Und er wollte wirklich jeden Tag. Wenn ich mal was los hatte und keine Zeit für ihn hatte, nervte er rum wie eine kleine Zicke. An den anderen Tagen benutzte er mich regelmässig. Da wir Nachbarn waren, fiel das nicht auf. Er erhielt im Elternhaus ein eigenes kleine Studio, als seine ältere Schwester auszog. Ich musste jeweils zu ihm rüber gehen, das sei bequemer für ihn. Ich war mittlerweile im zweiten Lehrjahr, er machte eine weiterführende Schule. Wir waren auch am Wochenende zusammen unterwegs, und während ich mich vor allem auf meine Ausbildung konzentrierte, hatte er gern Party. Nachdem er einige der Girls aus dem Dorf und der Umgebung ausprobiert hatte, wurde es mit einer ein bisschen konkreter. Interessanterweise war sie nicht das Topmodel, das man eigentlich bei ihm erwartet hätte, sondern das Mädchen von nebenan, ein bisschen mollig aber mit grossen Brüsten. Das hatte wohl den Ausschlag bei ihm gegeben. Sie war dauernd in seinem Studio, sie hingen immer zusammen rum. Das hindert ihn aber nicht, an den «frauenfreien» Tagen seinen Schwanz in meinen Arsch zu stecken oder sich von mir aussaugen zu lassen. Er wollte einfach jeden Tag ficken. Ich fand auch seine Freundin süss und geil, wir lernten uns rasch besser kennen. Irgendwann erwähnte er mir gegenüber, er wolle sie mal zu einem Dreier überreden, ich müsse dann dabei sei. Es war das Alter, wo man alles ausprobieren wollte. Gestern abend musste ich ihm wieder mal hinhalten. Er war schon auf seinem grossen Bett, nackt, sein Schwanz war angewichst und stand schon senkrecht ab. Neuerdings war er ganz rasiert, so wirkte er noch grösser. Ich hatte mit meinem normalen Schwanz schon fast Minderwertigkeitskomplexe. Er schaute einen Porno, währenddem ich mich auszog und mitten im Zimmer vor seinem Bett stehen blieb. Er schaute mich an, sein Blick blieb auf meinen Boytitten hängen. Meine Nippel waren schon hart. «Los wichs.» Er schaute gern zu. Ich gehorchte, wichste meinen Schwanz bis er knochenhart war. Dann musste ich mich umdrehen, nach vorn beugen und ihm meinen Arsch zeigen, die Arschbacken spreizen. «Du kannst jetzt wählen: Entweder ich ficke dich sofort oder du leckst vorher meinen Schwanz, so dass er nass ist und einfacher in deinen Arsch eindringen wird.» Natürlich legte ich mich hin und saugte an seinem Rohr, das war für mich ja schon Routine. «Was soll das denn?» Ich zuckte zusammen, während er meinen Kopf auf seinen Schwanz niederdrückte. Seine Freundin stand in der Türe! Ich befreite mich, wollte mich bedecken, doch meine Kleider lagen hinter ihr bei der Türe. Ich sass verlegen auf dem Bett, verdeckte meinen Ständer. «Ich hab dir ja gesagt, dass ich ihn ficke. Willst du zuschauen?» Sie wusste offenbar mehr als mir lieb war. «Natürlich will ich das sehen.» Ich schaute sie ungläubig an. «Komm zeig mal, dass du blasen kannst.» Ich wollte das sicher nicht, niemals. Doch sie setzte sich neben mich aufs Bett, griff zwischen meine Beine und packte meinen Sack. «Los, ich will das jetzt sehen. Ich hab sowas noch nie live erlebt.» Sie drückte dabei meine Eier, ein ziemlich gutes Argument. Ich machte also weiter, wo ich aufgehört hatte. Sein Schwanz war noch härter geworden. Ihn machte das alles ehr geil, wie ich spürte. Ob das Zufall war oder abgesprochen, dass sie heute vorbeikam, konnte ich nicht beurteilen. Das brave unscheinbare Mädchen war aber ziemlich eine Sau! Während ich den Schwanz im Mund hatte, zog sie sich auch aus! Sie legte sich nackt neben uns, er fingerte an ihr rum, natürlich vor allem an den Titten. Ich versuchte immer wieder, zwischen ihre Schenkel zu starren, ihre behaarte Möse war für mich anziehend, ich hatte schon lange keine mehr gesehen, da ich ja meist selber hinhalten musste.Sie gewährte mir ab und zu einen kurzen Blick, grinste mich dann jeweils an. «Los geh mal zur Seite.» Sie setzte sich auf den harten Schwanz, den ich zu voller Pracht geblasen hatte. Langsam ritt sie auf dem guten Teil, ich konnte genau sehen, wie ihre Möse durch den dicken Schwanz gedehnt wurde, wie sie nass war. Nach wenigen Augenblicken stoppte sie, schaute mich an. «Jetzt darfst du hinhalten. Er ist gut geschmiert.» Ich überlegte kurz, wie alt sie eigentlich war… knapp 17… und schon so versaut. Er stand auf. Sein Schwanz stand waagrecht ab, glänzte von ihrem Fotzensaft. Er drückte mich aufs Bett, legte sich auf mich und schob seinen Schwanz in meinen Arsch. Sofort und hart begann er zu ficken, mein Arsch wurde richtig gedehnt. Ich stöhnte, kam mir so richtig erniedrigt vor, vor allem, weil sie neben meinem Kopf sass und zuschaute, wie ich hinhalten musste. In meinem Blickfeld war dabei ihre Möse, mit einem leichten glitzern zwischen den Schamhaaren. «Und gefällts dir?» Ich nickte nur. «Sieht geil aus, so ein Arschfick.» Dabei legte sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel und begann sich zu reiben. «Für mich ist der Schwanz zu gross. Den will ich nicht hintenrein haben.» Er stoppte, zog sein Rohr aus meinem Arsch raus. «Dreh dich auf den Rücken, so kann sie auch noch deinen Schwanz sehen, wenn ich dich ficke.» Irgendwie steigerte sich das Ganze gerade irgendwie. Er steckte seinen Schwanz wieder bei mir rein, er genoss es sichtlich und spürbar. Und sie kniete daneben, ihre schweren Brüste hingen tief, was mich besonders geil machte. Und dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand, wichste langsam, während ihr Freund mich benutzte.Ich hatte mittlerweile Mut gefasst und schlug ihr vor, dass sie mir ihre Möse zum lecken hinhalten solle. Sie grinste, setzte sich schwungvoll auf mein Gesicht und drückte mir ihr Loch auf die Lippen. Es war so geil, sie zu lecken und dabei den Arsch gestopft zu erhalten. Es dauerte nur noch kurz, bis ich spürte, wie er in mich abspritzte. «Du Sau. Hast Du ihn vollgespritzt? Alles in seinen Arsch?» Sie redeten als wenn ich nicht da wäre. Sie bewegte ihren Arsch einige Male, presste ihre Möse auf mein Gesicht, wichste dazu meinen Schwanz und als ich spritzte, liess sie sofort los. Mein Samen floss nur raus, es war kein richtiger Orgasmus. Ich erkannte, dass sie sowas wohl nicht zum ersten Mal machte, sie quälte mich!Dafür rieb sie ihre Möse weiter an mir, bis mein Gesicht klebrig-nass war. Es war geil und gleichzeitig eklig, und ich war noch nicht befriedigt. Er ging ins Bad, seinen Schwanz waschen. Er war immer noch oder schon wieder hart, als er zurückkam. Auch ich durfte meinen Samen von meinem Bauch wegwischen gehen. Als ich zurückkam, lag er zwischen ihren Schenkeln und fickte sie. Sein Rohr rammte in ihre Möse. Sie keuchte, er stöhnte. Und ich durfte nur zusehen. Ihre grossen Titten wabbelten umher, ich kriegte sofort wieder einen Ständer. Die beiden waren völlig weggetreten, fickten sich das Gehirn raus. Doch er spritzte sie nicht voll, was mich erstaunte, ich hätte das sofort getan. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er grinste. Er schaute mich an. Ich fürchtete das schlimmste. Beide grinsten sich an. «Sie will sehen, wie ich dir ins Gesicht spritze.» Da war so das Erniedrigendste, was passieren konnte. Ich wollte das keines falls! Nicht vor ihr! Doch er drückte mich vor dem Bett auf die Knie, stellte sich vor mich auf und wichste. Sie setzte sich hinter mich aufs Bett, mit den Händen hielt sie meinen Kopf fest. Ich spürte ihre Megatitten an meinem Hinterkopf, während er seinen Schwanz in meinem Gesicht rieb, ihn zwischen meine Lippen drückte, wichste. Dann trat er einen halben Schritt zurück, fixierte irgendetwas und wichst schneller. Sie feuerte ihn an, er solle endlich abspritzen, sie wolle sein Sperma sehen, und er gehorchte ihr: Eine Fontäne Samen spritzte … aber über meinen Kopf hinweg… und auf ihre Titten. Sie kreischte kurz auf, lachte dann, denn der Rest seiner Ladung klebte in meinem Gesicht, ein Teil im Mund, der Rest von der Stirn bis ans Kinn verteilt. Sie verschmierte mit den Händen den Saft in meinem ganzen Gesicht und fand das alles «sooo geil». Sie rieb ihre Titten an meinem Kopf, was ich hingegen geil fand. Ich hätte sie am liebsten gleich gefickt, da sagte ich ihr auch so. Doch ihre Ansage war klar. Sie würde mir niemals hinhalten, ficken dürfe ich sie nie. Lecken hingegen schon, das könne ich prima. Und ja, sie würde gern wieder mal dabei sein, wenn ich gefickt würde, solange sie selber nicht zu kurz dabei komme. Dabei lehnte sie sich gegen die Wand, spreizte ihre kräftigen Schenkel und rieb sich über ihre Möse. Ich musste mich zurückhalten, dass ich sie nicht anfiel und sie vergewaltigte. Das merkte sie natürlich und provozierte es auch. Jedenfalls war sie nicht das brave Mädchen von nebenan.Sie erzählte mir später mal, dass sie selber damals schon lesbische Erfahrungen hatte und grundsätzlich für alles offen sei. Es sei aber schon was ganz Spezielles gewesen, als ihr Freund mich gefickt habe. So geil sei sie selten im Leben geworden. Sie schaute dann tatsächlich noch einige Male zu, als ich benutzt wurde. Ich durfte sie dabei auch immer lecken und so sogar zum Orgasmus bringen. Nach wenigen Monaten trennten sich die beiden, wir blieben aber in Kontakt. Leider erhielt ich nie Gelegenheit, sie zu ficken. Aber natürlich musste ich meinem Freund immer noch hinhalten. Nach der Trennung noch öfter, er wollte echt jeden Tag…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor