Herrin Jess – Teil 1

Diese Geschichte stammt von einem User der sich Peter nennt und umschreibt seine Fantasien. Ich wünsche euch viel Spaß!Der Tag begann wie jeder andere, ich stand auf wusch mich und zog mich an. Ich war 18 und ging in eine höhere Fachschule für Mode. In meiner Schule gab es nicht viele Typen wie mich, ich saß neben meinem besten Kumpel Chris.In der ganzen Klasse war der Frauenanteil weitaus größer als der Männeranteil, was uns zugute kam. Doch kein Mädchen war so anziehend und so wundervoll wie Jess, sie war groß mindestens 1,70 hatte wunderschöne schwarze Haare, wahr wohlgeformt und hatte wahrlich perfekte Brüste.Seit ich sie zum ersten Mal gesehen hatte schlug mein Herz höher wenn ich sie sah, und wie es so ist nahm das Mädchen meiner Träume keinerlei Notiz von mir.Doch das sollte sich ändern.Wie gesagt, der Tag fing an wie jeder andere, doch enden sollte er ganz anders. Wir saßen in der 4 Stunde, ein zäher Vortrag über Kleidungstile in den 70ern, ich vertrieb mir die Zeit indem ich heimlich Jess beobachtete. Sie trug ein enges Top, hatte ihre langen Haare mit einem weißen Haarband zusammengebunden, da es draußen schon frischer wurde trug sie unter dem Rock eine schwarze Strumpfhose, dazu schwarze Ballerinas. Jess schien genauso gelangweilt zu sein wie ich, denn unentwegt spielte sie mit einem ihrer Schuhe, ließ ihn auf ihrer schwarz-bestrumpften großen Zehe balancieren.Mir wurde warm, ich konnte meinen Blick nicht von der erotischen Spielerei abwenden. Dieser Umstand sollte mir noch zum Verhängnis werden. Grade als ich mich endgültig diesem Anblick hingeben wollte, wurde es still…“Peter! könntest du der Klasse bitte mitteilen was an Jess Schuhen so interessant ist?“ Die Lehrerin und alle in der Klasse starrten mich an, offensichtlich hatte sie mich etwas gefragt und ich war nicht ansprechbar gewesen.Jetzt wurde mir schwindelig, ich zitterte, mein Herz schlug bis zum Hals.“Ähhh…. tja… puhh“ stotterte ich, absolut unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.Schlimmer konnte es nicht mehr kommen dachte ich, doch den Blick den mir Jess zuwarf belehrte mich eines besseren.“Tja demnach scheinst du es wohl drauf anzulegen ein Referat über die kulturellen Unterschiede zwischen den 70ern und der heutigen Zeit zu machen, ich wünsche mindestens ein 20 Seiten umfassendes Werk bis Ende der Woche!“Der Rest der Klasse murmelte während die Lehrerin fortfuhr. Doch Jess starrte mich immer noch entgeistert an.Als es läutete ging ich zu meinem Spint zog mich an und wollte mich auf den Heimweg machen.Ganz in Gedanken versunken übersah ich die Person die sich mir in den Weg stellte. Es war Jess, mein Herz machte einen Satz, aus der Nähe betrachtet war sie das Abbild einer Göttin, sie hatte ihre Augen schwarz geschminkt, einen zarten rosa Mund wunderschöne blau-grüne Augen die jetzt zornig dreinblickten.“Sag mal was fällt dir eigentlich ein?, was bist du für eine kleine perverse Sau? Geilst du dich schon länger heimlich an meinen Füßen auf?““Nein , Jess hör mal ich wollte…“WOMMMM!Eine Ohrfeige traf mich mit einer Wucht die ich so einer schönen zierlichen Hand nicht zugetraut hätte.“Lüg mich nicht an du Sau!!! “ und schon klatschte es noch zweites Mal.“ Ich merke es doch wie dich meine Beine geil machen, du starrst doch ständig drauf.“Kleinlaut wollte ich mich entschuldigen als Chris um die Ecke kam.“Das letzte Wort war noch nicht gesprochen verlass dich drauf!“ flüsterte sie mir zornig ins Ohr und ging weit ausholend weg…Zuhause angekommen hatte ich immer noch Herzklopfen, neben einer übelst brennenden Wange.Ich konnte mich nicht mehr zurück in die Klasse trauen, und schon gar nicht Jess unter die Augen treten, doch ich musste, alles überdenken und Hirn zermatern half nichts.Als ich am nächsten Tag meine Spint Tür aufmachen wollte klebte ein Zettel drauf : „Treffe mich in der großen Pause im leeren Wirtschaftsraum im 2. Stock, Jess“Mein Herz machte wieder einen Satz, ich fühlte Unbehagen und etwas Neugier in mir aufsteigen. Im Unterricht konnte ich keine Reaktion von Ihrem Gesicht ablesen, sie tat so als ob es mich nicht gäbe. Sie trug wieder ein wundervolles Outfit. Einen kuscheligen Wollpulli der bis über ihre Knie reichte, und eine wunderschöne braune Strumpfhose, Ihre Füße steckten in dunkelbraunen Pumps mit mittelhohen Absätzen.Was ich ganze Zeit schon bemerkte, sie schlug überraschend oft ihre Beine übereinander, obwohl es unmöglich war konnte ich fast das leise Knistern hören, ein wohliger Schauer überkam mich was sich durch eine gut ausgeprägte Beule sichtbar machte.Es läutete, die Klasse leerte sich, Chris redete mit mir noch über Fußball was mir aber gleichgültig war, denn ich hatte eine Termin. Ich huschte in den Gang wo das Klassenzimmer lag, vorsichtig spähte ich umher ob ich allein war bevor ich den Raum betretete.Es war halbdunkel, ein schwacher Lichtstreifen beleuchtete den Lehrertisch, worauf meine bestrumpfte Göttin saß.Kaum hatte ich die Tür geschlossen sprang sie runter und stellte sich vor mich.“Hallo! Wir müssen reden, das heißt ich rede du hörst zu, unterbrichst du mich einmal wünscht du dir nie geboren worden zu sein.“Mir stockte der Atem, sie stand so elegant da, und blickte mich mit ihren wundervollen Augen an, mein Blick wanderte an ihr runter, und blieb an ihren geilen Beinen hängen.Schon bekam ich eine Ohrfeige, gefolgt von einem Fußtritt ins Gemächt der mich in die Knie zwang.“Hör auf mich anzugaffen du elender Mistkerl, du wirst ab jetzt mein Diener sein, mein Sklave du wirst jeden Befehl befolgen den ich dir gebe, wenn nicht werde ich dich anzeigen, wegen sexueller Belästigung, meine Freundinnen werden als Zeuginnen aussagen, du wirst von der Schule geschmissen und im Knast landen wo sie solche wie dich täglich in den Arsch ficken!“Ich starrte sie an, fassungslos, ich konnte keine Worte finden, ich hätte es bestimmt bereut hätte ich es getan.“Du stehst doch auf Strumpfhosen, und auf Frauenbeine, stimmt doch oder?“ ich nickte „Du gehorchst mir, tust das was ich sage, vielleicht finde ich ja noch Verwendung für solchen Abschaum wie dich?““Jetzt steh auf, und zeig mir deinen Schwanz! “ Ich tat wie mir geheißen, wobei ihr Tonfall nicht dafür sorgte das meine Erregung abnahm.“Wenigstens bist du gut bestückt für eine Drecksau, obwohl ich nichts von steifwerden gesagt habe“ sie schlug mir auf die Eichel so dass ich aufschrie.Doch mitten im Schmerz spürte ich eine Wärme, ihre Hand umfasste meinen prallen Ständer ganz fest, und wichste mich ganz langsam.“Bist du brav wirst du es nicht bereuen, hier hast du meine Nummer, ich hab mir einiges für dich ausgedacht, und vergiss nicht, ein Wort zu Irgendjemandem…“Sie ließ meinen Schwanz los, lief an mir vorbei und verließ das Klassenzimmer.Ich stand mit meinem Ständer da und konnte es nicht fassen.In der letzten Stunde setzte sich Jess genau gegenüber von mir, und als ich meinen Blick wieder über ihre geilen bestrumpften Beine gleiten ließ, spreizte sie diese.Was ich sah lies mich schwindelig werden, sie hatte kein Höschen an, war komplett rasiert, und ihre braune Strumpfhose hatte einen nassen Fleck.Schon wurde es wieder eng in der Hose, der Rest des Unterrichts verschwand vor meinen Augen, ich konzentrierte mich nur noch auf ihre feuchte Lustgrotte.Gekonnt glitt ihre Hand in ihren Schoß und ließ meine Beule weiter anschwellen als sie…Teil 2 der Geschichte findest du HIER: http://jess-legs.net/blog/category/geschichten

Herrin Jess – Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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