollenen Eiern und saugte erneut seine Eichel in den Mund. Die Schwaden vor Walters Augen machten bunten Flecken Platz, doch der erbarmungslose Finger seiner Tochter ließ nicht locker, bis sich seine Eier aufstellten. Linda bemerkte es, sie entließ seinen schmerzenden Ständer aus ihrem Mund und massierte ihn mit konzentrierter Hingabe… es begann in ihm aufzusteigen… Linda presste seinen Schaft ein letztes Mal mit aller Kraft… bis Papa ans Badzimmerfenster spritzte, spritzte, spritzte. *** „Komm in die Dusche, Papa“, kicherte Linda und beobachtete ihren Vater, der seine Spuren vom Fensterglas wischte. Als er die Kabinentür hinter sich schloss, schmiegte sie sich an ihn und seifte seinen Kleinen ein. Walter war noch erschöpft, doch nahm auch er Seife und schäumte seine Tochter zwischen den Beinen ein, er tastete sich über ihren blanken Venushügel und seufzte: „Ach, mein kleines Mädchen.“ Linda spielte mit seinen glitschigen Murmeln und kicherte in einem fort. Als er mit der Brause seine Tochter und sich von den Seifenresten befreit hatte, wurde ihr Kichern zum Glucksen. Walter blickte an sich hinunter und sah den Grund ihrer Freude, sein Kleiner reckte sich erneut stramm in die Höhe, er schien an Lindas Händen Gefallen gefunden zu haben. „So!“ stoppte er seine Tochter, „schnell raus hier.“ Er verließ die Duschkabine und versicherte sich als erstes, dass seine Frau und Kevin immer noch im Garten waren. Linda stellte sich an seine Seite, schaute hinaus und wisperte: „Das ist so spannend, Papa… wir beide im Badezimmer, und die zwei draußen wissen nichts davon.“ Sie rückte den gepolsterten Badeschemel vors Fenster und forderte ihn auf: „Das ist so aufregend wie früher beim Verstecken spielen… nimm Platz, ich möchte hinausschauen.“ Linda wartete, bis sich Papa vors Fenster gesetzt hatte, und kletterte auf seinen Schoß. Walter machte sich nichts mehr draus, dass sich sein Ständer seit der Dusche kein bisschen beruhigt hatte und zwischen den Schenkeln seiner Tochter hervorlugte, auch er begann schelmische Lust zu empfinden: sie beide splitternackt im Bad… seine ahnungslose Frau beim Sonnenbaden… Walter bemerkte kaum, dass Linda eine Hand um seine Eichel schloss und sie sanft drückte, während sie beide durchs Fenster kiebitzten. Er umfasste von hinten ihre Brüste und schaute über ihre Schulter nach draußen. Kevin war daran, Mamas Rücken einzuölen, die Halter ihres Oberteils lagen seitlich auf der Liege. Seine Hände glitten an Mutters Körperseiten entlang und strichen über den Rand ihres Busens. „Dort mag er sie wohl besonders gern einreiben“, murmelte Walter. Kevin nahm frisches Öl, und Mama stützte sich auf die Unterarme. Er verteilte das Öl auf ihren Seiten, dann griff er tiefer und umfasste ihre Brüste. Einer ihrer Unterschenkel zuckte leicht in die Höhe. „Mann, geht der aber ran“, staunte Walter. Als Helenas Bein wiederholt zuckte, war sich Walter sicher, dass sein Sohn ihre Nippel drückte, er wunderte sich: „Na so was, ihr scheint das zu gefallen.“ „Mir gefällt es auch, wenn du meine Brüste drückst“, seufzte Linda und begann, Papas Eichel fester zu umfassen. Walter tastete sich zu den Brustspitzen und rollte sie mit Zeigfinger und Daumen, bis seine Tochter alle paar Momente einatmete. Kevin kümmerte sich gerade um Mamas Oberschenkel. Als sich seine Hände ihrem Bikini näherten, winkte sie und gab ihm ein Zeichen. „Sie will keine Ölflecken“, wusste Linda und schaute, wie ihr Bruder Mamas Bikini hinunterzog. Walters eine Hand löste sich von Lindas Brust, glitt nach unten und bedeckte ihren Venushügel. Helena lag nun nackt auf dem Bauch und Kevin nahm erneut Öl. „Hab noch nie gehört, dass sich Mütter splitternackt von ihren Söhnen einölen lassen“, murrte Walter. „Papa, ich bin nackt, und du?“ „Ich auch, Liebes, ich auch… ach Gott, bin ich blöd.“ „Bitte streichle mich, Papa, ich finde Mama so schön, wie sie da liegt… findest du nicht auch?“ „Klar mein Kind, ich bin stolz auf Helena… und du bist ihr Kind, du bist genau wie sie.“ Walters Mittelfinger schlich sich in Lindas Spalte. Draußen strich Kevin mit beiden Daumen über Mutters Hinterbacken, dabei öffnete sich ihre Pospalte. Er hielt inne, und es war deutlich zu sehen, dass seine Augen zwischen Mamas Beinen ruhten. Nach einem Moment bewegte Helena ihre Schenkel auseinander und gab den Blick frei in ihren Schoß. „Mein Gott, jetzt geht sie aber etwas gar weit“, brummte Walter. „Papa, sei nicht so mürrisch… sieht Mama nicht wundervoll aus, wie sie ihre Beine auseinander faltet?… sie sind direkt auf uns gerichtet, ich kann ihre Muschi sehen. Ich liebe ihre Muschi… ach bitte Papa, gönne es Mama… gönne es Kevin… sieh nur, wie sein Ständer gegen seine Hosen drückt… es macht mich halb wahnsinnig, den beiden zuzuschauen.“ „Du hast recht, mein Mädchen, es ist dumm von mir, ich sollte stolz sein, einen Sohn zu haben, der sich so liebevoll um seine Mutter kümmert.“ Linda massierte Papa fester, bis er einen Finger tief in ihren Lustkanal steckte und sie zum Wimmern brachte. Kevin träufelte Öl auf Mamas Hinterseite, es lief durch ihre Pospalte, über ihre Rosette und weiter zu ihrer Muschi. Kevin verteilte das Öl auf den Hinterbacken, bis sie glänzten. Er legte seine Hand auf Mamas Steißbein und wanderte mit dem Mittelfinger durch ihre Pospalte. Schließlich stoppte der Finger, und Helenas Schenkel zuckte wieder, da drang es aus Walter: „Ich weiß, was er tut… macht mich das an!… fahre weiter, mein Junge, Helena liebt das!“ Walter zog seinen Finger aus Linda, führte seine Hand hinter ihren Rücken und bahnte sich einen Weg unter ihrem Po hindurch. Seine Tochter verstand und hob ihr Becken. Lindas Arschlöchlein war noch weich von vorher, Walters Finger drang wie durch Butter. „Oh Papa, ja!… tiefer!“, hechelte Linda und starrte zum Fenster hinaus, „schau!… Kevin bohrt seinen Finger in Mamas Arschloch!“ Walter begann schwer zu atmen und musste blinzeln, um nicht die Sicht in den Garten zu verlieren. Nun ging Helena auf die Knie und legte ihren Kopf auf die Liege, dabei streckte sie ihren Hintern in die Höhe, um Kevin einzuladen. Sein Sohn zögerte keinen Moment und stieß seinen Daumen bis zum Anschlag in ihr Arschloch, während seine restlichen Finger ihre Schamlippen liebkosten. „Ich auch, ich auch“, flennte Linda. Ohne ihre Augen von den beiden im Garten zu lösen kletterte sie von ihrem Vater herunter und stützte sich breitbeinig auf der tiefen Fensterbank ab. Walter setzte seinen Daumen an ihre Rosette und drückte sanft zu. Je weiter er seinen Finger vorschob, desto tiefer seufzte seine Tochter. Als sein Daumen von ihrem süßen Arschlöchlein aufgesogen wurde, spielte er mit ihrer haarlosen Muschi, und Linda schrie auf: „Schau nur!“ Kevin hatte sein Gesicht in Mamas Po vergraben und versuchte, mit der Zunge in ihr Arschloch einzudringen. Als Walter das sah, war er nicht mehr zu halten. Während sein Daumen in Lindas Arschloch spielte, drückte er sie auf die Fensterbank hinunter und stieß seinen Schwanz tief in ihren engen Lustkanal… sein Keuchen mischte sich mit dem Stöhnen seiner Tochter… er verlor halb die Besinnung, als er durch die Fensterscheiben wahrnahm, dass auch Kevin seinen Ständer ungestüm in seine Mutter stieß. Wie lange sie ihre Lust hinausgeschrien hatten, wussten weder die beiden im Badezimmer noch die anderen zwei auf der Gartenliege. Es sollte für die vier noch ein wunderbarer Sonntag werden.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor