Ich habe meinen Mann mit seinem besten Freund 3

Danke für die überaus positiven Rückmeldungen :-)Hier ist nun endlich Teil 3 meiner Geschichte.Nun lag ich also da, gefickt und vollgespritzt vom besten Freund meines Mannes… und beim Gedanken an das, was ich gerade erlebt hatte, wurde ich schon wieder scharf. Ich nahm mein Handy und schickte eine Nachricht an Sali:“Komm nochmal vorbei.“ Die Antwort war enttäuschend:“Nein. Ich kommen morgen um 4.“Also blieb mir nichts anderes übrig also den kommenden Tag herbei zu sehnen.Ich ging früh zu Bett, in der Hoffnung, dass die Zeit schlafend schneller vorbei gehen könnte. Tat sie aber nicht. Ich wachte schon sehr früh auf. Leider war das Wetter nicht mehr so berauschend gut wie am Tag zuvor. Mir blieb nichts anderes, als mich vor die Glotze zu setzen und darauf zu warten, dass es endlich Nachmittag wurde.Gegen 12 Uhr schrieb ich nochmals an Sali:“Du kannst gerne schon früher kommen“. Antwort:“ „. Nichts, keine Reaktion, keine Antwort, gar nichts! So ein Blödmann.Ich beließ es bei der einen Nachricht, noch mehr anbiedern und bettel wollte ich nicht und zwei Abfuhren waren zwei mehr als ich es gewohnt war.Irgendwann hatte die Warterei dann doch ein Ende. Pünktlich um 4 klingelte es an der Türe. Ich schnellte wie von der Tarantel gestochen hoch, rannte zur Türe und machte auf.Da stand er, der arrogante Schönling mit dem Traumschwanz. Er lächelte mich an:“Hallo, meine Schöne, hast du schon was vor?“Er trat ein, schloss die Türe und trat dicht an mich. Er strich mir sanft durchs Haar und sagte:“Pack´ ein paar Sachen, wir fahren an einen wunderschönen Ort und werden morgen zurück sein“.Ich erwiderte, dass das nicht gehen würde, da Hannes (mein Mann) morgen zurück kommen würde und ich ihn vom Flughafen abholen müsste.Er zog die Augenbrauen hoch:“Ok, dann ist die Antwort auf meine Frage von gestern also nein.“ Ich erinnerte mich schlagartig wieder daran, dass er, sollte ich mehr Sex von ihm wollen, machen sollte, was er verlangte.Ich schüttelte den Kopf:“Nein, meine Antwort ist ja. Ich geh packen, in 10min. bin ich wieder da. Brauch ich was besonderes zum Anziehen? Abendkleid oder so?“Er schüttelte den Kopf, schaute mich von oben bis unten an und sagte:“Nein, nichts besonderes. Außerdem muss das Kleid, das dir gerecht werden könnte erst noch geschneidert werden.“ Der Typ wusste, was eine Frau hören möchte.Ich raffte ein paar Sachen zusammen, ein leichtes Sommerkleid, schicke Unterwäsche, Kulturbeutel,… nach weniger als 10min. stand ich wieder bei ihm. Er zog mich zu sich, küsste mich und ich schmolz dahin. Er drückte seinen Unterleib gegen meinen und ich spürte, wie sich die Feuchte in meinen Schoß sammelte. Seine Hand fand den Weg unter meinen Rock und rieb meine Pussy. Ich hing nur noch an ihm und genoss seine Berührungen. Nach ein paar Minuten, als ich kurz davor war zu kommen, ließ er von mir ab. Er hob mich an und trug mich ins Schlafzimmer.Dort angekommen, setzte er mich ab und verlangte:“Zieh dich aus!“ Als ich nicht sofort reagierte, zog er Augenbrauen wieder nach oben… ja, ich hatte verstanden und entledigte mich meiner Kleider.So stand ich nackt und gespannt, was nun kommen würde, vor ihm. Er lächelte, ließ seinen Blick über mich wandern und sagte:“Du bist wunderschön.“ Er fasste in seine Hosentasche und zog etwas aus der Tasche, das er mir zuwarf. „Verbinde deine Augen und leg dich aufs Bett.“Ich tat wie es mir aufgetragen wurde und mir wurde klar, dass er genau wusste was er tat und sicher auch schon wusste was er wollte, bevor er zu mir kam.“Spreiz deine Beine und fass dich an. Spiel mit deiner Pussy“.Ich hatte mich noch nie in einer solch exponierten Lage befunden und mich selbst anzufassen war auch nichts, was ich gewöhnlich vor Zuschauern zu tun pflegte. Er schien mein Zögern zu bemerken.“Fass dich ruhig an. Ich werde nichts zu sehen bekommen, was ich nicht schon gestern gesehen habe.“Damit hatte er allerdings recht und ich begann mich zu streicheln. Der Gedanke, dass Sali mich dabei beobachtete, wie ich es mir selbst machte, machte mich noch schärfer. Ich zog meine Beine an, und spreizte mit den Händen meine Pussy. Sali sollte ruhig ganz tiefe Einblicke im meine nasse Möse bekommen… außerdem fand ich die Situation mittlerweile sehr sehr geil.“An was denkst du gerade?“, fragte er. „Daran, wie du mich gestern gefickt hast,“ war meine ehrliche Antwort.Sali: „Mit wie vielen hast du bisher gefickt?“Ich: „Bitte?“Sali wurde etwas deutlicher und nachdrücklicher: „Wie viele Typen haben dir schon den Schwanz in die Fotze gesteckt?“Ich: „9“Sali: „Du weißt, dass du ehrlich sein musst! Wie viele haben dich bisher gefickt?Ich: „Es waren wirklich 9.“Diesemal schien er mit der Antwort zufrieden zu sein. Stille. Ich hatte mittlerweile zwei Finger der linken Hand in meiner Pussy und der rechte Zeigefinger kreiselte um meinen Kitzler.Sali: „Hast du Hannes schon mal betrogen?“Ich: „Nein.“Sali: „Hanna, die Wahrheit, bitte.“Ich: „Ok, ja, ganz zu Anfang, als wir gerade so zusammen waren.“Sali: „Warum hast du dich dann von einem anderen ficken lassen, wenn du schon mit ihm zusammen warst?“Ich: „Keine Ahnung, ist halt so passiert.“Sali: „Allmählich verliere ich die Geduld. Sei ehrlich. Warum hast du dich von dem anderen ficken lassen?“Ich: „Weil der Sex mit Hannes nicht so besonders war.“Sali: „Warum ist der Sex mit Hannes nichts besonderes?“Mittlerweile hatte ich keine Hemmungen mehr, die Wahrheit zu sagen.Ich: „Sein Schwanz ist zu klein und er spritzt viel zu schnell ab. Er kann mich nicht befriedigen.“Sali: „Soll ich dich künftig ficken.“Ich: „Ja.“Sali: „Soll ich dich jetzt gleich ficken.“Ich: „Ja, hör auf mit der blöden Fragerei und komm zu mir!“Sali: „Ach Süße, du weißt doch wies geht…. Nimm die Augenbinde ab, schau mich an und dann sag ganz lieb bitte!Ich nahm die Augenbinde ab, sah zu ihm und erkannte, dass er mich mit seinem Handy filmte. Ich wollte gerade fragen, was das solle, da zog er schon wieder die Augenbrauen nach oben und ich verstand, dass ich nichts zu fragen, sondern nur darum zu bitten hatte, wenn ich ihn spüren wollte. Also tat ich es.Ich: „Bitte, fick mich.“Er legte das Handy bei Seite und zog sich aus. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, als er die Unterhose fallen ließ und dieser Traum von einem Schwanz nach oben schnellte. Er war mindestens so hart wie ich feucht war.Er kam ins Bett, legte sich zwischen meine Beine und drang sofort in mich ein. Im Vergleich zu gestern, gab es keinen Widerstand mehr. Ich nahm ihn bereits beim ersten Stoß ganz in mich auf. Endlich fühlte ich mich wieder ausgefüllt.Er fickte mich sehr rhythmisch, mit Kraft, war aber trotzdem sehr einfühlsam. Er spürte genau, wie schnell und wie stark seine Stöße sein mussten, um mich glücklich zu machen und so dauerte es nur wenige Minuten, bis ich den ersten Gipfel erreichte. Er hörte aber nicht auf, mich zu stoßen. Er verlangsamte das Tempo ein wenig und stieß nicht mehr so kräftig. Er ließ mir die Zeit, die Lust wieder langsam aufzubauen. Als ich wieder so weit war, wurde er wieder energischer.Bevor mich aber die nächste Welle überrollte, erhob er sich, griff knapp oberhalb meines Hintern um mich herum und hob mich vom Bett, ohne seinen Schwanz aus mir gleiten zu lassen. Er trug mich vor unseren Wandschrank, an dem zwei Elemente verspiegelt waren.Er zog seinen Schwanz heraus, stellte mich hin, drehte mich mit dem Gesicht zum verspiegelten Schrank und drang von hinten wieder in meine Pussy ein.Sali:“Schau dich im Spiegel an. Schau nicht mich an. Schau dir in die Augen.“Ich sah in den Spiegel und sah mein hochrotes, verschwitztes Gesicht. Ich sah das Gesicht einer Frau nahe der Extase mit einem leichten Zucken, bei jedem tiefen Stoß ihres Liebhabers.Sali:“Schau dir tief in die Augen und sage, Ich bin eine geile Sau!“Ich schaute mir tief in die Augen und sagte:“Ich bin eine geile Sau!“Sali:“Sag, ich habe es verdient, von dicken Schwänzen gefickt zu werden.“Ich:“Ich habe es verdient, von dicken Schwänzen gefickt zu werden.“Sali:“Tief in meinem Inneren bin ich eine Schlampe und werde ab sofort auch so leben.Ich:“Tief in meinem Inneren bin ich eine Schlampe und ich werde mich ab sofort von jedem dicken Schwanz ficken lassen.“Sali lachte kurz auf:“So ist es brav. Und jetzt schau mir in die Augen und bitte mich darum, dich noch mal kommen zu lassen.“Ich:“Bitte, lass mich noch mal kommen. Fick mich und spritz in mir ab!“Sali steigerte das Tempo und stieß so kräftig zu, dass ich bei jedem Stoß auf den Zehenspitzen stand. Es dauerte nur noch paar Minuten, da spürte ich, wie sich mein Innerstes zusammenzog und unkontrolliert zu zucken begann. Es war der heftigste Orgasmus, den ich jemals hatte, trotzdem spürte ich noch, wie Sali sein Sperma in mich pumpte.Ich war nicht mehr in der Lage zu stehen. Hätte mich Sali nicht festgehalten, hätten meine Beine wahrscheinlich ihren Dienst versagt.Sali:“Und jetzt schau dir nochmal in die Augen, meine Schöne und sag mir, was du siehst.“Ich öffnete die Augen und schaute mich im Spiegel an:“Ich seh eine zu tiefst befriedigte Frau, die vielleicht gestern, ganz sicher aber heute erkannt hat, was sie in ihrem Leben schmerzlich vermisst hat, ohne es zu wissen.“Sali löste sich von mir und sagte:“Lass uns nach unten gehen und was zu Essen bestellen.“Ich nickte, wollte aber vorher noch kurz unter die Dusche.Er zog die Augenbrauen nach oben:“willst du mich abwaschen?“Ich schüttelte nur den Kopf, ging nicht unter die Dusche und ging nackt wie er und mit zittrigen Beinen, an denen sein Sperma herunterlief, hinter ihm her ins Erdgeschoss.Er griff sich unser Telefon, tippte eine ihm anscheinend bekannte Nummer und redete auf türkisch mit seinem Gegenüber. Als er das Telefonat beendet hatte, lächelte er mich an und ließ mich wissen, dass das bestellte Essen in einer Stunde da sein würde.Ich nickte wieder nur und legte mich aufs Sofa, wo mir praktisch sofort die Augen zu fielen und ich vor mich hindämmerte. Nach ein paar Minuten setzte sich Sali zu mir. Er hob meine Beine an, setzte sich hin und legte sie auf seinen Schoß.Er drückte meine Beine auseinander und hatte wieder einen guten Blick auf meine Möse. Es kam mir nicht einmal mehr in den Sinn, mich dagegen zu wehren. Er begann, mir sanft über die Pussy zu streicheln und es fühlte sich schon wieder gut an. Meine Beine klappten automatisch noch weiter auseinander und ich reckte ihm meinen Unterleib entgegen.Sali machte aber trotz der offensichtlichen Einladung weiter wie gehabt und streichelte mir nur sanft über den Venushügel. Ich sah das als Aufforderung an, es mir wieder selbst zu machen. Als Sali allerdings bemerkte, was ich vor hatte, kam nur ein eindeutiges „Nein“ von ihm… also ließ ich es lieber bleiben. Er streichelte mich unablässig und mir flossen die Säfte. Ich wünschte mir nur, dass er mich nochmals ficken würde, aber den Wunsch erfüllte er mir nicht.Als es an der Tür klingelte, stand er auf und machte sich mit dem Hinweis:“Das Essen kommt. Bleib liegen, ich mach auf.“ auf den Weg. Er griff sich nur eine Decke vom Sofa um sich wenigstens notdürftig zu bedecken.Ich nutzte den kurzen Moment des Alleinseins und schob mir drei Finger in die Möse um zumindest für ein wenig Entspannung zu sorgen. Ich war damit so sehr beschäftigt, dass ich meine Umwelt erst wieder wahrnahm, als ich hörte, wie etwas auf den Wohnzimmertisch gestellt wurde.Mit den Fingern in der Pussy öffnete ich die Augen und sah zwei Männer, die mich mit großen Augen anstarrten. Sie standen kaum einen Meter von mir weg und hatten beste Sicht auf meine gespreizten Beine.Sali stand grinsend direkt hinter ihnen und sagte:“Los, Schatz, mach weiter und zeig den beiden, was du zu bieten hast.“Ich schaute ihn ungläubig an und zog die Finger aus meiner Pussy… er zog die Augenbrauen hoch… ich versenkte wieder die drei Finger in mir, schloss die Augen und fickte mich selbst. Es dauerte nicht lange bis es mir kam. Leider nicht so gewaltig wie zuvor als mich Sali gefickt hatte, aber besser als gar nicht.Ich ließ die Augen geschlossen, als ich die Finger aus mir heraus zog und die Beine schloss. Da hörte ich Sali sagen:“Ok Jungs, ihr habt euer Trinkgeld bekommen, jetzt dürft ihr aber gerne gehen.“Er begleitet die beiden noch zur Türe, kam zurück und kniete sich vor mich. Er streichelte mir sanft über den Bauch und die Brüste.Sali:“Das war eine tolle Show.“Ich:“Ne, das war peinlich. Ich schäme mich in Grund und Boden.“Sali:“Warum denn? Du hast dich nur so verhalten, wie du es vorhin im Schlafzimmer gesagt hast. Du hast gesagt, dass du eine Schlampe bist und dass du dich künftig auch so geben wirst.“Ich:“Hm, ich weiß nicht…“Sali:“Egal, es war richtig was du getan hast. Außerdem kommst du aus der Nummer eh nicht mehr raus. Die zwei werden die Geschichte von der süßen Schlampe sicher jedem erzählen… und sie werden sicher auch sagen, wer die süße Schlampe ist. Jeder in der Stadt wird es in kürzester Zeit wissen. Das schöne daran ist, du brauchst nichts mehr zu verstecken. Du kannst jetzt total frei und ungehemmt leben.“Damit lag er wahrscheinlich richtig.Sali:“Ok, so wie das jetzt gelaufen ist, verschieben wir den Kurztrip auf kommendes Wochenende. Lass uns was essen.“Mir war es total egal, was er tun wollte. In meinem Kopf herrschte ein Chaos aus Scham, Lust, Zufriedenheit, Angst, Geilheit und noch 10 anderen Dingen, die ich gar nicht benennen konnte.Der Abend lief irgendwie an mir vorbei. Wir redeten und ich weiß nicht mehr worüber, als mein Handy klingelte. Hannes rief an. Ich griff nach dem Handy und Sali schüttelte den Kopf und ließ es durchklingeln.3min. später kam eine Nachricht.“Hallo Schatz, wo bist du? Ich komme um 13.40Uhr an.“Ich wollte antworten, Sali zog die Augenbrauen hoch und diktierte mir meine Antwort.“Keine Zeit, bin beschäftigt. Habe Besuch, der über Nacht bleibt und morgen den ganzen Tag hier sein wird. Du musst mit dem Taxi fahren.““Taxi? 200km? Bin ich Krösus?““Du kannst auch laufen.“Sali grinste, nahm mein Handy und schaltete es aus. Er nahm mich bei der Hand und zog mich vom Sofa hoch. „Lass uns ins Bett gehen.“Ich nickte und fragte, ob ich jetzt kurz duschen könnte. Er nickte.“Natürlich kannst du duschen.“Als ich fertig war und ins Schlafzimmer ging, lag Sali nackt auf dem Bett und war mit seinem Handy beschäftigt.“Hannes hat mich gerade angeschrieben. Ich soll mal bei dir vorbei fahren und schauen, was da los ist… bleib mal stehen, ich mache nur kurz ein Photo von dir. Sag mal Cheese.“Ich blieb stehen, lächelte und er fotografierte.Sali: „Klasse. Das Bild bekommt Hannes mit der Beschriftung „Ich bin schon da und kümmere mich um deine Süße :-)“Ich: „Das machst du nicht wirklich, oder?“Sali: „Willst du ihm das was die letzten beiden Tage passiert ist selbst erzählen? Oder ist es nicht besser, wenn ich das übernehme?“Mir wurde heiß und kalt und ich realisierte gerade, was ich angerichtet hatte. Aber es gab an der Stelle kein zurück mehr. Zu sehr sehnte ich mich nach dem Typen, der in unserem Ehebett lag.Die Antwort von Hannes auf die Nachricht dauerte nur Sekunden. Sali ließ sie mir vor:“Was soll das, du Arsch?“Sali grinste und begann zu tippen.Sali:“Ich zeige deiner Frau was Sex ist.“ Hannes:“Lass den Scheiß!“Sali:“Sicher nicht. Und jetzt sei friedlich. Ich melde mich in einer Stunde wieder, wenn ich sie das nächste mal gevögelt habe.“Er schaltete sein Handy aus.Er winkte mich zu sich und griff mir zwischen die Beine.Fortsetzung folgt…

Ich habe meinen Mann mit seinem besten Freund 3

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