HochhausDieter wohnte seit einiger Zeit in einem Hochhaus. Er war inzwischen knappe 50, sah für sein Alter zwar respektabel aus, aber er war immer noch Single. Deswegen hatte er sich im 10. Stock eine kleine 2-Zimmer-Wohnung genommen. Wer hatte sie ganz schön eingerichtet, wichtigstes Utensil war nach wie vor sein Laptop. Hier verbrachte er die meiste Zeit um irgendwelche Spiele zu spielen. Oder er war im Internet unterwegs, immer auf der Suche nach neuen Pornos. Wichsen war immer noch sein liebstes Hobby.Kennen gelernt hatte er bisher noch niemanden, es war eben die Anonymität des Hochhauses. Eines Tages klingelte es und zu seiner Überraschung war der Gast bereits vor seiner Tür. Er war mehr als erstaunt, denn der junge Mann der ihm gegenüber stand war nur mit einem Handtuch bekleidet. Er war recht gut gebaut und sah auch ganz gut aus, aber eigentlich machte sich Dieter nichts aus so jungen Burschen.„Meine Dusche hat mittendrin ihren Geist aufgegeben, darf ich es bei Ihnen zu Ende bringen?“ fragte der junge Mann, der sich als Alex vorstellte. Dieter wusste nicht so recht was er sagen sollte, aber er wollte ja auch kein Unmensch sein, also bat er Alex rein du zeigte ihm das Bad.„Hier sollte alles da sein, was Sie brauchen“ sagte er zu ihm. Alex legte sein Handtuch beiseite und Dieter konnte sich den gut gebauten Kerl genauer anschauen. Alex war ziemlich durchtrainiert, hatte einen knackigen Hintern und auch in Normalgröße einen schönen Schwanz. Aber das war jetzt nicht sein Thema, er ließ ihn alleine und ging wieder zu seinem PC. Er hörte das Wasser plätschern und dachte sich nichts dabei, als er den Film weiter guckte. In seiner Gier hatte er allerdings die Lautsprecher nicht leiser gemacht und so tönte das Gestöhne durch die Bude. Nach fünf Minuten ging die Badezimmertür auf und ein trockener junger Mann schaute neugierig ins Wohnzimmer. Als Dieter das merkte bekam er einen roten Kopf und machte sofort den PC aus. „Machen Sie sich nichts draus, ich schaue auch sehr oft Pornos, da geht es dann unterm Tisch ganz schön hoch her“ sagte Alex. Dieter war ganz schön erstaunt über die Offenheit seines Besuchers. Alex fragte ihn was er denn so am liebsten schauen würde, aber Dieter wollte jetzt nicht ins Detail gehen. „Ziehen Sie sich erst einmal etwas an junger Mann! Vielleicht unterhalten wir uns ein anderes Mal“ sagte Dieter und komplementierte Alex zur Tür hinaus. Das ganze hatte ihn mehr angetörnt als gedacht, er ging ins Bad und holte sich erst einmal einen runter.Es verging eine ganze Zeit, Dieter hatte den Vorfall schon fast wieder vergessen als es an der Tür klingelte. Er schaute durch den Spion und erkannte Alex. Er öffnete und fragte den dieses Mal angezogenen jungen Mann: „Na, wieder die Dusche kaputt?“ „Nee, alles o.k. Ich möchte mich allerdings für Ihre Hilfe bedanken. Mein Vater ist zu Besuch und ich möchte Sie auf ein Glas einladen.“ Dieter überlegte kurz, aber es fiel ihm kein Grund ein die Einladung abzulehnen. „Also gut, ich komme gerne, wann soll es denn sein.“ „Eigentlich kann es gleich losgehen“ sagte Alex. Dieter holte seinen Schlüssel und begleitete seinen Nachbarn ein paar Türen weiter. Der klingelte und ein Mann öffnete die Tür. Er hatte graue Haare und war wohl ein paar Jahre älter als Dieter. Für sein Alter hatte er sich sehr gut gehalten, er war schlank und ca. 1,90 groß. Insgesamt machte er einen sympathischen Eindruck.„Kommen Sie doch rein, mein Name ist Peter und wenn Sie nichts dagegen haben, können wir uns doch duzen. Schließlich haben Sie meinen Sohn ja schon kennen gelernt wie Gott ihn schuf.“ „Also gut, ich heiße Dieter“ antwortete er und hatte schon wieder so eine leichte Röte im Gesicht.„Dann lass uns mal reingehen, trinkst Du lieber Bier oder Wein?“ „Bier ist gut, wenn es kalt ist“ sagte Dieter. „Nimm schon mal Platz. Alex, es ist Deine Wohnung übernimmst Du bitte das servieren?!“ Alex ging in die Küche und kam mit drei kalten Flaschen Bier zurück.Sie unterhielten sich eine ganze Zeit und Dieter hatte das erste Mal seit längerer Zeit wieder Spaß. Inzwischen war die vierte Flasche Bier leer und man hatte auch schon zwei Grappe getrunken. Der Alkohol machte sich langsam bemerkbar. Die Themen wurden jetzt auch etwas intimer. „Alex hat mir erzählt, dass wir alle das gleiche Hobby haben!?“ Dieter wusste erst nicht was Peter meinte, aber als er das leichte Grinsen in dessen Gesicht sah, war es ihm klar. Es ging um die Filme.„Welche Pornos schaust Du denn am liebsten, Dieter?“ Alex schaute auch schon ganz neugierig und Dieter wusste wieder einmal nicht was er sagen sollte. „Na ja, so dies und das“ war seine stoffelige Antwort. „Geht das nicht etwas genauer?“ fragte Peter „ich sehe z.B. alles an. Am liebsten mit einer kleinen Geschichte und wenn anal vorkommt dann macht es mich richtig scharf. Ich bin nicht festgelegt auf hetero oder schwul, Bi oder Transen es macht mich wirklich alles an. Alex schaltete sich ein. „Der erzählt wieder mal einen Kram, er sieht in erster Linie Schwulenpornos! Ich übrigens auch, der Apfel fällt wohl nicht weit vom Stamm“ sagte er mit einem breiten Grinsen. Dieter wurde nun auch lockerer. „Ich seh alles, wenn ich Homofilme sehe, am liebsten die alten von Cadinot. Da geht es immer gleich zur Sache, ohne stundenlanges Vorspiel.“Peter fragte „was haltet ihr davon, wenn wir uns einfach mal einen Film gemeinsam anschauen, Alex hol Deinen Laptop.“ Alex tat wie ihm gesagt und fünf Minuten später war das Gerät einsatzbereit. „Welche Seiten sind denn Deine Favoriten, Dieter?“ Der wurde jetzt auf einmal richtig locker und hatte keine Probleme los zu posaunen „xhamster, keandra, moviemo, nudevista. Das sind meine Lieblingsseiten, aber ich suche immer weiter, vielleicht gibt es ja noch andere Filme die mich anmachen“ „Du bist uns ja ein schönes Früchtchen, kennst Dich ja richtig gut aus. Hast doch bestimmt Favoritenlisten, oder? Die können wir jetzt durchforsten!“ Dieter ließ sich das nicht zweimal sagen. Er ging auf xhamster und gab seine logins ein. Dann ging er zu seinen Favoriten und zeigte die Liste den anderen. „Das ist ja ne ganze Menge Zeugs“ kam es von Alex. Dann fangen wir am besten gleich an, bevor der Hahn anfängt zu krähen.“ Er klickte den ersten Film an. Es war so einer über Casting, geiler Film, alles drin. Alle drei wurden geil. Alex übernahm das Kommando. „So meine beiden Alterchen, jetzt wird es interessant. Ich finde wir sollten uns alle ausziehen, dann tun uns unsere Schwänze nicht weh und wir können auch ein bisschen wichsen wenn wir wollen.“ Dieter und Peter sahen sich an. „Was meinst Du dazu“ sagten beide gleichzeitig. Die Frage war wohl nicht wirklich ernst gemeint, denn alle begannen sich ihrer Kleider zu entledigen. Alex war ja schon bekannt. Die beiden Älteren schauten sich neugierig an. Beide recht schlank, Peter war etwas durchtrainierter, hatte den festeren Hintern, und den etwas fleischigeren Schwanz als Dieter. Verstecken musste sich aber keiner. Alex sah die beiden an und sagte mit leichter Bewunderung „Nicht schlecht was ich da zu sehen bekomme, bin schon richtig gespannt wie es weiter geht.“Jetzt wurde ein Transenfilm angeklickt. So einer, wo der Mann angeblich nicht weiß worauf er sich einlässt. „Ich schaue nur die Filme bei denen die „Frau“ aktiv ist und den Mann so richtig ran nimmt“ sagte Dieter und zupfte ein wenig an seinem Pimmel der schon eine beachtliche Größe erreicht hatte. Die „Frau“ fing an den Mann zu ficken als Peter versehentlich an Dieters Bein kam. Das war wie ein elektrischer Schlag, denn Dieters Schwanz wuchs in einem Ding zur vollen Größe und wurde richtig steif. „Sorry, war aber nicht ganz so schlimm, oder?“ sagte Peter und schaute sich den Schwanz von Dieter dabei genau an. „Darf ich ihn ein wenig wichsen?“ Dieter konnte keinen Ton sagen, aber seine Kopfbewegung konnte man durchaus als Zustimmung verstehen. Das tat Peter auch, denn er hatte den Harten schon in der Hand und fing an ihn vorsichtig zu wichsen. Dieter war beschnitten und er konnte dadurch immer wieder über die Eichel streicheln. „Alex, sei nicht so untätig, blas mir einen“ sagte Peter zu seinem Sohn. Der hatte nur auf die Aufforderung gewartet kniete sich vor seinen Vater und schnappte sich dessen Schwanz mit dem Mund. Er nahm ihn fast vollständig rein und fickte mit dem Mund wie wild drauf los. Peter beugte sich nun auch zu Dieter rüber „Was dagegen?“ Dieses Mal wartete er nicht ab, sondern umschloss die Eichel mit seinen Lippen. Er saugte nur leicht und Dieter stöhnte auf. Dann ließ er seine Zunge ganz langsam um die Eichel kreisen, anschließend ging es den Schaft rauf und runter. Plötzlich setzte er sich wieder auf. „Wie war das mit den alten Cadinot-Filmen?“ „Die sind aber bei keandra“ sagte Dieter und hatte Mühe mit seinem Harten das Programm zu wechseln. „Dies hier ist einer meiner Lieblingsfilme. Sehr arabisch, schöne Fickerei ohne jedes geknutsche.“ Sie sahen einige Minuten zu. Dann sagte er zu Dieter „Jetzt wirst Du Alex blasen, bück Dich und ich kümmere mich um den Rest“. Dieter war überrascht, kam aber dem Kommando sofort nach und nahm den Schwanz des Jungen in den Mund. Der war steinhart und Alex fing auch sofort an zu ficken. Er drückte seinen Steifen mit aller Macht in Dieters Rachen, der musste würgen. Aber das störte Alex nicht. Peter hatte sich inzwischen hinter Dieter gestellt und kümmerte sich um dessen Rosette. „Da war aber auch schon mal einer drin!?“ sagte er, allerdings ohne eine Antwort zu erwarten. Er leckte um die Arschvotze herum und machte sie dabei geschmeidig. Dann nahm er erst den Mittelfinger und schob ihn durch den Schließmuskel. Als das gut ging, nahm er den Zeigefinger dazu. So fickte er Dieter, der vor Geilheit fast geschrien hätte. Wäre da nicht der Schwanz von Alex gewesen, der machte keine Pause und fickte immer noch wie wild. Peters Geduld war am Ende. Er platzierte seinen Steifen direkt vor dem Loch der Begierde. Ohne jede Rücksicht stieß er ihn in voller Länge rein. Es schmerzte schon sehr, glücklicherweise machte er nun eine Pause und wartete bis Dieter sich beruhigt hatte. Nun fing er an ihn mit langsamen Stößen zu ficken. Dieter war völlig fertig. Beide Löcher gestopft und es machte richtig Spaß. Vor allem der Schwanz in seinem Arsch törnte ihn an. Peter wurde nun schneller und heftiger. Er fickte nun was das Zeug hielt. Rein und raus, rein und raus. Es sollte gar nicht aufhören. Plötzlich war Schluss. Dieter ließ vor Schreck den Schwanz von Alex los und schaute Peter fragend an. „Wir werden jetzt tauschen. Du legst Dich auf die Couch und Alex wird Dich ficken, ich werde von Dir geblasen.“ Keiner wartete auf die Reaktion von Dieter. Er wurde regelrecht auf den Rücken geschmissen. Dann nahm Peter die Beine hoch und Alex war dran. Er drückte seinen Schwanz gegen das inzwischen bereits geweitete loch und drang ohne Probleme ein. Aus Dieters Mund kam ein wohliges Grunzen das aber durch Peters Schwanz unterdrückt wurde. Der hatte keine Hemmungen und fickte gleich richtig los. Auch Alex brauchte keine Vorbereitung, er war aber deutlich behutsamer als sein Vater. In schönen langsamen Stößen fickte er Dieter und kümmerte sich auch um dessen Pimmel. Dieter wusste nicht mehr wie ihm geschah. Es war zu geil, jetzt wurde er auch noch gewichst. Alex wurde jetzt fordernder, auch Peter verschärfte noch einmal das Tempo. Es war ein Ende abzusehen. Alex wollte spritzen, Dieter war jetzt nur noch Opfer. Er wurde massiv gefickt, der Schwanz schmatzte regelrecht bei jeder Bewegung. Vater und Sohn waren offensichtlich in ihrem Element. Auf einmal stöhnte Alex auf. Er drang mit aller Macht und Dieter spürte wie der Saft sich in seinem Darm ausbreitete. Es wurde immer mehr, er merkte, dass er gar nicht alles aufnehmen konnte. Peter zog seinen Schwanz aus Dieters Mund, stieß seinen Sohn zur Seite und drang noch einmal in die verschmierte Arschvotze ein. „Das lasse ich mir doch nicht entgehen, so schön vom eigenen Sohn vorbereitet jetzt gebe ich Dir auch meine Soße.“ Kaum war er mit der Rede fertig merkte Dieter wie der Schwanz von Peter zu pulsieren anfing. Kurz darauf lief er endgültig über. Aus Peters Mund kamen seltsame Geräusche als er ein ums andere Mal seinen Saft in Dieters Arsch drückte. Als er fertig war, blieb er einige Sekunden regungslos. Dann zog er sein Ding mit einem laut schmatzenden Geräusch zurück, es folgte eine Riesenmenge an Fickschleim.„So können wir ihn aber nicht gehen lassen“ sagte Alex zu seinem Vater. „Da hast Du Recht, wir werden ihn zum Abschluss noch einmal richtig verwöhnen. Wir lecken ihn beide gleichzeitig, einverstanden?“ Dieter hatte immer noch die Beine in der Luft. Die beiden grinsten als sie sie runter nahmen. Dann fing erst Alex an Dieters Steifen in den Mund zu nehmen und ganz sanft zu lutschen. Peter kam von der Seite und ließ seine Zunge am Schaft hin und her gleiten. Dann zog er sich wieder ein wenig zurück und Alex nahm das Teil komplett in den Mund. Das war zu viel für Dieter, er schoss völlig unvermittelt ab und spritzte seinen Saft direkt in den Rachen von Alex. Der saugte alle Schübe auf, es war eine Riesenmenge und er musste sich beim Schlucken schon mühen. Aber er ließ sich keinen Tropfen entgehen.Es dauerte nun einige Zeit bis man wieder Worte fand. „Alex, ich glaube ich muss sehr auf Dich aufpassen. Ich werde öfter hier sein und Du kümmerst Dich darum, dass Du Dich bei Dieter wieder für irgendetwas bedanken musst. Das nächste Mal können wir ja dann auch einen Film schauen“Man trank noch ein Abschluss-Bier. Dieter ließ sich dann ein Handtuch geben und ging mit seinen Klamotten in der Hand in seine Wohnung zurück. Diesen Abend würde er nicht so schnell vergessen.ENDE
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor