Er war ja ein Jahr jünger als ich, aber grösser, kräftiger, und hatte ein gesundes Selbstvertrauen. Zudem hatte er immer irgendwo in seinem Zimmer Sexhefte oder Pornofilme. Wir schauten ab und zu zusammen Filme, und irgendwann wichsten wir auch. Im Gegensatz zu ihm war mein Schwanz klein, wie ich dabei natürlich entdeckte. Er war sportlich, während ich schon damals zu dick war. Es waren meist normale Pornos mit Frauen und Männern, ich merkte aber, dass eigentlich in jedem Film eine Frau ihr Arschloch zum ficken hinhalten musste, er mochte das und sagte es auch. Es kam auch vor, dass er mich aufforderte, seinen Schwanz zu wichsen. Ich wollte das eigentlich nicht, aber ich wollte weiterhin Pornos schauen, also hab ich sein dickes Rohr auch schon mal bis zum abspritzen gewichst. Er hingegen betatschte dabei meist meine kleinen Boytitten. Er organisierte auch schon mal einen Film, in dem Männer sich gegenseitig lutschten. Eines Abends sagte er, kurz bevor ich gleich abspritzen würde, ich solle doch mal seinen Schwanz in den Mund nehmen. Naja… nicht mein Ding.. aber mittlerweile war das auch nicht mehr so überraschend, dass er das wollte. Und da ich im Moment so geil war, kniete ich mich vor ihn. Mit der Hand umfasste ich seinen Schwanz und leckte seine Eichel. Ich nahm ihn vorsichtig zwischen meine Lippen… und da spritzte er schon seinen Samen in meinen Mund ab. Ich musste richtig würgen… ecklig. Er entschuldigte sich zwar, aber ich wusste, dass er es absichtlich gemacht hatte.Die nächsten paar Tage machte er ab und zu auch in der Öffentlichkeit so komische Bemerkungen über Zungen und Lippen und übers Schlucken. Ich wusste als einziger aber genau, was er meinte. Gestern abend wollte er wieder. Er sagte ganz klar, wenn ich weiter Pornos schauen wolle, müsse ich ihm den Schwanz blasen bis zum abspritzen. Natürlich sagte er das genau dann, als ich mit fast spritzbereitem Schwanz auf dem Sofa vor dem TV sass. Er stellte sich mit seinem dicken Rohr vor mich bin, packte mich im Nacken und drückte seine Eichel so lange gegen meine Lippen, bis er eindringen konnte. Er fickte nur kurz und schon spritzte er wieder in meinen Mund…Ich rannte ins Bad und spuckte den Samen aus, er hingegen lachte nur. Er kam auch ins Bad, wusch seinen Schwanz neben mir. Dabei wichste er schon wieder, so dass er steif blieb. Während ich mich über das Waschbecken beugte und den Mund auswusch, presste er sich von hinten gegen mich, flüsterte leise „Männer kann man ja auch ficken“ und schon drückte er seinen nassen Schwanz in meinen Arsch. Er hielt mich fest wie in einem Schraubstock, ich konnte nichts machen. Es tat weh, er stiess seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen dicken Arsch. Während ich versuchte, nicht zu schreien, umfasste er hart meine Hüften, hielt mich fest gegen das Waschbecken gedrückt, stöhnte er kurz und spritzte sein Sperma in mein Fickloch. Dreckig grinste er und meinte, das sei mindestens so geil, wie eine Frauenfotze. Das wolle er jetzt jeden Tag von mir. Es sei einfacher, ich sei immer da, eine Frau sei da viel mühsamer, bis man den Schwanz zwischen ihre Schenkel in die kleine Fotze reinstecken dürfe…