Es war letzten Monat, wie jedes Jahr fuhr meine Frau für ein Wochenendezum Wellness. Sie holte am Freitag Vormittag ihre Freundin, die sieimmer zum Wellness begleitet ab, und ich ging wie gewohnt zur Arbeit.Gegen Mittag bekam ich von meiner Frau einen Anruf, sie waren sicherund gut an ihrem Hotel angekommen. Am späten Nachmittag machte ichFeierabend und fuhr nachhause. Ich wusste ja das ich alleine zuhausebin, ich wärmte mir mein Essen. Aber so ganz alleine macht allesweniger Spaß. So entschloss ich mich ein wenig auszugehen. Ich rief beiein paar Freunden an ob jemand Zeit und Lust hätte mit mir auszugehen.Keiner meiner Freunde hatte richtig Lust, also beschloss ich alleineloszuziehen. Immer noch besser als alleine zuhause zu sitzen und in dieGlotze zu starren, dachte ich. Ich entschied mich für ein kleines Lokalin dem ich früher schon öfter war, vielleicht trifft man ja welche ausalten Zeiten dachte ich mir.Als ich das Lokal betrat war es fast noch leer, nur ein Typ stand an derTheke und trank ein Bier. Ich stellte mich zu ihm und bestellte mirauch ein Bier, wir kamen sehr schnell ins Gespräch, ist ja auch klarwenn sonst fast niemand im Lokal ist. Er stellte sich als Peter vor, erwar ein paar Jahre jünger als ich, 40 Jahre alt. Peter ist etwas größerca 180 cm hat dunkel Haare, braune Augen und ist schlank. Alles inallem ein sehr sympathischer Mann. Wir erzählten von unseren Ehen,unseren Hobbys. Jeder erzählt was er so beruflich macht, die Zeitverging ziemlich schnell. Während unserer Unterhaltung bemerkte ichsehr schnell das mich Peter immer wieder irgendwie seltsam ansah,manchmal auch leicht berührte. Nach etwa drei Bieren verspürte icheinen ziemlichen Druck auf der Blase, ich sagte zu Peter das ich maleben zur Toilette müsse. Er könne ja noch ein Bierchen bestellen bisich wieder komme. Ach weißt du was antwortete er, ich geh gleich mitdir mit, ich muss auch schon dringend. Ok sagte ich, dann machen wir eswie die Frauen, gehen wir zusammen pinkeln. Wir bestellten noch schnellein frisches Bierchen und gingen dann gemeinsam aufs Klo. Auf derToilette angekommen stellte wir uns nebeneinander an die Pissoars,jeder von uns nestelte an seiner Hose. Es dauerte nicht lange und ichhörte den Strahl von Peter in die Schüssel spritzen und auch ich fingan zu pinkeln. Es kam wie es kommen musste, ich spürte Peters Blick aufmir, ich weiß nicht wie es euch geht wenn ihr neben einem Mann steht,aber ich riskiere auch oft einen Blick auf meinen Nebenmann. Genausoschien es Peter zu ergehen, er sah genau auf meinen Dödel, jetzt da ichwusste das er auf mich schaut wollte ich natürlich auch seinen malsehen. Also richtete ich den Blick auf sein Ding, er hatte seineVorhaut etwas zurück gezogen und ich sah wie sein Urin aus seinerEichel lief. Peter konnte scheinbar nicht anderes, er sagte plötzlich,du hast einen schönen Schwanz zu mir. Naja geht so antwortete ich, aberdeiner ist auch nicht übel. Ich sah ihm weiter zu und war überraschtals ich merkte das sein Penis plötzlich etwas an Länge zunahm. Er warkurz vor mir fertig und drehte sich nun ganz zu mir her, plötzlichsagte er, darf ich deinen mal berühren. Er wartete meine Antwort erstgar nicht ab, ich spürte seine Hand an meinem Schwanz. Fühlt sich gutan sagte er und wichste ihn sanft. Komm fass mich auch an hörte ich ihnsagen, und wieder wartete er nicht er nahm meine Hand und führte sie anseinen Schwengel. Ich merkte sofort das er noch etwas größer wurde. Sostanden wir im Klo und wichsten uns vorsichtig, als wir plötzlich dieToilettentür aufgehen hörten. Schnell drehten wir uns wieder zu denSchüsseln und jeder von uns war beschäftigt seinen angewichsten Schwanzin die Hose zu bekommen. Wir grinsten als wir den Mann sahen der in dieToilette kam, wir wuschen unsere Hände und verließen das Klo, beimhinausgehen blickte ich noch einmal auf Peters Hose und sah das erimmer noch eine dicke Beule in der Hose hatte. Glück gehabt sagte ichzum ihm, er zuckte nur mit den Schultern, mir wäre es egal gewesen wennuns der Kerl erwischt hätte sagte er. Wir gingen zurück zur Theke jedervon uns nahm sein Glas, wir prosteten uns zu und tranken eine tiefenSchluck des kühlen Gerstensafts. In mir waren tausend Fragen, bist duschwul brachte ich heraus, Peter lachte nein nicht schwul antwortete ervielleicht Bi aber ohne Erfahrung. Hast du noch nie daran gedacht maleinen anderen Schwanz zum stehen zu bringen, ihn langsam zu wichsen biser abspritzt, fragte er mich. Ich überlegte kurz ob ich Peter dieWahrheit sagen sollte, ja sagte ich zu ihm in letzter Zeit habe ich oftsolche Gedanken. Ich muss zugeben es war nicht unangenehm als du michvorhin berührt hast. Etwas ungewohnt aber auch schön, mir wurde klardas seine Berührungen vor dem Ereignis auf der Toilette nicht zufälligwaren. Nein sie waren scheinbar volle Absicht. Peter schien einenEntschluss gefasst zu haben, er sah mich an und fragte dann, hast duLust das Erlebte zu vertiefen. Ich sah ihn wohl ziemlich dumm an,jedenfalls lachte er und wurde etwas direkter. Willst du da weitermachen wo wir gerade gestört wurden. Ich muss zugeben ich habe wirklichseit einiger Zeit Fantasien über gegenseitiges Wichsen, war mir abernoch nicht so sicher ob ich das wirklich wollte. Peter ahnte es wohl,jedenfalls sagte er, wenn es dir nicht gefällt trinken wir einfach nochetwas und lassen es. Er konnte es aber nicht lassen mich noch einmal zuBitten das Lokal mit ihm zu verlassen, ich bin geil sagte er und möchtedeinen Schwanz einfach noch einmal sehen und berühren. Eigentlichwollte ich es ja schon lange deswegen sagte ich zu ihm OK lass unsgehen. Wir bezahlten schnell unsere Zeche und gingen aus dem Lokal.Wohin jetzt fragte ich Peter, egal meinte er wir sind ja beide alleinezuhause oder. Ja ich bin alleine sagte ich, lass uns zu mir fahren,fährst du gleich bei mir mit war meine nächste Frage. Wäre gutantwortete Peter ich bin sowieso mit dem Taxi gekommen. Wir gingen zumeinem Wagen stiegen ein und ich fuhr los.Ich kam nicht weit da spürte ich schon wieder Peters Hand an meinemHosenlatz, was soll den das sagte ich, gedulde dich es ist ja nichtweit. Aber Peter gab keine Ruhe er nestelte an meiner Hose und miteinem gewissen Entsetzten merkte ich wie er meinen Reißverschlussöffnete. Sofort schob er seine Hand in meine Hose und berührte meinenerwachenden Schwanz der noch im Slip steckte. Es dauerte gar nichtlange bis Peter seine Hand in meinen Slip schob und mit seinem Fingerüber meine Eichel rieb. Oh sagte er, du bist ja schon feucht, er zogseine Hand aus meiner Hose und leckte die Tröpfchen von seinem Finger.Hm schmeckt ja lecker hörte ich ihn sagen. Schon macht er sich wiederan meiner Hose zu schaffen und er schaffte es meinen Gürtel zu öffnen ,ehe ich mich versah lag mein Bester Freund im freien. Hey protestierteich, ich muss fahren, dann mach mal antwortete er mir ich hab ebenetwas besseres zu tun. Ich spürte wie er mich langsam wichste, wasnicht ohne Ergebnis blieb, mein Schwengel richtet sich noch mehr auf.Aus den Augenwinkeln sah ich wie Peter sich über mich beugte und dannspürte ich seine Zunge die über meine Eichel leckte. Du so geht dasnicht sagte ich zu ihm ich muss mich konzentrieren, fahr den nächstenParkplatz an sagte er ich will dich sofort vernaschen. Es war einfachbesser auf einen Parkplatz zu fahren, Peter hatte nicht die Absicht vonmir abzulassen und ich konnte mich jetzt schon nicht mehr auf dieStrasse konzentrieren. Ich bog in einen Parkplatz ein stellte den Motorab, ich sah mich kurz um ob noch jemand auf dem Parkplatz ist, aberniemand war zu sehen, kein Fahrzeug keine Menschenseele wir warenalleine. Ich schob den Sitz so weit es ging zurück und genoss jetztPeters Zärtlichkeiten. Heb dich etwas sagte er zu mir und als ich estat zog er mir meine Hose bis zu den Knien runter. Mein Prengel standjetzt kerzengerade und sofort umschloss ihn Peter mit seinen Lippen. OhGott ich hätte nie gedacht das es so geil sein kann, hörte ich michstöhnen. Peter fing an meinen Schaft zu wichsen und seinen Mund spürteich an meiner nassen Eichel. Er lutschte saugte und wichste michabwechselnd, du machst das so geil sagte ich, wenn du so weiter machstspritze ich gleich ab. Peter lies sich nicht beeindrucken er lies nichtab von mir. Er schob sich meinen Dicken tief in seinen Mund, zusätzlichmassierte er jetzt noch meine Eier. Ich spürte wie mein Saft in denEiern brodelte, noch einmal sagte ich, ich spritze gleich. Er machteeinfach genauso weiter, jetzt legte ich meine Hand auf seinen Kopf zogseinen Mund noch weiter über meinen Steifen und genoss nur noch. Ermusste es spüren, mein Sack zog sich zusammen mein Schwanz pulsierte inseinem Mund und dann spritze ich mein Sperma heraus. Zwei drei viergewaltige Schübe spritzen in seinen Mund, er nahm alles auf. Er lecktenoch an meinem Schwanz als schon lange kein Sperma mehr aus ihm herausspritze. Er zog seinen Kopf zurück zeigte mir mein Sperma in seinerMundhöhle bevor er alles schluckte.Er saß jetzt aufrecht auf dem Beifahrersitz und ich sah welch gewaltigenStänder er in der Hose hatte und ich sah den großen feuchten Fleck anseiner Hose. Was machen wir jetzt mit deinem Ständer fragte ich, wäreschön wenn du mir auch einen blasen würdest antwortete er. Ich strecktemeine Hand zu ihm rüber, berührte die dicke Beule in seiner Hose. Errutschte so im Sitz das ich ihn leicht berühren und reiben konnte. Ichknöpfte seine Hose auf und lies meine Hand in die offene Hose wandern.Man war das ein Ding was er da in der Hose hatte, das musstenmindestens 19 oder 20 cm sein. Mir war es zu unbequem ihn so zuverwöhnen und ich sagte zu ihm steig aus ich mach draußen weiter, auchich stieg aus dem Wagen und ging zu ihm, ich drückte ihn gegen dieBeifahrerseite und schob meine Hand wieder in seine Hose. Ich spürteseinen Ständer und seinen sehr nassen Slip, sein Stab war schon heißund ziemlich hart. Aus seiner Eichel lief schon sehr viel Vorsaft, mirkam der Gedanke das Peter fast noch mehr Vorsaft absondert als ich beimeiner Erregung. Unruhig rutschte Peter hin und her, er wollte meineHand fester an seinem Riemen spüren. Ich zog Peters offene Hoseherunter und sah jetzt deutlich wie nass sein Slip schon war, ertropfte fast schon. Peter’s Ständer bog sich nach oben und drückteseinen nassen Slip schon vom Körper weg. Ich lies meine Hand in seinenSlip wandern und benetze meinen Finger mit seinem Saft. Dann zog ichmeine Hand wieder heraus und kostete seinen Saft genauso wie er vorhinmeinen Saft von seinem Finger abgeleckt hat. Ich sah ihn dabei an,wollte seine Erregung sehen. Dann schob ich meine Hand wieder in seinenSlip und holte noch etwas von seinem Saft, ich hielt ihm meinen Fingervor den Mund er konnte jetzt seinen eigenen Saft von meinem Fingerablecken, was er auch genüsslich tat. Mit heißerer Stimme sagte Peter,jetzt blas mich und wichs mich ich platze gleich vor Geilheit. Ichkniete mich vor Peter, mit zwei Finger fasste ich seinen Slip und zogihn herunter. Sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen, ich umfasstden harten Pint mit einer Hand und rieb ihn langsam auf und ab. Ich sahzu Peter hoch und sah ihn mit geschlossenen Augen am Wagen lehnen. Ichnäherte mich mit meinem Mund seiner dicken Eichel und leckte über denSchlitz aus dem sein Precum unaufhörlich tropfte. Ich roch den Duftseiner Geilheit, meine Hand wichste etwas schneller, verteilte seinenSaft über den ganzen Schaft. Er bog mir sein Becken entgegen, ichwusste er will meine Lippen spüren. Endlich erlöste ich ihn, ich schobmeine geöffneten Lippen langsam über seine Lanze. Unglaublich hart undheiß spürte ich diesen Schwanz in meinem Mund, ich lies meine Lippenüber die Eichel wandern, zog den harten Schwanz tiefer in meinen Mund.Peter stöhnte laut auf, eine zeitlang blies ich seinen Schwanz. Ließ inimmer wieder aus meinem Mund heraus um ihn zusätzlich noch zu wichsen.Peter wurde immer unruhiger, bis er mir schließlich seine Hände auf denKopf legte und meinen Mund noch weiter über seine Latte schob. Jetztbestimmte er wie tief und wie schnell er in meinen Mund eindringenwollte. Die ersten Stöße die er machte waren nicht sonderlich schnelloder tief, er hielt meinen Kopf in beiden Händen und fickte meinenMund. Plötzlich dringt er sehr tief in meinen Mund vor, ich röcheltesein dicker Schwanz füllte mich ganz aus. Er lies mich eine zeitlangso, zog aber dann seinen Riesen etwas zurück. Ich schnappte nach Luft,Peter lies mich zwei drei tiefe Atemzüge machen bevor er mir sein Dingwieder tief in den Rachen schob. Ich kämpft mit einer Art Würgereiz, sotief wie er in mir steckte. Als er meinen Kopf wieder etwas zurückschob klebte mein Speichel an seinem Schaft. Ich entließ seinenStrammen aus meiner Mundhöhle und wichste ihn jetzt schnell. Ein geilesGefühl seinen nassen harten Schwanz durch meine Hand reiben zu lassen.Ich spürte Peter würde seine Sahne bald abschießen, wieder nahm ichseinen Speer in meinen Mund und lutscht an seiner Eichel, meine Handrieb aber immer noch seinen Schaft. Peter stöhnte auf er war kurz vorseinem Abschuss, ich zog seinen Schwanz aus meinem Mund und rieb ihn soschnell ich konnte. Mit meiner anderen Hand fühlte ich seinen Sack,untrüglich er zog sich zusammen ich merkte wie Peter seinen Saft vonganz unten herauspresste. Dann, ganz plötzlich, spritzte sein Saft inhohem Bogen aus ihm heraus. Nur gut das ich meinen Mund nicht an seinemRohr hatte, ich glaube er hätte mir ein Loch in meinen Rachengeschossen, die ersten beiden Schübe klatscht neben mir auf den Boden.Der dritte schon etwas weniger landetet an meinem Kinn, jetzt nahm ichseinen geilen Hammer wieder in den Mund und spürte wie er mir noch zweiheiße Schübe Sperma in den Mund spritze. Ich saugte sein Rohr leer,lutschte seine Eichel, mit meiner Hand quetschte ich alles aus ihmheraus. Ja ich schmeckte sein Sperma im Mund und es war geil, nie hätteich gedacht das es mir soviel Spaß macht einen Schwanz zu blasen undSperma zu schlucken. Es dauerte etwas bis sein Schwanz in meinem Mundkleiner wurde, herrlich dieses Gefühl, fast genauso schön wie einenStänder im Mund zu haben.Peter kam nach einigen Augenblicken der absoluten Hingabe wieder zuAtem, war das geil war das erste was er sagen konnte. Ja das war es gabich ihm recht, obwohl du es nicht mehr bis zu mir nachhause ausgehaltenhast. Wir hätten jederzeit hier überrascht werden können sagte ich,hast du daran auch mal gedacht. Ja antwortete Peter und wenn ichehrlich bin hat mich das noch zusätzlich geil gemacht, verrückter Kerlsagte ich zu ihm, bist du etwa auch noch Exhibitionistisch veranlagt.Weiß nicht ob man das so nennen kann sagte er, aber ich wollte auchschon mit meiner Frau in der Öffentlichkeit ficken mit dem Kickvielleicht erwischt zu werden. Ich schüttelte nur den Kopf, erst jetztmerkte ich das Peter immer noch mit herunter gelassener Hose vor mirstand, sein Schwanz war wieder auf normal Größe geschrumpft und niemandhätte vermutet das er gerade eben noch so riesig war. Ich hätte esschon lieber bei mir zuhause gemacht, sagte ich zu ihm, was hindert unsdaran das wir jetzt noch zu dir gehen kam die Antwort sehr schnell. Ichhab noch jede Menge Saft in meinen Lenden den ich dir nur zu gerne nochgeben möchte. Deine Eier sind mit Sicherheit auch noch prall gefülltund den Inhalt würde ich mir gerne noch holen hörte ich Peter sagen. Okdann lass uns endlich fahren gab ich zur Antwort, jetzt bemerkte auchPeter das seine Hose noch unten war schnell bückte er sich um siewieder hoch zu ziehen, was ich nutzte um ihm einen kleinen Klaps aufden Po zu verpassen. Er ordnete seine Kleidung und stieg in mein Auto ein.Ende.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor