Hochzeitsreise in den Schnee

Hochzeitsreise in den SchneeEs ist heute nicht ganz so kalt wie in den letzten Tagen. Müssen aber immer noch 2 Grad Minus sein. Strahlender Sonnenschein, schneebedeckte Felder, der frische Neuschnee aus der letzten Nacht liegt auf den Ästen und auf den Pisten tummeln sich unzählige Skifahrer. So auch Jenny und Klaus, die ihren Winterurlaub in Kärnten genießen. Die zwei sind auf Hochzeitsreise, haben erst letzte Woche geheiratet.Gegen 12 Uhr kehren die zwei in der Gaststätte an der Bergstation ein. So ein heißer Jagatee tut doch echt gut. Die zwei sitzen Händchen haltend am Tisch auf der Sonnenterrasse, die Wintersonne hat hier oben auf 2.500 Metern doch eine erstaunliche Kraft. Jedenfalls ist den beiden ganz schön warm.„Duu, Liebling… magst Du nicht Deinen Skipullover ablegen und Dich so richtig bräunen lassen?“ fragt Klaus seine Jenny auf einmal. „Wie soll das denn gehen? Du weist doch, dass ich da nichts drunter hab, Du kleiner Lustmolch“ haucht Jenny in sein Ohr. „Ich weiß mein Engel… gerade deshalb ja. Ich hab wirklich große Lust, Dich hier oben ohne anzuschauen. Tust Du das für mich? Bitte!!“ bohrt Klaus noch mal nach. „DU hast Ideen!! Wäre Dir wohl noch lieber, wenn ich den ganzen Skianzug ausziehen würde, was?“ kontert sie frech. „Tu Dir keinen Zwang an…liebes“ kriegt sie zur Antwort. „Aber nicht hier, komm, lass uns da an die Seite gehen, sind weniger Leute da“ flüstert sie ihm zu. Klaus Augen leuchten vor Freude. Sie nehmen ihre Tassen und setzen sich in die hinterste Ecke der Terrasse.„Und jetzt?“ fragt Klaus sichtlich aufgeregt. „Du Lüstling.. Du weist doch genau, was jetzt kommt, Schlingel“ haucht Jenny zurück. Sie öffnet den Reißverschluss ihrer Skihose und streift die Träger ab. Ganz nah rückt sie an ihren Klaus heran und küsst ihn zärtlich. „Schuft… nichts als Faxen im Kopf… aber gut mein Liebling. Für Dich!!“ flüstert sie in sein Ohr und richtet sich auf der Bank gerade auf. Ihre Hände streichen über ihren Pulli, verweilen einen Moment lang auf ihren Brüsten. Ihre Fingerspitzen umspielen ihre Nippel, die sich sofort aufrichten. Jenny leckt mit ihrer Zunge über ihre Lippen und massiert sich ihre festen Titten. „Hier mein Liebling… nur für Dich“ keucht sie leise, während ihre vor Aufregung zitternden Hände ihren Pulli aus der Skihose ziehen und ihn langsam, ganz langsam nach oben streift. Für einen kurzen Moment gibt sie den ungehinderten Blick auf ihre wirklich fantastischen Brüste frei. Aber sie bedeckt sie sofort wieder und schaut ihren Klaus mit sehnsuchtsvollem Blick an. „Mach schon mein Engel, zeig mir, dass Du MEIN geiles Stück bist!“ fordert Klaus sie auf, weiter zu machen. Jenny lächelt, holt noch mal tief Luft und… zieht ihren Skipulli dann ganz über den Kopf. Dabei streckt sie ihre festen Äpfelchen heraus, fast könnte Klaus sie mit seinem Mund berühren. Aber sie lehnt sich ein kleines Stück wieder zurück. Dann zieht sie das Teil ganz aus. Mit stolzem Blick schaut sie sich auf der Terrasse um, ob nicht doch jemand zuschaut. Scheint nicht so zu sein. Jenny wird mutiger.Sie öffnet ihre Skihose noch ein Stück weiter und klappt die beiden Seiten auseinander. Ihr herrlich flacher Bauch ist jetzt frei, aber der Anblick ihres Slips bleibt ihrem Klaus noch verwehrt. „Ich liebe Dich so sehr“ flüstert sie ihm ins Ohr, wie sie nah an ihn heran kommt. So nah, dass Klaus wie magisch angezogen seine Hände auf ihre festen Brüste legt und sie knetet. „Uhhh… jaaa…. Das ist sooo geil…jaaaa“ keucht sie leise. Sie lehnt sich etwas zurück, wie Klaus seine Hände auf Talfahrt gehen lässt. Aber sie schließt ihre Schenkel genau in dem Moment, wo Klaus sich am Ziel seiner Begierde wähnt. „Nicht so hastig, Liebster. Lehn Dich mal zurück, damit ich kurz aufstehen kann“ keucht sie leicht erregt in seine Richtung. Klaus tut das sofort, hofft er doch, dass er seine Jenny gleich nackt sehen würde!Aufreizend lässt sie ihre Hüften jetzt kreisen nachdem sie aufgestanden ist. Jetzt öffnet sie auch die letzten Zentimeter des Reißverschlusses an der Skihose und schiebt sie in winzigen Schritten Stück für Stück herunter. Klaus ist hin und weg! „Aber.. Du hast ja.. keinen Slip angezogen… mein geiles Stück… tut man so was denn?“ fragt er lachend? „Der stört doch nachher sowieso nur, wenn Du im Zimmer über mich her fällst.. oder? Da hab ich das Ding lieber gleich weg gelassen. Ist für mich auch ein irres Gefühl, glaube mir!“Die Skihose hängt jetzt in ihren Kniekehlen, Jenny steht auf der Terrasse des Gasthauses jetzt mit blanker Möse, Arsch und Titten vor ihrem Liebsten. „Wow… Du bist… einfach einzigartig mein Engel. Ich liebe es, Dich nackt zu sehen. Mir ist egal wo wir sind. Du bist so wunderschön“ haucht er ihr zu. „Danke mein geiler Bock“ lacht sie zurück, denn Klaus kann seine Finger einfach nicht bei sich halten und fährt mit der Hand zwischen Jennys sich willig öffnenden Schenkel. Sie stöhnt ordentlich, wie seine Finger ihre Clit massieren. Inzwischen ist ihr Tun nicht unbemerkt geblieben. Gierige Männeraugen blicken in ihre Richtung. Jenny dreht sich extra so, dass man ihren nackten Body von vorn sehen kann, während Klaus seine Hand zwischen ihren Beinen hin und her bewegt. Jenny knetet dabei selbst ihre Titten kräftig und stöhnt lustvoll. Sehr zur Freude der inzwischen wohl 6-7 Augenpaare, die sie beobachten.Jenny zieht aber ihre Skihose wieder hoch und schließt den Reißverschluss. „Komm, lass uns runter fahren, ich will Dich spüren…nimm mich… komm!!“ keucht sie ihrem Klaus ins Ohr. Sie will ihren Pulli wieder anziehen, aber Klaus steckt ihn unter seine Skijacke. „Nein, nicht anziehen, nur die Jacke drüber. Komm… ich will Dich haben… so schnell wie möglich!!!“ flüstert er ihr dabei ins Ohr. Jenny zieht ihre Skijacke an und beide gehen zu ihren Brettern. Klaus will sie gerade anschnallen. „Nein, nicht auf Ski, Liebling. Lass uns mit der Gondel runter fahren, ja? Das geht schneller…ich bin sooooo geil…“ sagt sie darauf hin. Klaus nickt. Die nächste Gondel kommt, passen 10 Personen rein… aber die zwei … sind immer noch allein, wie sich die Tür schließt und die Gondel sich auf die 10minütige Talfahrt begibt. Kaum sind sie aus der Station heraus und die Gondel schaukelt frei dem Tal entgegen, da steht Jenny auf. Blitzschnell zieht sie die Jacke aus, öffnet ihre Skischuhe und steigt hinaus. Nur wenige Sekunden später hat sie ihre Hose ausgezogen und zerrt schon an Klaus Skihose.Hastig streift sie sie ihm runter und steigt dann breitbeinig auf den Sitz. „Fick mich… jetzt und hier…. Ich brauch das jetzt!!!“ stöhnt sie und lässt sich vorsichtig auf Klaus gewaltigen Lümmel nieder. Langsam, ganz langsam lässt sie sein Rohr in ihre glitschige Fotze hinein gleiten. Ein wilder Ritt beginnt, der die Gondel richtig ins Schaukeln bringt! Aus den bergwärts fahrenden Gondeln schauen jede Menge verwunderter Skifahrer auf die beiden beim Liebesakt. Jenny ist richtig in Fahrt! Sie bemerken gar nicht, dass sie die Mittelstation schon erreicht haben und sich die Tür der Gondel öffnet. „Machs schnell wieder zua, Seppi, des zwoa brauchts koane Mitfahrer“ hört Klaus eine Stimme sagen und grinst den Mann an. „Danke…!“ keucht er, während seine Jenny weiter auf ihm reitet. Raus aus der Mittelstation hebt Klaus sie jetzt herunter und stellt sie an die seitliche Scheibe der Gondel.Fest presst er ihre nackten Brüste dagegen während er seinen Prügel tief in Jennys Möse drückt und sie hart und heftig von hinten fickt! Gerade noch rechtzeitig, bevor die Gondel die Talstation erreicht, können sich die zwei wieder anziehen! Hastig steigen sie aus und schultern ihre Ski. So schnell wie heute, sind sie noch nie von der Talstation die 200 Meter zu ihrem Hotel gelaufen. Es stört sie auch nicht, dass die Ski vor dem Hotel nicht stehen bleiben, sondern krachend auf den Boden fallen. Sie haben nur eins im Sinn. So schnell wie möglich aufs Zimmer und weiter ficken.Während Klaus mit zitternden Fingern die Schlüsselkarte in die Tür steckt, hat Jenny ihre Jacke schon ausgezogen und die Skischuh zur Seite geschoben. In dem Moment, wo die Tür dann endlich aufgeht, steht sie schon splitternackt auf dem Hotelflur und drängt ihren Klaus ins Zimmer. Die Tür steht noch immer auf, da hat sie ihm schon die Sachen vom Leib gezerrt und springt auf seine Hüften. Klaus mächtige Lanze bohrt sich sofort wieder in Jennys vom Mösensaft glitschige Fickspalte. Klaus schlägt die Zimmertür noch so eben mit dem Fuß zu und trägt seine Jenny zum Bett hinüber, wo er sie langsam ablegt. „Und jetzt mein geiles Stück… fick ich Dich schwindelig!!!“ ruft er ihr zu und drückt ihre Beine weit auseinander. „Jaaa… machs mir… fick mich… ich brauch das jetzt…. Uhhhh… jaaaaaa!!!!!“ Jenny keucht gewaltig. Nur wenige Momente später schreit sie ihre Geilheit heraus und ihr ganzer nackter Körper bebt und seinen heftigen Stößen! Klaus dreht sie einfach um und fickt sie von hinten auf ihr liegend weiter! Das.. ist die Lieblingsposition der beiden. Sein Gewicht auf ihr spürend und seinen gewaltigen Kolben abwechselnd in ihrer Möse und ihrem Arsch. Und wenn er ihr dann auch noch beherzt in die Haare greift und ihren Kopf heftig nach oben zieht… Jenny ist halt ein echtes geiles Fickstück! Klaus zerrt sie jetzt auf die Knie und rammt ihr seinen Schwanz gleich wieder in den Arsch. Und während er sie gnadenlos hart so fickt, klatschen seine flachen Hände wieder und wieder auf Jennys nackten Hintern. Richtig fest schlägt er darauf, so, wie Jenny und er es lieben!! Gleich nach ihrem zweiten Orgasmus ist er dann auch so weit und reißt seine Jenny an den Haaren hoch. „Mach Dein Maul auf, Fickstück…“ geht er sie hart an. Jenny liebt es, wenn er sie so behandelt. Ja, sie ist gerne sein Fickluder! Artig öffnet sie ihren Mund und nimmt den Schwanz ihres Mannes tief in ihren Schlund. Nur wenige Stöße, dann entlädt sich Klaus volle Ladung tief in ihrem Rachen, dabei drückt er Jennys Kopf fest an sich, nur durch die Nase bekommt sie jetzt ein wenig Luft. Aber auch das liebt Jenny so sehr! Sich von ihrem Klaus fast brutal behandeln zu lassen, sich ihm bedingungslos zu unterwerfen!Noch eine halbe Stunde lang bleiben die beiden danach auf dem Bett liegen, eng umschlungen, immer wieder lange und intensive Küsse und beidseitiges Streicheln. Erst danach steigen sie gemeinsam unter die Dusche, wo das wilde Treiben weiter geht. Nach dem Abtrocknen setzen die zwei sich, nackt wie sie sind auf den Balkon. „Kaffee und Kuchen die Dame?“ fragt er. „Ja, sehr gerne, Erbeertorte mit Schlagobers und ´n heißen Kaffee…“ antwortet sie und Klaus telefoniert mit dem Hotelcafé. Kurze Zeit später klopft es an der Tür. „Mach ihm bitte auf, mein Engel“ flüster er ihr zu. Jenny will schnell ihren Bademantel drüber ziehen. „Nein… bleib nackt.. und beeil Dich mit dem Wiederkommen! Ich glaube…“ sein Blick geht zu seinem Schwanz herunter, der sich schon wieder aufgerichtet hat. Jenny meint nur „Du Lüstling, na gut… gibt’s nachher eben kalten Kaffee!“ und eilt zur Tür. Der Boy staunt nicht schlecht, dass ihm eine nackte Frau öffnet. „Bitte.. Ihr… Kaffee, stottert er und kriegt ne rote Bombe! „Danke…“ beeilt sich Jenny zu sagen und stellt das Tablett auf dem Tisch ab. Klaus liegt derweil schon wieder auf dem Bett, seine Lanze ragt steil nach oben!„Einmal Extrasahne, die Dame?“ fragt er. Jenny antwortet erst gar nicht und macht sich sofort daran, sich ihre Extraportion zu holen. Und zwar in 69er Stellung. Klaus Zunge vollbringt da in ihrer Möse wahre Wunder! Sie geht richtig steil! Genau in dem Moment, wo Klaus ihr seine Sahne in den Mund spritzt, ist auch Jenny so weit. Was für ein Stöhnen!! Zwei geile Menschen in voller Fahrt! Herrlich!!! Die zwei kriegen gar nicht mit, dass Jenny die Zimmertür nicht zugemacht hat und der ganz Flur ihre unendliche Geilheit lautstark mitbekommen hat. Aber das ist den beiden so was von egal!!! Kalter Kaffee… schmeckt eigentlich auch nicht soooo schlecht, jedenfalls genießen die zwei die warme Nachmittagssonne mit eben diesem und einem Stück Erdbeertorte auf dem Balkon. Abends beim Tanzen in der Hoteldisco flirten die zwei wie zwei Turteltäubchen, bis ins Zimmer schaffen sie es einmal gar nicht. Auf dem Klo geht’s aber auch!!! Echt geil, die zwei! Na ja, wenn Jenny auch nur ein enges weißes Shirt und einen wirklich kurzen Faltenrock angezogen hat… selbst Schuld!!E N D E

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