Hotel Affairs – Heat @ Home I

Tanja war nach dem letzten offiziellen Schultag bei Julie. Sie lagen in deren Zimmer auf dem Boden und durchforsteten die Freunde ihrer Freunde auf Facebook nach brauchbarem Material. Im Wesentlichen teilten sie die männlichen Profile in ‚absolute Looser‘ (viel zu viele) und ‚Zuchthengste‘ (viel zu wenige) ein. Die weiblichen Profile landeten allesamt in der Kategorie ‚Schlampen‘. Wenige Ausnahmen bekamen das Zusatzattribut ‚verschissene‘ Schlampen, sofern sie in einer Beziehung mit einem ‚Zuchthengst‘ waren.“Hoffentlich wird das auf der Uni besser“ nörgelte Julie. „Ich kann es kaum erwarten, endlich hier auszuziehen!““Geht mir ähnlich“, bestätigte Tanja und zog ihre niedliche Stupsnase nach oben. Dabei legte sie ihren Kopf in den Nacken und verdrehte ihre hellblauen Augen: „Ich kann diese besoffenen Arschlöcher mit ihrem ‚isch will disch ficken‘ nicht mehr ertragen! Und ich will einen festen Freund, einer der für mich da ist“ ergänzte sie. Vor knapp zwei Jahren hatte die zierliche Schwarzhaarige ihre erste feste Beziehungen gehabt, sogar mit einem von den ‚Hengsten‘. Aber vor ungefähr eineinhalb Jahren wollte ihr damaliger Freund auf einer Party unbedingt einen Blowjob. Bisher hatte sich sich dagegen gesträubt, aber an diesem Abend tat sie ihm den Gefallen. Da sie viel zu viel getrunken hatte war es ihr zu dem Zeitpunkt auch völlig egal.Er öffnete seine Jeans und holte seinen Schwanz heraus. Seine Eier quollen über dem Hosenschlitz dick heraus aber sein Teil darüber sah lächerlich mickrig aus. Wie eine zu groß geratene, dunkelrote botanische Eichel guckte er aus einem Gewirr an schwarzen Schamhaaren hervor. Der Typ machte es sich in einem Sessel bequem. Sie sollte sich vor ihm niederknien. Er griff ihr mit der einen Hand in die Haare und fasste mit der anderen Hand unter ihr Kinn. Der Druck von Daumen und Mittelfinger zwang ihr Kiefer den Mund zu öffnen und er zog ihr Gesicht an den Haaren über seinen Schwanz. Sie lies es sich gefallen und nahm den Penis in den Mund. Es schmeckte widerlich. Seine Finger lösten sich nun von ihrem Wangen und der schmerzhafte Druck an ihren Backenzähnen lies nach. Dafür presste er ihren Kopf nun mit zwei Händen in seinen Schoss. Sie wollte ihm doch einen blasen, sie verstand nicht, warum er ihr dabei weh tun musste. Langsam wurde sein Schwanz in ihrem Mund größer. Er hob und senkte ihren Kopf, aber bisher konnte sie nur die Haut von dem Ding wirklich bewegen, er war noch viel zu schlapp. Ob es ihre Schuld war? So weit es seine Hände zuließen versuchte sie ihn mit den Lippen und der Zunge zu stimulieren und hatte letztendlich auch Erfolg. Er war jetzt so groß, dass sie ihn nicht mehr ganz in ihrem Mund aufnehmen konnte. Zwar versuchte er ihren Kopf so weit wie möglich nach unten zu drücken, aber sie wehrte sich so gut es ging. Ein paar mal war er doch zu weit hinten und sie musste würgen und Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie wünschte sich das es bald vorbei sein würde. Immer schneller und vehementer zog er sie nun an den Haaren. Ihr tat mittlerweile alles weh. Der Mund, der Rachen, die Haare und vor allem das Genick. Wenn er doch nur aufhören würde. Ein paar heftige Stöße später zog er ihren Kopf nicht mehr zurück sondern presste ihn trotz ihres Widerstands mit Gewalt nach unten. Sie bekam keine Luft mehr.In dem Moment in dem es ihm kam, rammte er ihr seinen Schwanz in den Rachen. Dann erbrach sie durch plötzlichen Würgereiz das Sperma zusammen mit jeder Menge Alkohol auf den Schwanz und die Hose des Idioten. Er stieß brutal von sich und bezeichnete sie laut fluchend als unfähige Sau. Dieser Spitzname war ihr seitdem geblieben. Besonders schlimm war es, dass sie vor lauter Schreck und Schmerzen zu heulen angefangen hatte. Dann musste sie auch noch realisieren, dass die ganze Zeit seine Kumpels zugesehen hatten. Diese hatten eine Wette gegen ihren Freund laufen, dass sie es nicht schaffen würde das Sperma zu schlucken. Das Gejohle über die gewonnene Wette und die Schadenfreude über ihren beschissenen Zustand hatten dazu geführt, dass sie sich monatelang auf keine Party mehr getraut hatte, geschweige denn sich mit irgendeinem einem Typen eingelassen hätte.In dieser Phase kam dann zu ‚unfähige‘ auch noch ‚frigide‘ Sau dazu. Irgendwann ging sie dann doch wieder auf Parties. Meistens betrank sie sich aber nur mit ein paar anderen Außenseiterinnen. Gegen Ende der Parties, als die meisten Pärchen schon beim Vögeln waren, tauchten dann die total besoffenen Versager auf, die keine abbekommen hatten. Sie waren der Überzeugung, dass Tanja jetzt genau die Richtige wäre um ihre Eier in ihr leer zu spritzen. Nun gut, sie hatte ja auch keinen abbekommen und fühlte sich deswegen genauso als Versagerin. Aber mit diesen Arschlöchern ins Bett oder sonst wohin zu gehen, so tief gesunken wäre sie nie im Leben. Außerdem war ihr der letzte Alkoholsex noch lebhaft in Erinnerung. Also beschloss sie, es einfach nicht nötig zu haben. Das war natürlich gelogen. Sie hatte es nötig. Sie hatte zwar nicht viel Sex mit ihrem Freund gehabt und es hatte ihr auch keinen Spaß gemacht. Im Gegenteil, es tat meistens weh. Er hatte sich immer zwischen ihre Beine gelegt und sie musste ihre Knie anziehen. Er stützte sich auf und rammte seinen Schwanz in sie hinein. Dann fing er an sie wild zu ficken und ein paar Minuten später spritze er ab. Er drehte sich von ihr herunter und wischte sein Ding am Betttuch ab. Ab und zu blieb er noch bei ihr liegen. Anfangs wollte sich sich zu ihm kuscheln und ihn streicheln. Er hatte ihr gesagt, dass er dass nicht leiden könne, er wäre danach zu empfindlich. Sie wollte wieder einen Freund. Einen, der ihr nicht weh tun würde und sie vielleicht danach im Arm halten würde. Aber noch viel mehr als das wollte sie wieder dazugehören. Als sie Julie damals von dem Abend erzählte war diese außer sich vor Wut. „Diesem Arschloch hätte ich seinen verschissenen Schwanz abgebissen! Ein Blowjob ist absolut ok und macht sogar Spaß. Schlucken ist nicht immer lecker, aber einen Aufstand deswegen machen? Nee… es gehört einfach dazu. Mit etwas Übung kannst du auch den Schwanz schlucken. Aber nur du bestimmst wie weit Du gehen willst. Niemand sonst! Zieh dir ein paar Pornos rein und probiere es dann selber aus. Wenn es dir gefällt, mach es. Wenn nicht, lass es bleiben.”Tanja bewunderte Julie für Ihre Erfahrung. Sie wollte es auch wieder versuchen. Nur halt mit dem Richtigen. Für Tanjas Sehnsucht nach einer romantischen Beziehung hatte Julie allerdings absolut kein Verständnis. Sie war vollkommen anders. Sie wollte nicht dazugehören – im Gegenteil. Sie vertrat die Ansicht, dass sich so ziemlich jeder in ihrer Umgebung sehr, sehr weit unterhalb ihres Niveaus befand. Das galt auch für Tanja, aber ganz alleine war es dann doch zu langweilig. Niveau hin oder her. Aber wenigstens musste sie sich nicht mit dem vulgären Pack herumschlagen, wenn sie sich mit der absoluten Außenseiterin verschwesterte. Ihr kam der Ruf von Tanja sehr recht, denn als ihre beste Freundin erbte sie deren Ruf als ‘unwanted slut’. Sie selber wollte keinen festen Freund. Durch das Geld ihres Vaters hatte sie jede Gelegenheit an den Wochenenden auf diverse Parties in ganz Europa zu jetten. Dort kam die selbsternannte High Society, der Nachwuchs reicher Eltern zusammen um Spaß zu haben. Julie war zugegebenermaßen sehr hübsch, knapp einssiebzig groß, dunkelblond und durchtrainiert schlank. Allerdings war um ihre graugrünen Augen immer eine arrogante Aura mit der sie ihrer Umgebung ihre Missachtung kundtat. Sie liebte es zu ficken. Am besten mit mehren gleichzeitig und mehrmals hintereinander. Nicht, dass sie davon eine Unzahl an Orgasmen geerntet hätte. Im Gegenteil, sie kam fast nie dabei. Dafür hatte sie abnorm große Dildos und Vibratoren mit denen sie sich selbst befriedigte. Nein, sie liebte es vielmehr der heiß begehrte Mittelpunkt von den größtmöglichen Sauereien zu sein. Vor allem liebte sie die geilen Blicke der jungen Männer, wenn sie auf einer Party auftauchte und die vor Gift triefenden derer Freundinnen. Diese mussten danebenstehen und wussten genau, dass wenn Julie nur mit dem Finger schnippte, ihre Macker ihren Samen in dieser elenden Schlampe abladen und sie leer ausgingen würden. Schlimmer noch, Julie war der Benchmark an dreckigem Sex und wenn ihre Freunde die Schlampe bespringen durften, konnten sie sich wochenlang anhören, warum sie so etwas nicht auch machten.Einmal hatte einer der berufsmäßigen Söhne den Fehler gemacht sich in sie zu verlieben. Versuchte sie für sich selbst und exklusiv zu gewinnen.Sie entschuldigte sich. Schnappte sich den nächstbesten der herumstehenden Typen und zog diesen hinter sich her auf eine Toilette. SIe kniete sich vor ihm nieder und öffnete ohne zu zögern seine Hose und zog sie über die Oberschenkel. In freudiger Erwartung war der Schwanz schon fast hart.Und sie beglückte in mit einem Blowjobquicky. MIt der Hand wichste sie sich den Prügel in den Mund. Hart und schnell. Nur ein zwei Minuten spritzte er ab. Das Sperma behielt sie im Mund.Als zurückkam blubberte sie dem Frischverliebten ein zart gehauchtes „Ich liebe dich aber nicht“ auf die Lippen. Dann ließ sich sich das Sperma langsam und demonstrativ die Kehle hinunterrinnen. Die romantische Ader des Verehrers verschloss sich sich spontan und führte zu einem emotionalen Infarkt. Seitdem hatte sie Ruhe vor exklusiven Besitzansprüchen.Sie wollte eine geile Schlampe sein und sie tat alles um das auf höchst perversem Niveau aufrecht zu erhalten.Mit Tanja unter der Woche herumzuhängen war besser als einsame Langeweile. Nach der Schule konnte sie sich ja schlecht den ganzen Nachmittag ihre unterarmlangen und faustdicken Dildos in die Fotze schieben. Und sich einen Stecher zuzulegen, ohne passendes Publikum? Das kam natürlich nicht in Frage. Der könnte vielleicht wieder Ansprüche anmelden. Nein, das kam definitiv nicht in Frage. Tanja war zu weit davon entfernt, eine Konkurrenz für sie zu sein. Für die Zeit bis zum Beginn des Studiums war sie noch erträglich. Danach musste sie weder sie noch einen anderen von dem lokalen Abschaum je wieder sehen. Zum wiederholten Male verfluchte sie ihren Vater, der sie nicht auf eine Privatschule geschickt hatte, sondern auf die staatliche Schule in dem verlausten Nest in dem sie die Strafe hatte wohnen zu müssen.“Was riecht hier so?“, fragte Tanja plötzlich. „Was meinst du?“, fragte Julie zurück. „Riechst du das nicht? Irgendwie nach Kräutern oder Duftölen. Irgendwie so?“ „Ach, das ist der Alte in der Sauna.“ Julie winkte gelangweilt ab. „Wie geil!“ „Geil? Spinnst du? Der fette alte Sack ist nur gut für die Kohle, an dem ist sonst bestimmt nichts geil! Außer vielleicht seine Nutten“. „Dein Vater bezahlt für Sex?“ Irgendwie war das das erst Mal, dass sich Tanja darüber klar wurde, dass es zu Prostituierten auch Freier geben musste damit das Geschäft funktionierte.“Keine Ahnung“, riss Julie Tanja aus ihren Gedanken über diese neue Erkenntnis heraus. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendeine von den aufgetakelten Fotzen mit dem freiwillig ins Bett gehen würde!““Wie sind die denn so?“, wollte Tanja neugierig wissen.“Keine Ahnung. Hier kommen sie so gut wie nie her. Das könnte ja dem Ruf von Zeus schaden.“Tanja kicherte.“Die sind meistens auf seiner Jacht ‚eingeladen‘. Da will er aber mich und vor allem ich ihn nicht sehen.““Ihr habt eine Jacht?“ staunte Tanja ungläubig.“Pffft. Mein Penthouse, meine Jacht, meine Stuten.“Tanja lachte auf. „Ich glaube, ich habe deinen Vater noch nie gesehen“, meinte sie. „Wie ist er so?““Er ist ein Arsch“, stellte Julie fest. Der Tonfall ließ wenig bis gar keinen Spielraum für weitere Nachfragen.“Ich wusste gar nicht, dass du so reich bist.““Und ich würde es auch vorziehen, es dabei bei zu belassen. Ich habe keinen Bock, dass mir irgendwelche von den Pissern in der Schule jetzt wegen der Kohle nachlaufen. Vor allem jetzt, wo der ganze Scheiß vorbei ist.““Ist doch klar!“, beeilte sich Tanja zu vergewissern. „Wo ist denn die Sauna?“, fragte sie betont beiläufig.“Im Keller.“ Julie schien den Unterton nicht zu bemerken.“Was ist denn mit dem?“, lenkte Tanja das Gespräch wenig subtil auf einen südländischen muskelbepackten Typen auf Facebook.“Der ist letztes Jahr oder vor zwei Jahren fertig geworden. Steht da, wo er jetzt ist?““Nö. Aber wart mal… zumindest ist er in keiner Beziehung.““Wieso? Willst du was von dem? Diese Typen behandeln Frauen wie Dreck. Gerade du solltest das wissen.“Tanja wollte sich jetzt nicht auf eine politische Diskussion einlassen. Den Fehler hatte sie schon einmal gemacht. Julies Ansichten waren ihr dann doch etwas zu extrem.“Sag mal, wenn dir keiner von denen gefällt. Was für einen Freund willst du denn haben?““Bestimmt keinen von diesen asozialen Arschlöchern!“, giftete Julie. „Ich suche mir einen, der richtig Kohle hat. Der mir meine Ruhe lässt und ich machen kann was ich will. Von mir aus kann er auch ficken, wen er will. Hauptsache er zahlt.““Du willst keinen richtigen Freund?, fragte Tanja ungläubig. „Aber dann kannst du ja auch Zuhause bleiben, oder?““Spinnst du?“, ereiferte sich Julie. „Ich will keinen Tag länger von dem alten Fettsack abhängig sein als nötig.“Tanja wollte zu dem Thema Abhängigkeit gerade was erwidern, ließ es aber dann bleiben. Überhaupt nahm das Gespräch immer mehr eine unerfreuliche Wendung.“Ich gehe dann mal. Sehen wir uns zum Abschlussball?““Klar. Den Auftritt der Huftiere lasse ich mit bestimmt nicht entgehen!“Tanja schnappte sich ihren Rucksack und ging aus dem Zimmer. „Ciao.““Ciao bella“, erwiderte Julie und wischte gelangweilt weiter über die Profile in Facebook.Tanja war auf dem Weg zum Ausgang, als ihr erneut der ätherische Duft in die Nase stieg. Neugierig sah sie sich um. Sie wusste nicht, wo es zum Keller ging, aber nachdem sie zwei Türen verschlossen vorgefunden hatte, war hinter der dritten eine Treppe nach unten. Ohne zu überlegen was sie eigentlich vor hatte, ging sie durch die Tür und die Stufen hinunter.Unten angekommen war der Duft viel intensiver. Sie war in einem breiten, blaugrau gefliesten Gang mit milchigen Schiebeglastüren auf beiden Seiten.Sie probierte die erste Tür auf ihrer rechten Seite zu öffnen und entdeckte einen großen kühlen Raum mit Weinregalen an allen Wänden. In der Mitte war ein flacher Tisch und einladende Ledersessel standen um ihn herum. Der ganze Raum war in ein indirektes, weiches und warmes Licht getaucht.’Eindeutig nicht die Sauna‘, dachte Tanja belustigt. Sie schloss die Tür lautlos und drehte sich zu einer weiteren Tür um. Als sie sie öffnete sprang ihr ein riesiger Flatscreen ins Auge. Davor standen ein paar Geräte für Kardio und Krafttraining. Bestimmt nicht so viele wie in ihrem Gym, aber die da sahen viel besser aus. ‚Hier würde ich auch lieber trainieren. Ohne die Spinner von der Schule, die jedem erzählen was für eine Versagerin ich bin.’Sie schob die Tür wieder zu.Hinter der nächsten Tür war eine Art Bar. Ein paar Barkocker standen vor einer kleinen Theke aus Glas und hellem Stein. Um die Bar herum ging es tiefer in den Raum hinein. Der Geruch nach ätherischen Ölen war hier viel intensiver. Sie betrat die Bar und zog die Glastür hinter sich zu.Vorsichtig schlich sie um die Bar herum und blickte um die Ecke. Dahinter war ein weiterer Raum. Auf zwei niedrigen Podesten lagen so etwas wie Strohmatratzen, welche mit schwarzem Stoff umfasst waren. Auf jeder Seite des Raums waren je zwei davon zu einer Art großem Bett zusammengelegt. Auf einem lag zusätzlich ein großes weißes Leintuch.Sie ging zwischen den beiden, wohl jeweils um die zwei mal zwei Meter großen Liegeflächen hindurch und sah durch einen weiteren Durchgang auf der anderen Seite einen Raum aus Holz mit einer Glastür davor. Ein paar Tropfen liefen zäh an der Innenseite der Tür hinunter. Das war die Sauna! Schnell machte Tanja einen Schritt zur Seite und setzte sich auf die Liegefläche rechts von ihr. Ganz vorsichtig schob sie ihren Kopf in Richtung des Durchgangs um einen Blick in die Sauna werfen zu können. Trotz des trüben Lichts konnte sie ein paar Beine auf der oberen der beiden Holzliegen ganz deutlich sehen. Die Beine waren übereinander geschlagen und bewegten sich nicht. Langsam bewegte sie ihren Kopf weiter in den Durchgang. Den Beinen folgten die Knie und die Oberschenkel. Obwohl Tanja genau wusste, was weiter oben kommen würde, wurde sie ganz aufgeregt. Sie streckte sich ein klein wenig, um einen Blick auf den entblößten Schwanz werfen zu können. Der lag schlaff seitlich zwischen Oberschenkel und Bauch und glänzte vor Schweiß. ‚Besonders groß ist der nicht‘, amüsierte sich Tanja. Allerdings waren die Schwänze in der Sauna vom Gym auch nie besonders groß. Im Gegenteil. Irgendwie gehörte der da sogar in die obere Kategorie. Dann realisierte sie, dass oberhalb von dem Penis fast keine Schamhaare zu sehen waren. Klar! Ohne Busch kann er sich nicht verstecken! Sie hatte in der Sauna im Gym schon ein paar rasierte Männer gesehen, aber sich nie getraut näher hinzuschauen. Gleich am Anfang hatte ihr Freund ihr gesagt, sie solle sich rasieren. Sie tat ihm den Gefallen und seitdem rasierte sie ihre Muschi mit wenn sie sich die Beine rasierte. Das erschien ihr irgendwie konsequent. Außerdem machten andere Mädchen in der Schule das auch. Vor allem die, die die geilsten Typen abschleppen konnten.Sie fixierte jetzt konzentriert den naßgeschwitzen Schwanz hinter der Glastür. Die Vorhaut bedeckte ungefähr die Hälfte der Eichel. Sie konnte die Adern sehen, die sich auf der Haut des Schaftes abzeichneten. ‚Ich will die Eier sehen!‘, wünschte sich Tanja. Die waren aber zwischen den Beinen außerhalb ihres Sichtfeldes.Sie rutschte etwas weiter auf die Kante der Liegefläche vor. Von wegen fetter Sack. Der Mann in der Sauna, von dem sich Tanja sicher war, dass es Julies Vater war, war nicht fett. Er war bestimmt auch nicht schlank oder mit einem austrainierten Sixpack versehen. Aber fett war er nicht.Über dem Bauch folgten jede Menge Haare. ‚Das sieht aus wie bei einem Affen‘, grinste Tanja. Überhaupt ging es haarig weiter. Sie konnte nur den unteren Teil des Gesichtes sehen, aber das Kinn und die Backen waren von einer Art Dreitagesbart ‚verziert‘. Den oberen Teil des Gesichtes konnte sie nicht sehen. Julies Dad hatte einen Arm über seine Augen gelegt. Allerdings konnte sie erkennen, dass die Achseln rasiert waren. ‚Abgefahren! Schwanz und Achseln rasiert, der Rest bepelzt‘, wunderte sie sich. Unbewusst wanderte ihr Blick zurück zu dem nassglänzenden Penis. Der lag friedlich in dem schummrigen Licht und bewegte sich nicht. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie noch nie bewusst ein nicht erigiertes Glied betrachtet. Es war vielleicht etwas über eine handbreit lang und bestimmt nicht dicker als zwei Finger, maximal drei.Plötzlich bewegte sich der Mann und winkelte das von ihr abgewandte Bein an. Erschrocken zuckte sie zurück. Mit nur einem Auge beobachtete sie, wie sich der Unterleib in ihre Richtung drehte. Eine Hand bewegte sich zwischen die Beine und griff unter die Hoden. Tanja wurde auf einmal heiß. Die Hand holte die Eier zwischen den Beinen hervor und dann schubste sie den Schwanz auf den Oberschenkel. Gespannt starrte sie jetzt auf das Geschlechtsteil, in dessen Schweißperlen sich das indirekte Licht in der Sauna reflektierte. Die Hand verschwand wieder und ermöglichte ihr einen ungehinderten Blick. Wie gebannt fixierte sie den Riemen. Sie griff sich selbst zwischen die Beine. ‘Oh Scheisse! Ich bin geil!’ Sie konnte ihren Blick nicht mehr von dem Penis abwenden. Während sie ihn anstarrte, schob sie ihre Hand in ihre Hose und wollte ihre Muschi streicheln. Aber die Hose war zu eng. Sie kam mit den Fingern nicht weiter als auf ihren Venushügel. Fast automatisch öffnete sie ihre Jeans und schob sich mit der Hand erneut zwischen die Beine. Als sie ihren Slip auf die Seite schieben wollte bemerkte sie, dass sie total nass war. ‚Geil! Nur vom hinschauen. Und der ist nicht mal steif!‘ Sie glitt mit dem Zeigefinger in ihre Scheide und setzte ihn dann auf ihre Klitoris. Langsam streichelte sie ihre Klit während sie den Penis betrachtete. Sie überraschte sich selber mit dem Gedanken Julies Vater jetzt ficken zu wollen. ‚Mich kann er umsonst haben.’Sie spielte in den Gedanken mit dem Schwanz und stellte sich vor wie er hart wurde. Blasen würde sie ihn! So lange den Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge bearbeiten bis er kurz vorm platzen war. Dann würde sie sich auf ihn setzen sich das Teil gaaanz langsam in sich rein schieben. Dabei würde sie ihre Hüften kreisen und ihre Scheidenmuskulatur anspannen. Sie würde in sein Gesicht blicken und wissen, dass es total geil für ihn war.Während sie sich ihren Phantasien hingab rubbelte sich ihre Perle und erregte sich immer weiter. ‚Ich machs!‘, flüsterte sie sich zu.Mit ihrer anderen Hand griff sich sie sich unter die Bluse und wurschtelte zwei Finger unter ihren BH. ‚Das ist Scheiße.‘ Anstatt zu versuchen ihre Nippel unter dem BH zu erreichen ließ sie von ihrer Möse ab und öffnete ihren BH und zog sich Bluse und den BH aus. Besser! Viel besser!Ungehindert konnte sie jetzt ihre Nippel mit beiden Händen streicheln. ‚Ich tue es wirklich.‘ Immer noch fixierte sie das Standbild in der Sauna. Bis auf den einen oder anderen Schweißtropfen, der sich seinen Weg nach unten auf das Handtuch unter dem Mann suchte, bewegte sich in der Sauna nichts.Nervös rutschte ihr Hintern auf der Strohunterlage hin und her.‘Ob er gut ficken kann?’ Sie hatte gehört, das Sex mit älteren Männern nicht mit dem ‚rein – abspritzen – raus‘ ihres ersten Partners vergleichbar war.Aber was wenn er sie nicht wollte? Weil sie nicht hübsch genug war? In ihrer Unsicherheit hatte sie aufgehört ihre Brüste zu streicheln. Unverwandt starrte sie eine Zeit lang auf die glänzenden Hoden. Diese machten sie jetzt besonders an. Sie lagen in ihrem Sack und warteten nur darauf, dass sie sich ihrer annahm. ‚Komm schon, du feige Schlampe!‘ Beide Hände schob sie nun in ihre Hose, aber obwohl diese bereits offen war kam sie nicht richtig hinein. ‚Scheiß drauf‘, fluchte sie, legte sich zurück und und zog sich Schuhe, Hose, Stumpfhose und den Slip aus. Als sie sich jetzt nackt auf den Rücken legte, spürte sie die kühle Struktur der Strohunterlageauf ihrer Haut. Mit beiden Händen zog sie sich die Schamlippen auseinander und fuhr mit dem Mittelfinger wieder in ihrer Spalte auf und ab. Sie krümmte den Finger und bohrte ihn sich in ihre Vagina. Selbstbefriedigung war zwar nicht so ihr Ding. Aber zu wissen, dass ein nackter Mann nur wenige Meter von ihr entfernt lag und er nicht wusste, dass sie ihn beobachtete, geilte sie auf. Immer hektischer bohrte sie sich den Finger in ihr Loch und stellte sich vor, dass es der Schwanz von Julies Vater wäre.’Du blöde Gans, er liegt da drüben, gehe hin und fick ihn!‘ Die fordernde Stimme wurde immer lauter und hatte die ängstliche und unsichere so gut wie überstimmt. Als sie sich jetzt zwei Finger hineinsteckte und begann sich mit beiden Fingern zu ficken, war ihre Angst kaum noch präsent. Sie stand auf und schlich durch den Durchgang auf die Glastür der Sauna zu. Er bemerkte sie nicht. Langsam schob sie ihre Hand in den hölzernen Türgriff und zögerte. Aber mit einem weiteren Blick auf die Eier und den schlaffen Schwanz hinter dem Glas holte sie tief Luft und öffnete die Tür.Julies Vater nahm seinen Arm nicht von seinen Augen. Ohne einen Blick auf Tanja grummelte er: „reinkommen und Tür zu.“Tanja machte einen Schritt nach vorne und die Hitze schlug ihr ins Gesicht. Schnell zog sie die Tür hinter sich zu. Sie blieb mit der Tür im Rücken stehen. Julies Vater ignorierte sie. Sie ihn nicht. Vor allem nicht sein Teil. Hypnotisiert starrte sie darauf und instinktiv griff sich sich wieder zwischen die Beine. Fieberhaft überlegte sie sich was sie jetzt tun sollte. Rausgeworfen hatte er sie nicht. Also mochte er sie. Aber sie wollte seinen Schwanz. Jetzt in sich drin. Aber in dem Zustand war der nicht zu gebrauchen. Sie konnte ihn in die Hand nehmen und wichsen. Das waren ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit Jungs gewesen. Aber das da war ein Mann. Wichste man einen Mann? Wenn der regelmäßig Nutten hatte, würde sie ihn damit sicherlich nicht beeindrucken können. Und sie wollte ihn beeindrucken! Blasen! Das war’s. So versessen wie die Jungs auf einen Blowjob waren und in jedem Porno machten sie das auch. Außerdem hatte Julie ja gesagt, dass das normalerweise Spaß machte.Yes! Sie würde den verschwitzten Schwanz blasen. Wenn er ihrem Hals zu nahe kam, konnte sie immer noch aufhören. So würde sie es machen. In den Mund nehmen und daran nuckeln. So wie sie es sich vorhin vorgestellt hatte. Zögerlich tat sie einen Schritt vor. Weit kam sie nicht. Ihre Knie stießen an der unteren Sitzbank an. Langsam kniete sie sich auf die Bank. Genau vor den Unterleib des Mannes auf der oberen Bank. Sie kniete jetzt im rechten Winkel vor ihm und war nur noch eine Armlänge vor seinem Schwanz entfernt.Ihre Lippen zitterten und ihr Atem ging schneller. Allmählich macht sich auch die Hitze in der Schwitzkammer bemerkbar. Auf ihrem Rücken bildete sich ein feuchter Film. Sie hob ihre rechte Hand um nach dem Penis vor ihr zu greifen. Sie schloss die Augen. Sollte sie das wirklich tun? Sie wollte es unbedingt! Jetzt! Sie öffnete ihre Augen und holte erneut tief Luft. Sie beugte sich vor und fasste den Schaft des Penis mit zwei Fingern und hob ihn vorsichtig vom Oberschenkel des Mannes ab. Ein Ruck ging durch den Körper. Ja! Sie beugte ihren Oberkörper weiter vor und öffnete ihren Mund.Ihre Finger brachten den nassen Schwanz in Position und sie schloss ihre Augen. Vorsichtig berührten ihre Lippen die Eichel. Nass war sie und unglaublich heiß.Sie spitzte ihre Lippen und begann an der Eichel zu nuckeln. Bei jeder Berührung schien der Schwanz zu zucken. Sie öffnete ihren Mund und schob ihre Lippen über die Eichel und weiter den Schaft entlang. Salzig, nass und heiß. In dem Zustand war es ein leichtes, sein Teil komplett in ihrem Mund aufzunehmen, Sie spürte wie er pulsierte und rhythmisch zuckte. Der Mann, an dem der Schwanz hing gab ein Geräusch von sich, das am ehesten mit einem scharfen Einatmen zu vergleichen war. Tanja war selig. Der Schwanz in ihrem Mund gehörte nun ihr. Und nicht umgekehrt. Sein Träger war gänzlich passiv, abgesehen von den Zuckungen und sporadischem Anspannen der Oberschenkel- und Bauchmuskulatur. Er hatte ihr seinen Penis überlassen. Und alles was dazugehörte. Sie konnte damit jetzt machen was sie wollte. Sie wusste das und lies sich vollkommen auf das Spiel ihrer Zunge mit jedem Millimeter das männlichen Geschlechtsorgans ein. Sie fühlte die Macht, die der Mann ihr über ihn gegeben hatte. Sie spürte keine Gefahr, dass er ihr Schmerzen zufügen oder etwas von ihr zu verlangen würde, was sie nicht wollte.Sie übte die vollkommende Macht über ihn aus und sie genoss es.Langsam glitten ihre Lippen auf und ab. Mit der Hand hatte sie den unteren Teil umfasst und bewegte ihn synchron mit der oralen Stimulation.Sie entließ den Penis aus ihrem Mund und spielte mit ihrer Zungespitze in dem kleinen Loch in der Eichel. Darunter war eine kleine härtere Stelle, wie ein Stück Faden. Sie leckte ein paar mal darüber. Scheinbar war das eine sehr gute Idee gewesen. Jedesmal wenn sich ein Zucken von der Unterseite des Schaftes ausbreitete hatte sie den Eindruck, dass es ihm besonders gefallen würde. Immer wieder bohrte sie nun ein wenig in das kleine Löchlein und fuhr über den Faden darunter. Zwischendurch nahm sie auch wieder den ganzen Schwanz in den Mund und massierte ihn mit den Lippen. Das Zucken wurde häufiger.Dann erinnerte sie sich an die Hoden, die sie vorhin so fasziniert hatten. Sie hob ihren Kopf etwas und nahm Riemen ganz in die Hand und hob ihn etwas an. Jetzt lagen die Eier auf dem Präsentierteller! Sie küsste die Stelle genau zwischen den Eiern und streckte die Zunge heraus. Mit etwas Druck konnte sie spüren, wie der Schwanz hinter dem Hodensack weiterging.Sie öffnete ihren Mund so weit sie konnte und versuchte eines der Eier hineinzubekommen. Es klappte! Sie lutschte den salzigen Schweiß von dem einen Hoden und wiederholte die Prozedur mit dem anderen. Als beide Seiten schön sauber waren begann sie wieder sich den Schwanz in den Mund zu schieben. Blasen machte Spaß. Und wie!Wieder spürte sie ein Zucken, dass sich vom unteren Teil das Schaftes ausbreitete. Kurz danach ein zweites, stärkeres. Die Oberschenkel spannten sich und auch seine Bauchdecke zog sich zusammen. „Vorsicht, Kleine. Ich komme gleich!“Tanja war überrascht. Hatte er sie gerade gewarnt? Oder wollte er, dass sie jetzt auf keinen Fall aufhören sollte? Nein. Es klang eher wie eine Warnung. Damit sie selbst eintscheiden konnte was sie tun wollte. Sie hatte die Kontrolle über ihn bekommen und sie durfte sie bis zum Ende behalten. Das Zucken wurde noch stärker und häufiger. Sollte sie sich in den Mund spritzen lassen? Ihr behagte der Gedanke nicht besonders. Sie könnte das Glied aus dem Mund nehmen und ihn wichsen bis er kam. Sie hatte in Pornos gesehen, dass man das machen konnte. Oder sich in Mund spritzen lassen aber das Sperma gleich wieder herauslaufen lassen. Wenn sie Glück hatte spritzte es nicht zu weit nach hinten und sie würde sich nicht übergeben müssen. Das wollte sie auf keinen Fall, dazu hatte ihr die Fellatio viel zu viel Spaß gemacht um sich das Ende jetzt versauen zu lassen. Sie würde versuchen es sich in den Mund kommen zu lassen und gleich wieder herauslaufen zu lassen. Ja. Das war eine gute Idee. Wenn ihr trotzdem schlecht werden würde, könnte sie immer noch sofort aufhören. Hoffentlich musste sie nicht kotzen.Das Zucken war jetzt ohne Unterbrechung und der Mann begann heftig ein und aus zu atmen.Sein Unterkörper zog sich zusammen und sie spürte wie das Sperma in dem Schaft in ihren Mund aufstieg. Unwillkürlich presste sie die Lippen zusammen um den Strom aufzuhalten. Das klappte aber nicht und der erste Schwall Samen ergoss sich auf ihre Zunge. Es spritzte nicht. Es quoll viel mehr aus der Eichel heraus und lief über ihre Zunge nach unten in den Mundboden. Keine Gefahr ihn vollzukotzen dachte Tanja erleichtert.Jetzt, da sie diese Sorge los war, konnte sie sich auf den nächsten Schwall Sperma konzentrieren. Sie spürte, wie dieser sich an der Unterseite des Schwanzes nach oben drängte. Wieder kniff sie die Lippen um den Schaft zusammen, gab ihn aber sofort wieder frei. Als der warme und dickflüssige Samen die Eichel passierte und sich wieder über die Zunge ergoss, erzeugte sie einen Sog mit ihren Backen. Augenblicklich strömte das Sperma schneller in ihren Mund. Der Mann stöhnte auf. Autsch war das geil. Jetzt hatte sie ihn! Genau das meinte man mit die Eier aussaugen! Von wegen blasen. Blasen war völliger Blödsinn. Was hätte sie den aufblasen sollen. Die Hoden? Oder konnte man durch den Schwanz in die Blase blasen? Blubberte es dann? Tanja hätte beinahe losgelacht. Immer noch erzeugte sie einen Sog um die Eichel und pumpte sich den würzigen Saft auf die Zunge. Komisch schmeckte das. Aber nicht schlimm. Und warm war es. Irgendwie zähflüssig, wie Schleim. Aber geiler Schleim. Als sie merkte, dass das Zucken nachgelassen hatte und fast aufhörte, saugte sie sich nochmal richtig an dem Schwanz fest. Ein Keuchen von rechts oben war die Antwort. ‚Das hat ihn total geil gemacht‘ bemerkte Tanja stolz und schob den Schwanz mit der Zunge hin und her. Dabei spürte sie, wie das Sperma unter ihrer Zunge schwappte. So viel war das überhaupt nicht. Das könnte sie leicht schlucken. Sie erschauerte als sie sich bei dem Gedanken ertappte. Sollte sie jetzt auch noch das Sperma schlucken? Erwartete er das von ihr? Sie war sich nicht sicher was von ihr erwartet wurde. In den Pornos machten die Mädchen jetzt den Mund auf und spielten mit dem Sperma in ihrem Mund. Und dann schluckten sie es meistens. Den Mund aufmachen würde sie jetzt bestimmt nicht. Dann wurde der Samen ja herauslaufen. Sie spielte weiter mit der Zunge um den Schwanz. Ohne die Lippen zu öffnen. Langsam aber deutlich verlor er an Härte.Auch die Atembewegungen ihres Partners wurden wieder flacher und langsamer. Da hörte sie ihn plötzlich sich räuspern. „Das mit Abstand der geilste Mordversuch in der ganzen Kriminalgeschichte…“. Was meinte er damit? Hatte es ihm doch nicht gefallen? Aber einen Augenblick später wurde ihr einer plötzlichen Eingebung klar, dass der Blowjob in der Sauna ihn total fertig gemacht haben musste. Zwischendurch hatte sie seinen Pulsschlag in seinem Schwanz gespürt. Der hatte gerast. Und gegen Ende pumpte er Luft in die Lungen wie nach einem Langstreckenlauf. Wieso? Er hat doch gar nichts gemacht? Er war einfach nur da gelegen und hatte ihr seinen Schwanz überlassen.Also war das ein Kompliment für ihren Blowjob. Ihren ersten eigenen. Sie war stolz auf sich. Der Schwanz in ihrem Mund war mittlerweile ziemlich geschrumpft. Sie lies ihn langsam zwischen ihren Lippen herausgleiten. Als die den Ring unterhalb der Eichel spürte, saugte sie nochmal fest daran und entließ ihren Schwanz nach draußen. Das Sperma hatte sie immer noch im Mund. Als sie ihre Zunge ein paar mal darin hin und her gedreht hatte, legt sie kurz entschlossen den Kopf nach hinten und schluckte schnell bevor sie es sich anders überlegen konnte. Es war überhaupt nicht schlimm. Sie erfüllte es mit Stolz, dass sie ihre Ernte hatte schlucken können und fragte sich, ob sie so gut wie eine Nutte gewesen war. Bestimmt! Ganz sicher. Aber fragen würde sie ihn nicht danach.Als sie sich selbstzufrieden zu ihm umdrehte, sah sie ein hochrotes und total verschwitztes Gesicht, dass sie zwar fix und fertig aber vor allem interessiert betrachtete. Sie sah wie sich seine rechte Hand erhob und sich auf sie zu bewegte. Die Hand strich ihr sanft über die Haare und über das Gesicht. „Danke, Kleine. Das war mehr als geil. Aber jetzt muss ich raus hier.“

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