Ich komm nicht zum Aufräumen

Ich komm nicht zum Aufräumen, ich komm zum Ficken© by UnbekanntMein neuer Job zwang mich mir eine Wohnung in der anderen Stadt zu suchen. Meine Eltern und meine Schwester halfen mir, zusammen mit ein paar Kumpels, beim Umzug und beim einrichten der Wohnung. Meine Freundin hatte mir deutlich gemacht, daß für sie ein Umzug nicht in Frage kam. Ziemlich heftige Umstellung für mich, denn ich war seit zwei Jahren mit ihr zusammen. Es dauerte eine Weile, bis ich mich in der Gegend zurechtfand, aber der Job machte Spaß. Nur mit den Hühnern klappte es irgendwie nicht. Lag vielleicht daran, daß ich nicht den Dialekt dieser Ecke sprach, obwohl ich auf der Arbeit damit kein Problem hatte. Komischerweise war mein Vater darum besonders besorgt, er hatte Sorge daß ich meinen Job vernachlässigen könnte, wenn ich kein Mädel hätte. Er steckte sogar meine Mutter und meine Schwester damit an, die mich bei jedem Telefongespräch damit nervten. Meine Mutter erzählte lachend am Telefon, daß Papa zu ihr gesagt hätte: „Hoffentlich geht er wenigstens in den Puff!“ Ich konnte ihr noch nicht mal sagen, ob es hier einen Puff gibt. „Gebrauchte Frauen mag ich nicht so“, sagte ich ihr. Mutti lachte laut und meinte dann: „Na ja, Ungebrauchte wirst du aber auch nicht so leicht finden!“ Ich sagte daß ich damit ja keine Jungfrau meine, sondern daß ich nicht gerade darauf stehe, daß vor mir schon zwanzig drüber gegangen waren. „Und wie hilfst du dir jetzt?“ Verlegen antwortete ich: „Wie man es eben so macht!“ Mit seltsamen Unterton sagte sie dann: „Oder soll Tanja mal vorbeikommen?“ Tanja ist meine anderthalb Jahre jüngere Schwester. Ich fragte erschrocken, wie sie darauf käme. „Nur so, ich hab da mal etwas läuten hören!“ Dabei kicherte sie seltsam. „Mutti – das war ein Ausrutscher, wir waren besoffen“, rief ich entsetzt. Tanja und ich hatten nämlich hinterher einen fürchterlichen Kater, nicht nur wegen des Sprits. „Da würde ich lieber mit dir…“, rutschte es mir raus. „Was?“, hörte ich Mutti laut rufen. Ich hatte Mühe, die Kurve zu kriegen und war froh endlich den Hörer auflegen zu können. Na, da wäre ich beinahe voll ins Fettnäpfchen getreten. Aber es ist tatsächlich so: Ich stellte mir schon seit langem immer wieder vor mit meiner Mutter zu schlafen! Ich finde sie ausgesprochen attraktiv und sexy. Und sie ist ja auch gerade mal siebzehn Jahre älter als ich, denn so jung hatte sie mich bekommen. Außerdem finde ich ältere Frauen sowieso besonders anziehend, ist wohl eine Macke von mir. Aber was mir da am Telefon rausgerutscht war – das war mir doch sehr peinlich. Ich hoffte nur daß Mutti das nicht so verstanden hatte. Doch beim nächsten Anruf bohrte Mutti weiter in der Wunde. Alle möglichen Ausflüchte nutzten nichts. Und dann wurde Mutti richtig resolut: „Nun sag schon, ich verrat dich ja auch nicht!“ Erst versuchte ich noch abzuwehren, doch dann entfuhr es mir doch: „Ja, stimmt schon, ich würde gern mal mit dir schlafen!“ Eine ganze Zeit lang war Stille in der Leitung. „Das ist ja ein Ding“, hörte ich sie dann sagen. Dann kamen Fragen über Fragen. Seit wann, wieso und was ich denn an ihr so sexy finde, mußte ich erklären. Dann wollte sie sogar mehr über meine Phantasien erfahren, da wurde es mir aber richtig komisch! Das Gesprächsthema wurde immer heißer und bis zum Ende hatte ich tatsächlich so etwas wie Telefonsex mit meiner Mutter! Mir ging das Gespräch mit meiner Mutter danach nicht mehr aus dem Kopf. Muß ein komisches Gefühl sein, man liegt auf ihr, sie guckt einen und dann dringt man in sie ein! Auch so ein Unsinn fiel mir ein: Wie redet man seine Mutter hinterher an: Mit „Mutti“, wie bisher, oder mit ihrem Vornamen, „Annerose“, wie mein Vater sie nennt, oder „Rosi“, wie ihre Freundinnen sagen? Und wie fragt man seine Mutter: „Willst du mit mir schlafen?“ Oder gar: „Darf ich dich ficken?“ Wäre vielleicht angemessen, so versaut wie die Sache dann sowieso wäre. Ich wüßte zu gern, was Papa zu ihr sagt. Wie wenig verrückt meine Gedanken waren, erfuhr ich ein paar Tage später: Am Telefon meldete sich „Rosi“! Verwirrt fragte ich nach, welche Rosi denn. Meine Mutter lacht ausgelassen und betonte: „Na, DIE Rosi!“ Ich fragte wieso sie sich bei mir mit Rosi meldete. Sie lachte und erklärte fröhlich, daß ich sie ab Freitag bestimmt nicht mehr „Mutti“ nennen würde. Wie so ab Freitag, wollte ich wissen. Sie würde sich freitagmittags in den Wagen setzen und abends da sein. Und wenn’s mit uns klappt, über Nacht bleiben. Was denn mit uns klappen sollte fragte ich irritiert. Sie lachte wieder ausgelassen und fragte dann, warum sie wohl kommen würde. Keine Ahnung sagte ich, aufräumen müßte man bei mir nicht. Sie lachte wieder und versicherte mir daß sie nicht aufräumen wollte. Es sei wohl eher eine Art „Körperpflege“, die sie machen wollte. Als ich immer noch nicht kapierte, rief sie: „Mann bist du schwer von Begriff: Ich komm zum ficken!“ Mir fiel fast der Hörer aus der Hand! Entsetzt rief ich: „Du spinnst!“ Ich war mehr als durcheinander, mir lief es eiskalt den Rücken. Stammelnd versuchte ich es ihr auszureden: „Das kannst du doch nicht machen!“ Sie lachte wieder und fragte dann scheinheilig, ob ich sie nicht sexy genug fände. Das mochte ich dann auch nicht sagen. „Keine Ausrede“, sagte sie als ich weiter stotterte, sie käme am Freitag. Basta! Und wenn ich keine Kondome im Hause hätte, wäre daß auch nicht schlimm, sie nehme die Pille und mag es sowieso lieber ohne „diese Dinger, die so glibberig sind, wenn man sie abzieht. Von Mittwoch, als meinen Mutter anrief, bis Freitag saß ich wie auf heißen Kohlen. Als mich ein Kollege einlud, mit ihm zu einem Fußballspiel zu gehen, erzählte ich von dem bevorstehenden Besuch meiner Mutter. Mitleidig erzählte mir, daß seine auch alle paar Wochen zum „Stubendurchgang“ käme. „Wenn der wüßte“, dachte ich mir. Als meine Mutter dann vor meiner Tür stand, klopfte mir das Herz bis zum Hals. Sie drückte mir ihre Reisetasche in die Hand und huschte an mir vorbei. Sie drückte mir einen Kuß auf den Mund. Und drehte sich einmal um sich selbst. „Na wie sehe ich aus?“ Sie sah wirklich gut aus und ich brauchte nicht zu lügen. Sie erzählte ungeniert daß sie erst noch Strapse unterziehen, aber es bleiben lassen hat. „Das wäre vielleicht ein bißchen zuviel für dich gewesen!“ Ich war ziemlich unsicher und rief hilflos: „Mutti, hör auf!“ Sie trat zu mir und zog mich an meinem Hemd zu sich runter. „Ich heiße Rosi“, mahnte sie mich mit einem seltsamen Tonfall. Dann forderte sie mich auf, sie in den Arm zu nehmen. „Und jetzt küßt du mich, aber richtig!“ Er war schon merkwürdig, als ich ihre Zunge spürte. Doch dann begann ich ihr zu erwidern. Und instinktiv griff ich nach ihrer Brust. Als sie mich dann noch heftiger küßte, schob ich die Hand unter ihren Pulli. Als ich dann ihre Brustwarze zwischen den Fingern fühlte, bekam ich dieses Kribbeln im Nacken, das dann den Rücken runter läuft. Ihre Brustwarze wurde plötzlich steif. Sie schubste mich kichernd weg, ordnete ihren BH und rief: „Das geht aber schon fast zu schnell mit dir, du weißt aber wie man ein Mädel geil macht!“ Ihre Wangen waren jetzt gerötet. Fast mädchenhaft sah sie aus. Sie schlug vor, daß wir noch etwas trinken sollten und wollte wissen, ob ich nicht ein nettes Lokal kenne, wo wir hingehen könnten. Nach einigen Drinks wurde ich mutiger und unser Gesprächsthema glitt immer davon weg, worüber man sich mit seiner Mutter unterhält. Auch „Rosi“ ging mir immer leichter über die Lippen. Auf dem Heimweg küßten wir uns dann tatsächlich wie ein Liebespaar! Rosi ging zuerst ins Bad. Zurück kam sie im durchsichtigem Negligé und einem Slip. Ihre Brüste wippten beim gehen. Sie kroch unter die Bettdecken und drängelte mich, mich zu beeilen. Als ich zurück war, machte sie die Decke beiseite und ich sah daß sie bereits nackt war. „Gefällt dir das?“ Ich nickte etwas verlegen. Sie nahm mich in den Arm und küßte mich. Mutiger geworden, begann ich ihren Körper zu erkunden. Dabei erregte ich mich zusehest. „Zieh das aus“, forderte sie, als sie meinen harten Riemen spürte. Sie massierte ihn und ich traute mich an ihrer Möse zu spielen. „Komm, fick mich jetzt“, flüsterte sie dann. Als ich mich auf sie legte, faste sie mit einer Hand meinen Kopf und küßte mich dabei, mit der anderen führte sie mich ein. Es war ein wahnsinniges Gefühl! Wie in einer anderen Welt. Während ich sie fickte, hielt sie die Augen geschlossen. Erst als ihr Stöhnen lauter und heftiger wurde, öffnete sie sie und sah mit diesem in sich gekehrten Blick an, den Frauen kriegen, wenn sie sich auf ihre Möse konzentrieren. Dann spürte ich wie sie sich unter veränderte. Sie riß die Augen weit auf, krallte mir die Finger in den Rücken und rief: „Spürst du, ich komme!“ Als ich mich dann aufbäumte, küßte sie mich und rief: „So ist es schön, spritz mich voll!“ Als ich aus ihr herausgerutscht war, wollte ich von ihr runter, doch sie hielt mich fest. Sie schaute mich lächelnd an und fragte: „Na, war’s so wie du dir das vorgestellt hattest?“ „Besser“, sagte ich: „Sogar viel besser!“ „Danke“, rief sie und lachte laut. Dann wollte sie ins Bad. Später kuschelte sie sich an mich und wir streichelten uns. „Oh ja, das ist schön“, rief sie, als ich begann ihren Körper zu küssen. Als wir uns dann wieder küßten, kicherte sie. „Das du mal nach meiner Fotze riechst, das hätte ich mir auch nicht vorstellen können!“ Am nächsten Morgen brauchte ich eine Weile, bis ich realisiert hatte, was passiert war. Rosi lag auf dem Rücken und schlief noch. Doch als ich vorsichtig aufstehen wollte, schlug sie die Augen auf und hielt mich fest. „Bleib, wir kuscheln noch ein bißchen!“ Natürlich blieb es nicht beim kuscheln. Später rief Papa an und fragte ob alles „klar“ sei. Etwas verlegen war ich schon. Irgendwie kam ich mir wie ein Nebenbuhler von ihm vor. Rosi nahm mir den Hörer ab. Sie unterhielten sich ganz freundlich. Dann lachte Rosi und rief: „Da hast du völlig falsch gelegen, der ist kein bißchen verklemmt, Schatz!“ Sie lachte wieder und rief: „Nein, da ist er wie du!“ Und dann sagte etwas, da rutschte mir fast das Herz in die Hose: „Nein, vorher und nachher ist er ganz lieb und zärtlich!“ Konnte es sein, daß Papa…? Und dann rief sie lachend: „Hör auf, bei dir muß ich ja auch einiges aushalten!“ Schließlich sagte sie: „Nein Schatz, ich hab’s ja gerne, wenn man mich dabei wie eine Schlampe benutzt, das weißt du doch!“ Als sie aufgelegt hatte fragte ich entsetzt: „Der weißt daß, daß wir?“ Solche Heimlichkeiten gäbe es bei ihnen nicht, sagte sie. „Ich hatte ihm von unserem Gespräch erzählt, daß du gerne mit mir schlafen würdest!“ Und daß hat ihn nicht gestört, wollte ich wissen. „Ich hab ihm gesagt, du hättest mich am Telefon auch geil gemacht!“ Was Papa darauf gesagt hat, wollte ich erstaunt wissen. Sie lachte. „Das paßt doch, hat er gesagt!“ Gerade jetzt wo ich keine Freundin hatte, würde das ganz gut passen. „Und dann hat er gesagt daß du zu mir fahren sollst?“ Sie lachte wieder. Er hatte genauer gesagt, sie als Mutter sollte sich mal drum kümmern daß ich wieder eine Freundin kriege. Und wenn das nicht gleich klappt, könnte sie doch mal aushelfen, wenn ich eine Frau bräuchte. „Fahr doch einfach zu ihm und laß dich mal durchficken – ist ja auch mal eine Abwechslung für dich!“ Hatte Papa tatsächlich gesagt! Ich schüttelte den Kopf und rief: „Wenn ich das gewußt hätte!“ Rosi umarmte und küßte mich. „Du Blödmann, dann hättest du mich doch niemals gefickt!“(JaneRuth; XStoryArchiv)

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