Hure meines StiefsohnsTeil 2 Es kam nicht mehr zum weiter üben… Nach der Beerdigung von Sabines Mann, war einige Tage Funkstille im Haus. Sowohl die Ehefrau, als auch der Sohn, trauerten heftig. Der Nachlassverwalter kam und erklärte den beiden das Testament. „Über das Vermögen ihres Mannes, liegen folgende Bestimmungen vor: erstens, sie beide erben sowohl das Vermögen als auch Vermögenswerte, zu gleichen Teilen. Ulrich hat allerdings, eine Klausel mit eingefügt. Diese werde ich jetzt verlesen“, der adrett gekleidete Mann holte tief Luft. „Meine Frau soll zwar die Hälfte von allem bekommen, aber nur Ratenweise. Die Höhe der jeweiligen Raten und deren Auszahlung, soll mein Sohn bestimmen. Er muss lernen, Verantwortung zu übernehmen. Somit erkläre ich, dass mein Sohn, die Verantwortung für seine Stiefmutter, übernehmen soll!“ Es herrschte absolute Stille im Raum. Sabine war geschockt und Tobias freute sich innerlich und triumphierte. `Danke, Papa´, dachte er und grinste breit. Nachdem die Formalitäten erledigt waren, verabschiedete sich der Notar und ging. „Du gehörst mir Mutter, wie du es auch drehst und wendest“, die Stimme von Tobias, klang nicht sonderlich freundlich. Sabine zitterte, bei der Vorstellung, dass er sie vollkommen in der Hand hatte. „In den kommenden Tagen, werde ich mir Gedanken machen, wie sich unser neues Verhältnis gestalten soll. Ich werde dich dann rechtzeitig informieren, wofür ich mich entschieden habe“, er grapschte seine Mutter kurz an die Titten, gab ich einen geilen Kuss und verschwand, in Richtung seines Zimmers. Einige Tage später, lag ein Briefumschlag auf dem Küchentisch, als Sabine morgens herunter kam, um sich Frühstück zu machen. Neugierig öffnete sie den Brief und las: Liebste Mutterhure, dies wird ab jetzt deine Name für dich sein. So werde ich dich ab jetzt nennen! Mutterhure!!! Ab sofort gilt für dich folgendes: Solange du dich in der Villa aufhältst, wirst du durchsichtige Blusen tragen, Röcke ohne Wäsche drunter, Strapse mit Netzstrümpfen und Highheels! Zum Beckentraining, bekommst du ein Vibro-Ei, dessen Fernbedienung bei mir verbleiben wird! Du wirst es immer dann in dir tragen, wenn ich dich nicht gerade geil durchficke! Selbstbefriedigung, ist dir untersagt! Du wirst jedem Wort von mir gehorchen, ob gesprochen oder geschrieben! Täglich, wirst du dir einen Pornofilm anschauen, den ich dir zurecht legen werde! Ich kontrolliere das aufs schärfste! Wenn ich dich ficken will, zeige ich es dir an, indem ich dir das Vibro-Ei entferne! Deine Rolle in unserem geilen Fickspiel, wird es immer sein, meine Mutter zu spielen! Ich will, dass du dich stets gegen mich wehrst, weil ich dein Sohn bin! Dabei verlange ich, dass du immer wieder erwähnst, dass du meine Mutter bist und ich dein Sohn bin! Benutze schön schmutzige Wörter dabei! Wenn ich der Meinung bin, dich ausleihen zu wollen, dann tue ich das und du wirst tun, was ich von dir verlange! Heute verlange ich, dass du einen Innenarchitekten bestellst, der das Elternschlafzimmer, fast vollkommen verspiegelt! Es soll ein riesiges Bett hinein, mit vier großen Pfosten. In der Decke, sollen Haken befestigt werden, die eine große Last tragen können. Du selbst, wirst in einen Sexshop gehen und Fesselmaterial besorgen. Lasse dir zeigen, wie es angewendet wird! Die Telefonnummer kommt am Ende! Dazu besorgst du Dildos, Vibratoren und was dir sonst noch so gefallen könnte! Und wenn du schon dort bist, lasse dich schön vom Besitzer befriedigen, aber er darf dich auf keinen Fall, selbst ficken!!! Der Mann weiß Bescheid! Ich zahle, wenn er geliefert hat… Ich wünsche dir viel Spaß, an deinem ersten Tag, als Mutterhure! Tobias Sabine schluckte schwer, war aber trotzdem geil geworden. Was ihr Sohn da von ihr verlangte, hörte sich schwer nach Abenteuern an… In aller Ruhe frühstückte die Mutter, ging sich danach umziehen und griff erst dann zum Telefon. Sie klärte mit dem Innenarchitekten ab, wann er kommen würde und machte sich auf den Weg zum Sexshop. Ein halbe Stunde später, wurde sie herein gelassen, denn es war noch keine offizielle Öffnungszeit. Dieser Einkauf, würde sehr privat und exklusiv werden. „Ich bin Sabine“, stellte sie sich vor, als der etwa gleichaltrige Besitzer ihr öffnete. „Ich bin Kai“, nannte der hässliche, sehr schlanke Mann seinen Namen. Er war sehr groß, aber dürr, wie eine Bohnenstange. Seine dünne Shorts, die er trug, beulte sich aber mächtig aus und bewies deutlich, dass es auch etwas dickes an ihm gab. Er grinste breit. „Dein Mann hat mich schon angerufen und instruiert. Ich soll dich in sehr vielen Dingen beraten und dir auch zeigen, wie das alles funktioniert“, eröffnete der offene Mann ihr und sah auf ihre große Oberweite. Gierig schleckte er sich über die Lippen. Es dauerte eine Weile, bis das Eis gebrochen war, aber anschließend, verstanden sich die beiden sehr gut und Kai machte immer mehr Vorschläge, was sie sich kaufen sollte. Sabine probierte mächtig geile Dessous an und hielt eine Modenschau vor Kai ab, der sich genüsslich nebenbei einen wichste. Er hatte Zeit und würde erst am Nachmittag öffnen. Seine Kundin trug bereits ein Vibro-Ei in ihrer Fotze und der Gedanke daran, erregte den Ladenbesitzer sehr. Er stellte ihr auch Röcke und Blusen vor, die er nebenbei verkaufte. Im Großen und Ganzen, verdiente er sich eben jetzt, eine goldene Nase. Als Sabine mit ihren Einkäufen zufrieden war und Kai alles verpackt hatte, kam der Krönende Abschluss. Im Hinterzimmer, betrieb Kai, einen kleinen Bumsschuppen. Dort war ein Teil des Raumes abgetrennt worden und eine Öffnung, in der Wand, neben der Tür, zu dem abgetrennten Raum, begünstigte es, Frauen zu ficken, von denen Mann, nur den Schoss sehen konnte, der aus dieser Wand hervorragte. Sabine sollte sich dort hinein begeben und hinlegen. Nach nur wenigen Augenblicken, steckte die Frau ihre Beine durch die Öffnung, welche nach oben und breitbeinig, in feste Schlafen gehakt wurde. Ihr blank rasierter Schoss, lag nun nackt vor dem Besitzer. Dieser hatte sich inzwischen, ein Kissen besorgt, auf dem er, zwischen ihren Beinen, knien konnte. Kai griff nach Sabines Arschbacken und zog sie noch ein wenig weiter heraus und dann begann er, ihre geile, feuchte Fotze zu lecken. Das Vibro-Ei, steckte noch immer in ihrer geilen Fotze. Sein schmales Gesicht, versenkte er in ihrem Schoss und begann sie heftig und sehr geil zu lecken. Seine Lippen kniffen ab und an, in ihre geile Lustperle. Seine Zunge schob sich in ihre Fotze und drückte das Vibro-Ei, noch tiefer in sie hinein. Er konnte sie sehr deutlich, geil stöhnen hören. Es dauerte kaum fünf Minuten, da explodierte seine Kundin auch schon, aber er wollte einfach noch nicht aufhören, es ihr kräftig zu besorgen. Während Kai´s Zunge ihre Lustperle immer weiter leckte, bohrte er Sabine, zwei Finger in die Fotze und fickte sie damit, bis sie ein zweites Mal kam. Das Vibro-Ei, hatte er dabei noch tiefer in ihre geile Fotze geschoben. Der Bindfaden, war kaum noch zu sehen, der es wieder heraus ziehen sollte. Der Ladenbesitzer bedeutete Sabine, dass nun Schluss sei, indem er ihre Beine befreite. Er meinte, ein klägliches Jammern vernommen zu haben, kümmerte sich aber nicht weiter darum. Kurz darauf kam Sabine angezogen aus dem Raum und Kai begleitete sie zur Ladentür. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und seine Hand, in der Shortstasche, betätigte die Fernbedienung, von ihrem Vibro-Ei. Er stellte es auf volle Pulle. Sabine quiekte auf und sah ihn entsetzt an, aber er schüttelte nur den Kopf und schob sie zur Tür hinaus. Kurz darauf, verschloss er den Laden, von innen. Sabine ging auf wackeligen Beinen, zur Bushaltestelle und wartete dort auf den nächsten Bus, der nicht lange auf sich warten ließ. Auf dem ganze Heimweg, der wieder eine halbe Stunde dauerte, bekam sie insgesamt, noch drei weitere Orgasmen hinzu. Zuhause angekommen, bemerkte sie, dass sie alleine war und entfernte das Vibro-Ei aus ihrer Fotze. Endlich Erholung…Ende Teil 2
Ansichten: 1866
Hinzugefügt: 6 Jahren vor